Steinhoff International (Seite 6620)
eröffnet am 15.04.16 20:55:50 von
neuester Beitrag 19.04.24 21:30:16 von
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Sehr schönes Beispiel für das Bashing von Sasse und seinen Gast"Autoren":
Steinhoff Tochter: Der Name muss weg!
Unterschwellig wird suggeriert Steinhoff sei bereits insolvent oder die Aktie müßte vom Kurstableau genommen werden.
Neutral geschrieben -. und das wäre pflichtgemäß - müßte dort stehen:
Steinhoff - Tochter wird umbenannt
Und deswegen sind es einfach nur Schmierfinken. Aber leider hat die Bafin wohl zu viel zu tun um sich um so etwas zu kümmern....
greetings all
p.s ich bin nicht hoch investiert und meine Verluste halten sich in Grenzen aber es geht ums Prinzip und so etwas ist einfach unseriös !
Steinhoff Tochter: Der Name muss weg!
Unterschwellig wird suggeriert Steinhoff sei bereits insolvent oder die Aktie müßte vom Kurstableau genommen werden.
Neutral geschrieben -. und das wäre pflichtgemäß - müßte dort stehen:
Steinhoff - Tochter wird umbenannt
Und deswegen sind es einfach nur Schmierfinken. Aber leider hat die Bafin wohl zu viel zu tun um sich um so etwas zu kümmern....
greetings all
p.s ich bin nicht hoch investiert und meine Verluste halten sich in Grenzen aber es geht ums Prinzip und so etwas ist einfach unseriös !
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.885.000 von rollo_tomasi am 01.06.18 10:57:13wahrscheinliche Grieche mit Google- translator...
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.885.630 von Julius_Bier am 01.06.18 11:49:57Was mir oft geholfen hat, ist nicht auf die Höhe der Verluste zu gucken, sondern auf das, was noch da ist und mir dann vorzustellen, das wäre auch noch weg. Und dann Augen zu und auf den trigger drücken. In 3/4 tel aller Fälle war es richtig. Ein erfolgreicher trader begrenzt konsequent sein Verluste und lässt die Gewinne laufen. Und jeder, der nur von seinen mega trades erzählt ist nicht erfolgreich, sondern ein Lügner !
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.885.450 von Testphase13 am 01.06.18 11:33:55Ein wirklich ehrlicher und authentischer Beitrag ! Ganz im Gegensatz zu den jungs, die hier den ganzen Tag auf dicke Hose machen. Auch wenn es nicht tröstet, muss man sich sagen, dass die horrenden Verluste ja nun zum Teil auf Täuschung und Betrug basieren. Das einzige, was man sich vielleicht vorwerfen kann, ist dass man geweisse Alarmsignale (wie zum Beispiel die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Oldenburg) vor dem Absturz nicht ernst genommen hat.
PS: Bin zwar selbst nicht betroffen, aber der Beitrag hat mich doch sehr berührt !
Ja, wirklich, auch ein Julius Bier hat Gefühle...
PS: Bin zwar selbst nicht betroffen, aber der Beitrag hat mich doch sehr berührt !
Ja, wirklich, auch ein Julius Bier hat Gefühle...
Moin allerseits...ich habe mich bisher an dem Grundsatz gehalten..."Wenn man keine Ahnung hat...!"
Vielleicht ist es die mangelnde Erfahrung, ein zu geringer Intellekt...ich kann es einfach nicht verstehen.
Im Gegensatz zu den meisten Schreibern hier bin ich ein "Altaktionär". Ich habe also nicht auf ein rebound gesetzt, oder wollte spekulieren. Ich hatte mir vor 2 Jahren die Zahlen etc. von Steinhoff angesehen und mir gedacht, unter dem Gedanken der Diversifikation ...hey, investiere in ein paar Möbelaktien. Relativ sicher, kaum Risiko, solide Produkte..da bist du auf der sicheren Seite.
Okay, ich hatte das auch schonmal bei K&S gedacht, als dann 3 Tage später das Kalikartell aufgekündigt wurde. Aber bei K&S hatte ich dann durch das Übernahmeangebot Glück und bin doch noch mit Gewinn ausgestiegen. Aber hier...wenn man einen Einkaufskurs von 4,20 Euro hat...dann ist 1 Euro schon kaum vorstellbar - also kauft man nach. Und dann bei 0,70...bei 0,50 und dann guckt man dem Teiben eigentlich nur noch paralysiert zu. Die Hälft meiner Aktien hatte ich im Dezember verkauft, da ich ein Teil mit der Kapitalertragssteuer verrechnen konnte. Das war anscheinend die einzig gute Idee bisher. Mir ist es eigentlich wie dem User Ines gegangen - nur hatte ich eine ganz andere Basis, und bin nicht erst nach dem Verfall eingestiegen. Jedenfalls wäre ich jetzt froh wenn ich nur so viele Aktien wie der User Ines hätte.
Mittlerweile neige ich anscheinend zu einer Bipolaren Störung. Manchmal muss ich über mich selber lachen, wenn ich dann wieder -15% oder so lese, übersetze ich mir das aber dann in Geldverluste..kommt doch eher die depressive Stimmung auf. Naja, es war meine Fehlentscheidung, die Nachkäufe waren wohl wirklich eine psychologische Fehlleistung...aber wenn man über keinerlei konkretes Wissen über den Stand bei Steinhoff verfügt, alle vergleichbaren Fälle abweichen, dann setzt einer auf Verlustbegrenzung, und so einer wie ich auf Hoffnung. Allerdings welkt die Hoffnung so langsam und weicht den doch recht ausgeprägten Trieben des Zweifels. Und dennoch, wenn mich jemand fragen würde, ob er in Steinhoff investieren sollte - ich habe keinen Schimmer! Ich wollte das eigentlich nur schreiben, weil hier sicherlich viele Altaktionäre sind, die nicht schreiben und in einer ähnlichen Situation sind.
Und nebenbei möchte ich mich hier bei einigen Usern bedanken die wirklich gute, interessante, informative Beiträge schreiben. Leider kann ich damit nicht dienen. Selbst wenn mein Geld weg sein sollte, habe ich einiges gelernt. Vielen Dank dafür. Aber sollte es doch noch gut ausgehen, und es sollte zu einem Treffen kommen, dann übernehme ich gerne ein paar Spesen.
Vielleicht ist es die mangelnde Erfahrung, ein zu geringer Intellekt...ich kann es einfach nicht verstehen.
Im Gegensatz zu den meisten Schreibern hier bin ich ein "Altaktionär". Ich habe also nicht auf ein rebound gesetzt, oder wollte spekulieren. Ich hatte mir vor 2 Jahren die Zahlen etc. von Steinhoff angesehen und mir gedacht, unter dem Gedanken der Diversifikation ...hey, investiere in ein paar Möbelaktien. Relativ sicher, kaum Risiko, solide Produkte..da bist du auf der sicheren Seite.
Okay, ich hatte das auch schonmal bei K&S gedacht, als dann 3 Tage später das Kalikartell aufgekündigt wurde. Aber bei K&S hatte ich dann durch das Übernahmeangebot Glück und bin doch noch mit Gewinn ausgestiegen. Aber hier...wenn man einen Einkaufskurs von 4,20 Euro hat...dann ist 1 Euro schon kaum vorstellbar - also kauft man nach. Und dann bei 0,70...bei 0,50 und dann guckt man dem Teiben eigentlich nur noch paralysiert zu. Die Hälft meiner Aktien hatte ich im Dezember verkauft, da ich ein Teil mit der Kapitalertragssteuer verrechnen konnte. Das war anscheinend die einzig gute Idee bisher. Mir ist es eigentlich wie dem User Ines gegangen - nur hatte ich eine ganz andere Basis, und bin nicht erst nach dem Verfall eingestiegen. Jedenfalls wäre ich jetzt froh wenn ich nur so viele Aktien wie der User Ines hätte.
Mittlerweile neige ich anscheinend zu einer Bipolaren Störung. Manchmal muss ich über mich selber lachen, wenn ich dann wieder -15% oder so lese, übersetze ich mir das aber dann in Geldverluste..kommt doch eher die depressive Stimmung auf. Naja, es war meine Fehlentscheidung, die Nachkäufe waren wohl wirklich eine psychologische Fehlleistung...aber wenn man über keinerlei konkretes Wissen über den Stand bei Steinhoff verfügt, alle vergleichbaren Fälle abweichen, dann setzt einer auf Verlustbegrenzung, und so einer wie ich auf Hoffnung. Allerdings welkt die Hoffnung so langsam und weicht den doch recht ausgeprägten Trieben des Zweifels. Und dennoch, wenn mich jemand fragen würde, ob er in Steinhoff investieren sollte - ich habe keinen Schimmer! Ich wollte das eigentlich nur schreiben, weil hier sicherlich viele Altaktionäre sind, die nicht schreiben und in einer ähnlichen Situation sind.
Und nebenbei möchte ich mich hier bei einigen Usern bedanken die wirklich gute, interessante, informative Beiträge schreiben. Leider kann ich damit nicht dienen. Selbst wenn mein Geld weg sein sollte, habe ich einiges gelernt. Vielen Dank dafür. Aber sollte es doch noch gut ausgehen, und es sollte zu einem Treffen kommen, dann übernehme ich gerne ein paar Spesen.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.885.042 von NickelChrome am 01.06.18 11:00:15ja, italien bietet gerade tolle tradingchancen. muss man halt gut beobachten, aber im moment sollte man eh die augen auf haben.
Bohh, jetzt ist hier alles aus. der Geld"manager" mit seinem KAUDWELSCH ist da 
Der hat soviel "Erfahrungen", dass er sogar meinte den Commerzbank Kurs zu beeinflussen (vor ca. 4 Jahren , aber unvergesslich)
Der hat soviel "Erfahrungen", dass er sogar meinte den Commerzbank Kurs zu beeinflussen (vor ca. 4 Jahren , aber unvergesslich)
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.885.195 von geldmanager am 01.06.18 11:11:03Doch ich würde das schon als https://de.wikipedia.org/wiki/Dead-Cat-Bounce bezeichnen.
Das war vermutlich das letzte von sieben Leben, dass da heute durch die Steinhoff Aktie zupft.
Diese Erleichterung nach Erdbeben in Italien bringt sogar noch einmal den Sperrmüll auf dem Kurszettel zum beben.
Das war vermutlich das letzte von sieben Leben, dass da heute durch die Steinhoff Aktie zupft.
Diese Erleichterung nach Erdbeben in Italien bringt sogar noch einmal den Sperrmüll auf dem Kurszettel zum beben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.884.793 von M83 am 01.06.18 10:42:35
depottausch erscheint nicht in der öffentlichkeit geschweige denn im orderbuch
Zitat von M83: Wird der vermutete Depottausch gewesen sein.
depottausch erscheint nicht in der öffentlichkeit geschweige denn im orderbuch
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.885.177 von JamesEuroBondage am 01.06.18 11:09:18
Super gekontert JamesEuroBondage
Es macht mir heute so richtig spuki in SH!
Sie kommt immer wieder bei 80 und sobald Sie 81 kommt, geht Sie wieder zurück um frische Energie zu tanken.
Mfg
GM
Zitat von JamesEuroBondage:Zitat von NickelChrome: Wow Heute ist Steinhoff auf der Sonnenseite
0,0809EUR +3,32 % +0,0026
Tja schade. An dieser Erleichterung Rallye nehme ich nur via Italienischer Bank- und Versicherungsaktien teil.
Gestern hätte man bei Steinhoff für 24 Stunden All In gehen müssen
Deine Beiträge sind regelmäßig ungefähr so gehaltvoll wie die der Bots, die hier bisweilen rumspuken
Super gekontert JamesEuroBondage
Es macht mir heute so richtig spuki in SH!
Sie kommt immer wieder bei 80 und sobald Sie 81 kommt, geht Sie wieder zurück um frische Energie zu tanken.
Mfg
GM
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