Million-Projekt von Oli Klemm und weitere Coaching-Projekte (Seite 292)
eröffnet am 11.02.17 07:47:54 von
neuester Beitrag 01.05.24 00:59:09 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 58.825.787 von tradeseven am 28.09.18 16:08:06
Da hast Du recht, das kommt noch dazu. Man muß aber auch fairerweise dazu sagen, dass das von außen auch befeuert wird. Nicht nur durch die Coaches, auch Medien wie Ntv, Börsenzeitschriften etc.
Für jemanden der am Anfang im Trading steht, iste das ein echt finsterer Djungel.
Zitat von tradeseven:Zitat von bomike: Nach meiner Ansicht haben viele Trader einen Denkfehler.
Die meißten Händler stellen sich die Frage, welche "Grundlage" ist die beste fürs Trading:
Ist es besser mit Indikatoren zu handeln, oder mit Chartmustern. Charttechnik oder Markttechnik. Volumen Trading oder Footprint. Fundamental oder technische Analyse. CoT Report oder News Trading usw. usw.
Nach meiner Ansicht ist das nicht relevant. Keine Grundlage bringt Dir ein "Edge" beim Einstieg in den Markt. Du hast mit nichts, einen mathematischen Vorteil.
Nehmen wir an, es stimmt, das man mit keiner Grundlage einen mathematischen Vorteil erzielen kann (im Verhältnis zum Risiko), dann kann die Grundlage auch nicht relevant sein.
Alle die oben genannten "Grundlagen" haben aber ihre Berechtigung, wenn jemand sich damit wohl fühlt. Egal wie man es sieht, man braucht ja ein "Setup" oder "Model" mit dem man Entscheidungen trifft. Sonst wird ja die Entscheidungsfindung für einen Trade sehr sehr schwer. Daher gilt auch der Spruch: "Viele Wege führen nach Rom". Von daher sollte man was nehmen, was einem zusagt oder woran er glaubt.
Nach meiner Ansicht unterscheidet der Erfolg aber nicht das "Model" sondern wie man mit der offenen Position umgeht. Wie agiere ich mit der offenen Position. Das macht den Unterschied aus, zwischen Erfolg und Mißerfolg.(meiner Meinung nach).
ich behaupte aber, 90% der trader (speziell d-trader) verstehen einfach ganz trivial den markt nicht in dem sie handeln. diese gruppe beschäftigt sich tagtäglich mit der sinnbefreiten frage was zuerst da war: henne oder ei.
Da hast Du recht, das kommt noch dazu. Man muß aber auch fairerweise dazu sagen, dass das von außen auch befeuert wird. Nicht nur durch die Coaches, auch Medien wie Ntv, Börsenzeitschriften etc.
Für jemanden der am Anfang im Trading steht, iste das ein echt finsterer Djungel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.825.625 von bomike am 28.09.18 15:54:47
da hast du nach meinem wissen auch vollkommen recht und genau so könnte man das trading sehen.
ich behaupte aber, 90% der trader (speziell d-trader) verstehen einfach ganz trivial den markt nicht in dem sie handeln. diese gruppe beschäftigt sich tagtäglich mit der sinnbefreiten frage was zuerst da war: henne oder ei.
die traden dann irgendwelche EMAs mit eReSIs und dann kreutzen die noch irgendwas und am besten brauchen sie dann auch noch nen volumen footprint und ohne POC steht man morgens gar net auf.
es wird generell das pferd von der falschen seite aufgezäumt. sie verstehen nicht, dass der markt den indikator erzeugt, alle handelsentscheidungen diesen so geformt hat.
es wird glatt das gegenteil behauptet.
manch ganz schlaue zählen noch irgendwelche wellen, dass ist dann endzeit komisch.
Zitat von bomike: Nach meiner Ansicht haben viele Trader einen Denkfehler.
Die meißten Händler stellen sich die Frage, welche "Grundlage" ist die beste fürs Trading:
Ist es besser mit Indikatoren zu handeln, oder mit Chartmustern. Charttechnik oder Markttechnik. Volumen Trading oder Footprint. Fundamental oder technische Analyse. CoT Report oder News Trading usw. usw.
Nach meiner Ansicht ist das nicht relevant. Keine Grundlage bringt Dir ein "Edge" beim Einstieg in den Markt. Du hast mit nichts, einen mathematischen Vorteil.
Nehmen wir an, es stimmt, das man mit keiner Grundlage einen mathematischen Vorteil erzielen kann (im Verhältnis zum Risiko), dann kann die Grundlage auch nicht relevant sein.
Alle die oben genannten "Grundlagen" haben aber ihre Berechtigung, wenn jemand sich damit wohl fühlt. Egal wie man es sieht, man braucht ja ein "Setup" oder "Model" mit dem man Entscheidungen trifft. Sonst wird ja die Entscheidungsfindung für einen Trade sehr sehr schwer. Daher gilt auch der Spruch: "Viele Wege führen nach Rom". Von daher sollte man was nehmen, was einem zusagt oder woran er glaubt.
Nach meiner Ansicht unterscheidet der Erfolg aber nicht das "Model" sondern wie man mit der offenen Position umgeht. Wie agiere ich mit der offenen Position. Das macht den Unterschied aus, zwischen Erfolg und Mißerfolg.(meiner Meinung nach).
da hast du nach meinem wissen auch vollkommen recht und genau so könnte man das trading sehen.
ich behaupte aber, 90% der trader (speziell d-trader) verstehen einfach ganz trivial den markt nicht in dem sie handeln. diese gruppe beschäftigt sich tagtäglich mit der sinnbefreiten frage was zuerst da war: henne oder ei.
die traden dann irgendwelche EMAs mit eReSIs und dann kreutzen die noch irgendwas und am besten brauchen sie dann auch noch nen volumen footprint und ohne POC steht man morgens gar net auf.
es wird generell das pferd von der falschen seite aufgezäumt. sie verstehen nicht, dass der markt den indikator erzeugt, alle handelsentscheidungen diesen so geformt hat.
es wird glatt das gegenteil behauptet.
manch ganz schlaue zählen noch irgendwelche wellen, dass ist dann endzeit komisch.
Nach meiner Ansicht haben viele Trader einen Denkfehler.
Die meißten Händler stellen sich die Frage, welche "Grundlage" ist die beste fürs Trading:
Ist es besser mit Indikatoren zu handeln, oder mit Chartmustern. Charttechnik oder Markttechnik. Volumen Trading oder Footprint. Fundamental oder technische Analyse. CoT Report oder News Trading usw. usw.
Nach meiner Ansicht ist das nicht relevant. Keine Grundlage bringt Dir ein "Edge" beim Einstieg in den Markt. Du hast mit nichts, einen mathematischen Vorteil.
Nehmen wir an, es stimmt, das man mit keiner Grundlage einen mathematischen Vorteil erzielen kann (im Verhältnis zum Risiko), dann kann die Grundlage auch nicht relevant sein.
Alle die oben genannten "Grundlagen" haben aber ihre Berechtigung, wenn jemand sich damit wohl fühlt. Egal wie man es sieht, man braucht ja ein "Setup" oder "Model" mit dem man Entscheidungen trifft. Sonst wird ja die Entscheidungsfindung für einen Trade sehr sehr schwer. Daher gilt auch der Spruch: "Viele Wege führen nach Rom". Von daher sollte man was nehmen, was einem zusagt oder woran er glaubt.
Nach meiner Ansicht unterscheidet der Erfolg aber nicht das "Model" sondern wie man mit der offenen Position umgeht. Wie agiere ich mit der offenen Position. Das macht den Unterschied aus, zwischen Erfolg und Mißerfolg.(meiner Meinung nach).
Die meißten Händler stellen sich die Frage, welche "Grundlage" ist die beste fürs Trading:
Ist es besser mit Indikatoren zu handeln, oder mit Chartmustern. Charttechnik oder Markttechnik. Volumen Trading oder Footprint. Fundamental oder technische Analyse. CoT Report oder News Trading usw. usw.
Nach meiner Ansicht ist das nicht relevant. Keine Grundlage bringt Dir ein "Edge" beim Einstieg in den Markt. Du hast mit nichts, einen mathematischen Vorteil.
Nehmen wir an, es stimmt, das man mit keiner Grundlage einen mathematischen Vorteil erzielen kann (im Verhältnis zum Risiko), dann kann die Grundlage auch nicht relevant sein.
Alle die oben genannten "Grundlagen" haben aber ihre Berechtigung, wenn jemand sich damit wohl fühlt. Egal wie man es sieht, man braucht ja ein "Setup" oder "Model" mit dem man Entscheidungen trifft. Sonst wird ja die Entscheidungsfindung für einen Trade sehr sehr schwer. Daher gilt auch der Spruch: "Viele Wege führen nach Rom". Von daher sollte man was nehmen, was einem zusagt oder woran er glaubt.
Nach meiner Ansicht unterscheidet der Erfolg aber nicht das "Model" sondern wie man mit der offenen Position umgeht. Wie agiere ich mit der offenen Position. Das macht den Unterschied aus, zwischen Erfolg und Mißerfolg.(meiner Meinung nach).
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.825.142 von popuphasser am 28.09.18 15:11:45ja, das ist das ergebnis von heute. bei 10k räum ich dieses konto wieder auf 3k ab.
also nochmal. wenn wieder so n volumen-bubie was von 3 std. arbeit und 395$ gewinn schwafelt. löscht den kanal. wer es nicht schafft und nach 10j. trading nicht mind. 5-10k im monat zu verdienen der sollte busfahrer oder milchträger werden. der hat den falschen job.
wenn ich mir nur meine arbeit anguck. ich arbeite 12std. /tag 7 tage in der woche um die bestmögliche startposition zu erwischen. weniger ist kaum möglich, da ja bekanntlich der markt komplex.
wenn ich dann oftmals von "kollegen" zu hören bekomm, dass die aktuellen economics gar nicht parat sind, dessen zusammenhänge nicht verstanden werden, dann braucht man sich nicht wundern das 99% keinen plan haben. ich frage mich, warum man dann über das versagen jammern muss, wenn man doch selbst für diese dinge zu faul ist.
also nochmal. wenn wieder so n volumen-bubie was von 3 std. arbeit und 395$ gewinn schwafelt. löscht den kanal. wer es nicht schafft und nach 10j. trading nicht mind. 5-10k im monat zu verdienen der sollte busfahrer oder milchträger werden. der hat den falschen job.
wenn ich mir nur meine arbeit anguck. ich arbeite 12std. /tag 7 tage in der woche um die bestmögliche startposition zu erwischen. weniger ist kaum möglich, da ja bekanntlich der markt komplex.
wenn ich dann oftmals von "kollegen" zu hören bekomm, dass die aktuellen economics gar nicht parat sind, dessen zusammenhänge nicht verstanden werden, dann braucht man sich nicht wundern das 99% keinen plan haben. ich frage mich, warum man dann über das versagen jammern muss, wenn man doch selbst für diese dinge zu faul ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.824.917 von tradeseven am 28.09.18 14:52:12
Das ist doch mal was und sieht auch ganz gut aus. Wie bereits gesagt, wenn es bei dir funktioniert, gratuliere ich dir. Meins wäre es jetzt nicht, aber das sagt ja nix. Nur der Erfolg zählt.
Btw, um welchen Zeitraum handelt es sich hier, bzw. wieviel Trades machst du durchschnittlich am Tag?
Zitat von tradeseven:Zitat von popuphasser: Wenn es bei dir funktioniert, ist es ja gut und ich gratuliere dir. Trotzdem gibt es viele Wege nach Rom, da ist deiner nicht der Heilige Gral und alles andere Kindergarten. Mal auf dem Boden bleiben.
also, bitte schön. dieses konto handle ich ausschliesslich fundamental.
Das ist doch mal was und sieht auch ganz gut aus. Wie bereits gesagt, wenn es bei dir funktioniert, gratuliere ich dir. Meins wäre es jetzt nicht, aber das sagt ja nix. Nur der Erfolg zählt.
Btw, um welchen Zeitraum handelt es sich hier, bzw. wieviel Trades machst du durchschnittlich am Tag?
Btw. Was mir noch an IB Trader gefällt, das er eben nicht den heiligen Gral propagiert. Er ist tatsächlich sehr differenziert und zeichnet auch ein Bild, das es eben nicht vorgegeben ist was der Markt macht. Er spricht häufig von "Indikationen" ....könnte sein.. muß aber nicht... das unterscheidet ihn massiv zu Oli oder Gabel etc.
Der Track Record gefällt mir ganz gut. Guter Profit Faktor und vor allem ein realistisches "Gewinner Verlierer" Verhältnis von 66% zu 33%. Gibt ja Kandidaten die meinen man muß eine 90% Trefferquote haben. Auch schön der absolute Verlust zum absoluten Gewinn per Trade. Wenns 300 Trades wären, dann wäre es noch goiler Aber die Zahlen sind stimmig und es sieht "robust" aus im Sinne der Zahlen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.824.716 von popuphasser am 28.09.18 14:34:01
also, bitte schön. dieses konto handle ich ausschliesslich fundamental.
Zitat von popuphasser:Zitat von tradeseven: ...
ganz einfach.
marktlogik heute: italy => 10Y yield => ECB => Euro und ergo DX => risc off stocks
jetzt haste mehr gelernt wie von allen volumen-bubies zusammen !
Sehr witzig, das nennst du also Trackrecord. Wenn das alles so easy war heute, würde ja der Trackrecord von heute mal genügen.
So wie's aussieht, triffst du deine Handelsentscheidungen letztendlich nach Chartindikationen, die Fundamentals dienen als Basis.
Wenn es bei dir funktioniert, ist es ja gut und ich gratuliere dir. Trotzdem gibt es viele Wege nach Rom, da ist deiner nicht der Heilige Gral und alles andere Kindergarten. Mal auf dem Boden bleiben.
also, bitte schön. dieses konto handle ich ausschliesslich fundamental.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.824.398 von tradeseven am 28.09.18 14:09:29
Sehr witzig, das nennst du also Trackrecord. Wenn das alles so easy war heute, würde ja der Trackrecord von heute mal genügen.
So wie's aussieht, triffst du deine Handelsentscheidungen letztendlich nach Chartindikationen, die Fundamentals dienen als Basis.
Wenn es bei dir funktioniert, ist es ja gut und ich gratuliere dir. Trotzdem gibt es viele Wege nach Rom, da ist deiner nicht der Heilige Gral und alles andere Kindergarten. Mal auf dem Boden bleiben.
Zitat von tradeseven:Zitat von popuphasser: ...
Längerfristig sicherlich, aber bestimmt nicht im Daytrading. Sonst müsste es ja nach den Wirtschaftsnews ganz easy sein, die Richtung zu bestimmen und Geld zu verdienen. In der Realität sieht das aber etwas anders aus.
Wenn du also im Daytrading nach Fundamentaldaten erfolgreich handelst, würde mich aber jetzt schon dein Trackrecord interessieren. Nur einfach so eine flapsige Behauptung ala Kindergarten aufzustellen, kann ja wirklich jeder.
ganz einfach.
marktlogik heute: italy => 10Y yield => ECB => Euro und ergo DX => risc off stocks
jetzt haste mehr gelernt wie von allen volumen-bubies zusammen !
Sehr witzig, das nennst du also Trackrecord. Wenn das alles so easy war heute, würde ja der Trackrecord von heute mal genügen.
So wie's aussieht, triffst du deine Handelsentscheidungen letztendlich nach Chartindikationen, die Fundamentals dienen als Basis.
Wenn es bei dir funktioniert, ist es ja gut und ich gratuliere dir. Trotzdem gibt es viele Wege nach Rom, da ist deiner nicht der Heilige Gral und alles andere Kindergarten. Mal auf dem Boden bleiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.823.723 von popuphasser am 28.09.18 13:15:03
ganz einfach.
marktlogik heute: italy => 10Y yield => ECB => Euro und ergo DX => risc off stocks
zusehen und lernen:
und zu guter letzt:
jetzt haste mehr gelernt wie von allen volumen-bubies zusammen !
Zitat von popuphasser:Zitat von tradeseven: FX wird ausschließlich fundamental gehandelt, alles andere ist kindergarten mit kita-vorstufe
Längerfristig sicherlich, aber bestimmt nicht im Daytrading. Sonst müsste es ja nach den Wirtschaftsnews ganz easy sein, die Richtung zu bestimmen und Geld zu verdienen. In der Realität sieht das aber etwas anders aus.
Wenn du also im Daytrading nach Fundamentaldaten erfolgreich handelst, würde mich aber jetzt schon dein Trackrecord interessieren. Nur einfach so eine flapsige Behauptung ala Kindergarten aufzustellen, kann ja wirklich jeder.
ganz einfach.
marktlogik heute: italy => 10Y yield => ECB => Euro und ergo DX => risc off stocks
zusehen und lernen:
und zu guter letzt:
jetzt haste mehr gelernt wie von allen volumen-bubies zusammen !