DYA - dynaCERT inc. | Carbon Emission Reduction Technology (Seite 175)
eröffnet am 17.03.18 18:01:41 von
neuester Beitrag 02.05.24 07:13:28 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 64.965.912 von ladybird1964 am 02.09.20 16:08:56
Es wird ja immer besser.
Ich bin nicht bei Stockhouse und schreibe auch dort nix.
Der iceman hat aber recht:
Empty shit wrapper to pull the money out of investors' pockets
Zitat von ladybird1964: Hallo,
das ist das Synonym vom KaterMohrle bei Stockhouse :-)
Gruß Ladybird
Es wird ja immer besser.
Ich bin nicht bei Stockhouse und schreibe auch dort nix.
Der iceman hat aber recht:
Empty shit wrapper to pull the money out of investors' pockets
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.003.331 von kaiki2509 am 06.09.20 17:34:56
Ohja, ich auch.
Es läuft in die richtige Richtung. Wir hatten in der letzten Zeit einige Meldungen, die jede für sich alleine vielleicht nicht spektakulär gewesen sein mögen. Aber insgesamt ergibt sich dadurch jetzt ein positives Bild. Für mich ist die Zeit der Nervosität vorbei. Mein Bauchgefühl sagt mir, dass wir am Ende des Winters deutlich höher stehen werden als jetzt. 😀
Zitat von kaiki2509: Man gut, das ich die schlechte Zeit mit einer schlechten Laune ausgesessen habe. Ich wäre bereit zum Ernten😂
Ohja, ich auch.
Es läuft in die richtige Richtung. Wir hatten in der letzten Zeit einige Meldungen, die jede für sich alleine vielleicht nicht spektakulär gewesen sein mögen. Aber insgesamt ergibt sich dadurch jetzt ein positives Bild. Für mich ist die Zeit der Nervosität vorbei. Mein Bauchgefühl sagt mir, dass wir am Ende des Winters deutlich höher stehen werden als jetzt. 😀
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.000.679 von CnfsdCat am 06.09.20 00:09:59Insofern ist es aber auch nicht schlecht breit aufgestellt zu sein. Wenn ich mir so ansehe, wer für Dyna seine Werkstätten, städtischen Kämmereien usw. alles so offen hält. Hier sind es 2 Fahrzeuge, die nächste Stadt sagt vielleich, sie möchte ihre ganzen Müllfahrzeuge umrüsten und bei den Werkstätten klopfen auch der eine oder andere an. Das kann dann mal ganz schnell gehen. Um mal ganz optimistisch zu sein, mit 10000 Einheiten, verteilt auf viele, viele Einkaufsschultern, wäre ein ganz gewaltiger Schritt gemacht. Ich denke mal, wir werden im Herbst noch einiges positives erleben.
Man gut, das ich die schlechte Zeit mit einer schlechten Laune ausgesessen habe. Ich wäre bereit zum Ernten😂
Man gut, das ich die schlechte Zeit mit einer schlechten Laune ausgesessen habe. Ich wäre bereit zum Ernten😂
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.000.673 von lobberland am 06.09.20 00:06:34Ganz genau, wozu die ganze Flotte ausrüsten wenn man es noch nicht selbst ausprobiert hat, wenn’s hält was es verspricht dauert es nicht lange und weitere Aufträge kommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.000.571 von stockhakker am 05.09.20 23:18:28Ist ja auch nachvollziehbar, dass man erstmal 1-2 Fahrzeuge bestückt um es zu testen
Wenn’s so läuft wir bepriesen wird dann der Folgeauftrag kommen
Wenn’s so läuft wir bepriesen wird dann der Folgeauftrag kommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.000.472 von Uncle_Benz am 05.09.20 22:36:16
Jetzt kommen'se rein, die fetten Orders.
Im Ernst: Schön, was von Verkäufen zu lesen. Nach und nach wird's jetzt schon anfangen....😀
Auch Kleinvieh macht Mist.
Zitat von Uncle_Benz: http://www.heartfm.ca/news/local-news/woodstock-city-council-investing-in-new-green-technology/
Jetzt kommen'se rein, die fetten Orders.
Im Ernst: Schön, was von Verkäufen zu lesen. Nach und nach wird's jetzt schon anfangen....😀
Auch Kleinvieh macht Mist.
Im August hat dynaCERT mehrere Meldungen veröffentlicht, die enormes Potenzial angekündigt haben. Zum einen hat es das Unternehmen in ein Programm der Vereinten Nation geschafft, an dem weltweit bereits 200 Städte teilnehmen. Es ist zu erwarten, dass zukünftig Städte die Wasserstoff-Technologie von dynaCERT bestellen werden. Darüber hinaus gab das Unternehmen bekannt, dass zukünftig neben dem Automobil-Logistiker Mosolf auch das Werkstattnetzwerk Alltrucks in Europa die HydraGEN Geräte anbieten, montieren und warten kann. Alltrucks ist in 12 Ländern mit 700 Werkstätten vertreten und ein Joint Venture der führenden Automobil- und Nutzfahrzeugzulieferer Bosch, Knorr-Bremse und ZF.
CORONA HAT ZWEITES QUARTAL VERHAGELT
Das abgelaufene Quartal von dynaCERT war geprägt von den Einschränkungen im Zusammenhang mit der Corona Pandemie. Aus diesem Grund konnte das Unternehmen auch keine sonderlichen Umsätze erzielen. Im dritten und vierten Quartal dürfte der Vertrieb nun an Fahrt gewinnen. In einem angemessenem Börsenumfeld und mit Erfolgsmeldungen beim Absatz hat die Aktie das Potenzial den Höchstkurs aus Februar bei 1,25 CAD zu übertrumpfen.
CORONA HAT ZWEITES QUARTAL VERHAGELT
Das abgelaufene Quartal von dynaCERT war geprägt von den Einschränkungen im Zusammenhang mit der Corona Pandemie. Aus diesem Grund konnte das Unternehmen auch keine sonderlichen Umsätze erzielen. Im dritten und vierten Quartal dürfte der Vertrieb nun an Fahrt gewinnen. In einem angemessenem Börsenumfeld und mit Erfolgsmeldungen beim Absatz hat die Aktie das Potenzial den Höchstkurs aus Februar bei 1,25 CAD zu übertrumpfen.
Hält sich gut heute....
😎
😎
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.977.033 von Dom89 am 03.09.20 13:34:56Na an den Stromtankstellen (aka Ladesäulen), konzipiert und ausgelegt für die LKW mit den dicken Batterien, die mit entsprechend mehr Ampere geladen werden können/wollen/müssen als Autobatterien, sprich es muss eine ganz andere Ladeinfrastruktur geschaffen werden, was auch im Beitrag Nr. 3664 genannt wird:
"McCoy hebt einige Probleme beim Laden der massiven Batterien hervor, die in diese Lastwagen gelangen, aber sie zeigt auch viele Möglichkeiten auf, das Laden für Lastkraftwagen anzupassen, wie an den Docks beim Be- und Entladen und während längerer Parkzeiten."
Beim Be- und Entladen zu laden ist ne gute Idee, aber wie geschrieben muss dazu eine komplett neue Infrastruktur geschaffen werden, Ladeports mit eben Ladeports versehen werden, wozu entsprechende Leistung bereit liegen muss, wozu entsprechende Leitungen verlegt werden müssen und und und.....
Ein Bekannter von mir hatte mal das Problem, dass er mit seinem Tesla Roadster in seinem Hotel nicht laden konnte, da die Ladestation nur in der Saison montiert war (locker 6 Jahre her). So konnte er nur an einer Station für E-Bikes laden und kam dann mit seiner Flitzkiste gerade so nach Hause - mit Tempo 80 über die Autobahn bis zur ersten vernünftigen Ladesäule, wo er eine laaaaange Ladepause einlegte.
Mittlerweile sieht das für PKW anders aus.
Aber für LKW?
In den USA?
Ich habe mal gehört, dass es da durchaus auch lange Straßenabschnitte gibt, wo über 100 Meilen kein einziges Haus steht, geschweige denn von einem Rastplatz.
Wie weit kann so ein LKW denn fahren? Kann der unterwegs überhaupt laden? Wird dann in die Walachei ein neues Kabel gelegt, dass an der Stelle die entsprechende Leistung bringt? Fragen über Fragen. Alles möglich, aber in meinen Augen absolute Zukunftsmusik, zudem bezweifle ich, dass sich das irgendwie rechnen wird. Da halte ich synthetische Kraftstoffe für viel wahrscheinlicher, weil da die Infrastruktur einfach schon da ist. Die Technik gibts schon, es müsste nur entsprechend industrialisiert und aufskaliert werden. (Ja doch, es ist in Realität schon etwas komplizierter!)
Ich bin gespannt, wann der erste Ölkonzern auf den Zug aufspringt!
"McCoy hebt einige Probleme beim Laden der massiven Batterien hervor, die in diese Lastwagen gelangen, aber sie zeigt auch viele Möglichkeiten auf, das Laden für Lastkraftwagen anzupassen, wie an den Docks beim Be- und Entladen und während längerer Parkzeiten."
Beim Be- und Entladen zu laden ist ne gute Idee, aber wie geschrieben muss dazu eine komplett neue Infrastruktur geschaffen werden, Ladeports mit eben Ladeports versehen werden, wozu entsprechende Leistung bereit liegen muss, wozu entsprechende Leitungen verlegt werden müssen und und und.....
Ein Bekannter von mir hatte mal das Problem, dass er mit seinem Tesla Roadster in seinem Hotel nicht laden konnte, da die Ladestation nur in der Saison montiert war (locker 6 Jahre her). So konnte er nur an einer Station für E-Bikes laden und kam dann mit seiner Flitzkiste gerade so nach Hause - mit Tempo 80 über die Autobahn bis zur ersten vernünftigen Ladesäule, wo er eine laaaaange Ladepause einlegte.
Mittlerweile sieht das für PKW anders aus.
Aber für LKW?
In den USA?
Ich habe mal gehört, dass es da durchaus auch lange Straßenabschnitte gibt, wo über 100 Meilen kein einziges Haus steht, geschweige denn von einem Rastplatz.
Wie weit kann so ein LKW denn fahren? Kann der unterwegs überhaupt laden? Wird dann in die Walachei ein neues Kabel gelegt, dass an der Stelle die entsprechende Leistung bringt? Fragen über Fragen. Alles möglich, aber in meinen Augen absolute Zukunftsmusik, zudem bezweifle ich, dass sich das irgendwie rechnen wird. Da halte ich synthetische Kraftstoffe für viel wahrscheinlicher, weil da die Infrastruktur einfach schon da ist. Die Technik gibts schon, es müsste nur entsprechend industrialisiert und aufskaliert werden. (Ja doch, es ist in Realität schon etwas komplizierter!)
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