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    Saturn Oil and Gas (Seite 340)

    eröffnet am 23.01.17 17:55:14 von
    neuester Beitrag 22.05.24 08:02:03 von
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      schrieb am 17.02.20 13:31:36
      Beitrag Nr. 1.674 ()
      also bezahle ich pro auftrag 40 sfr. egal ob ich 10 oder 100'000 akt. handle, plus etwa noch 2-5 sfr. börsengebühr
      Saturn Oil & Gas | 0,100 €
      Avatar
      schrieb am 17.02.20 13:24:38
      Beitrag Nr. 1.673 ()
      ja online bankig über meine schweizer bank, dauert nur eine sekunde bis der auftrag an der kanada börse ankommt, spesen kauf und verkauf 2×60 C$, also total 120 C$, sind zur zeit ca. 84 Schw.Franken
      Saturn Oil & Gas | 0,100 €
      Avatar
      schrieb am 17.02.20 12:54:42
      Beitrag Nr. 1.672 ()
      Also kaufst du in Kanada über deinen Deutschen Broker?
      Habe mein Depot bei der Sparkasse😉da ist das Kaufen in den USA und Kanada recht teuer. Da muss es sich schon lohnen🤷‍♂️z.B. habe ich Anfang Januar Virgin Galactic Anteile gekauft ( leider zu wenig🙈). Da habe ich fast 60€ an Gebühren bezahlt.Daher lohnen sich diese kurzen Geschäfte nicht bei mir. Denke aber das es sich langfristig bei Saturn lohnt. Daher halte ich meine Anteile.
      Saturn Oil & Gas | 0,100 €
      Avatar
      schrieb am 17.02.20 12:30:28
      Beitrag Nr. 1.671 ()
      Dieses Interview finde ich ganz Interessant 👌

      Interview mit CEO John Jeffrey auf der Münchener Kapitalmarktkonferenz
      Von finanztrends.info -20. Januar 2020
      3961 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne
      Sehr geehrter Herr Jeffrey, wie der Name des Unternehmens, Saturn Oil & Gas, ja schon sagt, ist Ihre Gesellschaft im Bereich der Öl- und Gasförderung tätig. Dabei decken Sie die komplette Wertschöpfungskette, von der Exploration bis zur Förderung der Rohstoffe ab. Ist das so korrekt? Stellen Sie, als CEO, doch Ihr Unternehmen am besten mal unseren Leserinnen und Lesern selbst vor.

      Antwort von John Jeffrey: Sehr gerne. Wir sind ein kleines Öl- und Gasunternehmen mit Sitz in Calgary, Alberta (Kanada). Ich selbst bin vor rund drei Jahren zum Unternehmen dazu gestoßen. Seinerzeit lag bereits die Aktienmehrheit (zwischen 50-60% des Aktienkapitals) in den Händen deutscher Anleger und dieser Anteil wurde seit unserem Einstieg weiter ausgebaut.
      Saturn wollte seinerzeit in die Ölproduktion einsteigen und kontaktierte dazu mein Team und mich. Ursprünglich kommen wir aus dem Bereich Consulting und Engineering im Bereich der Geologie. Wir haben in der Vergangenheit mehr als 1.300 Ölquellen in der Provinz Saskatchewan in Betrieb genommen, so dass wir über die notwendige Expertise verfügen.

      Zwischen 2017 bis 2018 hat die Gesellschaft ihre Ölförderung etwas mehr als verdoppelt. Das gleiche haben wir dann von 2018 auf 2019 nochmals geschafft, also die Ölproduktion noch einmal verdoppelt. Von 2019 auf 2020 wollen wir diese nun nochmals erheblich ausweiten und somit letztlich über 1.000 Barrel pro Tag fördern.

      Dementsprechend werden wir unsere EBITDAX-Guidance für 2019 von etwa 13 Millionen Kanadische Dollar (knapp 9 Millionen Euro) voraussichtlich erfüllen. Dabei verzeichnen wir sowohl einen Nettogewinn als auch einen positiven Cash Flow. Demgegenüber steht aktuell trotzdem nur noch eine Market Cap. von rund 35 Millionen Kanadische Dollar.
      Dabei waren wir im vergangenen Jahr das best-performende Energieunternehmen in Kanada. Dieses Jahr wurden hingegen Unternehmen aus diesem Bereich an den Märkten leider abgestraft. Dadurch kam es zu einer Investitionszurückhaltung, so dass es vielen Unternehmen an Kapital fehlt.

      Normalerweise gibt es zwischen zehn und fünfzehn Unternehmen unserer Größe auf dem Markt, also Unternehmen, die zwischen 1.000 und 5.000 Barrel Öl pro Tag produzieren. Durch die Investitionszurückhaltung und das somit fehlende Kapital sind es zuletzt deutlich weniger geworden.

      Wir leiden bis dato jedoch nicht unter der Investitionszurückhaltung. Denn wir haben einen großen Vorteil. Als wir mit unserer Produktion starteten, lag der Ölpreis zwischen 47 und 48 US-Dollar je Barrel (WTI). Auf dieser Basis haben wir kalkuliert. Andere sind zu Zeiten gestartet, als der Ölpreis noch bei 100 US-Dollar und mehr notierte.
      Das Areal in Saskatchewan, wo wir Öl fördern, nennt sich Viking (Formation). Dort gibt es insgesamt zwischen sechs und acht Ölförderunternehmen, die eine Market Cap. von mindestens einer Milliarde Kanadische Dollar aufweisen. Trotzdem sind unsere operativen Kosten niedriger als bei all diesen ungleich größeren Konkurrenten.

      So belaufen sich unsere operativen Kosten der Förderung zurzeit auf weniger als 13 Kanadische Dollar (etwa 10,00 US-Dollar) je Barrel (WTI). Dementsprechend haben wir eine Bruttomarge von mehr als 52 Kanadische Dollar (circa 40,00 US-Dollar) je Barrel (WTI). So etwas gibt es wohl kein zweites Mal.

      Zumal ein großer Vorteil von uns gegenüber unseren US-Konkurrenten ist, dass unsere Kosten in Kanadischen Dollar anfallen, aber wir unser Öl auf dem US-Markt und damit natürlich gegen US-Dollar verkaufen.
      Wer in den USA zählt den zu Ihren Abnehmern/Kunden? Können Sie da etwas verraten?

      Antwort von John Jeffrey: Wenn Sie Öl fördern, haben Sie keine direkten (End)Kunden. Vielmehr speisen viele Ölförderunternehmen ihr Öl in die entsprechenden Pipelines ein. Daher kann ich dazu wenig sagen.

      Was ich jedoch verraten kann ist, dass wir für die Nutzung der Ölquellen eine gewisse Gebühr an den kanadischen Staat abführen müssen. Diese liegt durchschnittlich bei etwa 1,5%, wohingegen sie in den USA zwischen 17-20% an den Staat abführen müssen. Auch hier haben wir in Kanada somit natürlich einen großen (Kosten)Vorteil.
      Wie sehen Sie denn die Zukunft des Ölmarktes vor dem Hintergrund von Klima- und Umweltschutzbestrebungen sowie einer möglichen Transformation der Automobilindustrie weg vom Verbrennungs- und hin zum Elektromotor?

      Antwort von John Jeffrey: Wir stehen an der Seite der Klima- und Umweltschutzorganisationen und möchten in Zukunft gerne eine nachhaltigere und sauberere Ölproduktion. Insofern halte ich diese Bewegungen sogar für positiv für die kanadische Öl- und Gasindustrie, zumal wir dort schon heute die am härtesten regulierte Branche sind. Ich kann daher mit Fug und Recht behaupten, dass unsere Ölproduktion schon heute die sauberste in der ganzen Welt ist.

      Grundsätzlich haben Sie aber Recht, wenn Sie sagen, dass die Nachfrage nach Öl im Laufe der Zeit wohl langsam sinken wird. Das ist aber ein Prozess, der über viele Jahre beziehungsweise Jahrzehnte ablaufen wird. Daher wird es noch sehr lange eine entsprechende Nachfrage geben, die wir bedienen wollen und können.
      Jetzt ging kürzlich der weltgrößte Ölproduzent Aramco an die Börse. Wie bewerten Sie das?

      Antwort von John Jeffrey: Ich habe mich ehrlich gesagt nicht so wirklich damit beschäftigt und weiß daher nicht, was die Gründe für diesen IPO sind. Soweit ich weiß, gibt der saudische Staat ja nur ganz wenige Aktien ab und kontrolliert auch nach dem Börsengang noch mehr als 98% des Unternehmens. Ich glaube daher, dass dieser IPO hauptsächlich dafür sorgen soll Kapital in den saudischen Finanzmarkt zu spülen.

      Nichtsdestotrotz glaube ich, dass ein erfolgreicher Börsengang gut für die ganze Industrie sein dürfte. Denn dadurch könnten mehr Anleger auch wieder auf Öl und die dahinterstehenden Unternehmen aufmerksam werden. Wenn diese sich dann mit den Fundamentals beschäftigen, sehen Sie, wie günstig manche Aktien inzwischen geworden sind.

      So könnten Sie auch auf Saturn Oil & Gas aufmerksam werden, erst recht vor dem Hintergrund unserer Initiativen in Sachen Umweltschutz. Wer dann nicht in die großen Player wie Aramco investieren möchte, sondern gute und günstige Alternativen sucht, wird schnell auf Saturn Oil and Gas stoßen.

      Lassen Sie uns nochmal auf die Geschäftszahlen zurückkommen. Sie haben ja eben über das zu Ende gehende Geschäftsjahr 2019 gesprochen. Können Sie eventuell auch einen Ausblick auf 2020 geben?

      Antwort von John Jeffrey: Natürlich. In diesem Jahr haben wir in den ersten neun Monaten etwas mehr als 9,6 Million Kanadische Dollar an EBITDAX gehabt, so dass wir am Ende bei etwa 13 Millionen Kanadische Dollar liegen werden. In 2020 möchten wir alle wichtigen Kennzahlen um mindestens +50% steigern, ergo auch unser EBITDAX. Gelingt dies, liegen wir am Ende bei rund 20 Millionen Kanadische Dollar.

      Unser Vorteil ist, neben dem hohen Nettogewinn je Barrel, unsere sehr niedrige Kostenbasis. So beschäftigen wir nur ein kleines Team, dass jedoch durchaus in der Lage wäre, auch eine Ölproduktion von 3.000 bis 4.000 Barrel (WTI) pro Tag zu managen. Dementsprechend groß sind die Skaleneffekte, mit denen unsere Anteilseigner rechnen können.

      Zumal wir mit unserem kleinen Team ja weiterhin in Kanada auf der Suche nach neuen Ölquellen (Stichwort: Exploration) sind. Mehr dazu findet man übrigens auch auf unserer Website, inklusive einer entsprechenden Landkarte.

      Eine abschließende Frage zum Ölmarkt generell: Wie schätzen Sie den aktuellen Ölpreis ein? Ist dieser eher hoch oder eher niedrig und sehen Sie eher einen steigenden oder eher einen fallenden Ölpreis auf uns zukommen?

      Antwort von John Jeffrey: Nun, ich bin bullish bezüglich der weiteren Ölpreisentwicklung. Dafür gibt es auch einen Grund, nämlich die Produktion in den USA. Hier sieht es danach aus, als ob der Frackingboom langsam an sein Ende kommt. Dementsprechend könnten bald einige Fracking-Unternehmen vom Markt verschwinden, was das Angebot entsprechend reduzieren würde.

      Zugleich sehe ich jedoch eine durchaus gute Nachfrage. Ein zurückgehendes Angebot sowie eine durchaus gute Nachfrage sollte sich über kurz oder lang eher in steigenden Ölpreisen niederschlagen. Davon würden wir natürlich dementsprechend profitieren. Aber es gibt weitere Gründe.

      So braucht Saudi-Arabien zur Finanzierung des Staatshaushalts eigentlich einen Ölpreis von mindestens 80 US-Dollar je Barrel. Insofern könnte es durchaus auch von Seiten der OPEC, trotz Zusammenbruch der US-Frackingindustrie, zu Förderkürzungen kommen, um so den Preis zu befeuern.

      Letztlich muss ich aber ohnehin konstatieren: Ein Ölpreis von 60 US-Dollar je Barrel ist gut für uns, ein Ölpreis zwischen 65 und 70 US-Dollar ist großartig. Mehr muss es gar nicht sein, da sonst der hohe Ölpreis für eine sinkende Nachfrage sorgt, was dann wiederum mittelfristig zu Preisrückgängen führt.

      Herr Jeffrey, ich bedanke mich für dieses sehr interessante Interview und wünsche Ihnen mit Saturn Oil and Gas auch zukünftig viel Erfolg!
      Saturn Oil & Gas | 0,100 €
      Avatar
      schrieb am 17.02.20 11:53:32
      Beitrag Nr. 1.670 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.691.445 von maxy07 am 15.02.20 15:42:15ja der preis hält sich im moment noch gut, verkaufe ab und zu 100'000 akt. zu 0.15 C$ und es gelingt mir ab und zu wieder die selbe menge bei 0 145 zu kaufen, abzüglich spesen ergibt sich dadurch ein kleiner gewinn von ca. 380 C$
      gibt es für mich aber ein zeichen einer pandemi (coronavirus) werde ich meine Stückzahl von 250'000 aber sofort stark reduzieren
      Saturn Oil & Gas | 0,100 €

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      Avatar
      schrieb am 15.02.20 15:42:15
      Beitrag Nr. 1.669 ()
      Ich denke mal das der Kurs erst wieder zu den nächsten Zahlen ansteigt. Außer der Ölpreis wird stark steigen. Der Preis hält sich eh gut für eine Öl Aktie. Ich habe jetzt über 13 Monate 180t Aktien zusammen und werde jetzt nicht mehr aufstocken. Das Problem ist ja das gebundene Kapital was ich investiert habe. Eigentlich müsste man es wo anderes investieren😉Andere Aktien werfen im Moment mehr Rendite ab. Aber ich bin fest überzeugt das wir auf lange sich alle viel Geld mit Saturn verdienen werden👌
      Saturn Oil & Gas | 0,101 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.02.20 22:35:52
      Beitrag Nr. 1.668 ()
      verzichte auf den kauf meiner restlichen aktien zu 0.145 C$,
      bin aber sicher dass der kurs dann bei 0.14 zu 0.15 gestellt wird
      Saturn Oil & Gas | 0,101 €
      Avatar
      schrieb am 14.02.20 19:39:10
      Beitrag Nr. 1.667 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.672.896 von Ma291216 am 13.02.20 18:13:44vielleicht sehen wir ja nächste woche kurse um 0,155 CAD. Der Block bei 0,15 muss weg.
      Saturn Oil & Gas | 0,150 C$
      Avatar
      schrieb am 13.02.20 18:13:44
      Beitrag Nr. 1.666 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.669.347 von Scheich2000 am 13.02.20 13:49:21warte auch auf eine kurssteigerung, da ich schon im noveber 2019 eingestiegen bin
      Saturn Oil & Gas | 0,150 C$
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.02.20 14:20:20
      Beitrag Nr. 1.665 ()
      in kanada gestellt 8'000 st. 0.145 zu 31'000 zu 0.15
      also die 8'000 st. fehlen mir noch für die 100'000
      Saturn Oil & Gas | 0,100 €
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