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    DEFAMA, ein sich entwickelndes Immobilienjuwel? (Seite 207)

    eröffnet am 05.09.16 10:13:01 von
    neuester Beitrag 15.05.24 14:13:14 von
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      schrieb am 13.05.20 16:00:57
      Beitrag Nr. 1.761 ()
      Kaufe nun seit einiger Zeit bei der Defama, wie bereits angekündigt, nicht nur direkt für mich, sondern auch für das "Family Office".

      Auch schon schöne Kurszuwächse, dank freigiebiger Verkäufer. ;-)

      Die Aktie ist selbst bei 17 € noch seinen Preis mehr als wert = preiswert.
      DEFAMA Deutsche Fachmarkt | 16,80 €
      Avatar
      schrieb am 06.05.20 08:07:26
      Beitrag Nr. 1.760 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.575.445 von erfg am 06.05.20 07:22:10Bin sehr zufrieden!

      In meinen Augen grenzt es an "Dämlichkeit", nicht in Defama investiert zu sein. ;-)

      Aber wie alles, ist subjektiv.
      DEFAMA Deutsche Fachmarkt | 15,90 €
      Avatar
      schrieb am 06.05.20 07:53:30
      Beitrag Nr. 1.759 ()
      Wie erwartet gut, es lebe die DEFAMA :)

      Lg
      DEFAMA Deutsche Fachmarkt | 15,95 €
      Avatar
      schrieb am 06.05.20 07:22:10
      Beitrag Nr. 1.758 ()
      Quartalsergebnis:
      -Umsatz: 3,13 Mio. €; Ergebnis: 593 T€; FFO: 1,31 Mio. €
      -Ergebnisprognose für das Gesamtjahr bestätigt
      -Annualisierter FFO soll mit vorhandener Liquidität weiter steigen

      https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/defama-mit-deutliche…
      DEFAMA Deutsche Fachmarkt | 15,95 € | im Besitz: Ja | Meinung: kaufen
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      Avatar
      schrieb am 04.05.20 08:58:28
      Beitrag Nr. 1.757 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.550.026 von hugohebel am 04.05.20 08:50:45Korrekt, wenn es gelingt, mittels finanzieller Repression den Geldwert des € zu mindern, indem die Inflation die kaum oder nicht vorhandenen Zinsen auf Schulden mittilgt, und den Geldwert der Nominalguthaben und Nominalschulden mindert, dann kann die Schuldenparty noch länger laufen.

      Aber Gnade uns, die Inflation entfesselt sich und die Zinsen steigen, kaum ein Land kann diese dann aus regulären Haushalten verzinsen, geschweige tilgen.

      Ideal wäre eine "schleichende Enteignung" von jährlich um die 2-5% auf die Geldwerte unserer Mitbürger, da analog ja die Schuldenlast des Staats getilgt würde.

      Darunter keine Wirkung = Pups.

      Darüber = auch die stoischen Mitbürger dann munter....vorher Schlafschafe..... ;-) die besten Bürger.

      Eine DEFAMA wird nach meiner Würdigung mit allen aktuell denkbaren Szenarios zu den Gewinnern gehören, mal mehr, mal weniger.

      Aber weit weniger oder weniger zu verlieren, als die Masse, muss das Ziel sein, in den heutigen irren und wirren Zeiten.

      Und auch wenn es unbequem sein mag, ein Sachwerteanleger sollte immer alle möglichen Varianten bedenken können.

      Nur reine Papiergeldsammler lieben es, den Schlaf, das Eingelullltsein, es wird schon gutgehen.... ;-)
      DEFAMA Deutsche Fachmarkt | 15,70 €

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      schrieb am 04.05.20 08:50:45
      Beitrag Nr. 1.756 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.549.339 von Kampfkater1969 am 04.05.20 07:47:13Wenn der Zins für die Schulden weit unterhalb der Inflationsrate liegt haben wir in Deutschland noch sehr viel Potential für Neuverschuldung bevor man an irgendwelche Zwangsmaßnahmen denken muss. Warten wir mal wie der Rebound der Wirtschaft ausfällt. Das Kosmetikstudio einer Freundin meiner Frau ist auf 6 Wochen im voraus ausgebucht. Bei meinem Friseur bekomme ich 3 Wochen lang keine Termin (zum Glück kann meine Frau auch etwas Haare schneiden)

      Zitat von Kampfkater1969: Sollte eine DEFAMA tatsächlich an "Corona" scheitern, dann ist eh Schichtende im Schacht.

      Sehe aber selbst dann eine DEFAMA beim "RESET" im Vorteil, gegenüber der Masse der alternativen Möglichkeiten, sein Vermögen anzulegen.

      Was kaum einer heute weiß:
      Der wissenschaftliche Dienst des Deutschen Bundestages hat nun die rechtlichen Möglichkeiten einer "Corona-Vermögensumverteilung" ausgearbeitet.

      Denn es dürfte jedem klar sein: Der Staat zahlt nie, nie! Immer die Bürger.

      Der letzte Lastenausgleich war so, dass sowohl die entfallenden Schulden bei der "Währungsreform" auf Ebene der Firmen und Bürger mit 50% (!!) lastenbesteuert wurden. Auf Laufzeit 30 Jahre verzinst.

      Wie auch 50% der Immobilienwerte, diese wenn schuldenfrei = 50% auf Wert am Stichtag. Mit Schulden, dann Abzug und Lastenausgleich gesondert auf Schuldenschnitt.

      Aber damals waren die "reinen Papiergeldbesitzer" die größten Verlierer, unter allen Verlierern.

      Deutschland hatte vor Corona um die 9 Billionen € Vermögen auf Ebene Bürger und Wirtschaft.
      Dies wäre einsetzbar für Rettungen national und international. Medial werden wir von RKI und anderen prägenden Stimmen auf weitere Wellen Corona vorbereitet.

      Die immensen Kosten des politischen Handels könnten unsere "normale Steuerkraft" überfordern, dann müssen "Umverteilungen" kommen.

      Ein bisher schuldenfreies Wohneigentum könnte eine der Quellen sein, damals gab es eine staatliche Zwangshypothek.

      Oder Objekte der DEFAMA.
      DEFAMA Deutsche Fachmarkt | 15,70 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.05.20 07:47:13
      Beitrag Nr. 1.755 ()
      Sollte eine DEFAMA tatsächlich an "Corona" scheitern, dann ist eh Schichtende im Schacht.

      Sehe aber selbst dann eine DEFAMA beim "RESET" im Vorteil, gegenüber der Masse der alternativen Möglichkeiten, sein Vermögen anzulegen.

      Was kaum einer heute weiß:
      Der wissenschaftliche Dienst des Deutschen Bundestages hat nun die rechtlichen Möglichkeiten einer "Corona-Vermögensumverteilung" ausgearbeitet.

      Denn es dürfte jedem klar sein: Der Staat zahlt nie, nie! Immer die Bürger.

      Der letzte Lastenausgleich war so, dass sowohl die entfallenden Schulden bei der "Währungsreform" auf Ebene der Firmen und Bürger mit 50% (!!) lastenbesteuert wurden. Auf Laufzeit 30 Jahre verzinst.

      Wie auch 50% der Immobilienwerte, diese wenn schuldenfrei = 50% auf Wert am Stichtag. Mit Schulden, dann Abzug und Lastenausgleich gesondert auf Schuldenschnitt.

      Aber damals waren die "reinen Papiergeldbesitzer" die größten Verlierer, unter allen Verlierern.

      Deutschland hatte vor Corona um die 9 Billionen € Vermögen auf Ebene Bürger und Wirtschaft.
      Dies wäre einsetzbar für Rettungen national und international. Medial werden wir von RKI und anderen prägenden Stimmen auf weitere Wellen Corona vorbereitet.

      Die immensen Kosten des politischen Handels könnten unsere "normale Steuerkraft" überfordern, dann müssen "Umverteilungen" kommen.

      Ein bisher schuldenfreies Wohneigentum könnte eine der Quellen sein, damals gab es eine staatliche Zwangshypothek.

      Oder Objekte der DEFAMA.
      DEFAMA Deutsche Fachmarkt | 15,75 €
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      Avatar
      schrieb am 03.05.20 11:22:58
      Beitrag Nr. 1.754 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.518.849 von Rainolaus am 30.04.20 16:12:22Hallo zusammen,

      1.) eine Kapitalerhöhung will der Vorstand m.E. überhaupt nicht

      2.) wenn ich das kürzlich geführte Interview mit Herrn Schrade richtig interpretiere, wird Radeberg gewinnbringend an einen Pensionsfonds oder dergleichen verkauft werden

      3.) dann ist genügend Cash da, um den Expansionspfad wie bisher fortzusetzen.

      Wenn es dann auch noch gelingt, Radeberg in 2020 zu eröffnen und zu verkaufen, dann wird die Aktie nur noch eine Richtung kennen.

      Schönen Sonntag Euch allen

      OldGold
      (ÖldGöld) 🤣
      DEFAMA Deutsche Fachmarkt | 16,00 €
      Avatar
      schrieb am 30.04.20 16:12:22
      Beitrag Nr. 1.753 ()
      Ich dachte Du schreibst auf sächsisch.
      DEFAMA Deutsche Fachmarkt | 15,80 €
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      Avatar
      schrieb am 30.04.20 14:47:17
      Beitrag Nr. 1.752 ()
      Dlese besöndere Handlungswelse lst mlr bekannt und gut und rlchtlg.

      lelder kann mlt dem laptöp hler nlcht körrekt schrelben, hätte auch gedacht, dass es jeder sö versteht. Nehme das thema wleder auf, wenn lch wleder körrekt schrelben kann.
      DEFAMA Deutsche Fachmarkt | 15,80 €
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