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    European Lithium - (Re)Start einer Resource/Mine im Herzen Europas (Seite 1438)

    eröffnet am 02.11.16 23:00:19 von
    neuester Beitrag 27.05.24 15:41:44 von
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      schrieb am 06.06.19 12:10:11
      Beitrag Nr. 28.484 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.747.387 von Sylt1204 am 06.06.19 11:20:32
      "Kann ja mal einer erklären... ".

      Mal einfach erklärt: Das Thema ist, was ich versucht habe anzureißen, vielschichtig. Lesestoff gibt es dazu, fängt man damit mal an, genug.

      Aktuell wird ja die Diskussion geprägt von der Frage nach dem Bedarf, ein wesentlicher Punkt dabei die aktuell im Focus stehende Entwicklung der E-Mobilität. Dies hat die letzten Jahre das Interesse an den Preis von Lithium erheblich (um das Vielfache) ansteigen lassen. Solche Anstiege erfahren in aller Regel auch wieder "Korrekturen". Was Lithium angeht, kam in 2018 die Diskussion dazu, angefacht nicht zuletzt von Morgan Stanley, wonach mit einer Verknappung von Lithium man nicht rechnen müsse, auf der Erde genug Vorkommen vorhanden seien. Der "feine Unterschied": Nun handelt es sich bei diesen "ausreichenden Vorkommen" ja nicht um laufende Förderstätten, sondern um angenommene Resourcen, die, wie der Begriff schon folgen läßt, erst einmal erschlossen werden müssten! Wer sich mit Explorern beschäftigt, dem sollte man die Begleitumstände nicht weiter erläutern müssen. Ungeachtet der Frage, was am Ende da tatsächlich vorhanden sein mag - die Erschließung fordert Zeit, von den übrigen Problemen, nicht zuletzt Umweltproblemen, mal garnicht zu reden.

      Schaut man sich dann aber an, was da aktuell zur Entwicklung zur E-Mobilität zu lesen ist, dann stellt sich die Frage, was da an Zeit für den Bedarf von Lithium zur Akkuproduktion bleibt. Das Prinzip Nachfrage/Angebot sollte ich hier nicht weiter erläutern müssen. Wollen die Autohersteller im Zusammenwirken mit der Politik nun ihre ambitionierten Planungen umsetzen, heißt das jedenfalls: Die Nachfrage nach Lithiumprodukten insbesondere der erforderlichen hohen Qualität zur Akkuherstellung wird sprunghaft ansteigen. Die Hersteller hätten bei dieser Planung jedenfalls nicht die Zeit, Jahre auf die Erkundung und Entwicklung der von Morgan Stanley behaupteten Resourcen zu warten. Und da kommt nun ins Spiel: EUL hat eine bereits vorhandene Mine, die bis 2021/22 in Betrieb genommen werden könnte, bei rascher Planung und Genehmigung ja wohl auch früher. Dabei ist auch nicht die Frage, ob EUL mit dieser Mine BMW/Audi/Mercedes pp. alle zusammen versorgen könnte. Es ist schlicht dann nur die Frage: Wird das gebraucht und läßt es sich wirtschaftlich abbauen. Die Frage nach den offenbar vorhandenen Qualitätsunterschieden zwischen monolithischem und aus Salzseen gewonnenenm Lithium hatte ich in meinem Beitrag zuvor schon angerissen. Zu einem großen Teil gibt die PFS aus 2018 darauf Antworten. Wie zuletzt mitgeteilt, werden aktuelle Bohrungen und deren Aufnahme in eine überarbeitete PFS dazu weitere Erkenntnisse bringen.

      EUL läge jedenfalls mit seinem Minenvorhaben voll im Zeitplan von Autoherstellern und Politik!
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      schrieb am 06.06.19 11:42:30
      Beitrag Nr. 28.483 ()
      Weil Ihr Hier ja so auf "EU Lithium" steht.
      Bacanora hat Eine Feasibility veröffentlicht.
      GERMANY.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.06.19 11:20:32
      Beitrag Nr. 28.482 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.747.276 von GrafSmidt2525 am 06.06.19 11:07:44
      Zitat von GrafSmidt2525: Hier bei EUL ist - ein wesentlicher Punkt - die Mine bereits vorhanden!


      Super, dann spart man sich (zeitlich und auch finanziell) den Minenbau,

      weshalb dauert hier trotzdem alles solange bis die Produktion startet und womit lassen sich dann die hohen Kosten rechtfertigen (muss die Mine grundsaniert werden?)

      Sehe hier irgendwie den Vorteil der bereits bestehenden Mine nicht.

      Kann ja mal einer erklären...
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      Avatar
      schrieb am 06.06.19 11:07:44
      Beitrag Nr. 28.481 ()
      Zum "Lithiumpreis"

      Nun ist da ja was EUL angeht folgendes zu lesen:

      "- Lithiumhydroxid Produktion von 10.129 Tonnen pro Jahr (hochwertiger als die bisher geplante Lithiumkarbonat Produktion) "

      https://www.ariva.de/news/european-lithium-schliesst-positiv…

      Tja, und da wird es im Preisgefüge wirklich interessant. Nur eines von solchen Beispielen:

      https://german.alibaba.com/g/lithium-hydroxide-preis.html

      Und schaut man weiter in die PFS, dann ist da aufgeführt, was dazu alles vor Ort geplant ist. Es geht beileibe ja nicht um die bloße Mine. Aber was diese Mine angeht: Es wird ja viel in den verschiedensten Medien berichtet, was da alles an Vorkommen vorhanden sei und nur der Exploration bedürfe. Dazu sollte man schon bedenken: Auch die Autoren so diverser Schlagzeilen sind meist alles andere als Fachleute. Wenn dann zu den Auguren sich z. B. die "Spezialisten" von Morgan Stanley hinzugesellen, denen man natürlich "völlige Neutralität" unterstellen darf, und die da von "Überangeboten" schreiben, nun ja, dann bekommen natürlich viele "Anleger" das Laufen.
      Liest man aber weiter nach, dann ist diese Geschichte von diesen "Riesenvorkommen" so einfach nicht. Etwas zu vermuten und das dann versuchen zu erschließen und erst recht, wenn man dann was gefunden hat, dieses in Produktion zu bringen - das sind schon äußerst verschiedene Geschichten!

      Hier bei EUL ist - ein wesentlicher Punkt - die Mine bereits vorhanden! Wer dann noch weitere Wissbegier hat, kann ja weiter googlen, was es da mit der Qualität von aus Salzseen und aus monolithischem Vorkommen gewonnenem Lithium so auf sich hat. Und die verschiedenen Qualitätsstufen spielen bei Verwendung zur Herstellung von Akkus eine wesentliche Rolle!
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      Avatar
      schrieb am 06.06.19 10:43:23
      Beitrag Nr. 28.480 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.746.973 von Localsmoker am 06.06.19 10:40:00
      Zitat von Localsmoker: So macht Foum Spass , vielen Dank füt all die tollen Infos Heute .


      " für " meinte ich !

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      Avatar
      schrieb am 06.06.19 10:40:00
      Beitrag Nr. 28.479 ()
      So macht Foum Spass , vielen Dank füt all die tollen Infos Heute .
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.06.19 09:23:30
      Beitrag Nr. 28.478 ()
      Australien hat Aktuell Chile abgelöst .............

      Also Bolivien Chile oder Argentinien werden nicht mehr alleine im Focus der
      Lithium Absicherung seitens Europa stehen .


      https://www.godmode-trader.de/artikel/lithium-australien-loe…

      Lithium: Australien löst Chile als weltgrößter Produzent ab

      New York (Godmode-Trader.de) - Australien hat Chile als weltgrößter Lithiumproduzent abgelöst, wie eine Studie der United States Geological Survey zeigt. Down Under produzierte im vergangenen Jahr demnach 18.700 Tonnen Lithium, dabei stieg der Marktanteil von 36,8 Prozent im Vorjahr auf 43,5 Prozent. Chile, das noch immer über die weltweit größten Lithium-Vorkommen verfügt, besitzt, produzierte nur 14.100 Tonnen Lithium. Chiles Marktanteil in 2017 sank entsprechende auf 32,8 Prozent, nach 37,6 Prozent in 2016.

      Die Nachfrage nach dem Rohstoff steigt und steigt. Die meisten Hersteller von aufladbaren Batterien setzen auf Lithium. Haupttreiber sind demnach die globalen Absatzzahlen für Elektro-Kraftfahrzeuge sowie eine schnell steigende Nachfrage nach allen Arten stationärer Stromspeicher.

      Juristische Querelen, wer die Abbaurechte besitzt, sorgten für die Marktanteilsverluste Chiles. Dabei liegt der Vorteil des südamerikanischen Landes gegenüber Australien darin, dass Lithium dort sehr einfach zu fördern ist. Es findet sich nicht im felsigen Gelände, sondern liegt praktisch an der Oberfläche. Damit sind die Herstellungskosten deutlich günstiger. Falls der Lithiumpreis jemals sinken sollte, würden australische Minen als erstes unprofitabel arbeiten.
      Avatar
      schrieb am 06.06.19 09:02:56
      Beitrag Nr. 28.477 ()
      Politik bestimmt den Kurs entscheidend mit !
      Die GRÜNEN werden demnächst schon politisch dafür sorgen, dass hier in Deutschland kein einziger Krümel Lithium mehr aus Bolivien, Chile oder Argentinien importiert wird, wo zu diesem Zweck jede Menge Salz-Seen trocken gelegt werden müssen.

      Und den Rest erledigt der Zoll- und Handelsstreit zwischen China und dem Westen.

      Abhängigkeit in diesen unberechenbaren Zeiten zu ignorieren, wäre fatal.

      Auch wenn 16 Mio. Tonnen Lithium in der Erde schlummern, dann sind sie noch lange nicht gefördert worden und erst recht nicht nach den strengen QM-Standards der Grünen oder der EU.

      Ich gehe von einer politischen Unterstützung für europäische Lithium-Projekte aus.

      Warten wir es ab.
      Avatar
      schrieb am 06.06.19 08:44:35
      Beitrag Nr. 28.476 ()
      Lithium 98.88 0.04 -0.04% 1.98% -10.18% -24.97% 2019-06-

      Auch heute ist der Lithium- Preis Rot

      Man ist Aktuell auf einem 2 Jahres Tief Angelangt .........
      Zumindest ist der Abwärtstrend diese Woche etwas gebremst ..........

      https://de.tradingeconomics.com/commodity/lithium


      Die Chinesen schrauben Aktuell am Preis um die Kosten für die Batterien
      zu senken :
      Wie da der teuerste Opex - Lithium - Explorer Weltweit reinpasst ?

      https://ecomento.de/2018/12/10/2020-chinesen-peilen-elektroa…

      Ab 2020: Chinesen peilen Elektroauto-Batterien für 100 Dollar/kWh an

      Kosten von 100 Dollar pro Kilowattstunde (kWh) für Batteriepakete gelten als entscheidend für den Marktdurchbruch von Elektroautos. Aufgrund der zunehmenden Nachfrage steigen die Preise derzeit allerdings, was das Entwickeln und Anbieten erschwinglicher Stromer zur Herausforderung macht. Ein chinesisches Unternehmen geht davon aus, dass die Preise schon bald deutlich niedriger ausfallen werden.

      Envision Energy will ab 2020 Batterien für 100 Dollar pro kWh produzieren, kündigte Gründer und Firmenchef Lei Zhang an – und stellte weitere, umfangreiche Kostensenkungen in Aussicht. Lei ist zuversichtlich, dass der kWh-Preis Mitte des nächsten Jahrzehnts nur noch bei 50 Dollar liegen wird.

      Envision Energy – ein auf Windkraft und Software für Energiemanagement spezialisiertes Unternehmen – hat in diesem Jahr das Batterie-Geschäft von Autobauer Nissan erworben. Die Analysten von Lei errechneten anschließend, dass mit der Akquisition in den kommenden Jahren deutlich günstigere Preise bei Elektroauto-Batterien realisiert werden können.

      Lei geht davon aus, dass preiswerte Elektroautos „über Nacht“ zum Verschwinden von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor führen werden. Er sagte voraus: „Die Investitionskosten für Elektroautos werden viel billiger – 20 oder 30 Prozent billiger als bei einem Dieselauto.“ Die wahre Herausforderung seien daher nicht die Kosten von Elektroautos, sondern die Entwicklung des Energiemarktes.

      „Wenn all diese Autos zur selben Zeit laden, oder auch unregelmäßig, bereitet das den Energieversorgern und dem Stromnetz große Kopfschmerzen“, warnte Lei. Für die Zukunft sei es daher wesentlich, dass das Laden und die Stromversorgung durch ausgeklügelte Systeme nachhaltig gesteuert werden. Dies sei ohne den Einsatz von künstlicher Intelligenz nicht möglich.

      Zur angeblichen Knappheit


      https://www.recyclingmagazin.de/2019/01/22/lithium-ionen-bat…

      Lithium-Ionen-Batterien: Nachfrage steigt, keine Knappheit


      Im Jahr 2050 könnten weltweit 80 Prozent aller neu zugelassenen PKW mit alternativen Antrieben auf den Straßen unterwegs sein, bei ambitionierten Klimaschutzzielen sogar 100 Prozent.

      Mit dem Zuwachs an elektrischen Fahrzeugen steigt auch der globale Bedarf an Batterien – mit notwendigen Jahreskapazitäten von bis zu 6.600 Gigawattstunden, wie Zahlen des Öko-Instituts nun zeigen. 220 Gigafabriken sind notwendig, um diese Batteriemengen herzustellen.

      Rasante Nachfrage bei Lithium, Kobalt und Nickel
      Auf Basis der neuesten Mobilitätsszenarien und der aktuellen Entwicklung bei Batterietypen und -kapazitäten hat das Öko-Institut im Rahmen des Forschungsprojektes „Fab4LiB“ den Rohstoffbedarf der Schlüsselmaterialien für Lithium-Ionen-Zellen bis 2050 berechnet. In der Annahme, dass die Ziele des Pariser Klimaschutzabkommens im Mobilitätssektor umgesetzt werden, prognostiziert Dr. Matthias Buchert, Experte für Nachhaltige Rohstoffe am Öko-Institut, bis zum Jahr 2030 einen erheblichen Anstieg der Nachfrage für Lithium, Kobalt und Nickel. Falls die Lithium-Ionen-Zellen auch langfristig die Speichertechnologie der Wahl für Elektrofahrzeuge bleiben, wird der Bedarf bis zum Jahr 2050 noch weiter wachsen.

      Angesichts der aktuell bekannten globalen Reserven für Lithium (16 Millionen Tonnen), Kobalt (7,1 Millionen Tonnen) und Nickel (74 Millionen Tonnen) erwartet der Experte keine Verknappung dieser Rohstoffe. „Bei der dynamischen Entwicklung der Elektromobilität, kann es für einzelne Rohstoffe aber zu zeitlich begrenzten Engpässen kommen“, so Buchert.

      Welche Anteile der Wertschöpfung der Elektromobilität zukünftig in Europa – und vor allem – in Deutschland realisiert werden, ist eine politische Frage, die sowohl die EU-Kommission als auch die Bundesregierung zügig beantworten müssen.

      Sichere Rohstoffversorgung für deutsche Zellfertigung
      Batteriesysteme werden in Europa auch von deutschen Unternehmen hergestellt. Die dafür notwendigen Batteriezellen müssen sie vorwiegend von asiatischen Herstellern zukaufen. Europäische wie auch deutsche Unternehmen sind daher von externen Zulieferern und deren Rohstoffversorgung abhängig. Gleichzeitig bestimmt die Batteriezelle maßgeblich über die Leistungsfähigkeit des Batteriesystems und ist das entscheidende Differenzierungsmerkmal in batteriebetriebenen Fahrzeugen.

      Um Deutschland als Leitmarkt für Elektromobilität zu etablieren, muss auch die Wertschöpfung überwiegend hierzulande angesiedelt werden. Eine Zellfertigung in Deutschland hängt jedoch mit einer sicheren Rohstoffversorgung zusammen. Dabei darf der Recyclingaspekt nicht vernachlässigt werden. „Beim ambitioniertem Ausbau der Recyclinginfrastruktur für Lithium-Ionen-Batterien können im Jahr 2030 rund 10 Prozent und im Jahr 2050 sogar 40 Prozent des weltweiten Bedarfs dieser Rohstoffe für die Elektromobilität durch Batterierecycling gewonnen werden“, so Buchert.
      Avatar
      schrieb am 06.06.19 08:13:41
      Beitrag Nr. 28.475 ()
      Nachfrage übersteigt Angebot deutlich
      ..."Die Analysten von Seekingalpha haben hochgerechnet, dass die Gigafactories dann für ihre Produktion 576.000 Tonnen Lithium pro Jahr benötigen. Dazu kommen weitere rund 200.000 Tonnen, die für die Herstellung der Akkus für Smartphones und andere batteriebetriebene Geräte gebraucht werden. Die für 2023 erwartete Lithium-Produktion liegt aber nur bei maximal 700.000 Tonnen. Daraus ergibt sich eine Unterdeckung von rund 80.000 Tonnen oder gut zehn Prozent. Andere Experten schätzen, dass schon deutlich früher die Lithium-Produktion nicht mehr den Bedarf decken kann – unterstellt die Batterie-Gigafactories werden in der notwendigen Geschwindigkeit hochgezogen, um die Nachfrage der Autobauer zu befriedigen"...

      Der Lithium-Preisabstieg scheint ebenfalls vorbei zu sein, Dienstag, Mittwoch und heute morgen geht es zumindest wieder mit dem Rohstoff-Preis aufwärts:

      https://de.tradingeconomics.com/commodity/lithium

      Time will tell... :):laugh::)
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