Million-Projekt von Oli Klemm und weitere Coaching-Projekte (Seite 122)

[BKK-Trader]

Antwort auf Beitrag Nr.: 72.067.664 von BKK-Trader am 27.07.22 16:08:06

in 2022 habe ich bis jetzt 38.5k€ erwirtschaftet. Die heutige Quiz-Frage lautet: Mit wie viel Kapital habe ich das geschafft?

[BKK-Trader]

Antwort auf Beitrag Nr.: 72.066.929 von Tradingabrechnung am 27.07.22 14:21:53

https://www.lynxbroker.de/boerse/trading/traden-lernen/drei-…

so, so als Berufshändler braucht man also ein EK von 300k-500k€. Ich lach mich weg. Verlustjahre müssen mit einkalkuliert werden. Sorry, aber wer als Daytrader nicht konstant Geld verdient, der sollte das nicht als Beruf ausüben. So einfach ist das!!

[Tradingabrechnung]

Antwort auf Beitrag Nr.: 72.064.898 von WhatTheFunk am 27.07.22 10:24:56

Zitat von WhatTheFunk: Der Gabel war wahrscheinlich nie profitabel mit seinem Handel und glaubt wahrscheinlich selbst nicht mehr dran, dass man profitabel traden kann, daher auch immer diese Stories mit den 10%. Lustigerweise kommen solche Aussagen von wegen "10% sind Elite!!!!" immer von Leuten, die dann gleichzeitig aber schon mit Hebel traden, riesige Drawdowns haben oder das Konto an die Wand fahren. Zum Beispiel bei diesem Demokonto, wo er mal stolz seine 11% Jahresperformance gezeigt hat. Da ist er teilweise Risiken von 1% gegangen und hat im Jahr so einige Trades gemacht. Die 11% sind also kein konstantes Handelsergebnis, sondern einfach nur Zufall. Und gerade er redet dann immer von statistischem Vorteil. Aber schon klar, außer ihm versteht niemand die logischen Weisheiten des Dauhau-Universums 😇

Das eigentlich Faszinierende ist aber, dass diese ganzen Luftpumpen genau wissen dass sie selbst absolut nichts drauf haben außer Zahnbelag aber trotzdem immer wieder irgendwelche Millionen- oder Fremdkapital Challenges starten oder an der Futures WM teilnehmen wollen und dann krachend scheitern. Da ist auch schon enorm viel Selbstzerstörungspotenzial vorhanden. Das einzig Erstaunliche ist dass es potenzielle Neukunden anscheinend nicht die Bohne interessiert. VolumenBernd das Brot hat ja nicht mal die läppische Fremdkapitalprüfung auf der Demo geschafft. Ach ne war ihm dann nach gefühlten 20 Wochen zu blöd er würde ja lieber Echtgeld handeln. Ja klar irgendwann läppern sich halt auch die Reset-Gebühren. Oder nimm mal den guten PB Heiggo. Kaspert angeblich seit über 20 Jahren am Futuresmarkt rum - mit Footpint Orderbuch etc. rum dem ganzen Volumenkram und kriegt es immer noch nicht hin. Zitternd und schwitzend gurkt er da mit Microlots durch sein Webinar wo der Erlös nicht mal für das Katzenfutter reichen würde. Auf der anderen Seite haut dann das Wunderkind Eugen was vielleicht grad mal 2 Jahre dabei ist und beim anderen Wunderkind Tobi "gelernt" hat 40 Lot im Nasdaq durch und bestellt sich gleich mal den ersten Lambo von dem Gewinn. Also entweder er ist hochbegabt oder einer von beiden lügt wie gedruckt. Ich glaub nirgendwo wird mehr gelogen als in dieser Coaching Coacher Szene.

[BKK-Trader]

Antwort auf Beitrag Nr.: 72.066.194 von popuphasser am 27.07.22 12:49:58

Zitat von popuphasser: Was den reinen Day-Trader betrifft, der nur vom Traden lebt, hast du natürlich absolut Recht. Und Steuern muss jeder zahlen.
Darum schrieb ich ja auch: Wieviel Zeit investiert man? Und ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand jahrzehntelang sein Einkommen mit Day-Trading generiert. Aber du wirst mir bestimmt das Gegenteil beweisen. Hoffentlich bist du dann aber nicht ein nervliches Wrack.

bei den ganzen Trading-Coaches geht es doch ausschließlich ums Daytrading!! Der Traum vom schnellen Geld. Übernacht zum Millionär. Ob Dow How, Markttechnik, Volume Profile, Ichimoku Clouds, Elliot Wave, Fibonacci-Retracement oder wie der ganze Plunder heißt, alle verfolgen nur das eine Ziel. Kauft meine Ausbildung, denn nur bei mir gibt es den Weg in die finanzielle Freiheit. Dabei gehen die Schaufelverkäufer geschickt vor. Erst mal ein Basis Paket für 700€ anbieten. Hat man den Fisch dann an der Angel, dann werden weitere Aufbaukurse angeboten. Das Profi-Insiderwissen, mit dem man dann fett im Markt abräumt, gibt es erst in Stufe 4 für günstige 7.000€. Damit wird man dann aber zum Magier der Märke und verdient im Jahr die lang ersehnten Millionen. Wo sind sie denn, die top-ausgebildeten Profi-Trader eines Kokos, Gabels, Voigts, Cenes, Wolframs und wie sie alle heißen??!! Ich habe noch keinen Kontoauszug gesehen. Stattdessen werden Lambos, teure Wohnungen und Richard Mille Uhren in die Kamera gehalten. Alles im Dax, ES und Co. via Mausklick in 15 Min. pro Tag verdient. Nepper, Schlepper, Bauernfänger, nix anderes ist das. Online-Kaffeefahrten. Wer für so einen Käse zahlt, dem ist echt nicht mehr zu helfen.

[Gerrera]

Ich finde es interessant, wie hier ganze Threads in denen deutsche Trading-Coaches und ihre Geschäfte, ich sag mal "beschrieben" werden, mittlerweile relativ schnell vollständig gelöscht werden. Leute, bitte schreibt nichts negatives, nur positives zu Negativem. Und das Gendern dabei nicht vergessen!

[WhatTheFunk]

Antwort auf Beitrag Nr.: 72.065.864 von BKK-Trader am 27.07.22 12:10:05

Die 3k hat damals nicht Oli ertradet, sondern ja bekannterweise sein Kumpel Tom. Es wurde sich natürlich laufend über meckernde Teilnehmer beschwert, schließlich erwartete man viel mehr Dankbarkeit und Bescheidenheit angesichts des bescheidenen Ziels von 1 Mio. Nach dem Jahr hat Tom dann abgedankt und Oli das Ding übernommen und ab da gab es nur noch Verluste, allerdings weiß keiner, wie der finale Kontostand war, da nie wieder einer gezeigt wurde. Es wurde dann entgegen aller Versprechungen irgendwann still und heimlich eingestellt. Angeblich gab es neben den undankbaren Teilnehmern sogar einen Maulwurf, der das Projekt von innen mit dem Triggern von Stops sabotiert haben soll

Dass Oli jedes Jahr mindestens 1 Mio im FDAX ertradet ist ja also wohl geschenkt, wer das nicht glaubt, dem kann man gar nicht helfen!

[popuphasser]

Antwort auf Beitrag Nr.: 72.065.960 von BKK-Trader am 27.07.22 12:18:45

Was den reinen Day-Trader betrifft, der nur vom Traden lebt, hast du natürlich absolut Recht. Und Steuern muss jeder zahlen.
Darum schrieb ich ja auch: Wieviel Zeit investiert man? Und ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand jahrzehntelang sein Einkommen mit Day-Trading generiert. Aber du wirst mir bestimmt das Gegenteil beweisen. Hoffentlich bist du dann aber nicht ein nervliches Wrack.

[BKK-Trader]

Antwort auf Beitrag Nr.: 72.065.960 von BKK-Trader am 27.07.22 12:18:45

seinen Lebensunterhalt kann man davon nicht! bestreiten! Jetzt weißt du auch, warum die alle noch Coaching anbieten. Wenn du 30k€ brutto verdienst, dann gehen als Single noch mal ca. 470€ für die GKV drauf. Nach Abzug der Kapitalertragssteuer bleiben dir dann ca. 1.400€ netto. Dein Kapital wächst dann aber nicht an!

[BKK-Trader]

Antwort auf Beitrag Nr.: 72.065.861 von popuphasser am 27.07.22 12:09:20

Zitat von popuphasser:

Zitat von BKK-Trader: Nachtrag zum Gabel-Video:

Gabel sagt: Mit 10% p.a. gehört man schon zu den Top-Tradern. Das hat sein Mentor zu ihm gesagt!!

So, so!!

Mit einem 100k€ Konto wären das 10k€ im Jahr. Damit gehört man also zu den Top-Tradern auf dieser Welt. Lieber Markus, dein Mentor war und ist eine Nullnummer. Ansonsten würde er nicht so einen Blödsinn erzählen. Für 10% schalte ich nicht meinen Rechner. Es würde sich doch gar nicht lohnen. Da bekommt ein Hartzer ja mehr! und das ohne Risiko!

10-15% meinte Gabel. Nehmen wir mal 15% - in 10 Jahren ist dann aus deinem 100K-Konto ein 400K-Konto geworden. Dafür würde der deutsche Durchschnitts-Trader natürlich keinen Finger rühren - nee is klar.
Aber das ist ja nicht der Punkt. Entscheidend ist doch: Wieviel Zeit investiere ich dafür (täglich?, wöchentlich?) und noch wichtiger: wie kontinuierlich ist die Kontoentwicklung (Stichwort: Drawdowns)?

Was Oli betrifft - über 90% positive Bewertungen und das bei 10 Mille Kurskosten. Ist denn die Welt komplett verrückt geworden? Andererseits lese ich dann dieses Jahr von einem Abiturnotendurchschnitt von 1,7. Wie passt das alles zusammen? Ein Hartzer wird ja wohl keine 10 Mille für Oli so einfach aus dem Ärmel schütteln.

Junge, du musst noch viel lernen. Solange man in D lebt, sind auch Steuern abzuführen. Und von Luft und Liebe kann man auch nicht leben. Ergo zahlt man sich ein Teil der Gewinne aus. Dann sieht die Rechnung schon ganz anders aus. Der erfolgreiche Daytrader interessiert sich nur für den monatlichen Cashflow. Die Aufgabe eines Daytraders ist es, sich ein monatliches Einkommen zu ertraden. Wie hoch das mindestens sein muss, das ist halt sehr individuell. Dem einen reichen 2k€ netto, der andere braucht mindestens 10k netto.

[BKK-Trader]

Antwort auf Beitrag Nr.: 72.065.714 von Mirisusi am 27.07.22 11:50:38

Zitat von Mirisusi: Schaut mal die neueste Bewertung über Schwurbel Oli an.Eine Million pro Jahr.laugh: immer erreichbar Glaube jetzt klappt sein Schneeballsystem langsam zusammen.Und wenn man die Videos,mit denen er auf Kundenfang geht anschaut-🤣🤣

juup, Oli der Millionen-Trader. Wie gut er traden kann, hat er uns doch eindrucksvoll mit einem 30k€ Konto bewiesen. Nach 12 Monaten hatte er doch sagenhafte 3k€ erwirtschaftet. Und laut Gabel gehört man da doch zur absoluten Top-Elite.

ja, ja die dt. Tradingszene ist schon die Beste. Habe vor kurzem auch mal wieder bei den White Brüdern von captrader vorbeigeschaut!!

https://www.captrader.com/managed-accounts/managed-account-w…

gruseliger geht es wohl kaum!! Da fehlen einem Hobbytrader wie mir die Worte.