Fake News - Sammlung (Seite 340)
eröffnet am 30.12.16 15:23:50 von
neuester Beitrag 04.02.24 15:01:55 von
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Mittlerweile wird auch das Ron-Paul Institut von Facebook zensiert. Ex Senator und Praesidentschaftkandidat Ron Paul gilt als einer der integersten Politiker Amerikas.
Daniel McAdams @DanielLMcAdams
Here's why 90 percent of the people who have subscribed/liked the @RonPaulInstitut's @facebook page are not being shown what the Ron Paul Institute posts on that Facebook page: someone (Atlantic Council?) has determined they should not see our work "for their own good."
https://twitter.com/DanielLMcAdams/status/103561105815992729…
Daniel McAdams @DanielLMcAdams
Here's why 90 percent of the people who have subscribed/liked the @RonPaulInstitut's @facebook page are not being shown what the Ron Paul Institute posts on that Facebook page: someone (Atlantic Council?) has determined they should not see our work "for their own good."
https://twitter.com/DanielLMcAdams/status/103561105815992729…
Der neue SPIEGEL: Klarer Fall von Volksverhetzung
Der neue SPIEGEL: Klarer Fall von VolksverhetzungDer neue SPIEGEL steht ganz im Zeichen der Sachsen-Hetze. Ein ganzes Bundesland und seiner Einwohner werden pauschal diffamiert. Schon die Titelgestaltung entfacht abstoßende Emotionen. Volksverhetzung.
Die Tagesschau, der erstochene Arzt und der verprügelte Syrer
Die Tagesschau, der erstochene Arzt und der verprügelte Syre…Man bekommt immer mehr das Gefühl, dass die Kanzlerin persönlich die Manuskripte für die „Nachrichten“ der „Tagesschau,“ unter denen dann täglich die GEZ-Gefolterten leiden müssen, in der Redaktion abgibt, zumindest werden diese anscheinend von ihr geprüft, bevor sie an die Öffentlichkeit gelangen. So viel Staatspropaganda gab es nämlich zuletzt in der DDR. Die Zuschauer bekommen nur noch Berichte, die der Kanzlerin nützen, zu sehen. Der Journalismus in Deutschland dieser Tage ist verkommen.
Die Erfindung von rechter Gewalt: Eine Lüge geht um die Welt
Die Erfindung von rechter Gewalt: Eine Lüge geht um die WeltDie Berichterstattung über die Vorfälle bzw. besser: über die erfundenen Vorfälle von Hetzjagd und Ausschreitung in Chemnitz, beides hat es nicht gegeben, weder nach Ansicht der Polizei noch nach Ansicht von Beteiligten noch nach Ansicht des Chefredakteurs der Freien Presse in Chemnitz dessen Journalisten vor Ort waren, diese Berichterstattung hat gezeigt, wie Politdarsteller und angebliche Journalisten jede Gelegenheit, die sie zu erkennen glauben, missbrauchen, um zu versuchen, ihre politische Agenda durchzusetzen.
Tagesspiegel und Co. sind wieder mal Fake News aufgesessen
Tagesspiegel und Co. sind wieder mal Fake News aufgesessen Der Tagesspiegel ist in allerbester Gesellschaft. Denn auch Reuters, New York Times, Washington Post und die Aargauer Zeitung, sie alle berichteten über etwas, was es in dieser Form vermutlich gar nicht gibt: Millionen von Uiguren in Internierungslagern.
Hetzjagd Fake News? Wo bleiben die Beweise?
Hetzjagd Fake News? Wo bleiben die Beweise?Medien und Politik berichteten von einer Hetzjagd auf Ausländer in Chemnitz. Merkwürdig: Es gibt keine offiziellen Anzeigen oder sonstige Belege oder gar Beweise. Auch die Polizei weiß von nichts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.574.186 von YellowDragon am 30.08.18 18:09:38
Zitat von YellowDragon: Die Hetzjagd-Hysterie wächst mit der Entfernung
In Chemnitz habe es "Hetzjagden" auf Ausländer gegeben - das sieht, liest und hört man quer durch die Medienlandschaft. In der Ferndiagnose sind sich fast alle ebenso einig, wie im Vergessen der Tötung eines Chemnitzers durch "polizeibekannte" Asylbewerber. Vor Ort zeigt sich ein deutlich differenzierteres Bild.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.574.249 von YellowDragon am 30.08.18 18:14:41Hier ein Beispiel wie Journalisten objektive Berichterstattung mit primitiver Hetze verwechseln:
https://www.focus.de/finanzen/boerse/serie-alpha-tiere-der-o…
Wie Skrupellos-Investor Paul Singer Konzernchefs und Staaten in die Knie zwingt
30.08.18
Paul Singer ist das, was dem Prototyp eines skrupellosen Investors entspricht. Wo er investiert, zittern Chefs wie Angestellte um ihre Jobs. Der 74-Jährige kennt kaum moralische Grenzen – und ist gerade deswegen enorm erfolgreich..."
"...Singers Taktik ist kontrovers. Er sucht gezielt nach schwachen Firmen, bei denen er günstig hohe Anteile einkaufen kann..."
Offenbar ein moralisches Verbrechen Aktien von Firmen günstig zu kaufen. Moralisch wäre vermutlich Höchstpreise zu zahlen.
"...Er sucht gezielt nach schwachen Firmen, bei denen er günstig hohe Anteile einkaufen kann. Dann nutzt er seinen Einfluss als Großaktionär, um oft radikale Änderungen in der Firma durchzusetzen. In der Regel fordert er den Kopf des CEOs und anderer Vorstandsmitglieder..."
Schon klar, moralischer wäre CEOs und anderen Mangern, die mehrere Millionen pro Jahr abkassieren auch weiterhin so viel Geld auszuzahlen, ganz egal ob die eine Firma vor die Wand fahren oder Tausende Angestellte wegen der Unfähigkeit des Managementes ihre Jobs verlieren.
"...Singer trimmt die Firma so einzig auf Profit – und verkauft seine Anteile wieder, wenn der Aktienkurs dadurch steigt..."
Moralischer wäre vermutlich mit grossen Verlust bei Tiefstständen zu verkaufen.
"...Doch der New Jerseyer ist damit erfolgreich. 1977 startete er Elliott Management mit gerade einmal 1,3 Millionen Dollar. Heute verwaltet der Fonds 34 Milliarden Dollar, pro Jahr erwirtschaftet er eine durchschnittliche Rendite von 14 Prozent, nur zweimal in 41 Jahren gab es Verluste..."
Da fängt also einer mit nur 1 Mio an und erwirtschaftet innerhalb von 41 Jahren 34 Milliarden. Sehr verdächtig.
"...Schon sein Äußeres lässt erahnen, dass mit diesem Mann nicht gut Kirschen essen ist. Ein gut gepflegter weißer Bartkranz führt von seinem kahlen Haupt zum Kinn, durch die rundlichen Gläser starren zwei Augen mit einem durchdringenden, kalten Blick..."
Ein Mann mit Bart und Brille, das geht natürlich gar nicht in den Augen dieses Qualitäts-Journalisten.
https://www.focus.de/finanzen/boerse/serie-alpha-tiere-der-o…
Wie Skrupellos-Investor Paul Singer Konzernchefs und Staaten in die Knie zwingt
30.08.18
Paul Singer ist das, was dem Prototyp eines skrupellosen Investors entspricht. Wo er investiert, zittern Chefs wie Angestellte um ihre Jobs. Der 74-Jährige kennt kaum moralische Grenzen – und ist gerade deswegen enorm erfolgreich..."
"...Singers Taktik ist kontrovers. Er sucht gezielt nach schwachen Firmen, bei denen er günstig hohe Anteile einkaufen kann..."
Offenbar ein moralisches Verbrechen Aktien von Firmen günstig zu kaufen. Moralisch wäre vermutlich Höchstpreise zu zahlen.
"...Er sucht gezielt nach schwachen Firmen, bei denen er günstig hohe Anteile einkaufen kann. Dann nutzt er seinen Einfluss als Großaktionär, um oft radikale Änderungen in der Firma durchzusetzen. In der Regel fordert er den Kopf des CEOs und anderer Vorstandsmitglieder..."
Schon klar, moralischer wäre CEOs und anderen Mangern, die mehrere Millionen pro Jahr abkassieren auch weiterhin so viel Geld auszuzahlen, ganz egal ob die eine Firma vor die Wand fahren oder Tausende Angestellte wegen der Unfähigkeit des Managementes ihre Jobs verlieren.
"...Singer trimmt die Firma so einzig auf Profit – und verkauft seine Anteile wieder, wenn der Aktienkurs dadurch steigt..."
Moralischer wäre vermutlich mit grossen Verlust bei Tiefstständen zu verkaufen.
"...Doch der New Jerseyer ist damit erfolgreich. 1977 startete er Elliott Management mit gerade einmal 1,3 Millionen Dollar. Heute verwaltet der Fonds 34 Milliarden Dollar, pro Jahr erwirtschaftet er eine durchschnittliche Rendite von 14 Prozent, nur zweimal in 41 Jahren gab es Verluste..."
Da fängt also einer mit nur 1 Mio an und erwirtschaftet innerhalb von 41 Jahren 34 Milliarden. Sehr verdächtig.
"...Schon sein Äußeres lässt erahnen, dass mit diesem Mann nicht gut Kirschen essen ist. Ein gut gepflegter weißer Bartkranz führt von seinem kahlen Haupt zum Kinn, durch die rundlichen Gläser starren zwei Augen mit einem durchdringenden, kalten Blick..."
Ein Mann mit Bart und Brille, das geht natürlich gar nicht in den Augen dieses Qualitäts-Journalisten.
Wie man den Ausnahmezustand herbei schreibt
Wie man den Ausnahmezustand herbei schreibtVera LengsfeldVeröffentlicht am 30. August 2018
Spätestens seit dem Interview des Chefredakteurs der stramm linken „Freien Presse“ Torsten Kleditztsch im Deutschlandfunk, dass die Journalisten vor Ort keine Hetzjagden beobachten konnten, ist die von einem Zeckenbiss-Video ausgelöste Medien-Kampagne, in Chemnitz hätten Neonazis Ausländer gejagt, widerlegt worden. Es gibt bis heute keinerlei Beweise. Keine Videos, keine Zeugenaussagen bei der Polizei, keine Anzeigen. Allerdings twitterte sich die Antifa am Sonntag Abend die Finger wund, um Behauptungen über Migrantenjagten zu verbreiten, ohne Beweise zu liefern. Noch am Morgen des 27. August konnte die Polizei zu den beginnenden Medienberichten über „Übergriffe auf Migranten“ nichts sagen.
Die Hetzjagd-Hysterie wächst mit der Entfernung
Die Hetzjagd-Hysterie wächst mit der EntfernungIn Chemnitz habe es "Hetzjagden" auf Ausländer gegeben - das sieht, liest und hört man quer durch die Medienlandschaft. In der Ferndiagnose sind sich fast alle ebenso einig, wie im Vergessen der Tötung eines Chemnitzers durch "polizeibekannte" Asylbewerber. Vor Ort zeigt sich ein deutlich differenzierteres Bild.