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    SGT German Private Equity GmbH & Co. KGaA (Seite 289)

    eröffnet am 29.04.16 14:59:02 von
    neuester Beitrag 16.05.24 16:13:41 von
    Beiträge: 5.156
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      Avatar
      schrieb am 28.02.19 14:58:49
      Beitrag Nr. 2.276 ()
      Was soll auch groß passieren, der CEO hat klar ausgedrückt, dass das ursprüngliche Geschäftsmodell nicht funktioniert hat und nun will er den ganzen Laden auf den Kopf stellen, die Börse belohnt keine Unsicherheit. Die Aktie ist exakt da, wo sie hingehört, steigende Kurse werden die Anleger vermutlich geschlossen zum Abverkauf nutzen, drei Jahre Frust mit Startups - für die meisten sicherlich genug.
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.02.19 23:05:08
      Beitrag Nr. 2.275 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.819.832 von mabu1970 am 07.02.19 21:38:06Jetzt schreibt keiner mehr hier, keine News.
      Wann gibt es denn mal Uahlen oder besser Erfolge?
      Der Trend über 3 Jahre gesehen wurde bisher nicht gebrochen wohlgemerkt es ist leider kein Aufwärtstrend. 😥
      Avatar
      schrieb am 07.02.19 21:38:06
      Beitrag Nr. 2.274 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.814.522 von SGT GermanPrivate Equity am 07.02.19 13:13:03
      Zitat von GermanStartupsGroup: Liebe w:o Community,

      vielen Dank für Euer fortdauerndes Interesse an unserer Aktie. Hier ein paar Anmerkungen zu den jüngsten Posts -

      - @blackway: Markus Kronenberghs hat nicht „die Reißleine gezogen“, sondern ist weiter und ohne Unterbrechung AR-Mitglied, und arbeitet konstruktiv mit den anderen Mitgliedern und der Geschäftsführung zusammen

      - @Teddy97: Ich habe in 2018 nicht 6.000 GSG Aktien gekauft, sondern 10.000 selbst und 20.000 mit meiner GmbH sowie 2017 auch 20.000 Stück, zusätzlich zu den knapp 1 Mio. Aktien, die meine Familie und ich bzw. unsere Vehikel halten und die wir übrigens nicht geschenkt bekommen, sondern auch entgeltlich erworben haben. Seit Gründung in 2012 habe ich noch keine GSG-Aktie verkauft.

      - @Straßenkoeter und Teddy97: Wir haben nach unserer Überzeugung ein gutes Beteiligungsportfolio, das auch einiger der führenden deutschen Startups enthält und das somit nicht nur werthaltig, sondern auch veräußerbar ist. Allerdings dauert das im Einzelfall durchaus ein bißchen, wenn man die Assets nicht zu schlechten Preisen „verscherbeln“ will.

      - @Funtech: Als GF habe ich hohe Anreize, die Beteiligungen zu verkaufen und den Erlös zu maximieren, erstens weil ich die Aktionäre glücklich machen will, zweitens weil die Komplementärin über ihren Anspruch auf Vorabausschüttung von Gewinnen davon profitieren würde, und drittens weil ich als Aktionär von den Kurssteigerungen profitieren würde. Es macht keinen Spaß, wenn die eigene Aktie unter dem Emissionskurs notiert. Bei der von mir als Gründer und CEO 2005 – 2011 geleiteten Frogster Interactive und bei CDV Software, bei der ich 1999 – 2001 Finanzvorstand war und die ich beide an die Börse geführt habe, haben wir für die Aktionäre im Durchschnitt viel Wert geschaffen und das möchten wir für die Aktionäre der German Startups Group auch tun.

      - @Funtech, Orkafisch und Kampfkater1969 Die sog. Management Fee oder genauer Geschäftsführungs- und Haftungsvergütung, die die Gesellschaft an ihre Komplementärin zahlt, lag in 2018 deutlich niedriger als in 2017, weil die Komplementärin auf 1% Punkt der 2,5%igen Vergütung verzichtet hat und dieser Verzicht in 2017 nur das zweite Halbjahr betraf. Sie lag also deutlich niedriger als die hier vermuteten knapp 1 Mio. EUR. Bei dieser Vergütung handelt es sich nicht etwa um das Gehalt des Geschäftsführers der Komplementärin, also um mein Gehalt, sondern bloß um den Umsatz der Komplementärin, aus dem sie alle Kosten des Investment Managements bezahlt, also insb. Gehälter, Büros, Reisen, Veranstaltungen, Bürobedarf, Versicherungen, Beiträge usw. Sie deckt also das gesamte Kostenbündel ab.

      - @haowenshan: Für VC Fonds üblich sind 2 bis 3% Management Fee p.a. zzgl. 20 bis 30% carried interest, sog. Carry, als Erfolgsbeteiligung. Die GSG liegt spürbar darunter.

      - @haowenshan: Jan Buettner war eine Zeit lang geschätzter Aufsichtsrat von uns, bis er im Sommer 2017 zum Wettbewerber Cooperativa gewechselt ist, des Unternehmens unseres früheren Managers Nikolas Samios, dem wir aufgrund Vertrauensbruchs im Juli 2017 die Prokura entzogen und die Verträge mit ihm bzw. seinen Companies mit sofortiger Wirkung aufgehoben haben. Seither gab es verschiedene Rechtsstreitigkeiten mit ihm, ua. weil Cooperativa unzulässigerweise mit unseren Portfoliounternehmen und Exit-Erfolgen geworben hatte. http://www.german-startups.com/index.php/german-startups-gro…. Mglw. hat Jan sich zu seinem Nachtreten gegen uns hinreißen lassen, obwohl wir seinem Anliegen einer Kostensenkung zu dem Zeitpunkt längst entsprochen hatten, um Niko einen Gefallen zu tun oder um uns als Wettbewerber zu schaden. Das muss man wohl vor diesem Hintergrund betrachten.

      - @blackway, Funtech, haowenshan und Hugohebel: German Startups Market ist keine Resterampe für GSG Beteiligungen; wir haben lediglich ein paar unserer Beteiligungen dort eingestellt (und diese als unsere Beteiligungen kenntlich gemacht), um ein breiteres Sortiment anbieten zu können und die Plattform für Anleger attraktiver zu machen. Es handelt sich dabei ausnahmslos um gute Beteiligungen, nicht um Reste.

      - @Straßenkoeter: die German Startups Market GmbH ist in unserer Bilanz gewiss nicht zu hoch bewertet – da sie vollkonsolidiert wird, ist sie sogar nur zu Anschaffungskosten bilanziert, das ist ein fünfstelliger Betrag.


      Für 2019 sind wir sehr zuversichtlich. Insbesondere planen wir, zwei unserer reiferen Beteiligungen zu veräußern und haben dafür wie in unserer Pressemitteilung im November beschrieben bereits konkrete Schritte unternommen. Solange die Aktie in unseren Augen deutlich unter dem von uns geschätzten Net Asset Value pro Aktie notiert, wollen wir Veräußerungserlöse vorbehaltlich der Zustimmung des Aufsichtsrats auch für weitere Rückkäufe der eigenen Aktie nutzen und den für die bezugsrechtsfreie Verwendung der eigenen Aktien zulässigen Rahmen voll ausschöpfen. Bzgl. der Management Fee haben wir eine Mechanik installiert, die bei Kursen von unter 1,80 EUR einen weiteren, spürbaren Verzicht der Komplementärin verkörpert, womit weitere Anreize für Kurssteigerungen geschaffen wurden.

      VG Christoph Gerlinger
      CEO German Startups Group
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.02.19 14:28:48
      Beitrag Nr. 2.273 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.814.522 von SGT GermanPrivate Equity am 07.02.19 13:13:03Vielen Dank!

      Meine Bitte: Bitte nicht voreilig die Mehrheitsbeteiligung veräußern. Ich habe keine Ahnung von der Branche, bin aber weiter der Meinung, das 3D-Konzerte etwas profitables sein könnten. Es gibt im Zweifel viele Fans, die ihen Stars nahe sein wollen. Udn dafür auch Geld hinlegen, wenn man die Preise heutiger Konzerttickets sieht, wo man vllt. in den hintersten Reihen oder unerwartet vom Sound her schlecht positioniert steht und so für teuer Geld gar nichts mitbekommt. Aber auch andere Ereignisse könnten ein Marktfeld sein. 3D-Brillen sind in der Masse noch nicht angekommen - da geht noch was.

      Im Zweifel ist die Konkurrenz auch gross - anderer seits hat Exozet hervorragende Referenzen. Als völliger laie und ohne jedes Wissen zum Unternehmen erscheint mir dennoch jetzt kein optimaler Verkaufszeitpunkt zu sein.

      Danke für das evtl. Lesen.
      Avatar
      schrieb am 07.02.19 14:01:16
      Beitrag Nr. 2.272 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.814.522 von SGT GermanPrivate Equity am 07.02.19 13:13:03
      Zitat von GermanStartupsGroup: - @Funtech: Als GF habe ich hohe Anreize, die Beteiligungen zu verkaufen und den Erlös zu maximieren, erstens weil ich die Aktionäre glücklich machen will, zweitens weil die Komplementärin über ihren Anspruch auf Vorabausschüttung von Gewinnen davon profitieren würde,



      Bitte das näher ausführen.

      Zitat von GermanStartupsGroup: (...)
      Bei dieser Vergütung handelt es sich nicht etwa um das Gehalt des Geschäftsführers der Komplementärin, also um mein Gehalt, sondern bloß um den Umsatz der Komplementärin, aus dem sie alle Kosten des Investment Managements bezahlt, also insb. Gehälter, Büros, Reisen, Veranstaltungen, Bürobedarf, Versicherungen, Beiträge usw. Sie deckt also das gesamte Kostenbündel ab.


      auch das bitte näher ausführen.

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      Avatar
      schrieb am 07.02.19 13:13:03
      Beitrag Nr. 2.271 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.788.383 von Orkafisch am 04.02.19 18:11:08
      Anmerkungen zu den jüngsten Posts
      Liebe w:o Community,

      vielen Dank für Euer fortdauerndes Interesse an unserer Aktie. Hier ein paar Anmerkungen zu den jüngsten Posts -

      - @blackway: Markus Kronenberghs hat nicht „die Reißleine gezogen“, sondern ist weiter und ohne Unterbrechung AR-Mitglied, und arbeitet konstruktiv mit den anderen Mitgliedern und der Geschäftsführung zusammen

      - @Teddy97: Ich habe in 2018 nicht 6.000 GSG Aktien gekauft, sondern 10.000 selbst und 20.000 mit meiner GmbH sowie 2017 auch 20.000 Stück, zusätzlich zu den knapp 1 Mio. Aktien, die meine Familie und ich bzw. unsere Vehikel halten und die wir übrigens nicht geschenkt bekommen, sondern auch entgeltlich erworben haben. Seit Gründung in 2012 habe ich noch keine GSG-Aktie verkauft.

      - @Straßenkoeter und Teddy97: Wir haben nach unserer Überzeugung ein gutes Beteiligungsportfolio, das auch einiger der führenden deutschen Startups enthält und das somit nicht nur werthaltig, sondern auch veräußerbar ist. Allerdings dauert das im Einzelfall durchaus ein bißchen, wenn man die Assets nicht zu schlechten Preisen „verscherbeln“ will.

      - @Funtech: Als GF habe ich hohe Anreize, die Beteiligungen zu verkaufen und den Erlös zu maximieren, erstens weil ich die Aktionäre glücklich machen will, zweitens weil die Komplementärin über ihren Anspruch auf Vorabausschüttung von Gewinnen davon profitieren würde, und drittens weil ich als Aktionär von den Kurssteigerungen profitieren würde. Es macht keinen Spaß, wenn die eigene Aktie unter dem Emissionskurs notiert. Bei der von mir als Gründer und CEO 2005 – 2011 geleiteten Frogster Interactive und bei CDV Software, bei der ich 1999 – 2001 Finanzvorstand war und die ich beide an die Börse geführt habe, haben wir für die Aktionäre im Durchschnitt viel Wert geschaffen und das möchten wir für die Aktionäre der German Startups Group auch tun.

      - @Funtech, Orkafisch und Kampfkater1969 Die sog. Management Fee oder genauer Geschäftsführungs- und Haftungsvergütung, die die Gesellschaft an ihre Komplementärin zahlt, lag in 2018 deutlich niedriger als in 2017, weil die Komplementärin auf 1% Punkt der 2,5%igen Vergütung verzichtet hat und dieser Verzicht in 2017 nur das zweite Halbjahr betraf. Sie lag also deutlich niedriger als die hier vermuteten knapp 1 Mio. EUR. Bei dieser Vergütung handelt es sich nicht etwa um das Gehalt des Geschäftsführers der Komplementärin, also um mein Gehalt, sondern bloß um den Umsatz der Komplementärin, aus dem sie alle Kosten des Investment Managements bezahlt, also insb. Gehälter, Büros, Reisen, Veranstaltungen, Bürobedarf, Versicherungen, Beiträge usw. Sie deckt also das gesamte Kostenbündel ab.

      - @haowenshan: Für VC Fonds üblich sind 2 bis 3% Management Fee p.a. zzgl. 20 bis 30% carried interest, sog. Carry, als Erfolgsbeteiligung. Die GSG liegt spürbar darunter.

      - @haowenshan: Jan Buettner war eine Zeit lang geschätzter Aufsichtsrat von uns, bis er im Sommer 2017 zum Wettbewerber Cooperativa gewechselt ist, des Unternehmens unseres früheren Managers Nikolas Samios, dem wir aufgrund Vertrauensbruchs im Juli 2017 die Prokura entzogen und die Verträge mit ihm bzw. seinen Companies mit sofortiger Wirkung aufgehoben haben. Seither gab es verschiedene Rechtsstreitigkeiten mit ihm, ua. weil Cooperativa unzulässigerweise mit unseren Portfoliounternehmen und Exit-Erfolgen geworben hatte. http://www.german-startups.com/index.php/german-startups-gro…. Mglw. hat Jan sich zu seinem Nachtreten gegen uns hinreißen lassen, obwohl wir seinem Anliegen einer Kostensenkung zu dem Zeitpunkt längst entsprochen hatten, um Niko einen Gefallen zu tun oder um uns als Wettbewerber zu schaden. Das muss man wohl vor diesem Hintergrund betrachten.

      - @blackway, Funtech, haowenshan und Hugohebel: German Startups Market ist keine Resterampe für GSG Beteiligungen; wir haben lediglich ein paar unserer Beteiligungen dort eingestellt (und diese als unsere Beteiligungen kenntlich gemacht), um ein breiteres Sortiment anbieten zu können und die Plattform für Anleger attraktiver zu machen. Es handelt sich dabei ausnahmslos um gute Beteiligungen, nicht um Reste.

      - @Straßenkoeter: die German Startups Market GmbH ist in unserer Bilanz gewiss nicht zu hoch bewertet – da sie vollkonsolidiert wird, ist sie sogar nur zu Anschaffungskosten bilanziert, das ist ein fünfstelliger Betrag.


      Für 2019 sind wir sehr zuversichtlich. Insbesondere planen wir, zwei unserer reiferen Beteiligungen zu veräußern und haben dafür wie in unserer Pressemitteilung im November beschrieben bereits konkrete Schritte unternommen. Solange die Aktie in unseren Augen deutlich unter dem von uns geschätzten Net Asset Value pro Aktie notiert, wollen wir Veräußerungserlöse vorbehaltlich der Zustimmung des Aufsichtsrats auch für weitere Rückkäufe der eigenen Aktie nutzen und den für die bezugsrechtsfreie Verwendung der eigenen Aktien zulässigen Rahmen voll ausschöpfen. Bzgl. der Management Fee haben wir eine Mechanik installiert, die bei Kursen von unter 1,80 EUR einen weiteren, spürbaren Verzicht der Komplementärin verkörpert, womit weitere Anreize für Kurssteigerungen geschaffen wurden.

      VG Christoph Gerlinger
      CEO German Startups Group
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      Avatar
      schrieb am 04.02.19 18:11:08
      Beitrag Nr. 2.270 ()
      Seltsamer weise steigt der Kurs ohne gute Nachrichten.
      Bei "guten" Nachrivächten fällt er doch sonst immer.
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.01.19 11:10:39
      Beitrag Nr. 2.269 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.741.268 von Ollfried am 30.01.19 07:42:59Danke für die Bereitstellung.
      Hoffentlich wird dieses mal erfolgreich umgesetzt.
      Mich hat sowieso gewundert, wie man damit Geld verdien kann.
      Ich dachte beim Einstieg, dass german Startups auch aktiv berät bzw. die Startups auch beaufsichtigt. Da ahnte ich nicht, dass es nur Microbeteiligungen sind ohne jeden Einfluss auf die Beteiligungen.
      Avatar
      schrieb am 30.01.19 09:10:08
      Beitrag Nr. 2.268 ()
      Avatar
      schrieb am 30.01.19 07:42:59
      Beitrag Nr. 2.267 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.737.887 von Orkafisch am 29.01.19 17:25:15
      Zitat von Orkafisch: Danke für den Hinweis, aber ohne Abo kann man den Artikel wohl nicht lesen.
      Vielleicht schreibt der Vorstand ja mal hier selber was.
      MFG der orka

      Hier der Fokus Money Moneyel im Textformat...

      Substanz heben

      Die GSG-Aktie erscheint, gemessen an Substanz und Kapital, erheblich
      unterbewertet. Der Vorstand will das nun ändern

      Übersehen. Als „frustrierend“ bezeichnet Christoph Gerlinger, Vorstandschef
      der kleinen German Startups Group (GSG), Kurs und Börsenhandel
      bei seiner Aktie. GSG hilft jungen Firmen wie Online-Optiker
      Mister Spex oder der Digitalagentur Exozet bei der Finanzierung.
      Allein das verfügbare Eigenkapital erreicht inzwischen 2,71 Euro je
      Aktie. Darauf kommen zumindest noch 30 bis 40 Cent je Anteil an
      stillen Reserven aus dem gut 20 Beteiligungen umfassenden Portfolio,
      schätzt der GSG-Chef. Dennoch bröckelt der Aktienkurs unentwegt,
      zuletzt auf nur noch 1,30/1,40 Euro. „Schmerzhaft“ sei das zunehmende
      Auseinanderklaffen, trotz permanent guter Nachrichten.
      Es reicht. Er zieht daher Konsequenzen: GSG will alle ihre Beteiligungen
      sukzessive verkaufen und nur noch als Marktplatz für Anteile
      an jungen Firmen fungieren. Dafür etablierte sie Deutschlands bisher
      einzige Online-Handelsplattform für Start-up-Anteile und ähnliche
      Tech-Anlagen. „Trifft genau eine Marktlücke“, applaudiert Alexander
      von Frankenberg vom Bonner High-Tech Gründerfonds. Die ersten
      Deals wurden bereits vermittelt. Das Geschäft dürfte zügig wachsen.
      Die Berliner verdienen dabei über Provisionen. Der Verkauf der eigenen
      Beteiligungen läuft 2019 an und soll schon in diesem Jahr mindestens
      die Hälfte des GSG-Börsenwerts (70 Cent je Aktie) einbringen.
      Mit dem Geld will der Vorstand eigene Aktien zurückkaufen, solange
      der Kurs klar unter dem Substanzwert liegt – Treibstoff für die Notiz.
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