DEFAMA, ein sich entwickelndes Immobilienjuwel? (Seite 198)
eröffnet am 05.09.16 10:13:01 von
neuester Beitrag 15.05.24 14:13:14 von
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Wann kömmen endllch neue käufe?
Es nutzt nlchts Geld zu haben wenn man nlchts kaufen kann .......
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Antwort auf Beitrag Nr.: 64.229.713 von Pep92 am 30.06.20 08:12:40Da DEFAMA nun wohl ohne weitere Kapitalaufnahmen aus sich selbst heraus wachsen will und kann, wird der echte handelbare Aktienanteil im Zeitablauf eher kleiner als größer.
Denn immer mehr Anleger werden mit immer mehr Aktien zu Daueranlegern.
Wenn nun solch ein angedachter Aktiensplit käme, kein externes neues Geld, nur das Kapitalkonto der juristischen Person wird auf die doppelte Zahl Aktien neu verteilt, dann ändert dies nichts an der Handelbarkeit der Aktien, wenn die bisher Investierten nix davon an neue Käufer rausrücken wollen.
Meine "Gratisaktien" würden auch bei "Papi" bleiben. ;-)
Denn immer mehr Anleger werden mit immer mehr Aktien zu Daueranlegern.
Wenn nun solch ein angedachter Aktiensplit käme, kein externes neues Geld, nur das Kapitalkonto der juristischen Person wird auf die doppelte Zahl Aktien neu verteilt, dann ändert dies nichts an der Handelbarkeit der Aktien, wenn die bisher Investierten nix davon an neue Käufer rausrücken wollen.
Meine "Gratisaktien" würden auch bei "Papi" bleiben. ;-)
Jungs und Mädels,
Aktiensplit spielt doch keine Rolle hier. Im Endeffekt wird sich der Kurs abhängig von der fundamentalen Wertsteigerung entwickeln. Mag sein, dass man sich durch einen Split schneller einem fairen multiple annähern könnte, aber dies wird sowieso früher oder später geschehen. Wären wir jetzt knapp bei Kasse und müssten demnächst ne KE durchziehen, wäre eine höhere Bewertung natürlich hilfreich, aber zum Glück haben wir ja etwas Kohle. Selbst bei gleichbleibenden Multiple wird der Kurs durch die FFOPS Steigerung nach oben getrieben, und dieser Hebel ist wichtiger und nachhaltiger als der Multiple.
Guckt euch die Berkshire A Shares an, die standen auch mal, wie Defama jetzt, bei knapp unter 20 (USD). Sie wurden nie gesplittet und stehen jetzt bei knapp 300.000 USD. Nicht weniger erwarte ich auch von Herr Schrade. Allerdings hoffe ich, dass er das schneller als Warren Buffet schafft, sonst habe ich nicht viel davon.
Aktiensplit spielt doch keine Rolle hier. Im Endeffekt wird sich der Kurs abhängig von der fundamentalen Wertsteigerung entwickeln. Mag sein, dass man sich durch einen Split schneller einem fairen multiple annähern könnte, aber dies wird sowieso früher oder später geschehen. Wären wir jetzt knapp bei Kasse und müssten demnächst ne KE durchziehen, wäre eine höhere Bewertung natürlich hilfreich, aber zum Glück haben wir ja etwas Kohle. Selbst bei gleichbleibenden Multiple wird der Kurs durch die FFOPS Steigerung nach oben getrieben, und dieser Hebel ist wichtiger und nachhaltiger als der Multiple.
Guckt euch die Berkshire A Shares an, die standen auch mal, wie Defama jetzt, bei knapp unter 20 (USD). Sie wurden nie gesplittet und stehen jetzt bei knapp 300.000 USD. Nicht weniger erwarte ich auch von Herr Schrade. Allerdings hoffe ich, dass er das schneller als Warren Buffet schafft, sonst habe ich nicht viel davon.
Von mir aus könnten wir auch länger auf dem Niveau verharren, dann könnte man immer schön günstig nachkaufen. Defama ist m.e. ohnehin kein Wert den man verkauft, man lässt ihn wie einen guten Wein Liegen und reifen und hofft auf weitere, wertsteigernde Akquisitionen 🙂
Lg
Lg
Ich könnte mir vorstellen, dass wir jetzt ziemlich schnell auf die 19 zulaufen. Spannend!
https://www.dgap.de/dgap/News/directors_dealings/kauf-von-lu…
Der Insider nutzte die Chance, unter 17 € sich 1.500 Aktien zu gönnen.
Der "Fachmann" staunt, warum es immer noch freigiebige Verkäufer unter 17 € gibt.
Durch "Corona" wohl noch dauerhafter Minusrenditen nach Inflation auf Geldanlagen außerhalb Sachwerten.
Der Insider nutzte die Chance, unter 17 € sich 1.500 Aktien zu gönnen.
Der "Fachmann" staunt, warum es immer noch freigiebige Verkäufer unter 17 € gibt.
Durch "Corona" wohl noch dauerhafter Minusrenditen nach Inflation auf Geldanlagen außerhalb Sachwerten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.153.549 von Michale am 24.06.20 08:17:20Manche Immo-Aktien bieten ja Wahlrecht an: Bardividende oder Aktiendividende.
Ich nahm bisher immer die Bardividende. Ärgerlich hier der verzögerte Auszahlvorgang.
Wenn die hierfür nötigen Aktien den Gewinn aller anderen verwässern, ungleiche Sache.
Da wäre mir ein konsequentes Entweder/Oder lieber.
Und ob es Sinn macht, die Aktiendividenden vorher am Kapitalmarkt als Gesellschaft aufzukaufen?
Oft dürften die neuen Aktien aus Kapitalerhöhungen stammen.
Irgendwie skurill, wenn man als AG so Dividendensummen sparen will, dann könnte man es ja gleich komplett lassen mit der Dividende.
Entweder man kann und will es sich leisten, den Abfluss der Bardividende, oder nicht.
Diese Mischform führt zu hohen Kosten und Aufwand, oft ja Bruchteile trotzdem anders zu zahlen.
Ich nahm bisher immer die Bardividende. Ärgerlich hier der verzögerte Auszahlvorgang.
Wenn die hierfür nötigen Aktien den Gewinn aller anderen verwässern, ungleiche Sache.
Da wäre mir ein konsequentes Entweder/Oder lieber.
Und ob es Sinn macht, die Aktiendividenden vorher am Kapitalmarkt als Gesellschaft aufzukaufen?
Oft dürften die neuen Aktien aus Kapitalerhöhungen stammen.
Irgendwie skurill, wenn man als AG so Dividendensummen sparen will, dann könnte man es ja gleich komplett lassen mit der Dividende.
Entweder man kann und will es sich leisten, den Abfluss der Bardividende, oder nicht.
Diese Mischform führt zu hohen Kosten und Aufwand, oft ja Bruchteile trotzdem anders zu zahlen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.153.549 von Michale am 24.06.20 08:17:20Ja, Gratisaktien wären in der Tat zu teuer. Da das Unternehmen keine eigenen Aktien im Besitz hat, müssten diese neu emittiert werden, was Kosten generiert.
Na dann warten wir doch noch so 2 Jahre bis die 25€ Marke steht und dann ist das doch ein schönes Thema für eine HV 2022/23 ;-)
Na dann warten wir doch noch so 2 Jahre bis die 25€ Marke steht und dann ist das doch ein schönes Thema für eine HV 2022/23 ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.153.285 von Kampfkater1969 am 24.06.20 08:01:02
Ich halte das mit den Aktiensplits auch für eine sehr gute Sache. Aber erst bei Kursen von >25€. Denn selbst nach einem temporären Kursrückgang sollte der Kurs unserer DeFaMa-Aktie nicht mehr in den einstelligen Bereich zurückkommen.
Das mit den Gratisaktien kann ich mir nicht vorstellen, da zu teuer für das Unternehmen.
Michale
Zitat von Kampfkater1969: Meine Erfahrungen hiermit bisher:
Sehr gut operativ aufgestellte Aktiengesellschaften profitieren sehr von Aktiensplits.
Deshalb würde ich bei einer Defama von einer sehr guten Wirkung ausgehen.
Übrigens, was spräche dagegen, sich jedes Jahr "Gratisaktien" zusätzlich zur Dividende zu "zahlen"?
So etwa für 10 - 20 alte Aktien eine neue Aktie.
Ich halte das mit den Aktiensplits auch für eine sehr gute Sache. Aber erst bei Kursen von >25€. Denn selbst nach einem temporären Kursrückgang sollte der Kurs unserer DeFaMa-Aktie nicht mehr in den einstelligen Bereich zurückkommen.
Das mit den Gratisaktien kann ich mir nicht vorstellen, da zu teuer für das Unternehmen.
Michale
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.149.466 von The_Jackal am 23.06.20 20:14:33Meine Erfahrungen hiermit bisher:
Sehr gut operativ aufgestellte Aktiengesellschaften profitieren sehr von Aktiensplits.
Deshalb würde ich bei einer Defama von einer sehr guten Wirkung ausgehen.
Übrigens, was spräche dagegen, sich jedes Jahr "Gratisaktien" zusätzlich zur Dividende zu "zahlen"?
So etwa für 10 - 20 alte Aktien eine neue Aktie.
Sehr gut operativ aufgestellte Aktiengesellschaften profitieren sehr von Aktiensplits.
Deshalb würde ich bei einer Defama von einer sehr guten Wirkung ausgehen.
Übrigens, was spräche dagegen, sich jedes Jahr "Gratisaktien" zusätzlich zur Dividende zu "zahlen"?
So etwa für 10 - 20 alte Aktien eine neue Aktie.
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