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    Corestate Capital - Mit Studentenwohnheimen zum Erfolg? (Seite 296)

    eröffnet am 30.11.16 06:10:06 von
    neuester Beitrag 24.04.24 11:19:27 von
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      schrieb am 29.04.19 22:47:27
      Beitrag Nr. 2.514 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.450.257 von Julius_Bier am 29.04.19 18:42:23
      Zitat von Julius_Bier: Zusätzlich rechnete Winter 6,7 Millionen Euro als Beratungshonorar für den Zukauf der Hannover Leasing und der HFS ab. Der zweite Profiteur des Akquisitionsschubs war der Hedgefonds von Aufsichtsratschef Blattmann. Vicenda bekam für eine nach knapp sechs Monaten zurückgezahlte Zwischenfinanzierung der HFS-Übernahme insgesamt rund 17,7 Millionen Euro gutgeschrieben – was in der Größenordnung eines Fünftels des Corestate-Nettogewinns 2017 liegt.

      Vor allem durch den Erwerb der HFS gerieten Winter und Corestate selbst ins Visier von Finanzmarkthaien. Das hat viel mit der Person des HFS-Gründers Norbert Ketterer (53) zu tun, einem der aggressivsten Immobiliendealer der Republik. Sein ständiger Kapitalhunger hat ihn bereits vor Jahren mit der Finanzaufsicht BaFin in Konflikt gebracht. Im Jahr 2011 musste die von ihm kontrollierte CWI Immobilien Genussscheinkapital und kreditähnliche Anlagegeschäfte auf Geheiß der Finanzaufseher rückabwickeln. Die Firma hatte Einlagengeschäfte ohne die dafür nötige Lizenz betrieben. Ketterer will sich dazu nicht äußern.
      Schulden machten ihn groß

      Der Verkauf der HFS war nicht der erste Deal, auf den Winter und Corestate sich mit Ketterer einließen. 2008 kauften sie ihm seine Anteile an der auf Studentenwohnheime und -apartments spezialisierten Alta Fides ab. Corestate legt Wert auf die Feststellung, dass der Kauf nicht direkt, sondern über einen Fonds erfolgte. Ein kleinerer Teil der Aktien der später in Youniq umgetauften Firma blieb an der Börse.

      Die Kombination bekam den verbliebenen Shareholdern schlecht. Nachdem das Papier 90 Prozent seines Werts verloren hatte, sammelte Corestate 2016 die Reste ein und nahm den Laden vom Markt.

      Auch die HFS-Übernahme könnte sich für die Mehrheit der Corestate-Aktionäre noch als schwer verdaulicher Brocken erweisen. Rund 620 Millionen Euro in bar und in Aktien bezahlten Winter und sein Management für das Unternehmen, das Kreditassets im Wert von rund 1,2 Milliarden managt – ein ungewöhnlich hoher Preis. Das zeigt auch ein Blick in die Bilanz: Dort liegt der aktivierte immaterielle Firmenwert (Goodwill) des Neuerwerbs bei rund 520 Millionen Euro, was 80 Prozent des Eigenkapitals entspricht. Zweifelsohne beängstigende Dimensionen – gerade angesichts des waghalsig erscheinenden Geschäftsmodells. Corestate selbst fühlt sich mit dem Bilanzansatz sicher.
      Mann vom Fach: Norbert Ketterer gilt als einer der härtesten Immobiliendealer der Republik durch den Verkauf seiner Firma HFS wurde er zum Corestate-Anteilseigner

      Mann vom Fach: Norbert Ketterer gilt als einer der härtesten Immobiliendealer der Republik durch den Verkauf seiner Firma HFS wurde er zum Corestate-Anteilseigner

      Ketterer hat HFS mit sogenannten Mezzanine-Finanzierungen groß gemacht. Das sind Schuldtitel, mit denen er Immobilienentwicklern Geld für ihre Projekte leiht. Anschließend verpackt er sie in Spezialfonds und reicht diese an reiche Privatleute und institutionelle Investoren weiter. Weil sich HFS dabei im riskantesten Winkel des Immobiliensektors bewegt, sind viele der in den Fonds enthaltenen Anleihen laut den im "Bundesanzeiger" veröffentlichten Jahresberichten mit Sätzen von bis zu 20 Prozent verzinst.

      Die hohen Gebühren, die Ketterer von seinen Investoren verlangt, schoben zunächst auch die Gewinne bei Corestate an. Im Jahr 2017 lieferten die HFS-Vehikel einen erheblichen Teil des Konzerngewinns. Es sieht allerdings nach einer wackligen Konstruktion aus. Die Konkurrenz berichtet von zurückgehenden Raten im Mezzanine-Geschäft, und mit der Zeit sind auch die Risiken der HFS-Vehikel gestiegen.

      Dies gilt vor allem für den Flaggschifffonds Stratos II. Ausweislich des aktuellen Jahresberichts des Fondsverwalters Hansa Invest (weder Corestate noch HFS veröffentlichen Details zu ihren Fonds) stehen wohl bis zu 60 Prozent der finanzierten Projekte im Zusammenhang mit nur einem einzigen Immobilienentwickler: der börsennotierten und hoch verschuldeten Consus-Gruppe.

      Rund 450 Millionen Euro frisches Geld warb HFS für das im Oktober endende Geschäftsjahr 2018 ein. Die ungewöhnlich hohe Konzentration auf eine Schuldneradresse scheint ein Teil der Investoren jedoch als Ausstiegsgelegenheit genutzt zu haben. Rund 300 Millionen flossen ab, nachdem in den vorangegangenen Jahren kaum Mittel abgezogen worden waren.

      Quelle s.o.




      Letztenendes ist doch die Frage, ob man diese Beraterverträge, die es sicher gab (und leider sehr gut dotiert) dem Vorstand vorwerfen kann oder nicht. Das hängt davon ab, ob die Beratung entsprechend großen Wert brachte und HFS ein Erfolg bleibt. Bisher sprechen die Zahlen eine klar positive Sprache.

      Darüber muss man doch letztlich inhaltlich diskutieren, und nicht ob die "Freunde" sich da untereinander Jobs zuschanzen. Genauso wenig interessiert mich erstmal, ob da irgendwer aus den Fonds Geld abgezogen hat. Sowas gehört dazu. Solange neues Geld reinkommt, ist alles in Ordnung.




      Fazit: Das ManagerMagazin redet sehr viel über Nebensächliches, aber es ist auch nicht alles uninteressant. Ich würde mich auf die folgenden Absätze konzentrieren, also Gefahren aus der Konzentration auf die Mezzanine-Finanzierungen. Das kann man auch nicht einfach als Bashing abtun.



      Ketterer hat HFS mit sogenannten Mezzanine-Finanzierungen groß gemacht. Das sind Schuldtitel, mit denen er Immobilienentwicklern Geld für ihre Projekte leiht. Anschließend verpackt er sie in Spezialfonds und reicht diese an reiche Privatleute und institutionelle Investoren weiter. Weil sich HFS dabei im riskantesten Winkel des Immobiliensektors bewegt, sind viele der in den Fonds enthaltenen Anleihen laut den im "Bundesanzeiger" veröffentlichten Jahresberichten mit Sätzen von bis zu 20 Prozent verzinst.

      Die hohen Gebühren, die Ketterer von seinen Investoren verlangt, schoben zunächst auch die Gewinne bei Corestate an. Im Jahr 2017 lieferten die HFS-Vehikel einen erheblichen Teil des Konzerngewinns. Es sieht allerdings nach einer wackligen Konstruktion aus. Die Konkurrenz berichtet von zurückgehenden Raten im Mezzanine-Geschäft, und mit der Zeit sind auch die Risiken der HFS-Vehikel gestiegen.
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      Avatar
      schrieb am 29.04.19 19:20:31
      Beitrag Nr. 2.513 ()
      wie verzweifelt die lv sein müssen, wenn sie schon so amateure ins feld schicken. schon alleine die einleitung: ich bin ja auch nich investiert, aber sehr kritisch...wers glaubt...
      Avatar
      schrieb am 29.04.19 19:13:41
      Beitrag Nr. 2.512 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.450.437 von Julius_Bier am 29.04.19 19:04:07gibt es jetzt bezahltes dauerfeuer im minutentakt? ich freu mich.
      danke für' s einstellen.
      Avatar
      schrieb am 29.04.19 19:10:07
      Beitrag Nr. 2.511 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.450.224 von Julius_Bier am 29.04.19 18:38:32sie verstehen mich schon.
      es gibt keine samariter in diesem forum.
      ihre beiträge sind wohl kalkuliert und haben zur aufgabe zu beeinflussen und das nicht zu knapp. wem das nicht auffällt, dem ist nicht zu helfen. das schreibe ich immer noch von der seitenlinie.
      Avatar
      schrieb am 29.04.19 19:04:07
      Beitrag Nr. 2.510 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.450.239 von Fluglotse am 29.04.19 18:40:01
      Im Übrigen...
      Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.


      ...sind alle, die sich hier über die Kursverluste beschweren, einfach nur falsch eingestiegen. Das Papier wurde am Anfang aufgepumpt und nun wird die Luft rausgelassen. Es besteht immer noch ein Outperforming gegenüber dem SDAX uns auch z. B. Patrizia (ja, ja, ich weiß die haben andere Geschäftsmodelle)
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      schrieb am 29.04.19 18:56:20
      Beitrag Nr. 2.509 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.450.320 von kuenne_Man am 29.04.19 18:48:28
      Fakten ?
      Zitat von kuenne_Man: 1. Meinst du, dass ManagerMagazin findet es gut, dass du hier einen Artikel der hinter der PayWall ist einfach so reinkopierst? :D



      2. Der Artikel ist einfach so unfassbar schlecht, mehrere Aktionäre haben mit dem ManagerMagazin Kontakt aufgenommen. Der Artikel kann in all seinen Facetten sowas von auseinander gepflückt werden. Das hat mit Journalismus mal gar nichts zu tun. Man muss sich nur den Geschäftsbericht anschauen, und sich einen Eindruck vom Unternehmen machen.



      Oh Gott, jetzt krieg ich aber Angst :eek: Jetzt werde ich außer vom Fluglotsen auch noch vom mm verklagt :laugh:

      Ja dann nehmt ihn doch mal auseinander !!! Außer Ankündigungen und dem Hinweis auf Geschäftsberichte hab ich hier bisher noch nix gehört...
      Avatar
      schrieb am 29.04.19 18:50:03
      Beitrag Nr. 2.508 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.450.314 von Julius_Bier am 29.04.19 18:47:56Alleine die Idee, dass Beiträge in W:O IRGENDWELCHE Einflüsse auf den Kurs haben, zeigt mir, dass Sie auf dem Mond leben (Außer bei Werten mit einer MK von einer Mio, die nur von Studenten und Schülern gehandelt werden...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.04.19 18:48:28
      Beitrag Nr. 2.507 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.450.257 von Julius_Bier am 29.04.19 18:42:23
      PayWall
      1. Meinst du, dass ManagerMagazin findet es gut, dass du hier einen Artikel der hinter der PayWall ist einfach so reinkopierst? :D


      2. Der Artikel ist einfach so unfassbar schlecht, mehrere Aktionäre haben mit dem ManagerMagazin Kontakt aufgenommen. Der Artikel kann in all seinen Facetten sowas von auseinander gepflückt werden. Das hat mit Journalismus mal gar nichts zu tun. Man muss sich nur den Geschäftsbericht anschauen, und sich einen Eindruck vom Unternehmen machen.
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      Avatar
      schrieb am 29.04.19 18:47:56
      Beitrag Nr. 2.506 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.450.239 von Fluglotse am 29.04.19 18:40:01
      Aha, jetzt haben Sie ihr wahres Gesicht gezeigt
      Zitat von Fluglotse: Sie rezitieren einen in meinen Augen bashenden Wirtschaftsjournalisten, den ich persönlich für seinen Basherbeitrag im unseriösen Bashermagazin MM via Email aufgrund des Artikels kontaktiert habe.

      Es geht mir auf den Sack dass irgendwelche Wichtigtuer hier einen Unsinn posten, gestützt auf Artikel die es nur zu belächeln gilt.

      Die Antwort an LV und Leute wie sie kam zum Glück heute umgehend indem der Kurs heute 6 % Plus gemacht hat.

      Um es mal salopp zu sagen - Ihr W:O Basher kotzt mich an.
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      Avatar
      schrieb am 29.04.19 18:42:23
      Beitrag Nr. 2.505 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.448.373 von mo_money am 29.04.19 15:30:10
      Für alle, die keinen Premium-Zugang zu mm haben...
      Zusätzlich rechnete Winter 6,7 Millionen Euro als Beratungshonorar für den Zukauf der Hannover Leasing und der HFS ab. Der zweite Profiteur des Akquisitionsschubs war der Hedgefonds von Aufsichtsratschef Blattmann. Vicenda bekam für eine nach knapp sechs Monaten zurückgezahlte Zwischenfinanzierung der HFS-Übernahme insgesamt rund 17,7 Millionen Euro gutgeschrieben – was in der Größenordnung eines Fünftels des Corestate-Nettogewinns 2017 liegt.

      Vor allem durch den Erwerb der HFS gerieten Winter und Corestate selbst ins Visier von Finanzmarkthaien. Das hat viel mit der Person des HFS-Gründers Norbert Ketterer (53) zu tun, einem der aggressivsten Immobiliendealer der Republik. Sein ständiger Kapitalhunger hat ihn bereits vor Jahren mit der Finanzaufsicht BaFin in Konflikt gebracht. Im Jahr 2011 musste die von ihm kontrollierte CWI Immobilien Genussscheinkapital und kreditähnliche Anlagegeschäfte auf Geheiß der Finanzaufseher rückabwickeln. Die Firma hatte Einlagengeschäfte ohne die dafür nötige Lizenz betrieben. Ketterer will sich dazu nicht äußern.
      Schulden machten ihn groß

      Der Verkauf der HFS war nicht der erste Deal, auf den Winter und Corestate sich mit Ketterer einließen. 2008 kauften sie ihm seine Anteile an der auf Studentenwohnheime und -apartments spezialisierten Alta Fides ab. Corestate legt Wert auf die Feststellung, dass der Kauf nicht direkt, sondern über einen Fonds erfolgte. Ein kleinerer Teil der Aktien der später in Youniq umgetauften Firma blieb an der Börse.

      Die Kombination bekam den verbliebenen Shareholdern schlecht. Nachdem das Papier 90 Prozent seines Werts verloren hatte, sammelte Corestate 2016 die Reste ein und nahm den Laden vom Markt.

      Auch die HFS-Übernahme könnte sich für die Mehrheit der Corestate-Aktionäre noch als schwer verdaulicher Brocken erweisen. Rund 620 Millionen Euro in bar und in Aktien bezahlten Winter und sein Management für das Unternehmen, das Kreditassets im Wert von rund 1,2 Milliarden managt – ein ungewöhnlich hoher Preis. Das zeigt auch ein Blick in die Bilanz: Dort liegt der aktivierte immaterielle Firmenwert (Goodwill) des Neuerwerbs bei rund 520 Millionen Euro, was 80 Prozent des Eigenkapitals entspricht. Zweifelsohne beängstigende Dimensionen – gerade angesichts des waghalsig erscheinenden Geschäftsmodells. Corestate selbst fühlt sich mit dem Bilanzansatz sicher.
      Mann vom Fach: Norbert Ketterer gilt als einer der härtesten Immobiliendealer der Republik durch den Verkauf seiner Firma HFS wurde er zum Corestate-Anteilseigner

      Mann vom Fach: Norbert Ketterer gilt als einer der härtesten Immobiliendealer der Republik durch den Verkauf seiner Firma HFS wurde er zum Corestate-Anteilseigner

      Ketterer hat HFS mit sogenannten Mezzanine-Finanzierungen groß gemacht. Das sind Schuldtitel, mit denen er Immobilienentwicklern Geld für ihre Projekte leiht. Anschließend verpackt er sie in Spezialfonds und reicht diese an reiche Privatleute und institutionelle Investoren weiter. Weil sich HFS dabei im riskantesten Winkel des Immobiliensektors bewegt, sind viele der in den Fonds enthaltenen Anleihen laut den im "Bundesanzeiger" veröffentlichten Jahresberichten mit Sätzen von bis zu 20 Prozent verzinst.

      Die hohen Gebühren, die Ketterer von seinen Investoren verlangt, schoben zunächst auch die Gewinne bei Corestate an. Im Jahr 2017 lieferten die HFS-Vehikel einen erheblichen Teil des Konzerngewinns. Es sieht allerdings nach einer wackligen Konstruktion aus. Die Konkurrenz berichtet von zurückgehenden Raten im Mezzanine-Geschäft, und mit der Zeit sind auch die Risiken der HFS-Vehikel gestiegen.

      Dies gilt vor allem für den Flaggschifffonds Stratos II. Ausweislich des aktuellen Jahresberichts des Fondsverwalters Hansa Invest (weder Corestate noch HFS veröffentlichen Details zu ihren Fonds) stehen wohl bis zu 60 Prozent der finanzierten Projekte im Zusammenhang mit nur einem einzigen Immobilienentwickler: der börsennotierten und hoch verschuldeten Consus-Gruppe.

      Rund 450 Millionen Euro frisches Geld warb HFS für das im Oktober endende Geschäftsjahr 2018 ein. Die ungewöhnlich hohe Konzentration auf eine Schuldneradresse scheint ein Teil der Investoren jedoch als Ausstiegsgelegenheit genutzt zu haben. Rund 300 Millionen flossen ab, nachdem in den vorangegangenen Jahren kaum Mittel abgezogen worden waren.

      Quelle s.o.
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