Corestate Capital - Mit Studentenwohnheimen zum Erfolg? (Seite 419)
eröffnet am 30.11.16 06:10:06 von
neuester Beitrag 24.04.24 11:19:27 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 58.670.139 von katjuscha-research am 11.09.18 14:03:49
Käufe/Verkäufe sind höchstens zum Nachdenken gut. Niemand weiss, ob es irgendwo Shortpositionen der Akteure gibt. Oder ob bei den Verkäufen die Bank im Auftrag von Hr. Dommermuth eingesammelt hat. Dazu kann ja jeder auch wie der Tesla-Chef Drogen nehmen und irre Sachen machen.
Das nennt man Wachstum.
Nö... Ich nennen das Gewinne, die nur auf dem Papier (=Forderungen/Ausleihungen) existieren. Tech-Unternehmen wachsen auch und haben das als FCF. Ein Kauf von Publity könnte man derzeit auch als wie ein Inkasso-Kauf sehen. Die Verkäufer verkaufen die Forderungen unter Wert bzw. das Unternehmen kostet nur noch soviel wie Forderungen/Ausleihungen/Cash. Das operative Geschäft gibt es umsonst, wenn die Forderungen/Ausleihungen werthaltig sind.
Aber ich vermute, du bist in allen Threads von Unternehmen aktiv, die ihr working capital steigern und äußerst Vermutungen, dass diese steigenden Vermögenswerte nicht werthaltig sind.
Ich äußere meine Vermutungen wenn ich altbekannte Sprüche wie manipulieren oder steuergünstig etc. lese.
und was den Cashflow angeht, vielleicht mal mindestens Jahresweise anschauen! 2016 und 2017 war der operative Cashflow klar positiv, obwohl auch dort die Investitionen ins working capital (insbesondere inventories) den Cashflow belasteten, was wie gesagt logisch ist wenn man wächst. Entspricht ja etwa den Wachstumsraten, wobei man 2017 die Übernahme zusätzlich bedenken muss, die die Bilanzsumme und die Gewinne entsprechend stark erhöht haben.
Es ist nur 17 relevant. Und der ist optisch mit 15 mio positiv gerechnet. Wer ihn genau anschaut, sieht, dass die Zinsen unter CF Finanzen stehen. Und somit 15 - 21 ==> -6 mio.
Auch solche Dinge sind m.E. verwirrend. Bei publity sagt Olek bspw. der CF bestend aus Jahresergebnis + Abschreibungen war xyz ... Allerdings ist das eben kein CF, da die Veränderungen im WorkingCapital nicht drin sind und somit Gewinne, die in Forderungen gebucht wurden als CF dargestellt werden.
Zitat von katjuscha-research: Und Dommermuth hat mal fast beim Allzeittief United Internet Aktien verkauft.
C'est la vie
Käufe/Verkäufe sind höchstens zum Nachdenken gut. Niemand weiss, ob es irgendwo Shortpositionen der Akteure gibt. Oder ob bei den Verkäufen die Bank im Auftrag von Hr. Dommermuth eingesammelt hat. Dazu kann ja jeder auch wie der Tesla-Chef Drogen nehmen und irre Sachen machen.
Das nennt man Wachstum.
Nö... Ich nennen das Gewinne, die nur auf dem Papier (=Forderungen/Ausleihungen) existieren. Tech-Unternehmen wachsen auch und haben das als FCF. Ein Kauf von Publity könnte man derzeit auch als wie ein Inkasso-Kauf sehen. Die Verkäufer verkaufen die Forderungen unter Wert bzw. das Unternehmen kostet nur noch soviel wie Forderungen/Ausleihungen/Cash. Das operative Geschäft gibt es umsonst, wenn die Forderungen/Ausleihungen werthaltig sind.
Aber ich vermute, du bist in allen Threads von Unternehmen aktiv, die ihr working capital steigern und äußerst Vermutungen, dass diese steigenden Vermögenswerte nicht werthaltig sind.
Ich äußere meine Vermutungen wenn ich altbekannte Sprüche wie manipulieren oder steuergünstig etc. lese.
und was den Cashflow angeht, vielleicht mal mindestens Jahresweise anschauen! 2016 und 2017 war der operative Cashflow klar positiv, obwohl auch dort die Investitionen ins working capital (insbesondere inventories) den Cashflow belasteten, was wie gesagt logisch ist wenn man wächst. Entspricht ja etwa den Wachstumsraten, wobei man 2017 die Übernahme zusätzlich bedenken muss, die die Bilanzsumme und die Gewinne entsprechend stark erhöht haben.
Es ist nur 17 relevant. Und der ist optisch mit 15 mio positiv gerechnet. Wer ihn genau anschaut, sieht, dass die Zinsen unter CF Finanzen stehen. Und somit 15 - 21 ==> -6 mio.
Auch solche Dinge sind m.E. verwirrend. Bei publity sagt Olek bspw. der CF bestend aus Jahresergebnis + Abschreibungen war xyz ... Allerdings ist das eben kein CF, da die Veränderungen im WorkingCapital nicht drin sind und somit Gewinne, die in Forderungen gebucht wurden als CF dargestellt werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.670.064 von cd-kunde am 11.09.18 13:55:48Und Dommermuth hat mal fast beim Allzeittief United Internet Aktien verkauft.
C'est la vie
C'est la vie
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.669.461 von cd-kunde am 11.09.18 12:40:28
Das nennt man Wachstum.
Aber ich vermute, du bist in allen Threads von Unternehmen aktiv, die ihr working capital steigern und äußerst Vermutungen, dass diese steigenden Vermögenswerte nicht werthaltig sind.
und was den Cashflow angeht, vielleicht mal mindestens Jahresweise anschauen! 2016 und 2017 war der operative Cashflow klar positiv, obwohl auch dort die Investitionen ins working capital (insbesondere inventories) den Cashflow belasteten, was wie gesagt logisch ist wenn man wächst. Entspricht ja etwa den Wachstumsraten, wobei man 2017 die Übernahme zusätzlich bedenken muss, die die Bilanzsumme und die Gewinne entsprechend stark erhöht haben. Den Freecashflow kann man aufgrund der Besonderheiten der letzten 12-18 Monate erst ab dem 2.Halbjahr 2018 positiv erwarten. Ganz normal.
Zitat von cd-kunde:Zitat von ZZ1950: 4. Ist eine stichpunktbezogene CF-Betrachtung aus dem letzten Bericht von CC überhaupt sinnvoll?
Natürlich.
Bspw. Inventories:
Gekauft hat man für 101 mio und verkauft 20 mio.
Zu den Käufen kann keiner was sagen. Bei den Verkäufen kann man nur sagen, dass keine Cash geflossen ist, sondern Share Deal. Somit sind 20 mio die man ja verflüssigen wollte, in einer Beteiligung gelandet. Das kann dir durchaus auch mit dem Rest passieren. Und zu welchen Konditionen das alles gekauft wurde, weiss keiner. Bzw. auch an wen das Geld ging ...
Das nennt man Wachstum.
Aber ich vermute, du bist in allen Threads von Unternehmen aktiv, die ihr working capital steigern und äußerst Vermutungen, dass diese steigenden Vermögenswerte nicht werthaltig sind.
und was den Cashflow angeht, vielleicht mal mindestens Jahresweise anschauen! 2016 und 2017 war der operative Cashflow klar positiv, obwohl auch dort die Investitionen ins working capital (insbesondere inventories) den Cashflow belasteten, was wie gesagt logisch ist wenn man wächst. Entspricht ja etwa den Wachstumsraten, wobei man 2017 die Übernahme zusätzlich bedenken muss, die die Bilanzsumme und die Gewinne entsprechend stark erhöht haben. Den Freecashflow kann man aufgrund der Besonderheiten der letzten 12-18 Monate erst ab dem 2.Halbjahr 2018 positiv erwarten. Ganz normal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.669.908 von Locodiablo am 11.09.18 13:39:29
Bei Aktienkäufen empfehle ich immer:
Kurs 80,92 Euro pro RWE-Aktie. Und er damals mehrmals solche Summen investiert.
Muss also nichts heißen. Kann natürlich auch was heißen.
Gedanken würde ich mir als (Ex-)Publity-Aktionär eben machen, wenn jemand am Tiefpunkt eine KE 5:8 macht und das zu einem Preis > Kurs (also unattraktiv). Und sich dann noch selbstlos verpflichtet alle nicht gezeichneten Aktien zu kaufe. Dazu 4 Millionen an der Börse investiert. Das bei einer MarketCap von 60 mio. und einer Anleihe die mit 14% p.a. über 2 Jahre rentiert. Hier würde ich mal fragen, ob da nicht einer ein Schnäppchen sieht (oder eben irre ist). Letzteres hat man immer an Risiko.
Zitat von Locodiablo: Genau über diese Verschachtelungen wissen aber ja die Insider üblicherweise am besten Bescheid.
CC Insider haben in den letzten Tagen aber ja massiv Aktien gekauft, insofern sehe ich die Publity-Parallele hier ehrlicherweise nicht. Oder hat Olek bei 35€ auch massiv nachgelegt? Wohl eher nicht ...
Bei Aktienkäufen empfehle ich immer:
RWE -Chef Jürgen Großmann hat ein Aktienpakt seines eigenen Unternehmens gekauft. Insgesamt gab er gut zwei Millionen Euro für 25 000 Aktien aus. Ein Schnäppchen, denn die Aktie hatte in den vergangenen Tagen rund sechs Prozent an Wert verloren.
Kurs 80,92 Euro pro RWE-Aktie. Und er damals mehrmals solche Summen investiert.
Muss also nichts heißen. Kann natürlich auch was heißen.
Gedanken würde ich mir als (Ex-)Publity-Aktionär eben machen, wenn jemand am Tiefpunkt eine KE 5:8 macht und das zu einem Preis > Kurs (also unattraktiv). Und sich dann noch selbstlos verpflichtet alle nicht gezeichneten Aktien zu kaufe. Dazu 4 Millionen an der Börse investiert. Das bei einer MarketCap von 60 mio. und einer Anleihe die mit 14% p.a. über 2 Jahre rentiert. Hier würde ich mal fragen, ob da nicht einer ein Schnäppchen sieht (oder eben irre ist). Letzteres hat man immer an Risiko.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.669.920 von Christian221080 am 11.09.18 13:41:03Ein Nachtrag nach, bei Verkauf war Kronenberg zu 100% vermietet
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.669.842 von cd-kunde am 11.09.18 13:31:23Hallo zusammen,
irgendwie erinnert mich cd sehr an einen Troll der nur Unruhe/Panik schlichten möchte, irgendwie ein bisserl wie Turbocharlotte auf Speed.
Zum Thema Kaufgewinne und Verluste empfehle ich die Präsentation am Capital Markets Day "Finding the Truffles", dort wird anhand von zwei Beispielen aufgezeigt, wie (gut) gearbeitet wird.
Das Objekt in Kronberg z.B. war jahrleang eine Bruchbude, und hatte beim Kauf 52% Leerstand mit Nettomieteinkommen von 1 Mio Euro. Nach der Sanierung und Neuvermietung waren es 2 Millionen.
Gekauft wurde das Gebäude für 13,8 Millonen, Verkauft für 31,6 Millionen. der Preis pro Quadratmeter wurde von 1,075 auf 2,460 gesteigert.
Gleiches in Lörrach.
Leerstand vorher: 26%, danach 3Pr.
Mietsteigerung von 2 mio auf 2,3 Mio.
Kaufpreis 24,7 Mio und Verkaufspreis 48 Mio.
E pro m2 vorher 3,090 danach 6,000.
Ich glaube daran sollte auch der letzte (objektive) Zweifler erkennen, dass die Herrschaften Ihre Arbeit sehr genau verstehen und wissen, was sie tun.
irgendwie erinnert mich cd sehr an einen Troll der nur Unruhe/Panik schlichten möchte, irgendwie ein bisserl wie Turbocharlotte auf Speed.
Zum Thema Kaufgewinne und Verluste empfehle ich die Präsentation am Capital Markets Day "Finding the Truffles", dort wird anhand von zwei Beispielen aufgezeigt, wie (gut) gearbeitet wird.
Das Objekt in Kronberg z.B. war jahrleang eine Bruchbude, und hatte beim Kauf 52% Leerstand mit Nettomieteinkommen von 1 Mio Euro. Nach der Sanierung und Neuvermietung waren es 2 Millionen.
Gekauft wurde das Gebäude für 13,8 Millonen, Verkauft für 31,6 Millionen. der Preis pro Quadratmeter wurde von 1,075 auf 2,460 gesteigert.
Gleiches in Lörrach.
Leerstand vorher: 26%, danach 3Pr.
Mietsteigerung von 2 mio auf 2,3 Mio.
Kaufpreis 24,7 Mio und Verkaufspreis 48 Mio.
E pro m2 vorher 3,090 danach 6,000.
Ich glaube daran sollte auch der letzte (objektive) Zweifler erkennen, dass die Herrschaften Ihre Arbeit sehr genau verstehen und wissen, was sie tun.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.669.842 von cd-kunde am 11.09.18 13:31:23
Genau über diese Verschachtelungen wissen aber ja die Insider üblicherweise am besten Bescheid.
CC Insider haben in den letzten Tagen aber ja massiv Aktien gekauft, insofern sehe ich die Publity-Parallele hier ehrlicherweise nicht. Oder hat Olek bei 35€ auch massiv nachgelegt? Wohl eher nicht ...
Zitat von cd-kunde:Zitat von ZZ1950: ...
Zu den Käufen kann man wohl was sagen: In the first six month of the financial year 2018 the Group invested in new inventory properties located in Rostock/Germany (k€ 69,942), Bochum/Germany (k€ 26,621), and in Madrid/Spain (k€ 4,553). Both German located Properties are part of Project Highstreet VIII (refer to note E.8)
Zu den Verkäufen: In contrast, an inventory property of subgroup Hannover Leasing (book value k€ 20,732) was sold through a share deal. The property was located in Münster/Germany. Mit dem Share Deal wurden Anteilen an einer Gesellschaft übernommen. Ein Veräußerungsgewinn aus einem Share Deal ist steuerlich begünstigt. Ob man die 20 Mio. verflüssigen wollte ist fraglich, dafür hätte dann CC Steuern bezahlt. Ich konnte nun leider nicht herausfinden, welche Beteiligungen CC dafür bekommen hat.
Den Kaufpreis kann man ablesen, aber was man bekommen hat, weiss keiner. Alter? Renovierungsbedarf? Leerstand? Bewertung?
Genauso wie umgekehrt niemand den Sharedeal abschätzen kann.
"Theoretisch" kann man teuer kaufen und dann gegen wenig Beteiligungswert tauschen.
Du musst halt der Bilanz glauben. Das macht bei Publity derzeit eben keiner mehr. Bei 30-35 Euro haben sie es aber gemacht ...
Die ganzen Steuersachen in Lux-Verschachtelungen, Ausleihungen, hohes Umlaufvermögen, Anleihen anstatt kritische Banken usw. gab es auch bei Olek.
Genau über diese Verschachtelungen wissen aber ja die Insider üblicherweise am besten Bescheid.
CC Insider haben in den letzten Tagen aber ja massiv Aktien gekauft, insofern sehe ich die Publity-Parallele hier ehrlicherweise nicht. Oder hat Olek bei 35€ auch massiv nachgelegt? Wohl eher nicht ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.669.842 von cd-kunde am 11.09.18 13:31:23
Ach ja, dann fahr dahin und schau es Dir an . Was sollen sie denn im Bericht noch veröffentlichen? Willst Du Fotos der Objekte haben plus Immobiliengutachten? Wie ist das bei anderen Unternehmen? Weißt Du bei einem Produktionsbetrieb was auf Lager liegt? Vielleicht auch alles Schrott und im Bilanz hochbewertet? Wie haben Sie denn Ihre Produkte verkauft? Vielleicht auch unter Deckungsbeitrag? Klar kann ein Unternehmen viel schummeln, die Frage ist ob man als Investor Vertrauen hat oder nicht.
Zitat von cd-kunde:Zitat von ZZ1950: ...
Zu den Käufen kann man wohl was sagen: In the first six month of the financial year 2018 the Group invested in new inventory properties located in Rostock/Germany (k€ 69,942), Bochum/Germany (k€ 26,621), and in Madrid/Spain (k€ 4,553). Both German located Properties are part of Project Highstreet VIII (refer to note E.8)
Zu den Verkäufen: In contrast, an inventory property of subgroup Hannover Leasing (book value k€ 20,732) was sold through a share deal. The property was located in Münster/Germany. Mit dem Share Deal wurden Anteilen an einer Gesellschaft übernommen. Ein Veräußerungsgewinn aus einem Share Deal ist steuerlich begünstigt. Ob man die 20 Mio. verflüssigen wollte ist fraglich, dafür hätte dann CC Steuern bezahlt. Ich konnte nun leider nicht herausfinden, welche Beteiligungen CC dafür bekommen hat.
Den Kaufpreis kann man ablesen, aber was man bekommen hat, weiss keiner. Alter? Renovierungsbedarf? Leerstand? Bewertung?
Genauso wie umgekehrt niemand den Sharedeal abschätzen kann.
"Theoretisch" kann man teuer kaufen und dann gegen wenig Beteiligungswert tauschen.
Du musst halt der Bilanz glauben. Das macht bei Publity derzeit eben keiner mehr. Bei 30-35 Euro haben sie es aber gemacht ...
Die ganzen Steuersachen in Lux-Verschachtelungen, Ausleihungen, hohes Umlaufvermögen, Anleihen anstatt kritische Banken usw. gab es auch bei Olek.
Ach ja, dann fahr dahin und schau es Dir an . Was sollen sie denn im Bericht noch veröffentlichen? Willst Du Fotos der Objekte haben plus Immobiliengutachten? Wie ist das bei anderen Unternehmen? Weißt Du bei einem Produktionsbetrieb was auf Lager liegt? Vielleicht auch alles Schrott und im Bilanz hochbewertet? Wie haben Sie denn Ihre Produkte verkauft? Vielleicht auch unter Deckungsbeitrag? Klar kann ein Unternehmen viel schummeln, die Frage ist ob man als Investor Vertrauen hat oder nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.669.461 von cd-kunde am 11.09.18 12:40:28
An wen das Geld ging ist doch auch gar keine relevante Frage. Ggf. sind es tatsächlich die damaligen Verkäufer, die aktuell verkaufen und so den Kurs drücken. Das wird irgendwann aber vorbei sein und der Markt wird sich auf die operativen Kennzahlen von CC besinnen, die nach wie vor gut aussehen. Bezüglich der Kaufpreise wurde öffentlich gemacht, dass diese zu attraktiven Multiples erfolgt sind. Zwischenzeitlich zeigt sich, dass die Beteiligungen sehr positive Ergebnisbeiträge liefern. Zwischenzeitlich haben Insider massiv nachgekauft, vor nicht allzu langer Zeit sind viele Institutionelle zu Kursen um 50€ eingestiegen. Ich halte daher deine Bedenken für zu wenig begründet, um ernsthaft darüber zu diskutieren.
Zitat von cd-kunde:Zitat von ZZ1950: 4. Ist eine stichpunktbezogene CF-Betrachtung aus dem letzten Bericht von CC überhaupt sinnvoll?
Natürlich.
Bspw. Inventories:
Gekauft hat man für 101 mio und verkauft 20 mio.
Zu den Käufen kann keiner was sagen. Bei den Verkäufen kann man nur sagen, dass keine Cash geflossen ist, sondern Share Deal. Somit sind 20 mio die man ja verflüssigen wollte, in einer Beteiligung gelandet. Das kann dir durchaus auch mit dem Rest passieren. Und zu welchen Konditionen das alles gekauft wurde, weiss keiner. Bzw. auch an wen das Geld ging ...
An wen das Geld ging ist doch auch gar keine relevante Frage. Ggf. sind es tatsächlich die damaligen Verkäufer, die aktuell verkaufen und so den Kurs drücken. Das wird irgendwann aber vorbei sein und der Markt wird sich auf die operativen Kennzahlen von CC besinnen, die nach wie vor gut aussehen. Bezüglich der Kaufpreise wurde öffentlich gemacht, dass diese zu attraktiven Multiples erfolgt sind. Zwischenzeitlich zeigt sich, dass die Beteiligungen sehr positive Ergebnisbeiträge liefern. Zwischenzeitlich haben Insider massiv nachgekauft, vor nicht allzu langer Zeit sind viele Institutionelle zu Kursen um 50€ eingestiegen. Ich halte daher deine Bedenken für zu wenig begründet, um ernsthaft darüber zu diskutieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.669.713 von ZZ1950 am 11.09.18 13:17:15
Den Kaufpreis kann man ablesen, aber was man bekommen hat, weiss keiner. Alter? Renovierungsbedarf? Leerstand? Bewertung?
Genauso wie umgekehrt niemand den Sharedeal abschätzen kann.
"Theoretisch" kann man teuer kaufen und dann gegen wenig Beteiligungswert tauschen.
Du musst halt der Bilanz glauben. Das macht bei Publity derzeit eben keiner mehr. Bei 30-35 Euro haben sie es aber gemacht ...
Die ganzen Steuersachen in Lux-Verschachtelungen, Ausleihungen, hohes Umlaufvermögen, Anleihen anstatt kritische Banken usw. gab es auch bei Olek.
Zitat von ZZ1950:Zitat von cd-kunde: ...
Natürlich.
Bspw. Inventories:
Gekauft hat man für 101 mio und verkauft 20 mio.
Zu den Käufen kann keiner was sagen. Bei den Verkäufen kann man nur sagen, dass keine Cash geflossen ist, sondern Share Deal. Somit sind 20 mio die man ja verflüssigen wollte, in einer Beteiligung gelandet. Das kann dir durchaus auch mit dem Rest passieren. Und zu welchen Konditionen das alles gekauft wurde, weiss keiner. Bzw. auch an wen das Geld ging ...
Zu den Käufen kann man wohl was sagen: In the first six month of the financial year 2018 the Group invested in new inventory properties located in Rostock/Germany (k€ 69,942), Bochum/Germany (k€ 26,621), and in Madrid/Spain (k€ 4,553). Both German located Properties are part of Project Highstreet VIII (refer to note E.8)
Zu den Verkäufen: In contrast, an inventory property of subgroup Hannover Leasing (book value k€ 20,732) was sold through a share deal. The property was located in Münster/Germany. Mit dem Share Deal wurden Anteilen an einer Gesellschaft übernommen. Ein Veräußerungsgewinn aus einem Share Deal ist steuerlich begünstigt. Ob man die 20 Mio. verflüssigen wollte ist fraglich, dafür hätte dann CC Steuern bezahlt. Ich konnte nun leider nicht herausfinden, welche Beteiligungen CC dafür bekommen hat.
Den Kaufpreis kann man ablesen, aber was man bekommen hat, weiss keiner. Alter? Renovierungsbedarf? Leerstand? Bewertung?
Genauso wie umgekehrt niemand den Sharedeal abschätzen kann.
"Theoretisch" kann man teuer kaufen und dann gegen wenig Beteiligungswert tauschen.
Du musst halt der Bilanz glauben. Das macht bei Publity derzeit eben keiner mehr. Bei 30-35 Euro haben sie es aber gemacht ...
Die ganzen Steuersachen in Lux-Verschachtelungen, Ausleihungen, hohes Umlaufvermögen, Anleihen anstatt kritische Banken usw. gab es auch bei Olek.
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