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    DEFAMA, ein sich entwickelndes Immobilienjuwel? (Seite 230)

    eröffnet am 05.09.16 10:13:01 von
    neuester Beitrag 15.05.24 14:13:14 von
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      schrieb am 12.02.20 09:49:16
      Beitrag Nr. 1.531 ()
      https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/deutsche-konsum-reit…

      Die "Konkurrenz" kauft einen großen Block (29 Standorte !!) für ca. 8% Anfangsrendite. In Masse Edeka.

      "Anlagenotstand" drückt die Renditen weiter nach unten? Man darf gespannt sein, was die DEFAMA in 2020 an Renditekracher einkaufen wird können.
      DEFAMA Deutsche Fachmarkt | 15,90 €
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      schrieb am 11.02.20 20:20:59
      Beitrag Nr. 1.530 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.646.433 von LongTermForever am 11.02.20 15:32:27
      Zitat von LongTermForever: Was für ein Damokles-Schwert?

      Wir sprechen bei dieser "Unsicherheit" von einem möglichen überdurchschnittlichen "Windfall-Profit", nicht von drohenden Prozess- oder Klagekosten.

      Dass das Objekt bereits kaufwillige Interessenten hat, wurde schon kommuniziert, wenn sich die Verhandlungen noch etwas hinziehen so what, dann kommt im Zweifel eher ein etwas höherer Verkaufsgewinn aufgrund der gründlicheren Angebotssondierung heraus. Und im "schlimmsten Fall" wird das Objekt halt noch etwas länger gehalten und würde dann den aktuellen FFO sogar noch deutlich steigern, da sich die Miete nach dem Umbau fast verdoppeln wird.

      Wenn dieser Sachverhalt dem Kapitalmarkt sauer aufstößt, dann kann ich ihm auch nicht helfen ;)


      Den aktuellen FFO wird es sicherlich deutlich steigern, wenn Radeberg im Portfolio von unserer DeFaMa bleibt. Jedoch der annualisierte FFO liegt bei 5,6 Mio und dieser beinhaltet das vollvermietete Objekt Redeberg bereits. Und dies bedeutet knapp 1,27 € pro Aktie. Hier nochmal der Link zu der Veröffentlichung des FFO von 5,6 Mio.

      https://defama.de/2019/12/30/defama-kauft-in-schleswig-holst…

      Ich sehe den Kursrückgang ganz entspannt, denn die Aktie wurde im letzten Jahr von verschiedenen Börsenblättern empfohlen und ist daraufhin deutlich gestiegen. Jetzt ist sicherlich für viele erstmal kein deutliches Wachstum zu erkennen und dann wird halt Kasse gemacht und was neues gekauft, was diese Schreiberlinge gerade empfehlen. Ich jedoch sehe dies nicht so. M.W. ist H. Schrade immer wieder mal i.S. Objektbesichtigungen unterwegs (Quelle: Twitter) und vielleicht ist ja auch was brauchbares dabei, bei dem man sich mit dem Verkäufer dann auch preislich handelseinig wird. Und selbst wenn dies nicht der Fall sein sollte, so wiederhole ich mich hier durchaus gerne, dass man ja jährlich ca. 5 % tilgt und dies dem Wohle unserer Firma zugute kommt.

      Einen schönen Abend noch.

      Michale
      DEFAMA Deutsche Fachmarkt | 15,80 €
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      schrieb am 11.02.20 15:32:27
      Beitrag Nr. 1.529 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.646.055 von OldGold am 11.02.20 15:05:47Was für ein Damokles-Schwert?

      Wir sprechen bei dieser "Unsicherheit" von einem möglichen überdurchschnittlichen "Windfall-Profit", nicht von drohenden Prozess- oder Klagekosten.

      Dass das Objekt bereits kaufwillige Interessenten hat, wurde schon kommuniziert, wenn sich die Verhandlungen noch etwas hinziehen so what, dann kommt im Zweifel eher ein etwas höherer Verkaufsgewinn aufgrund der gründlicheren Angebotssondierung heraus. Und im "schlimmsten Fall" wird das Objekt halt noch etwas länger gehalten und würde dann den aktuellen FFO sogar noch deutlich steigern, da sich die Miete nach dem Umbau fast verdoppeln wird.

      Wenn dieser Sachverhalt dem Kapitalmarkt sauer aufstößt, dann kann ich ihm auch nicht helfen ;)
      DEFAMA Deutsche Fachmarkt | 16,10 €
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      schrieb am 11.02.20 15:15:52
      Beitrag Nr. 1.528 ()
      Stimmt, der mögliche Gewinn aus Radeberg hat sicher den einen oder anderen zum Kauf bewogen und evtl jetzt, da es noch nichts wird, wieder zum Aussteigen.

      Unsicherheit ist Gift für den Kapitalmarkt.
      Aber ich meine, da sollte Schrade sich nicht von evtl kurzfristigen Kurssteigerungen leiten lassen, sondern das beste für die Gesellschaft tun ,was insgesamt am meisten für die AG und ihre Aktionäre einbringt. Und das wäre aktuell nicht zu verkaufen, bzw. nur dann wenn man soviel erlösen könnte, wie man aller Voraussicht nach in den nächsten 2 Jahre nicht mehr erreichen könnte...
      DEFAMA Deutsche Fachmarkt | 16,10 €
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      schrieb am 11.02.20 15:05:47
      Beitrag Nr. 1.527 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.604.268 von gate4share am 06.02.20 16:12:11Wie vermutet: Die Radeberg-Frage hängt wie ein Damokles-Schwert über dem Aktienkurs. Von 17 nun auf 16, das sind bald 6% oder so, und das bei intakter Börsenlage. Nachkaufen!? Hoffentlich erlöst uns Hr. Schrade bald von diesem offenen Thema. Die Börse will keine Unsicherheit und / oder offene Fragen. Das ist auch bei DEFAMA so.
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      schrieb am 06.02.20 16:12:11
      Beitrag Nr. 1.526 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.477.331 von Kampfkater1969 am 24.01.20 14:56:39
      Zitat von Kampfkater1969: Die Deutsche Konsum REIT-AG hat vor kurzem das Nahversorgungszentrum "PEP" in Grimma (Sachsen) erworben.
      Das "PEP" verfügt über eine Mietfläche von rund 15.500 qm in bester Fachmarktlage und ist bereits seit Jahrzehnten fest am Standort etabliert. Zu den Hauptmietern zählen unter anderem Kaufland, NKD, Rossmann und Pfennigpfeiffer.
      Die durchschnittliche Restmietlaufzeit beträgt derzeit rund 3,7 Jahre und die aktuelle Jahresmiete beträgt 1,6 Millionen Euro bei einem Leerstand von 11%.
      Wurde Defama hier nicht tätig, weil das Beuteschema nicht passte? Oder arbeitet man mit dem Vermittler des Verkäufers, JLL, nicht zusammen?


      Also ich hätte es gut gefunden, wenn man es gekauft hätte. Zum Kaufpreis gab es keine Angabe?
      Aber das entscheidet der Vorstand, und hier sind ja wohl mehrere Ankaufskriterien nicht erfüllt. Glaube weniger , dass es damit zu tun hat, wer den Verkäufer vertritt , sondern es sind wohl einfach andere Einflussfaktoren.
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      schrieb am 26.01.20 11:12:46
      Beitrag Nr. 1.525 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.485.263 von Nebenschauplatz am 25.01.20 13:24:18Würde ich Stand heute auch so sehen.

      Könnte sogar ein Hebel für die Verkehrswerte sein, wenn man mittels wirtschaftlich vernünftigen Optimierungen, energetisch etc., die Objekte noch hübscher macht. Je weniger Energieverbrauch, desto lukrativer für potenzielle und vorhandene Mieter.

      Zumal die Objektlagen der DEFAMA quasi einen "Alleinstellungsstatus" haben im relevanten Radius, auch wegen Baurecht.

      Letzlich kann auch eine extreme Klimapolitik unter einer neuen Grün-Geführten- Bundesregierung ja auch die Resourcenverschwendung eines Totalabrisses und Ersatzneubaus nicht als "klimafreundlich" propagieren.

      Wenn ich überlege, dass sich der Konsum in den Schwellenländern bis 2030 verdreifachen wird, derzeit etwa in Summe auf Level der Industriestaaten, also dort in einer Dekade locker über 28 Billionen USD an Zusatzkonsum kommen wird......pro Jahr dann ab 2030 zusätzlich.

      Level Industrieländer von aktuell ca. 14 Billionen USD nur ca. 10% Zuwachs in diesem Jahrzehnt in den Prognosen.

      Wobei es eh immer schwierig ist, in die Zukunft zu rechnen, selbst die aktuellen Klimarechenmodelle können ja mit dem Datenschatz nicht einmal die Warmphasen des Mittelalters rechnerisch erklären.
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      schrieb am 25.01.20 13:24:18
      Beitrag Nr. 1.524 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.483.436 von Kampfkater1969 am 25.01.20 06:51:20
      Zitat von Kampfkater1969: Ansichten der hier bereits Investierten zum "Green Building Standard"....

      Mit fatalen Folgen für die "Altbestände"?

      .....


      Ich gebe dir gerne meine Ansichten zum Thema „Green Building Standard“ preis:

      Regulierung für Altbestände (Energetik)
      Vor dem Thema habe ich keine Angst, bzw. es wird DEFAMA nicht betreffen.
      Es gilt als Konsens und ist in den vergangenen 5 Jahrzehnten immer gehandhabt worden, dass in die Weiternutzung von Bestand keine neuen Vorschriften einfließen, bzw. zur Geltung kommen.
      Bliebe nur eine Totalrenovierung, wie sie zB jetzt in Radeberg ansteht. Bei solchen Maßnahmen sorgen alleine die „Großen“ im Objekt dafür, dass die Baumaßnahme das Objekt energetisch stark verbessert.
      Aldi und REWE, um nur Beispiele zu nennen, haben längst erkannt, dass Energierückgewinnung, Wärmetauscher, intelligente Steuerungssysteme usw. gleich zwei Benefits auf einmal bringen. Sie senken die direkten Verbrauchskosten und sie helfen dabei ein sauberes Image aufzubauen.

      Die Themen nachhaltige Baustoffe, Schadstoffvermeidung und Müllreduktion werden eh nur für Neubauten relevant sein.

      Ich glaube ohnehin, dass Gesetze und Vorschriften zum Thema „Green Building Standard“ als erstes den Wohnungsbau und als zweite Möglichkeit den Bürobau berühren würden. Die Erklärung ist einfach: Ein Gesetzesentwurf, vom Umfang vergleichbar mit der ENEV geht durch unzählige Hände, umfasst unzählige Ausnahmen und Sonderbestimmungen und wird mittlerweile jahrelang vorbereitet. Der Wohnungsbau lässt sich wenigstens einigermassen in Standards fassen, während Gewerbebauten, zu denen auch die Fachmarktzentren zählen, extrem individualisiert und damit nicht schablonenartig regulierbar sind.
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      schrieb am 25.01.20 06:51:20
      Beitrag Nr. 1.523 ()
      Ansichten der hier bereits Investierten zum "Green Building Standard".

      Nicht dass eine kommende Grün-Schwarze Bundesregierung hier massive Vorgaben bringen könnte?

      Mit fatalen Folgen für die "Altbestände"?

      Die aktuelle Stimmungslage bei unseren Mitbürgern könnte für einen ersten grünen Bundeskanzler reichen. Erste Doppelspitze? ;-) Grundgesetzänderung......
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      schrieb am 25.01.20 06:48:21
      Beitrag Nr. 1.522 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.478.951 von Nebenschauplatz am 24.01.20 16:55:46Deshalb bin ich aktuell auch mit meinem Geld nur beim "Premiumwein" zu Gast, Dauergast!
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