DEFAMA, ein sich entwickelndes Immobilienjuwel? (Seite 60)
eröffnet am 05.09.16 10:13:01 von
neuester Beitrag 09.05.24 12:20:51 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 71.954.185 von babbelino am 11.07.22 09:41:45
Dem muss ich - leider, da auch von mir oft gescholten und nicht investiert - zustimmen.
Zitat von babbelino: Eine kleine Randnotiz zum Thema "Erfolg". Auf Basis der Xetra-Kurse hat die hier im Form oft gescholtene FCR Immobilien seit Börsengang eine bessere Performance als Defama erzielt.
Dem muss ich - leider, da auch von mir oft gescholten und nicht investiert - zustimmen.
Eine kleine Randnotiz zum Thema "Erfolg". Auf Basis der Xetra-Kurse hat die hier im Form oft gescholtene FCR Immobilien seit Börsengang eine bessere Performance als Defama erzielt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.952.907 von straßenköter am 10.07.22 22:24:18
Wie kommst du auf die "mehr als 20%"? YTD sind es mMn aktuell rund -13%. Im Vergleich zu den meisten Immobuden (Vonovia -43%, TAG -59%) erscheint mir das doch noch relativ konstant.
Zitat von straßenköter: So erfolgreich nun wieder auch nicht. Schließlich hat der Kurs bereits mehr als 20% nachgegeben.
Wie kommst du auf die "mehr als 20%"? YTD sind es mMn aktuell rund -13%. Im Vergleich zu den meisten Immobuden (Vonovia -43%, TAG -59%) erscheint mir das doch noch relativ konstant.
So erfolgreich nun wieder auch nicht. Schließlich hat der Kurs bereits mehr als 20% nachgegeben.
Guten Abend allerseits, ich bin hier neu, aber schon seit Jahren Aktionär von DEFAMA! Herr Schrade wirkte auf mich immer seriös und auch sehr sachverständig, nur weiß ich nicht, ob sich diese Aktie weiterhin erfolgreich der negativen Stimmung entgegenstemmen kann. Deswegen habe ich meinen Aktienbestand etwas vermindert.
Interview mit Matthias Schrade zur aktuellen Lage der Nation (und natürlich DEFAMA 😂
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.882.418 von pickuru am 29.06.22 17:08:40Ppommesbude_
CEO von "DEFAMA" Matthias Schrade im Interview vom 29. Juni 2022
https://aktien-boersen.blogspot.com/2022/06/ceo-von-defama-m…
https://aktien-boersen.blogspot.com/2022/06/ceo-von-defama-m…
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.869.863 von babbelino am 28.06.22 09:56:05DEFAMA kauft, vermietet und wird Prognose übertreffen
• Erwerb von zwei Nahversorgern in Thüringen
• Annualisierter FFO steigt auf über 9,5 Mio. €
• Prognose soll nach Vorlage der Halbjahreszahlen erhöht werden
Die Deutsche Fachmarkt AG (DEFAMA) hat eine Reihe von Verträgen und Vereinbarungen geschlossen, Mietanpassungen durchgeführt sowie zwei Immobilien gekauft, die insgesamt zu einer Steigerung der annualisierten Nettomieten um mehr als 700 T€ führen.
So unterzeichnete DEFAMA Kaufverträge über zwei Nahversorger in Thüringen. Es handelt sich dabei um Standorte in Apfelstädt und Waltershausen (Thüringen), beide nahe Gotha, mit Netto und tegut als Hauptmieter. Die Kaufpreise belaufen sich auf 2,95 Mio. € entsprechend dem 10-fachen der Jahresnettomiete. Die Mietfläche des Netto-Marktes in Apfelstädt beträgt gut 1.000 qm. Die Mietfläche in Waltershausen beträgt rund 2.900 qm, von denen knapp 2.000 qm von tegut genutzt werden. Zudem sind im westlichen Gebäude zehn Wohnungen an einen der Diakonie Gotha nahestehenden Verein vermietet.
Darüber hinaus hat DEFAMA in einigen Bestandsobjekten neue langfristige Mietverträge abgeschlossen. So konnte in Gardelegen ein neuer Vertrag mit dem Renovierungs-Discounter tedox für eine Fläche von rund 1.400 qm geschlossen werden. Der Bauantrag soll kurzfristig gestellt und der Umbau bis Anfang 2023 abgeschlossen werden. Für die übrigen Leerflächen ist DEFAMA in fortgeschrittenen Gesprächen und geht bis Jahresende von weiteren Vertragsschlüssen aus. Vollvermietet ist jetzt das Objekt Eberswalde. Hier hat DEFAMA einen langfristigen Mietvertrag mit einem Tierfachgeschäft geschlossen.
In Lübbenau konnte DEFAMA im Ende Mai insgesamt gut 300 qm an die Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) vermieten. Der entsprechende Umbau wurde im Vorgriff auf den Vertrag schon durchgeführt. Auch hier laufen mehrere weitere Verhandlungen für größere Flächen, die in den nächsten Monaten zu Vertragsschlüssen führen werden. Darüber hinaus konnten in den vergangenen Wochen zahlreiche Mietanpassungen im Immobilienbestand durchgeführt werden, größtenteils aufgrund vertraglich vereinbarter Wertsicherungsklauseln.
Nach Abschluss aller Transaktionen und Umbaumaßnahmen erhöht sich der annualisierte FFO auf über 9,5 Mio. €, entsprechend 1,98 € je Aktie. Der Vorstand ist optimistisch, den FFO je Aktie durch weitere Zukäufe und/oder Vermietungserfolge im laufenden Jahr noch weiter steigern zu können. Das Portfolio umfasst nun 58 Standorte mit über 240.000 qm Nutzfläche, die zu 95% vermietet sind. Zu den größten Mietern zählen ALDI, EDEKA, Kaufland, LIDL, Netto, NORMA, Penny, REWE, Getränke Hoffmann, JYSK, Deichmann, KiK, Takko und toom. Die annualisierte Jahresnettomiete der DEFAMA liegt bei mehr als 19 Mio. €.
Vor dem Hintergrund der erläuterten Erfolge sowie weiteren kurz vor Abschluss stehenden Verhandlungen überarbeitet die DEFAMA aktuell ihre Planzahlen. Der Vorstand geht davon aus, nach den Halbjahreszahlen erhöhte Prognosen vorlegen zu können.
Über die Deutsche Fachmarkt AG
Die in Berlin ansässige Deutsche Fachmarkt AG (DEFAMA) investiert gezielt in kleine Einzelhandelsobjekte in kleinen und mittleren Städten, überwiegend in Nord- und Ostdeutschland. Wichtigste Kaufkriterien sind je zwei oder mehr bonitätsstarke Filialisten als Ankermieter, möglichst nicht mehr als 10 Mieter und eine Jahresnettomiete von mindestens 100 T€. Angestrebt ist dabei stets eine zweistellige Nettomietrendite.
Erklärtes Ziel von DEFAMA ist es, langfristig einer der größten Bestandshalter von kleinen Fachmarktzentren in Deutschland zu werden. Die DEFAMA-Aktie wird im Qualitätssegment m:access der Börse München sowie im Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse und auf XETRA gehandelt.
Kontaktadresse
DEFAMA Deutsche Fachmarkt AG
Nimrodstr. 23
13469 Berlin
Internet: www.defama.de
Ansprechpartner
Matthias Schrade
Tel.: +49 (0) 30 / 555 79 26 - 0
Fax: +49 (0) 30 / 555 79 26 - 2
Mail: schrade@defama.de
• Erwerb von zwei Nahversorgern in Thüringen
• Annualisierter FFO steigt auf über 9,5 Mio. €
• Prognose soll nach Vorlage der Halbjahreszahlen erhöht werden
Die Deutsche Fachmarkt AG (DEFAMA) hat eine Reihe von Verträgen und Vereinbarungen geschlossen, Mietanpassungen durchgeführt sowie zwei Immobilien gekauft, die insgesamt zu einer Steigerung der annualisierten Nettomieten um mehr als 700 T€ führen.
So unterzeichnete DEFAMA Kaufverträge über zwei Nahversorger in Thüringen. Es handelt sich dabei um Standorte in Apfelstädt und Waltershausen (Thüringen), beide nahe Gotha, mit Netto und tegut als Hauptmieter. Die Kaufpreise belaufen sich auf 2,95 Mio. € entsprechend dem 10-fachen der Jahresnettomiete. Die Mietfläche des Netto-Marktes in Apfelstädt beträgt gut 1.000 qm. Die Mietfläche in Waltershausen beträgt rund 2.900 qm, von denen knapp 2.000 qm von tegut genutzt werden. Zudem sind im westlichen Gebäude zehn Wohnungen an einen der Diakonie Gotha nahestehenden Verein vermietet.
Darüber hinaus hat DEFAMA in einigen Bestandsobjekten neue langfristige Mietverträge abgeschlossen. So konnte in Gardelegen ein neuer Vertrag mit dem Renovierungs-Discounter tedox für eine Fläche von rund 1.400 qm geschlossen werden. Der Bauantrag soll kurzfristig gestellt und der Umbau bis Anfang 2023 abgeschlossen werden. Für die übrigen Leerflächen ist DEFAMA in fortgeschrittenen Gesprächen und geht bis Jahresende von weiteren Vertragsschlüssen aus. Vollvermietet ist jetzt das Objekt Eberswalde. Hier hat DEFAMA einen langfristigen Mietvertrag mit einem Tierfachgeschäft geschlossen.
In Lübbenau konnte DEFAMA im Ende Mai insgesamt gut 300 qm an die Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) vermieten. Der entsprechende Umbau wurde im Vorgriff auf den Vertrag schon durchgeführt. Auch hier laufen mehrere weitere Verhandlungen für größere Flächen, die in den nächsten Monaten zu Vertragsschlüssen führen werden. Darüber hinaus konnten in den vergangenen Wochen zahlreiche Mietanpassungen im Immobilienbestand durchgeführt werden, größtenteils aufgrund vertraglich vereinbarter Wertsicherungsklauseln.
Nach Abschluss aller Transaktionen und Umbaumaßnahmen erhöht sich der annualisierte FFO auf über 9,5 Mio. €, entsprechend 1,98 € je Aktie. Der Vorstand ist optimistisch, den FFO je Aktie durch weitere Zukäufe und/oder Vermietungserfolge im laufenden Jahr noch weiter steigern zu können. Das Portfolio umfasst nun 58 Standorte mit über 240.000 qm Nutzfläche, die zu 95% vermietet sind. Zu den größten Mietern zählen ALDI, EDEKA, Kaufland, LIDL, Netto, NORMA, Penny, REWE, Getränke Hoffmann, JYSK, Deichmann, KiK, Takko und toom. Die annualisierte Jahresnettomiete der DEFAMA liegt bei mehr als 19 Mio. €.
Vor dem Hintergrund der erläuterten Erfolge sowie weiteren kurz vor Abschluss stehenden Verhandlungen überarbeitet die DEFAMA aktuell ihre Planzahlen. Der Vorstand geht davon aus, nach den Halbjahreszahlen erhöhte Prognosen vorlegen zu können.
Über die Deutsche Fachmarkt AG
Die in Berlin ansässige Deutsche Fachmarkt AG (DEFAMA) investiert gezielt in kleine Einzelhandelsobjekte in kleinen und mittleren Städten, überwiegend in Nord- und Ostdeutschland. Wichtigste Kaufkriterien sind je zwei oder mehr bonitätsstarke Filialisten als Ankermieter, möglichst nicht mehr als 10 Mieter und eine Jahresnettomiete von mindestens 100 T€. Angestrebt ist dabei stets eine zweistellige Nettomietrendite.
Erklärtes Ziel von DEFAMA ist es, langfristig einer der größten Bestandshalter von kleinen Fachmarktzentren in Deutschland zu werden. Die DEFAMA-Aktie wird im Qualitätssegment m:access der Börse München sowie im Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse und auf XETRA gehandelt.
Kontaktadresse
DEFAMA Deutsche Fachmarkt AG
Nimrodstr. 23
13469 Berlin
Internet: www.defama.de
Ansprechpartner
Matthias Schrade
Tel.: +49 (0) 30 / 555 79 26 - 0
Fax: +49 (0) 30 / 555 79 26 - 2
Mail: schrade@defama.de
@joe
Du hast mein Posting offenbar nicht richtig gelesen. Ich schrieb: "Abgerundet wird dieses Bild durch den beruflichen Werdegang der CEOs, die ja alle ursprünglich nicht aus der Branche kommen, sondern einen eher finanzwirtschaftlichen Hintergrund haben."
Elgeti war früher Analyst bei der Commerzbank, Schrade hatte die GSC Research gegründet und Raudies im IT-Bereich aktiv. Ein kleines Detail am Rande: Schrade hatte zwischenzeitlich für die FCR gearbeitet, die Gesellschaft also, die Du so gar nicht magst.
Schade an Deinen Postings ist es, dass Du schon öfter Leute, die zu einer anderen Aktien-Einschätzung als Du gekommen sind, mit Aussagen (unbewusst?) diskreditierst. Für mich ist das ein sehr ambivalentes Verhalten: Du kannst nicht anregen, dass ich/wir hier unseren Modelle mit Dir teilen und diskutieren und im nächsten Absatz deren Ernsthaftigkeit in Frage stellen. Das passt für mich nicht zusammen.
Du hast mein Posting offenbar nicht richtig gelesen. Ich schrieb: "Abgerundet wird dieses Bild durch den beruflichen Werdegang der CEOs, die ja alle ursprünglich nicht aus der Branche kommen, sondern einen eher finanzwirtschaftlichen Hintergrund haben."
Elgeti war früher Analyst bei der Commerzbank, Schrade hatte die GSC Research gegründet und Raudies im IT-Bereich aktiv. Ein kleines Detail am Rande: Schrade hatte zwischenzeitlich für die FCR gearbeitet, die Gesellschaft also, die Du so gar nicht magst.
Schade an Deinen Postings ist es, dass Du schon öfter Leute, die zu einer anderen Aktien-Einschätzung als Du gekommen sind, mit Aussagen (unbewusst?) diskreditierst. Für mich ist das ein sehr ambivalentes Verhalten: Du kannst nicht anregen, dass ich/wir hier unseren Modelle mit Dir teilen und diskutieren und im nächsten Absatz deren Ernsthaftigkeit in Frage stellen. Das passt für mich nicht zusammen.
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