European Lithium - (Re)Start einer Resource/Mine im Herzen Europas (Seite 1245)
eröffnet am 02.11.16 23:00:19 von
neuester Beitrag 16.05.24 09:13:20 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.321.870 von aston61 am 22.08.19 20:26:37Der letzte Satz fasst es gut zusammen.....es liegen noch K2-ähnliche Berge vor der Unternehmung. Wieder viele (Wunsch-)Träume aber wenig bis gar keine Vollzugsmeldungen. Das bisherige Tempo zugrunde gelegt, steht auch 2025 noch kein Chemical in Österreich.
Dem MM fehlt es mE an jeglicher, notwendiger Expertise in diesem Bereich. Ragger ist Politiker, Müller ist reiner Promoter und Sage.....ne, lass mal. Da braucht es mE ganz andere Kaliber.
Ich sehe für das Projekt schwärzer denn je. Zumindest kann man dann nur positiv überrascht werden. Es käme einer Supernova gleich.
AIMO.
Dem MM fehlt es mE an jeglicher, notwendiger Expertise in diesem Bereich. Ragger ist Politiker, Müller ist reiner Promoter und Sage.....ne, lass mal. Da braucht es mE ganz andere Kaliber.
Ich sehe für das Projekt schwärzer denn je. Zumindest kann man dann nur positiv überrascht werden. Es käme einer Supernova gleich.
AIMO.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.320.463 von GrafSmidt2525 am 22.08.19 17:38:01
von Michael Swersina
Ausgabe | Mittwoch, 17. April 2019
Christian Ragger könnte sich vorstellen, in St. Paul ein Zollfreigebiet zu installieren. Das würde der Wirtschaft im Lavanttal einen massiven Aufschwung bescheren
Artikel
Wolfsberg. Durch die Fertigstellung der Koralmbahn wird der Triester Hafen noch bedeutender für den Güterverkehr in den Osten und in den Norden Europas. »Im Hinterland von Triest gibt es Zollfreigebiete. Ein solches könnte ich mir auch für St. Paul vorstellen«, meint der Wolfsberger Rechtsanwalt Christian Ragger, der die ÖBB in juristischen Angelegenheiten in Italien vertritt. Ragger führt weiter aus: »Mit dem interkommunalen Gewerbepark, den Landesrat Fellner errichten möchte, und dem zukünftigen ICE-Bahnhof würde sich St. Paul optimal anbieten.«
Ein Zollfreigebiet ist ein abgeschlossenes Gebiet innerhalb eines Landes, in dem keine Zölle und Einfuhrumsatzsteuer erhoben werden. Solche Freizonen dienen der Lagerung, Weiterverarbeitung und Veredelung der importierten Waren. Gemeinsam mit der italienischen Region Friaul-Julisch-Venetien arbeitet man derzeit an der Entwicklung eines Zollkorridors.
»Ein Zollfreigebiet beim Koralmbahnhof wäre eine Riesenchance für das gesamte Lavanttal. Aber St. Paul muss endlich aus dem Dornröschenschlaf erwachen. Wir könnten Waren ohne Einfuhrumsatzsteuer einführen und im Tal weiter verarbeiten. Das würde etliche Arbeitsplätze bringen und ist auch im Hinblick auf den Lithiumabbau interessant«, meint Ragger.
Grundflächen für die Entwicklung, wo sich Betriebe ansiedeln könnten, Waren umgeschlagen bzw. weiterverarbeitet werden, wären im Umfeld von St. Paul laut Ragger vorhanden. Nun sei die »Kärntner Betriebsansiedlungs- und Beteiligungsgesellschaft m.b.H.« (BABAEG) gefordert, mit den Grundeigentümern Gespräche aufzunehmen, um sich entsprechende Flächen zu sichern.
Und politisch liegt es an der Landes- bzw. Bundesregierung, aber es wird auch viel Lobbyarbeit in Brüssel notwendig sein, um die ehrgeizigen Pläne umzusetzen.
...
https://unterkaerntner.at/index.php?id=2416
langsam fügt sich ein Stein auf den anderen
aston
OAMOT
Ein Zollfreigebiet für St. Paul
Unterkärnter Nachrichtenvon Michael Swersina
Ausgabe | Mittwoch, 17. April 2019
Christian Ragger könnte sich vorstellen, in St. Paul ein Zollfreigebiet zu installieren. Das würde der Wirtschaft im Lavanttal einen massiven Aufschwung bescheren
Artikel
Wolfsberg. Durch die Fertigstellung der Koralmbahn wird der Triester Hafen noch bedeutender für den Güterverkehr in den Osten und in den Norden Europas. »Im Hinterland von Triest gibt es Zollfreigebiete. Ein solches könnte ich mir auch für St. Paul vorstellen«, meint der Wolfsberger Rechtsanwalt Christian Ragger, der die ÖBB in juristischen Angelegenheiten in Italien vertritt. Ragger führt weiter aus: »Mit dem interkommunalen Gewerbepark, den Landesrat Fellner errichten möchte, und dem zukünftigen ICE-Bahnhof würde sich St. Paul optimal anbieten.«
Ein Zollfreigebiet ist ein abgeschlossenes Gebiet innerhalb eines Landes, in dem keine Zölle und Einfuhrumsatzsteuer erhoben werden. Solche Freizonen dienen der Lagerung, Weiterverarbeitung und Veredelung der importierten Waren. Gemeinsam mit der italienischen Region Friaul-Julisch-Venetien arbeitet man derzeit an der Entwicklung eines Zollkorridors.
»Ein Zollfreigebiet beim Koralmbahnhof wäre eine Riesenchance für das gesamte Lavanttal. Aber St. Paul muss endlich aus dem Dornröschenschlaf erwachen. Wir könnten Waren ohne Einfuhrumsatzsteuer einführen und im Tal weiter verarbeiten. Das würde etliche Arbeitsplätze bringen und ist auch im Hinblick auf den Lithiumabbau interessant«, meint Ragger.
Grundflächen für die Entwicklung, wo sich Betriebe ansiedeln könnten, Waren umgeschlagen bzw. weiterverarbeitet werden, wären im Umfeld von St. Paul laut Ragger vorhanden. Nun sei die »Kärntner Betriebsansiedlungs- und Beteiligungsgesellschaft m.b.H.« (BABAEG) gefordert, mit den Grundeigentümern Gespräche aufzunehmen, um sich entsprechende Flächen zu sichern.
Und politisch liegt es an der Landes- bzw. Bundesregierung, aber es wird auch viel Lobbyarbeit in Brüssel notwendig sein, um die ehrgeizigen Pläne umzusetzen.
...
https://unterkaerntner.at/index.php?id=2416
langsam fügt sich ein Stein auf den anderen
aston
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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.321.687 von bcgk am 22.08.19 20:06:42 Ja Unbedingt .....einfach Göttlich diese Beiträge........
Am besten ist die Story vom freiwilligen Rückzug Cape aus dem Kongo 😀
Am besten ist die Story vom freiwilligen Rückzug Cape aus dem Kongo 😀
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.319.776 von GrafSmidt2525 am 22.08.19 16:30:23
Exzellenter Humor Realitäten? Du meinst capos Pleiten, Pech und Fettnapf-Show?
Herrlich, bitte weitermachen.
Zitat von GrafSmidt2525: Weltgrößte Luftblase im Kongo. Die Realitäten wurden bei AVZ ja von capo hochaktuell heute eingestellt.
Exzellenter Humor Realitäten? Du meinst capos Pleiten, Pech und Fettnapf-Show?
Herrlich, bitte weitermachen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.320.229 von aston61 am 22.08.19 17:13:20
Tja, nur während in dieser alten Weisheit der Kölner eine kleine Prise Fatalismus steckt, ist man, wie der aktuelle Zeitungsausbericht
https://unterkaerntner.at/index.php?id=3092
zeigt, bei EUL kräftig dabei, die Sache voranzutreiben.
Wie man hört, will die EU längst über die Fördermaßnahmen entscheiden. Dort und beim Partner Frankreich (der ja mit Deutschland hier zusammen plant) bereits verärgert, weil Frankreich die Planung abgeschlossen hat, "die Deutschen" aber einfach, gemeint konkret Peter Altmaier, nicht zu Potte kommen. Auch die Industrie ist sauer, weil dort die Pläne ausgearbeitet und reif zur Umsetzung sind. Tja, da fügt sich Altmaier eben offenbar angepasst in den "Dunstkreis" seiner "Chefin" ein.
"Et kütt..."
Tja, nur während in dieser alten Weisheit der Kölner eine kleine Prise Fatalismus steckt, ist man, wie der aktuelle Zeitungsausbericht
https://unterkaerntner.at/index.php?id=3092
zeigt, bei EUL kräftig dabei, die Sache voranzutreiben.
Wie man hört, will die EU längst über die Fördermaßnahmen entscheiden. Dort und beim Partner Frankreich (der ja mit Deutschland hier zusammen plant) bereits verärgert, weil Frankreich die Planung abgeschlossen hat, "die Deutschen" aber einfach, gemeint konkret Peter Altmaier, nicht zu Potte kommen. Auch die Industrie ist sauer, weil dort die Pläne ausgearbeitet und reif zur Umsetzung sind. Tja, da fügt sich Altmaier eben offenbar angepasst in den "Dunstkreis" seiner "Chefin" ein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.320.052 von GrafSmidt2525 am 22.08.19 16:54:32Et kütt, wie et kütt ...
aston
OAMOT
aston
OAMOT
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.217.753 von aston61 am 09.08.19 18:09:21
Der südkoreanische Batteriehersteller LG Chem, der unter anderem VW mit E-Autobatterien beliefert, hat mit der chinesischen Firma Ganfeng Lithium einen Vertrag zur Belieferung mit 48.000 Tonnen Lithiumhydroxid geschlossen. Der Vertrag hat eine Laufzeit bis Ende 2022 und stellt die Belieferung mit einem der Schlüsselmaterialien für Elektroauto-Batterien sicher. Geht es nach LG Chem reicht das Lithiumhydroxid, um Batterien für eine Million Elektroautos zu produzieren, die bis zu 320 Kilometer weit fahren könnten.
European Lithium - (Re)Start einer Resource/Mine im Herzen Europas | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1240812-neustebe…
Bereits Anfang Juli dieses Jahres hat LG Chem Ltd einen Fünfjahresvertrag mit Nemaska Lithium, einem kanadischen Lieferanten von Lithiumhydroxid, unterschrieben. Durch Unterzeichnung des Vertrags sichert sich das Unternehmen 7.000 Tonnen Lithiumhydroxid pro Jahr, genug für Batterien für rund 140.000 Elektrofahrzeuge. Die Transaktion soll in der zweiten Hälfte des Jahres 2020 beginnen.
https://www.elektroauto-news.net/2018/lg-chem-48000-tonnen-l…
Da könnte EUL problemlos liefern, von der Grössnordnung her gesehen ... und mind. 10 - 12 Jahre
Aufgrund des neuen Video muss mich jetzt korrigieren ... nach der Spiegelung 20-25 Jahre ... oder sie verdoppeln die Abbaurate, dann wären wir wieder bei 10 - 12 Jahre
aston
OAMOT
tja das mit der Grösse ... ist alles relativ
ja ja ich weis Wiederholung, trotzdem, wenn ich nochmals reflektieren darf, dass z.B. LG Chem mit Nemaska einen Fünfjahresvertrag abgeschlossen hat ... könnten wir doch locker mithalten ... hätten aber nicht mehr das sauberste Lithium, wenn es um den halben Erdball geschickt werden müsste ...Der südkoreanische Batteriehersteller LG Chem, der unter anderem VW mit E-Autobatterien beliefert, hat mit der chinesischen Firma Ganfeng Lithium einen Vertrag zur Belieferung mit 48.000 Tonnen Lithiumhydroxid geschlossen. Der Vertrag hat eine Laufzeit bis Ende 2022 und stellt die Belieferung mit einem der Schlüsselmaterialien für Elektroauto-Batterien sicher. Geht es nach LG Chem reicht das Lithiumhydroxid, um Batterien für eine Million Elektroautos zu produzieren, die bis zu 320 Kilometer weit fahren könnten.
European Lithium - (Re)Start einer Resource/Mine im Herzen Europas | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1240812-neustebe…
Bereits Anfang Juli dieses Jahres hat LG Chem Ltd einen Fünfjahresvertrag mit Nemaska Lithium, einem kanadischen Lieferanten von Lithiumhydroxid, unterschrieben. Durch Unterzeichnung des Vertrags sichert sich das Unternehmen 7.000 Tonnen Lithiumhydroxid pro Jahr, genug für Batterien für rund 140.000 Elektrofahrzeuge. Die Transaktion soll in der zweiten Hälfte des Jahres 2020 beginnen.
https://www.elektroauto-news.net/2018/lg-chem-48000-tonnen-l…
Da könnte EUL problemlos liefern, von der Grössnordnung her gesehen ... und mind. 10 - 12 Jahre
Aufgrund des neuen Video muss mich jetzt korrigieren ... nach der Spiegelung 20-25 Jahre ... oder sie verdoppeln die Abbaurate, dann wären wir wieder bei 10 - 12 Jahre
aston
OAMOT
Und zum Thema, zu welchem unser AVZ-Koberer natürlich schweigt:
https://unterkaerntner.at/index.php?id=3092
https://unterkaerntner.at/index.php?id=3092
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.319.806 von otto65 am 22.08.19 16:33:07
Nein Größe ist nicht alles .......
Da hat ihre Frau sicher recht ...😀
Es kommt immer auf das Gesamtpaket an ....🤔
Nein Größe ist nicht alles .......
Da hat ihre Frau sicher recht ...😀
Es kommt immer auf das Gesamtpaket an ....🤔
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.319.509 von alessio19 am 22.08.19 16:02:07Größe ist nicht alles (sagt meine Frau )!!!
European Lithium - (Re)Start einer Resource/Mine im Herzen Europas