NEL ASA - Elektrolyse-Spezialist aus Norwegen (Seite 513)
eröffnet am 26.11.15 15:17:58 von
neuester Beitrag 09.05.24 18:07:59 von
neuester Beitrag 09.05.24 18:07:59 von
Beiträge: 20.363
ID: 1.222.113
ID: 1.222.113
Aufrufe heute: 59
Gesamt: 3.360.298
Gesamt: 3.360.298
Aktive User: 0
ISIN: NO0010081235 · WKN: A0B733 · Symbol: D7G
0,4786
EUR
+3,30 %
+0,0153 EUR
Letzter Kurs 10.05.24 Tradegate
Neuigkeiten
09.05.24 · BörsenNEWS.de |
09.05.24 · dpa-AFX |
09.05.24 · ESG Aktien |
08.05.24 · Thomas Heydrich |
Werte aus der Branche Erneuerbare Energien
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
0,9798 | +30,64 | |
5,2000 | +20,37 | |
1,1026 | +16,06 | |
4,6700 | +14,74 | |
10,800 | +8,00 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
14,580 | -8,73 | |
6,9400 | -9,58 | |
0,5889 | -10,77 | |
8,15 | -10,93 | |
1,3675 | -21,41 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.332.410 von -Realist- am 28.12.21 13:01:00
Nein, habe ich nicht. Auch das, was Du dort geschrieben hast, entspricht nicht dem Stand der Wissenschaft.
Zitat von -Realist-: Scheinbar hast du einen Beitrag von mir überlesen.
Nein, habe ich nicht. Auch das, was Du dort geschrieben hast, entspricht nicht dem Stand der Wissenschaft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.332.473 von depulep am 28.12.21 13:04:12
Ursprünglich ging es darum, das die Bekämpfung des (offensichtlich nationalen ) Klimawandels in den Hintergrund gerät, wenn sie Energiepreise für den Bürger immer weiter steigen.
Die Begründung darin liegt, das für den Bürger deutlich weniger Geld in der Tasche ein sofort greifbares Problem darstellt und der Klimawandel eben nicht!
Daraufhin kam irgendein Schlaumeier und meinte die Katastrophe im Ahrtal liegt am Klimawandel, was natürlich völlig falsch ist. Die Katastrophe hat dort nichts mit dem Klimawandel zu tun, sondern mit den örtlichen Gegebenheiten!
Für den Rückschluss zu Nel:
Weniger Fokus auf erneuerbare Energien, und mehr Fokus auf BEZAHLBARE Energie, bedeutet: schlecht für Nel.
Ich hoffe damit bist du abgeholt.
Zitat von depulep: was hat das gelaver mit nel zu tun
so lange die shorties noch über 7 % liegen
wirds nur geringfügige kurssteigerungen geben
ich denke nel wird als übernahmekandiat kursmäßig platt gemacht
Ursprünglich ging es darum, das die Bekämpfung des (offensichtlich nationalen ) Klimawandels in den Hintergrund gerät, wenn sie Energiepreise für den Bürger immer weiter steigen.
Die Begründung darin liegt, das für den Bürger deutlich weniger Geld in der Tasche ein sofort greifbares Problem darstellt und der Klimawandel eben nicht!
Daraufhin kam irgendein Schlaumeier und meinte die Katastrophe im Ahrtal liegt am Klimawandel, was natürlich völlig falsch ist. Die Katastrophe hat dort nichts mit dem Klimawandel zu tun, sondern mit den örtlichen Gegebenheiten!
Für den Rückschluss zu Nel:
Weniger Fokus auf erneuerbare Energien, und mehr Fokus auf BEZAHLBARE Energie, bedeutet: schlecht für Nel.
Ich hoffe damit bist du abgeholt.
was hat das gelaver mit nel zu tun
so lange die shorties noch über 7 % liegen
wirds nur geringfügige kurssteigerungen geben
ich denke nel wird als übernahmekandiat kursmäßig platt gemacht
so lange die shorties noch über 7 % liegen
wirds nur geringfügige kurssteigerungen geben
ich denke nel wird als übernahmekandiat kursmäßig platt gemacht
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.332.377 von cash_is_king am 28.12.21 12:58:24
Scheinbar hast du einen Beitrag von mir überlesen.
Hier nochmal, damit du nicht abgehängt wirst:
"Du scheinst ganz massiv die Ursache-Wirkungsproblematik nicht zu verstehen!
Googel Mal danach, damit ich nicht alles zehnmal erklären muss!
Der Klimawandel ist NICHT die Ursache für die Katastrophe!
Es erhöht lediglich (möglicherweise!) Die Wahrscheinlichkeit eines Eintretens von Regen (wobei 3% mehr Regenwahrscheinlichkeit auch wirklich wenig ist).
Das ist erstmal völlig unkritisch (wie auch im übrigen Deutschland).
Die Katastrophe kommt zustande, das man in einem Überschwemmungsgebiet alles zubaut, kombiniert mit angrenzenden Tagebau und daraus resultierenden Erdrutschen.
DAS ist DAS Problem gewesen. Geregnet hat es auch schon vor 200 Jahren. Mit gleichem Ausmaß im Tal (siehe FAZ Artikel).
Vermutlich hätte man aber im Jahr 1804 weniger Auto fahren müssen und die Industrie weniger Kraftwerke bauen sollen.
Den Klimawandel hätte man aufhalten können, wenn zur Zeit der französischen Revolution weniger Motorgetriebene Guillotine verwendet worden wären."
Zitat von cash_is_king:Zitat von -Realist-: [
Das hat mit dem Klimawandel nichts zu tun. Gibt auch keinerlei seriösen Wissenschaftler der diesen Zusammenhang zieht.
Ausser natürlich ein paar völlig Verirrte in nem Forum.
Die Wissenschaftler des WWA sind also keine seriösen Wissenschaftler?
www.deutschlandfunk.de/studie-zeigt-zusammenhang-klimawandel…
Zum Thema Oberflächenversiegelung:
"Bei solchen großflächigen Extremereignissen ist das eigentlich eher von untergeordneter Bedeutung."
Denn: auch ein nicht versiegelter Boden hat eine Kapazitätsgrenze:
www.deutschlandfunk.de/forscher-zu-unwetter-katastrophe-risi…
Scheinbar hast du einen Beitrag von mir überlesen.
Hier nochmal, damit du nicht abgehängt wirst:
"Du scheinst ganz massiv die Ursache-Wirkungsproblematik nicht zu verstehen!
Googel Mal danach, damit ich nicht alles zehnmal erklären muss!
Der Klimawandel ist NICHT die Ursache für die Katastrophe!
Es erhöht lediglich (möglicherweise!) Die Wahrscheinlichkeit eines Eintretens von Regen (wobei 3% mehr Regenwahrscheinlichkeit auch wirklich wenig ist).
Das ist erstmal völlig unkritisch (wie auch im übrigen Deutschland).
Die Katastrophe kommt zustande, das man in einem Überschwemmungsgebiet alles zubaut, kombiniert mit angrenzenden Tagebau und daraus resultierenden Erdrutschen.
DAS ist DAS Problem gewesen. Geregnet hat es auch schon vor 200 Jahren. Mit gleichem Ausmaß im Tal (siehe FAZ Artikel).
Vermutlich hätte man aber im Jahr 1804 weniger Auto fahren müssen und die Industrie weniger Kraftwerke bauen sollen.
Den Klimawandel hätte man aufhalten können, wenn zur Zeit der französischen Revolution weniger Motorgetriebene Guillotine verwendet worden wären."
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.328.888 von -Realist- am 27.12.21 23:46:45
Die Wissenschaftler des WWA sind also keine seriösen Wissenschaftler?
www.deutschlandfunk.de/studie-zeigt-zusammenhang-klimawandel…
Zum Thema Oberflächenversiegelung:
"Bei solchen großflächigen Extremereignissen ist das eigentlich eher von untergeordneter Bedeutung."
Denn: auch ein nicht versiegelter Boden hat eine Kapazitätsgrenze:
www.deutschlandfunk.de/forscher-zu-unwetter-katastrophe-risi…
Zitat von -Realist-: [
Das hat mit dem Klimawandel nichts zu tun. Gibt auch keinerlei seriösen Wissenschaftler der diesen Zusammenhang zieht.
Ausser natürlich ein paar völlig Verirrte in nem Forum.
Die Wissenschaftler des WWA sind also keine seriösen Wissenschaftler?
www.deutschlandfunk.de/studie-zeigt-zusammenhang-klimawandel…
Zum Thema Oberflächenversiegelung:
"Bei solchen großflächigen Extremereignissen ist das eigentlich eher von untergeordneter Bedeutung."
Denn: auch ein nicht versiegelter Boden hat eine Kapazitätsgrenze:
www.deutschlandfunk.de/forscher-zu-unwetter-katastrophe-risi…
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.331.201 von -Realist- am 28.12.21 11:09:28Du übersiehst da einige relevante Faktoren. Es geht nicht um "3% mehr Regenwahrscheinlichkeit". Starkregen-Ereignisse gab es zwar bisher auch in Mitteleuropa ab und zu, aber extreme, langsam ziehende Starkregen-Gebiete gab es so gut wie nie, die kamen eher im östlichen Mittelmeerraum vor. Das Gebiet, in dem solche Extremereignisse vorkommen, dehnt sich nun deutlich nach Norden aus und umfasst künftig auch Mittel- und Westeuropa. Wärmere Luft kann eben auch mehr Wasser aufnehmen u. dem entsprechend wird auch die Häufigkeit solcher Ereignisse zunehmen. Natürlich hat die Schadenshöhe auch was mit der Bebeauung zu tun, aber nicht nur. Es gibt dazu u.a. auch Modellierungen der Newcastle University, inkl. Anstieg der Häufigkeit von Starkregenereignissen, Wachstum der Niederschlagsmengen etc.
Die Luft wird einfach besser, viel besser.
1989, Ost Berlin, gratis Kopfschmerzen.
Wer nicht da gewesen sollte die Klappe halten.
Ob Akku oder Wasserstoff aber Verbrenner sind weg. Und das zieht sich durch alles. Du kannst nicht Heizöl verbrennen und dann denken es geht immer so weiter.
1989, Ost Berlin, gratis Kopfschmerzen.
Wer nicht da gewesen sollte die Klappe halten.
Ob Akku oder Wasserstoff aber Verbrenner sind weg. Und das zieht sich durch alles. Du kannst nicht Heizöl verbrennen und dann denken es geht immer so weiter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.330.955 von HaraldBlauzahn am 28.12.21 10:49:20
Du scheinst ganz massiv die Ursache-Wirkungsproblematik nicht zu verstehen!
Googel Mal danach, damit ich nicht alles zehnmal erklären muss!
Der Klimawandel ist NICHT die Ursache für die Katastrophe!
Es erhöht lediglich (möglicherweise!) Die Wahrscheinlichkeit eines Eintretens von Regen (wobei 3% mehr Regenwahrscheinlichkeit auch wirklich wenig ist).
Das ist erstmal völlig unkritisch (wie auch im übrigen Deutschland).
Die Katastrophe kommt zustande, das man in einem Überschwemmungsgebiet alles zubaut, kombiniert mit angrenzenden Tagebau und daraus resultierenden Erdrutschen.
DAS ist DAS Problem gewesen. Geregnet hat es auch schon vor 200 Jahren. Mit gleichem Ausmaß im Tal (siehe FAZ Artikel).
Vermutlich hätte man aber im Jahr 1804 weniger Auto fahren müssen und die Industrie weniger Kraftwerke bauen sollen.
Den Klimawandel hätte man aufhalten können, wenn zur Zeit der französischen Revolution weniger Motorgetriebene Guillotine verwendet worden wären.
Zitat von HaraldBlauzahn: https://www.tagesschau.de/inland/studie-starkregen-101.html
Brauchst noch mehr Quellen?
Du scheinst ganz massiv die Ursache-Wirkungsproblematik nicht zu verstehen!
Googel Mal danach, damit ich nicht alles zehnmal erklären muss!
Der Klimawandel ist NICHT die Ursache für die Katastrophe!
Es erhöht lediglich (möglicherweise!) Die Wahrscheinlichkeit eines Eintretens von Regen (wobei 3% mehr Regenwahrscheinlichkeit auch wirklich wenig ist).
Das ist erstmal völlig unkritisch (wie auch im übrigen Deutschland).
Die Katastrophe kommt zustande, das man in einem Überschwemmungsgebiet alles zubaut, kombiniert mit angrenzenden Tagebau und daraus resultierenden Erdrutschen.
DAS ist DAS Problem gewesen. Geregnet hat es auch schon vor 200 Jahren. Mit gleichem Ausmaß im Tal (siehe FAZ Artikel).
Vermutlich hätte man aber im Jahr 1804 weniger Auto fahren müssen und die Industrie weniger Kraftwerke bauen sollen.
Den Klimawandel hätte man aufhalten können, wenn zur Zeit der französischen Revolution weniger Motorgetriebene Guillotine verwendet worden wären.
Und die Beleidigungen ggf. mal unterbinden Herr Querdenker.
NEL ASA - Elektrolyse-Spezialist aus Norwegen