Corestate Capital - Mit Studentenwohnheimen zum Erfolg? (Seite 539)
eröffnet am 30.11.16 06:10:06 von
neuester Beitrag 24.04.24 11:19:27 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 55.266.295 von Be_eR am 05.07.17 12:20:34Aber machen wir nochmal eine Rechnung auf mit Vergleich zu Patrizia:
Marktkap ist schlecht als Vergleich. Nehmen wir das KGV.
Patrizia hat lau comdirect ein KGV con 21
Annahmen konservativ:
1. die 50 Miio erhöung ergeben sich aus nochmalige 20% auf Coresstate + HFS +HL
also: Corestate 40 + 20% = 48
Anteil HFS + HL = 90 - 48 = 42(!)
2018: 48 + 42 * 2 = 132!
KGV 2018 = 6,25
Abschlag auf PAtrizia KGV 20% -> 21 * 0,8 = 16,8
.-> Kurs Corestate 16,8 * 6,25 = 105 !!
Die konservative Rechnung gefällt mir noch BESSER!
Wie gehabt...DREISTELLIG
Marktkap ist schlecht als Vergleich. Nehmen wir das KGV.
Patrizia hat lau comdirect ein KGV con 21
Annahmen konservativ:
1. die 50 Miio erhöung ergeben sich aus nochmalige 20% auf Coresstate + HFS +HL
also: Corestate 40 + 20% = 48
Anteil HFS + HL = 90 - 48 = 42(!)
2018: 48 + 42 * 2 = 132!
KGV 2018 = 6,25
Abschlag auf PAtrizia KGV 20% -> 21 * 0,8 = 16,8
.-> Kurs Corestate 16,8 * 6,25 = 105 !!
Die konservative Rechnung gefällt mir noch BESSER!
Wie gehabt...DREISTELLIG
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.266.295 von Be_eR am 05.07.17 12:20:34
Die Prognoseanhebung erfolgte ja "vor Sonderfaktoren", also die Kosten für die Übernahmen, Kapitalerhöhung etc.
- Die HFS-Übernahme kommt erst im dritten Quartal, ab 2018 sind die Erlöse und Gewinnen für das ganze Jahr anzusetzen, also "linear" betrachtet knapp viermal so hoch. Denn bei der HFS dürfte es wenig Optimierungspotenzial bzw. -bedarf geben.
-Bei der HL, die auch nur halbjahrig in 2017 einfließt und ab 2018 ganzjährig, besteht in hingegen erhebliches Kostensenkungs- und Optimierungspotenzial. Hier dürften in den Folgejahren deutlich höhere Margen zu realisieren sein.
Gegenläufig ist das Personal. Hier hat CCH kräftig aufgestockt im Bereich Vorstand, um die Integration auch zu einem Erfolg zu machen. Diese Kosten, die ja ab sofort anfallen, sind schon in der 2017er Prognose enthalten, während die Erfolge hieraus sich ja erst nach und nach einstellen werden.
Unterm Strich glaube ich, dass die aktuelle Prognose daher noch Luft nach oben bietet...
Zitat von Be_eR: Ich glaube, du hast in deinen Annahmen neben der Schätzung für HFS noch zwei weitere mögliche Einflussfaktoren außer acht gelassen:
1. Der Gewinnanstieg kann auch aus dem Tagesgeschäft resultieren und die Bekanntgabe der neuen Ziele in einem Abwasch mit der Übernahme erfolgt sein.
2. Es ist ebenfalls möglich, dass ein Teil der steigenden Gewinne durch die Hannover Leasing verursacht werden.
Die Prognoseanhebung erfolgte ja "vor Sonderfaktoren", also die Kosten für die Übernahmen, Kapitalerhöhung etc.
- Die HFS-Übernahme kommt erst im dritten Quartal, ab 2018 sind die Erlöse und Gewinnen für das ganze Jahr anzusetzen, also "linear" betrachtet knapp viermal so hoch. Denn bei der HFS dürfte es wenig Optimierungspotenzial bzw. -bedarf geben.
-Bei der HL, die auch nur halbjahrig in 2017 einfließt und ab 2018 ganzjährig, besteht in hingegen erhebliches Kostensenkungs- und Optimierungspotenzial. Hier dürften in den Folgejahren deutlich höhere Margen zu realisieren sein.
Gegenläufig ist das Personal. Hier hat CCH kräftig aufgestockt im Bereich Vorstand, um die Integration auch zu einem Erfolg zu machen. Diese Kosten, die ja ab sofort anfallen, sind schon in der 2017er Prognose enthalten, während die Erfolge hieraus sich ja erst nach und nach einstellen werden.
Unterm Strich glaube ich, dass die aktuelle Prognose daher noch Luft nach oben bietet...
Naja...ich denke schon ich bin korrekt oder sehr nah dran.
1. vor Übernahme gab es eine 20% Anpassung auf die 40 Mio. Wie viel soll denn da nochmal in dier neuen Anpassung dazugekommen sein? Eher kein Anteil bis sehr gering.
2. HFS kostet ca. 400-500 Mio. Wenn man davon ausgeht, dass solche Deal mit dem 5-6 Fachen des Gewinns gemacht werden, komme ich wieder auf 66-100 Mio von HFS
3. selbst wenn HL und HFS gemeinsam die 50 Mio Erhöhung gebracht haben, machen die beide für 2018 100 Mio aus.
Fakten sind:
Gewinn 2017 = Corestate + 0,5 ( HFS +HL ) = 40 + 50 = 90
2018 = Corestate + HFS + HL = 40 + 100 = 140
Also man kann es drehen und wenden wie man will...es wird immer nur besser.
100 bis Q1 2018 bleibt...
Grüße
1. vor Übernahme gab es eine 20% Anpassung auf die 40 Mio. Wie viel soll denn da nochmal in dier neuen Anpassung dazugekommen sein? Eher kein Anteil bis sehr gering.
2. HFS kostet ca. 400-500 Mio. Wenn man davon ausgeht, dass solche Deal mit dem 5-6 Fachen des Gewinns gemacht werden, komme ich wieder auf 66-100 Mio von HFS
3. selbst wenn HL und HFS gemeinsam die 50 Mio Erhöhung gebracht haben, machen die beide für 2018 100 Mio aus.
Fakten sind:
Gewinn 2017 = Corestate + 0,5 ( HFS +HL ) = 40 + 50 = 90
2018 = Corestate + HFS + HL = 40 + 100 = 140
Also man kann es drehen und wenden wie man will...es wird immer nur besser.
100 bis Q1 2018 bleibt...
Grüße
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.265.737 von FlinkerFred am 05.07.17 10:56:59
1. Der Gewinnanstieg kann auch aus dem Tagesgeschäft resultieren und die Bekanntgabe der neuen Ziele in einem Abwasch mit der Übernahme erfolgt sein.
2. Es ist ebenfalls möglich, dass ein Teil der steigenden Gewinne durch die Hannover Leasing verursacht werden.
Ich bin folglich etwas konservativer und gehe davon aus, dass alle drei Teile zur Prognoseanhebung beigetragen haben, also bisheriges Kerngeschäft, HL und HFS Helvetic.
Wer von uns beiden recht hat, werden wir erst bei der Schätzung für 2018 sehen, denn dann sind alle Zukäufe voll konsolidiert.
Leider kann ich den fair value des Unternehmens nicht berechnen, weil mir die Daten fehlen.
Als Ansatzpunkt gilt für mich Patrizia, wo die Marktkapitalisierung noch >30% über Corestate liegt trotz geringerer AuM. Vielleicht ist das der bessere Ansatz, da laut Pressemitteilung 90% der Einnahmen wiederkehrenden Charakter haben werden und die AuM somit einen verlässlichen Indikator darstellen.
Bist du sicher?
Ich glaube, du hast in deinen Annahmen neben der Schätzung für HFS noch zwei weitere mögliche Einflussfaktoren außer acht gelassen:1. Der Gewinnanstieg kann auch aus dem Tagesgeschäft resultieren und die Bekanntgabe der neuen Ziele in einem Abwasch mit der Übernahme erfolgt sein.
2. Es ist ebenfalls möglich, dass ein Teil der steigenden Gewinne durch die Hannover Leasing verursacht werden.
Ich bin folglich etwas konservativer und gehe davon aus, dass alle drei Teile zur Prognoseanhebung beigetragen haben, also bisheriges Kerngeschäft, HL und HFS Helvetic.
Wer von uns beiden recht hat, werden wir erst bei der Schätzung für 2018 sehen, denn dann sind alle Zukäufe voll konsolidiert.
Leider kann ich den fair value des Unternehmens nicht berechnen, weil mir die Daten fehlen.
Als Ansatzpunkt gilt für mich Patrizia, wo die Marktkapitalisierung noch >30% über Corestate liegt trotz geringerer AuM. Vielleicht ist das der bessere Ansatz, da laut Pressemitteilung 90% der Einnahmen wiederkehrenden Charakter haben werden und die AuM somit einen verlässlichen Indikator darstellen.
Gewinnentwicklung Corestate
Hallo zusammen,anbei eine Rechnung von mir mit der Bitte um Korrektur, wenn ich mich vertan haben sollte.
Vor der Übernahme war der Gewinn mit 40 Mio nun nach der Übernahme mit 90 Mio porgnostiziert.
Da HFS genau zum 1.7. übernommen wurde, ist der Gewinnanstieg auf HFS zurückzuführen (zumindest der Grossteil).
Also: für 6 Monate in 2017 = 50 Mio mehr gewinn!
Heisst für 2018 sind es 100 Mio die HFS ca. beisteuern könnte.
Ausblick 2018:
Corestate vor allen Übernahmen 40 Mio
HFS 100 Mio
HannLeasning 10 Mio
Gesamt 150 Mio!!!
Gewinn Pro Aktie 2018 = 150/21,1= 7,10
Ausschüttung = 70% * 7,1 = 4,97
Kurs bei KGV 15 --> 15 * 7,1 = 106,5 (!!)
DivRend 2018 bei
Kurs 52 --> 9,56%
Kurs 100 --> 4,97%
Noch einmal...dreistellige Kurse bis Q1 2018...alles andere würde mich wundern.
An der Börse wird die Zukunftgehandelt...also vieleicht sogar noch früher.
Zum neuen Vorstand: der wechselt von 1. Bundesliga in die 4. Liga sicher nicht um sich zu entspannen. Das sind nicjht solche Typen. Der will wieder in die 1. Liga. Hat Vonivia ja auch da hingebracht.
Wie SirMike sagt: das Ding ist eine Perle... ich gebe nichts ab.
Grüße
zu optimistisch????
Hallo zusammen,also ich habe noch mal nachgelegt, denn zu optimistisch gibt es bei Corestate nicht.
Rechnen wir doch mal durch:
vor der Übernahme:
kurs 47e
Gewinn je Aktie = 39 mio Gewinn / 13,6 mio Aktien = 2,87e
kgv = 47 / 2,87 = 16,38
nach Übrnahme
kurs 51e
gewinn je aktie = 90 / 21,1 = 4,27
kgv = 51 / 4,27 = 11,94
wir haben kurz mal das kgv um 27% GESENKT!!!!
wenn wir nun das kgv vor der übernahme auf die aktuelle situation übernehmen ergibt sich ein kurs von:
16,38 x 4,27 = 69,94e pro Aktie
das sind kurz mal 37% kursphantasie ....nur um das alte kgv zu erreichen wo aber die chancen auf weiteres wachstum immer besser werden.
schauen wir uns noch kurz die dividende an: ziel 70% ausschüttung
-> 70% von 4,27 = 2,99e
-> aktuelle dividende = 2,99 / 51 = 5,86%
lasst euch das alles mal auf der zunge zergehen......
meine meinung: mit dem neuen Vorstand (von Vonovia) sind früher oder später kurse im 3 stelligen bereich vorprogrammiert. ich denke q1 2018 sind wir da.
an schwachen tagen werde ich nachkaufen.
grüße
Die ersten Kurse waren wohl doch etwas zu optimistisch.
Der Wachstumstrend ist weiter intakt - trotz der Verwässerung.
1+1 kann manchmal auch 3 sein.
Der Wachstumstrend ist weiter intakt - trotz der Verwässerung.
1+1 kann manchmal auch 3 sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.247.830 von Ralph100 am 02.07.17 15:03:30
Corestate hat per 31.12.2016 ein ausgewiesenes Eigenkapital von 86 Mio. Euro. Nun kauft man eine Firma für einen "mittleren dreistelligen Millionenbetrag". Aus diesen Relationen lässt sich erkennen, dass das nicht mittels einer Fremdfinanzierung funktionieren kann. Die EK-Quote würde doch total in den existenzgefährdenden Bereich abdriften und man müsste schleunigst eine Barkapitalerhöhung durchführen. HFS ist ein sehr großer Brocken! Die jetzige Lösung, diese Übernahme durch eine Einbringung als Sachkapital durchzuführen, ist die einzig realistische und dazu erhöht sie das EK um ein Drittel, was künftigen Zukäufen eine bessere Basis auch für Fremdfinanzierungen bietet. Ich halte das für einen schlauen Schachzug und werde tendenziell meine Corestate-Position weiter ausbauen. Wie man diese Situation mit der DRAG und/oder Publity vergleichen kann, ist mir schleierhaft. Wo ist denn da die Parallele? Wo haben die beiden denn eine riesige Übernahme durch Sachkapitaleinbringung gestemmt?
Zitat von Ralph100: Die Kapitalerhöhung war bereits unabhängig von dem Kauf geplant, wurde jedoch in den letzten Wochen nicht mehr kommuniziert! Wieso wohl?
Mich erinnert das ganze zu sehr an Publity. Die haben zuletzt die Kapitalerhöhung vorgenommen und wohl hiermit die Dividende finanziert.
Die Verwässerung ist enorm! Wieso erhält Corestate keine ausreichende Fremdfinanzierung, wenn es doch angeblich so gut läuft?
Erst Publity, dann Deutsche Rohstoff AG und jetzt Corestate?
Corestate hat per 31.12.2016 ein ausgewiesenes Eigenkapital von 86 Mio. Euro. Nun kauft man eine Firma für einen "mittleren dreistelligen Millionenbetrag". Aus diesen Relationen lässt sich erkennen, dass das nicht mittels einer Fremdfinanzierung funktionieren kann. Die EK-Quote würde doch total in den existenzgefährdenden Bereich abdriften und man müsste schleunigst eine Barkapitalerhöhung durchführen. HFS ist ein sehr großer Brocken! Die jetzige Lösung, diese Übernahme durch eine Einbringung als Sachkapital durchzuführen, ist die einzig realistische und dazu erhöht sie das EK um ein Drittel, was künftigen Zukäufen eine bessere Basis auch für Fremdfinanzierungen bietet. Ich halte das für einen schlauen Schachzug und werde tendenziell meine Corestate-Position weiter ausbauen. Wie man diese Situation mit der DRAG und/oder Publity vergleichen kann, ist mir schleierhaft. Wo ist denn da die Parallele? Wo haben die beiden denn eine riesige Übernahme durch Sachkapitaleinbringung gestemmt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.247.830 von Ralph100 am 02.07.17 15:03:30
Kannst du deine persönliche Fehde mit Sirmike woanders austragen?
Die Verwässerung ist enorm? Verwässerung kommt nur zu Stande, wenn sich an dem zu verteilendem Gewinn nichts ändert. Wenn aber der Gewinn als Folge des Zukaufs nach oben springt und es dadurch mehr zu verteilen gibt, findet eben halt auch kaum oder vllt sogar garkeine Verwässerung statt.
In dem Beispiel hier steigt der Gewinn von 36 mio auf 85 mio. Sprich es gibt 50 mio mehr zu verteilen. Man kann das jetzt genau durchrechnen, aber eins ist sicher, eine erhebliche Verwässerung kommt da nicht zu Stande.
..ach komm ich rechne es gerade mal vor..Ursprünglich geplant 36 mio netto verteilt auf 13.6 mio = EPS von 2.6 Euro
Neu: 85 mio verteilt auf 21 mio aktien = EPS von 4.04 Euro.
Wir haben also einen Gewinnsprung, und keine Verwässerung, von 50% pro Aktie.
Von mir aus können die 100 mio neue Aktien ausgeben. Wenn sich dabei jedes mal meine EPS von meinen Aktien um 50% erhöht, warum soll ich mich da beklagen?
Zitat von Ralph100: Die Kapitalerhöhung war bereits unabhängig von dem Kauf geplant, wurde jedoch in den letzten Wochen nicht mehr kommuniziert! Wieso wohl?
Mich erinnert das ganze zu sehr an Publity. Die haben zuletzt die Kapitalerhöhung vorgenommen und wohl hiermit die Dividende finanziert.
Die Verwässerung ist enorm! Wieso erhält Corestate keine ausreichende Fremdfinanzierung, wenn es doch angeblich so gut läuft?
Erst Publity, dann Deutsche Rohstoff AG und jetzt Corestate?
Kannst du deine persönliche Fehde mit Sirmike woanders austragen?
Die Verwässerung ist enorm? Verwässerung kommt nur zu Stande, wenn sich an dem zu verteilendem Gewinn nichts ändert. Wenn aber der Gewinn als Folge des Zukaufs nach oben springt und es dadurch mehr zu verteilen gibt, findet eben halt auch kaum oder vllt sogar garkeine Verwässerung statt.
In dem Beispiel hier steigt der Gewinn von 36 mio auf 85 mio. Sprich es gibt 50 mio mehr zu verteilen. Man kann das jetzt genau durchrechnen, aber eins ist sicher, eine erhebliche Verwässerung kommt da nicht zu Stande.
..ach komm ich rechne es gerade mal vor..Ursprünglich geplant 36 mio netto verteilt auf 13.6 mio = EPS von 2.6 Euro
Neu: 85 mio verteilt auf 21 mio aktien = EPS von 4.04 Euro.
Wir haben also einen Gewinnsprung, und keine Verwässerung, von 50% pro Aktie.
Von mir aus können die 100 mio neue Aktien ausgeben. Wenn sich dabei jedes mal meine EPS von meinen Aktien um 50% erhöht, warum soll ich mich da beklagen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.247.830 von Ralph100 am 02.07.17 15:03:30Hab ich aber auch eine lange Leitung. Du bist also der JÖRG9 vom ARIVA forum.
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