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    HCI Hammonia Shipping auf dem Weg zurück zu 1000€? (Seite 45)

    eröffnet am 13.05.18 19:26:53 von
    neuester Beitrag 03.06.24 16:33:38 von
    Beiträge: 672
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      schrieb am 09.09.21 15:04:19
      Beitrag Nr. 232 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.280.596 von imperatom am 09.09.21 14:48:37
      Zitat von imperatom: An eine KE glaube ich aktuell nicht. Die KE findet nur auf Vorrat statt. Da die Charterraten aktuell enorm sind, sind auch die Schiffspreise hoch, da wäre es aus meiner Sicht wenig sinnvoll, eines zum Zweck langfristiger Vercharterung zu Höchstpreisen zu kaufen. Das weiß auch die Gesellschaft.


      Die allermeisten KE's finden auf Basis vorhergehenden Vorratsbeschlüssen statt. Wann bekommt man denn eine KE besser beim Publikum unter? Wenn die Leute gierig oder ängstlich sind? Mit dem Ankauf von Schiffen kann ja dann immer noch etwas gewartet werden.
      HAMMONIA Schiffsholding | 189,00 €
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      schrieb am 09.09.21 14:48:37
      Beitrag Nr. 231 ()
      An eine KE glaube ich aktuell nicht. Die KE findet nur auf Vorrat statt. Da die Charterraten aktuell enorm sind, sind auch die Schiffspreise hoch, da wäre es aus meiner Sicht wenig sinnvoll, eines zum Zweck langfristiger Vercharterung zu Höchstpreisen zu kaufen. Das weiß auch die Gesellschaft.
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      schrieb am 09.09.21 13:59:54
      Beitrag Nr. 230 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.279.639 von Admiral377 am 09.09.21 13:27:53...das die / eine KE verwässert ist ja immer so und ja die pi mal Daumen 50€ EPS waren auf die aktuellen gut 136.000 Aktien runter gebrochen.
      Und das im Boom alles teuerer und schwieriger mit neuen Schiffen wird ist nachvollziehbar.....es wäre also auch nicht so dramatisch wenn die KE wieder nicht durch geht....nur prinzipiell muss es kein Nachteil sein....hängt halt vom Management ab !...muss eh jeder selbst entscheiden ob oder wann er einsteigt oder verkauft....das ist halt Börse !

      LG Starter87
      HAMMONIA Schiffsholding | 189,00 €
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      schrieb am 09.09.21 13:27:53
      Beitrag Nr. 229 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.279.387 von Starter87 am 09.09.21 13:05:07
      Zitat von Starter87: ...ja das mit der KE ist in der Tat anzunehmen nach der Erfolglosigkeit in letzten Jahr.
      Sehe aber einer KE nicht negativ gegenüber wenn mit dem eingebrachten Geld nachhaltige Gewinne erzielt werden es kein Bezugsrechtauschluss gibt.
      Denke da die Besserungsscheine bei den Gewinnen ( Aussichten) für die nächsten Jahre und den gebildeten Rückstellungen dafür bis auf die mini Summe eh kein Thema mehr sind, wird es bald vllt.in 2022 oder 2023 zu Dividendenfähigkeit / Ausschüttungen kommen. Vllt. wird bei einer KE dafür ja dann damit bereits geworben. Bei der obern Gewinnspanne f.d.Jahr sind wir bei ca. 30€ EPS mit einer erfolgreichen Vercharterung ab April 2022 der Berolina könnten es 2022 vllt. 50€ EPS werden, folgende Jahre dann noch mehr.(alles ganz grob übern Daumen)
      Da sollten Investoren genug Interesse haben bei der Bewertung & Aussichten + Minuszinsen und eine üppige Div. ist trotz KE sicher möglich.
      Es bleibt jedenfalls spannend die nächsten Monate und ob es einen weiteren Turbo für die Gewinne gibt
      ,das hängt eindeutig vom der Berolina und /oder Meldungen zu ihr ab.

      LG Starter87


      Wenn die KE vor 2023 kommt, gibt es mit Sicherheit kein EPS von 50 € in 2022. Eine KE würde hier verwässernd wirken, da man die neuen Schiffe nicht zum gleichen Ertragsverhältnis realisieren kann wie aktuell die Bestandsschiffe. Wenn man denn überhaupt so schnell das eingenommene Geld investieren kann.

      Kurzfristig kann mit dem Kurs natürlich alles Mögliche passieren. Man braucht ja nur einen vierstelligen Geldbetrag, um den Kurs zum Mond zu schießen.
      HAMMONIA Schiffsholding | 189,00 €
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      schrieb am 09.09.21 13:05:07
      Beitrag Nr. 228 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.278.793 von Admiral377 am 09.09.21 12:22:06...ja das mit der KE ist in der Tat anzunehmen nach der Erfolglosigkeit in letzten Jahr.
      Sehe aber einer KE nicht negativ gegenüber wenn mit dem eingebrachten Geld nachhaltige Gewinne erzielt werden es kein Bezugsrechtauschluss gibt.
      Denke da die Besserungsscheine bei den Gewinnen ( Aussichten) für die nächsten Jahre und den gebildeten Rückstellungen dafür bis auf die mini Summe eh kein Thema mehr sind, wird es bald vllt.in 2022 oder 2023 zu Dividendenfähigkeit / Ausschüttungen kommen. Vllt. wird bei einer KE dafür ja dann damit bereits geworben. Bei der obern Gewinnspanne f.d.Jahr sind wir bei ca. 30€ EPS mit einer erfolgreichen Vercharterung ab April 2022 der Berolina könnten es 2022 vllt. 50€ EPS werden, folgende Jahre dann noch mehr.(alles ganz grob übern Daumen)
      Da sollten Investoren genug Interesse haben bei der Bewertung & Aussichten + Minuszinsen und eine üppige Div. ist trotz KE sicher möglich.
      Es bleibt jedenfalls spannend die nächsten Monate und ob es einen weiteren Turbo für die Gewinne gibt
      ,das hängt eindeutig vom der Berolina und /oder Meldungen zu ihr ab.

      LG Starter87
      HAMMONIA Schiffsholding | 173,00 €
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      schrieb am 09.09.21 12:22:06
      Beitrag Nr. 227 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.278.412 von Starter87 am 09.09.21 11:44:32
      Zitat von Starter87: ...also heute Nacht habe ich auch noch im GB gelesen und habe heute früh auch noch teuer nach gekauft, da ich trotz Risiken wie die Charterpreisentwicklung, Ausfall (Zeiten) eines Schiffes durch Haverie, Reparatur & Wartung, Piraterie oder Erkrankung von Besatzung/Offizieren mehr upside Potential als Risiko sehe.Wobei es bei manchen Ereignissen evt. ein Versicherungsschutz gibt. Betrachte ich die GJ 2018 und 2019 im Verhältnis zur deren Kursentwicklung und Gewinn im Unternehmen, sind die bereits geschätzten 300€ Kurzziel von user DEEPVALUE und damit meine ich egal ob 270€ oder 330€ durchaus für erreichbar. Über die Höhe der Neuvercharterung ab April 2022 der Berolina Nova bin ich sehr zuversichtlich , da so ziemlich alle Reedereien ( Hapag, Maersk, Ernst Russ und auch Hammonia) FRÜHESTENS ! im 1Q 2022 von einer "Normalisierung" der Frachtraten ausgeht ,damit sollte noch ein sehr gutes Ergebniss bei den Verhandlungen möglich sein, da man ja (falls nötig) flexibel auch die länge der Charter gestalten kann (24/36/48 Monate).
      Jedenfalls steht der Gewinn der Berolina Nova für 2020 mit bescheidenen 312100 € im GJ 2020 drin, die Lutetia in Vgl. mit 690700 €. Daran sieht man schon das Potential der Schiffe bei derzeitiger oder baldiger Neuvercharterung. Die Beteiligungshöhe eines Schiffes muss natürlich stets bei der Gewinnermittlung berücksichtigt werden, user Deepvalue hat das ja bereits in einem Beitrag auch schon gemacht bzw. hingewiesen.
      Auch ab 2022 fallen auch noch mal 1% weniger Zinsen (2021 sind es bereits 0.75%weniger ) für die Finanzierung der Baltica an.
      Das größte Risiko besteht m.M. nach bei der Beteiligung des Tankers bzw. der HTH das klingt jedenfalls so wenn man das ließt, das da evt. auch nochmal Geld in die Hand genommen muss wenn sich bestimmte Dinge nicht so entwickeln wie gewünscht.
      Insgesamt bin ich aber sehr zuversichtlich für die Holding und ihre Gewinne, sonst hätte ich heute früh auch nicht gekauft.
      Die Jahre 2022 (ab 4/2022) vor allem aber 2023 & 2024 dürften Hammonia ,wenn alles andere auch vernünftig läuft (z.B. HTH) , erhebliche Gewinne bescheren.
      Für mich gibts auch keine HV da ich erst seit kurzem Besitzer von Hammonia Aktien bin.
      Finde die Kommunikation übrigens von Hammonia an die wenigen Aktionäre sehr gut & vorbildlich. (z.B.Aktionärsbrief, Adhocs)

      LG Starter87


      Ja, die Kommunikation ist derzeit sehr aktionärsfreundlich. M. E. bauen die erkennbar an einem Track Record mit dem Ziel, baldmöglichst eine oder mehr Kapitalerhöhungen bei bisherigen/neuen Investoren platzieren zu können (siehe hierzu auch die Tagesordnung zur HV). Spätestens wenn die letzten Besserungsscheine abgearbeitet sind ist der Weg dafür frei.

      Mittelfristig muss man deutlich an Größe gewinnen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Die sehr guten Marktverhältnisse werden sich auch wieder verschlechtern bzw. "normalisieren". Zudem dürfte die Großaktionärin Hammonia Reederei eher an berechenbaren Management-Fees als an volatilen Chartererlösen interessiert sein.
      HAMMONIA Schiffsholding | 161,00 €
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      Avatar
      schrieb am 09.09.21 11:44:32
      Beitrag Nr. 226 ()
      ...also heute Nacht habe ich auch noch im GB gelesen und habe heute früh auch noch teuer nach gekauft, da ich trotz Risiken wie die Charterpreisentwicklung, Ausfall (Zeiten) eines Schiffes durch Haverie, Reparatur & Wartung, Piraterie oder Erkrankung von Besatzung/Offizieren mehr upside Potential als Risiko sehe.Wobei es bei manchen Ereignissen evt. ein Versicherungsschutz gibt. Betrachte ich die GJ 2018 und 2019 im Verhältnis zur deren Kursentwicklung und Gewinn im Unternehmen, sind die bereits geschätzten 300€ Kurzziel von user DEEPVALUE und damit meine ich egal ob 270€ oder 330€ durchaus für erreichbar. Über die Höhe der Neuvercharterung ab April 2022 der Berolina Nova bin ich sehr zuversichtlich , da so ziemlich alle Reedereien ( Hapag, Maersk, Ernst Russ und auch Hammonia) FRÜHESTENS ! im 1Q 2022 von einer "Normalisierung" der Frachtraten ausgeht ,damit sollte noch ein sehr gutes Ergebniss bei den Verhandlungen möglich sein, da man ja (falls nötig) flexibel auch die länge der Charter gestalten kann (24/36/48 Monate).
      Jedenfalls steht der Gewinn der Berolina Nova für 2020 mit bescheidenen 312100 € im GJ 2020 drin, die Lutetia in Vgl. mit 690700 €. Daran sieht man schon das Potential der Schiffe bei derzeitiger oder baldiger Neuvercharterung. Die Beteiligungshöhe eines Schiffes muss natürlich stets bei der Gewinnermittlung berücksichtigt werden, user Deepvalue hat das ja bereits in einem Beitrag auch schon gemacht bzw. hingewiesen.
      Auch ab 2022 fallen auch noch mal 1% weniger Zinsen (2021 sind es bereits 0.75%weniger ) für die Finanzierung der Baltica an.
      Das größte Risiko besteht m.M. nach bei der Beteiligung des Tankers bzw. der HTH das klingt jedenfalls so wenn man das ließt, das da evt. auch nochmal Geld in die Hand genommen muss wenn sich bestimmte Dinge nicht so entwickeln wie gewünscht.
      Insgesamt bin ich aber sehr zuversichtlich für die Holding und ihre Gewinne, sonst hätte ich heute früh auch nicht gekauft.
      Die Jahre 2022 (ab 4/2022) vor allem aber 2023 & 2024 dürften Hammonia ,wenn alles andere auch vernünftig läuft (z.B. HTH) , erhebliche Gewinne bescheren.
      Für mich gibts auch keine HV da ich erst seit kurzem Besitzer von Hammonia Aktien bin.
      Finde die Kommunikation übrigens von Hammonia an die wenigen Aktionäre sehr gut & vorbildlich. (z.B.Aktionärsbrief, Adhocs)

      LG Starter87
      HAMMONIA Schiffsholding | 161,00 €
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      schrieb am 09.09.21 01:49:29
      Beitrag Nr. 225 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.273.696 von deepvalue am 08.09.21 21:33:28
      Zitat von deepvalue: Daher auch der mit wahrscheinlich gut $ 30.000 pro Tag niedrigere Satz der jetzt für 4 Jahre vereinbart wurde.
      [...]
      Die Besserungsscheine dürften übrigens kaum noch ins Gewicht fallen. Der Nennwert der noch nicht geregelten Besserungsscheine beträgt $ 5 Mio. (oder gut 30 Euro pro Aktie) Bisher konnte man diese für weniger als 20% des Nominalbetrages zurückkaufen.


      Zu der Lutetia-Charterrate: Wäre toll, wenn jemand die bei der HV herausbekommt. Auch für den Aura-Tanker finde ich keine Rate (auch wenn die Preise hier ohnehin nicht vergleichbar sind, wäre es interessant).

      Zu den Besserungsscheinen: Die sind kein Problem mehr. Die 5,1 Mo USD sind 4,3 Mio Euro. 3,8 Mio euro hat man bereits an Rückstellungen dafür gebildet, also sind schon nur noch 0,5 Mio überhaupt offen - selbst wenn man nicht vergünstigt rückkaufen kann. Wenn man das doch kann, könnten sogar Gewinne durch die Auflösung von Rückstellungen entstehen.
      HAMMONIA Schiffsholding | 173,00 €
      Avatar
      schrieb am 08.09.21 21:47:21
      Beitrag Nr. 224 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.273.696 von deepvalue am 08.09.21 21:33:28....herzlichen Dank für die Info zu den Besserungsscheinen....denke auch rund 170€ Aktienkurs kann nicht das Ende der Fahnenstange sein....diese Frachtraten sei den Reedereien auch gegönnt, sowas kommt ja nicht alle Tage vor und bleibt auch nicht alle Tage.
      HAMMONIA Schiffsholding | 173,00 €
      Avatar
      schrieb am 08.09.21 21:33:28
      Beitrag Nr. 223 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.273.042 von imperatom am 08.09.21 20:09:00
      Zitat von imperatom: 80.000 $? Folgt man Deinem Link weiter, komme ich für die 3000 TEU-Größe eher auf 45.000 $ ( https://www.vhbs.de/index.php?id=79&L=1 ). Das vertragliche Festschreiben auf die 30-35T$ ab September erscheint mir aber ebenso wie Dir realistisch. Das sind dann fast 6 Mio Euro Mehreinnahmen in 2022 für de Hammonia, schon nach Minderheiten.

      Erreicht man für die Berolina einen ähnlichen Deal, steigt diser Betrag nochmal deutlich. Ein KGVe in 2022 von eta 2 ist damit zum aktuellen Kurs in Reichweite, das ist schon heftig.


      M. E. hast Du in der falschen Tabelle geguckt. Für einen Jahresvertrag (365 Tage) werden $ 80.000 pro Tag aufgerufen. Für 2 Jahre (24 Monate oder 730 Tage) dürften knapp $ 50.000 aufgerufen werden (meintest Du wohl mit $ 45.000. Allerdings muss man klar sagen, dass aktuell aufgrund des bevorstehenden Weihnachtsgeschäfts Knappheitspreise aufgerufen werden. Für die nächsten Jahre erwarten viele Beobachter deutlich niedrigere Charterraten. Daher auch der mit wahrscheinlich gut $ 30.000 pro Tag niedrigere Satz der jetzt für 4 Jahre vereinbart wurde.

      Ich persönlich achte angesichts der aktuell extrem hohen Charterraten nicht so sehr auf das KGV (sagt m.E. zu wenig aus). Wenn man allerdings von Betriebskosten von ca. $ 7000 pro Tag für die Lutetia ausgeht, so ergibt sich ein jährlicher Überschuss von ca. $ 8,4 Mio mal 4 Jahre = ca. 32 Mio nach Steuern wg. Tonnagebesteuerung abzüglich Minorities (20,33%), 1,7 Mio. Nettoschulden per Ende 2020 und Euroumrechnung entspricht 20,3 Mio.Euro. d.h. der Wert der Beteiligung an der Lutetia entspricht 149 Euro pro Aktie. Hinzu kommt der Restwert der Lutetia nach Ende der 4 jährigen Charter...

      D.h. die anderen Schiffsbeteiligungen gibt es quasi umsonst. Wenn man davon ausgeht, dass die Baltica, Berolina und Aura auch einen Wert haben, könnte man durchaus argumentieren, dass die Aktie bei 300 Euro fair bewertet wäre. Allerdings hängt da viel von dem neuen Vertrag für die Berolina ab.

      Die Besserungsscheine dürften übrigens kaum noch ins Gewicht fallen. Der Nennwert der noch nicht geregelten Besserungsscheine beträgt $ 5 Mio. (oder gut 30 Euro pro Aktie) Bisher konnte man diese für weniger als 20% des Nominalbetrages zurückkaufen. Ich glaube nicht dass das zukünftig noch möglich sein wird. Allerdings würde ich einen Wert von weniger als 100% erwarten (vielleicht 60 oder 80%). Problematisch ist, dass aufgrund der Besserungsscheine eine Dividendenausschüttung in den nächsten Jahre (bis Ende 2023) unwahrscheinlich ist. Aber dafür könnte man aktuell z.B. noch recht günstig Tankerbeteiligungen kaufen (oder man lässt dass Geld auf dem Bankkonto und macht Anfang 2024 eine schöne Sonderdividende
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