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    Umweltzerstörung beschleunigt sich, Aussicht für Planet Erde (Seite 21)

    eröffnet am 02.08.18 12:14:31 von
    neuester Beitrag 07.03.23 22:53:06 von
    Beiträge: 359
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      schrieb am 05.09.18 00:35:00
      Beitrag Nr. 159 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.616.127 von lemoncurry am 04.09.18 22:07:29...Und was war dann, wenn Ötzi in Warmphasen nicht mehr von Schnee bedeckt war,...

      Dieses Argument hatten wir doch schon mal zerpflückt. Du erinnerst dich bestimmt.
      In Warmphasen schmelzen Eis und Schnee nicht gleichmässig ab und in Kaltphasen nehmen Eis und Schnee nicht gleichmässig zu.
      Bestes Beispiel ist Ötzis Fundort, von dem man, obwohl schneefrei, in der Umgebung und in gleicher Höhe, schneebedeckte Berge sieht.



      ps. lass dich doch im Schnee und Eis und auf gleicher Höhe wie Ötzi, in der Umgebung beerdigen. Der Ruhm wird dir in Tausend Jahren gewiss sein, wenn man dich je finden sollte....
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      schrieb am 04.09.18 22:07:29
      Beitrag Nr. 158 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.614.717 von nickelich am 04.09.18 20:04:52:laugh: Schon klar. Und was war dann, wenn Ötzi in Warmphasen nicht mehr von Schnee bedeckt war, wie Sie spekulieren: war dann jeweils auch zufällig Herbst - obwohl doch Juli und August auch in den Alpen die wärmsten Monate sind?

      Allerdings ist Ötzi neueren Erkenntnissen zufolge nicht im Herbst gestorben, sondern im Frühjahr. In seinem Magen wurden Pollen der Hopfenbuche gefunden. Und die blüht im April / Mai.
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      schrieb am 04.09.18 20:04:52
      Beitrag Nr. 157 ()
      An Aasfressern kommen in dieser Höhe von 3210 m nur Vögel in Betracht. Der Tod trat im Herbst ein, da fliegen diese Vögel meist schon tiefer.
      12 Antworten
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      schrieb am 04.09.18 17:27:54
      Beitrag Nr. 156 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.611.708 von nickelich am 04.09.18 15:48:16
      Zitat von nickelich: Die Fundstelle von Ötzi war in einer Höhe von 3210m in einem sehr windigen Bereich. Das vergessen Sie bei der Vermutung, daß Ötzi bei Plustemperaturen aufgetaut wäre nachdem er einmal durchgefroren und durch Wind gefriergetrocknet war. Ötzi muß nicht sofort von Schnee bedeckt worden sein und seitdem von Schnee bedeckt gewesen sein.


      Sie vergessen einen Faktor, der von Wissenschaftlern oft genug ins Feld geführt wurde: Aasfresser. Wenn Ötzi nicht schnell nach seinem Tod von Schnee bedeckt und nicht die ganze Zeit von Schnee bedeckt worden wäre, hätten man Fraßspuren von Aasfressern finden müssen - wenn man denn überhaupt noch etwas gefunden hätte.
      Avatar
      schrieb am 04.09.18 16:26:39
      Beitrag Nr. 155 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.611.708 von nickelich am 04.09.18 15:48:161. Absatz: Warum muss "Ötzi" denn in einer sehr aufwendigen Klimakammer präsentiert werden?

      2. Absatz: Der Abkühlungstrend um 0,3°C/Jahrtausend ist das Hauptergebnis der Studie, auf die sich erfg beruft. Nach PAGES 2k ist der Abkühlungstrend nur halb so stark. Innerhalb dieses Trends gab es Schwankungen, auf die Sie hinweisen.

      3. Absatz: Sie wissen offensichtlich nicht, was "chaotisch" im Sinne der Chaostheorie bedeutet. Mit (unvorhersehbaren) Änderungen der Forcngs (sehr starke Vulkanausbrüche oder sehr starke Änderung der Sonneneinstrahlung) hat das jedenfalls nichts zu tun.

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      schrieb am 04.09.18 15:48:16
      Beitrag Nr. 154 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.611.126 von rv_2011 am 04.09.18 15:05:57Die Fundstelle von Ötzi war in einer Höhe von 3210m in einem sehr windigen Bereich. Das vergessen Sie bei der Vermutung, daß Ötzi bei Plustemperaturen aufgetaut wäre nachdem er einmal durchgefroren und durch Wind gefriergetrocknet war. Ötzi muß nicht sofort von Schnee bedeckt worden sein und seitdem von Schnee bedeckt gewesen sein. Gehen Sie davon aus, daß am Fundort die Temperatur um mehr als 30°C kälter war als in der Kölner Bucht, wo Sie wohnen.

      RV : "Ergebnis: In den letzten 2000 Jahren bis zum Beginn der Industrialiserung gab es einen Abkühlungstrend um 0,3 Grad/Jahrtaused!"
      Eine Aussage, die von Unkenntnis strotzt. Vom Höhepunkt des Maunder Minimums bis zum Beginn der Industrialisierung stieg die Temperatur beträchtlich mit der Ausnahme 1785 bis 1815.

      Die Aussage, daß nur das Wetter chaotisch, das Klima aber nicht chaotisch sei, ist Unsinn. Langjährig stärkere Vulkanemissionen halten sich nicht an Ihre Vorgaben, die Anzahl und Größe der Sonnenflecken auch nicht. Und da wäre noch der Teilchenstrom aus dem All, der unvorhersehbar die Bewölkung dämpft oder fördert. Es braucht dazu keine Kondensationskerne von 0,2 Mikrometer Größe, es langen Ionen, wie die neueste Forschung beweist. Hedrik Svensmark wird rehabilitiert.
      2 Antworten
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      schrieb am 04.09.18 15:37:51
      Beitrag Nr. 153 ()
      Tatsachen Verdreher erster Güte! Es ist sinnlos mit Dir weiter zu diskutieren!
      Avatar
      schrieb am 04.09.18 15:05:57
      Beitrag Nr. 152 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.610.112 von erfg am 04.09.18 13:34:00Ich sehe, was du schreibst und sehe, dass es falsch oder irrelevant ist.

      In allen IPCC-Berichten steht, dass exakte Vorhersagen nicht möglich sind. ("Vorhersagen" stehen ohnehin in keinem der Berichte, sondern Projektionen, d.h ungefähre Angaben für das bei bestimmten Emissionsszenarien zu erwartende Klima.) Allerdings werden die Projektionen mit zunehmend genauer Kenntnis des Klimasystems genauer und regional detaillierter.

      Das Wetter ist chaotisch (deshalb sind langfristige Wettervorhersagen nicht möglich) - das Klima ist es nicht. Das Wetter ist ein Anfangswertproblem: Schon sehr kleine Änderungen des Ausgangszustand können das Wetter in einigen Tagen sehr stark beeinflussen. Das Klima ist dagegen ein Randwertproblem: Es stellt sich ein nach den beeinflussenden Faktoren (Sonneneinstrahlung, Zusammensetzung der Atmosphäre etc.), unabhängig davon, ob man den gegenwärtigen Zustand genau kennt - chaotisch ist da nichts. Da man das Klimasystem nicht genau genug kennt, gibt es für die Projektionen ein Intervall, z.B. für die erwartete Durchschnittstemperatur. Selbst die frühen Modelle haben (für die tatsächliche Entwicklung der Forcings) das Klima über Jahrzehnte erstaunlich genau vorhergesagt:



      Der Vergleich mit den Zeugen Jehovas fällt auf dich zurück: Ähnlich wie du in Bezug auf die Gründe der Erwärmung leugnen sie jegliche Evidenz z.B. für die Evolution. So wie diese von der Prämisse ausgehen, dass alles, was in der Bibel steht, wörtlich richtig ist (z.B. die Erschaffung der Welt in sechs Tage vor höchstens 6000 Jahren), so hältst du offenbar die Physik für falsch, aus denen der Treibhauseffekt eindeutig folgt - weil nicht sein kann, was nicht sein darf.

      So wie es sinnlos ist, den "Wachtturm" zu lesen und jede Behauptung dort (manche mögen auch richtig sein) zu überprüfen und ggf. zu widerlegen, ist es sinnlos auf alles einzugehen, was du hier verlinkst: Du bist immun gegen alles, was dein Weltbild erschüttern könnte.
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      Avatar
      schrieb am 04.09.18 13:34:00
      Beitrag Nr. 151 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.609.788 von rv_2011 am 04.09.18 12:58:39Liest Du eigentlich nicht, was ich hier schreibe?

      Selbst im ersten IPCC-Bericht steht (bin mir nicht sicher, ob es S.874 ist), das auf Grund der Komplexität der Einflussfaktoren auf das Klima keine sicheren Vorhersagen für das Klima möglich sind.
      Das Klima verhält sich daher chaotisch (Stichwort Chaostheorie).
      Des Weiteren schrieb ich, dass der erste IPCC-Bericht gefälscht wurde, nachdem zunächst drin stand, das ein anthropogener Einfluss auf das Klima nicht nachgewiesen werden könne. Diese wurde dann durch einen namentlich genannten Nichtwissenschaftler geändert, weil nicht sein durfte, was nicht sein sollte.
      Dies wird belegt in einem den Vortrag zweier Wissenschaftler in dem Film, den ich hier mehrfach eingestellt habe. Für Dich und alle anderen daher noch einmal:

      https://www.youtube.com/watch?v=KI2AlqGUspw

      Es ist daher naheliegend, dass die Behauptung des "anthropogenen Klimawandels" als politisches Machtmittel missbraucht wird. Wir können es ja schon fast täglich erleben.

      Selbst wenn es seit 2000 0,5 Grad wärmer ist, beweist das gar nichts, außer dass es wärmer geworden ist. Genauso kann es wieder kühler werden. In dem Film wird übrigens gesagt, dass es seit mehreren Jahren wieder durchschnittlich kühler wird. An anderer Stelle auch.
      Es bestreitet ja auch niemand, dass wir in einer Warmperiode leben.
      Warum soll denn ausgerechnet jetzt der Mensch daran schuld sein, wenn 120 Jahre lang Zehntausende Dampflokomotiven und Dampfschiffe weltweit die Luft verpestet haben und dies seit ca. 50 Jahren nicht mehr der Fall ist?
      Es reicht jetzt langsam! Ich komme mir schon vor, als wenn ich mit den Zeugen Jehovas diskutiere!
      Die kann man auch nicht von ihrem Aberglauben abbringen.
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      schrieb am 04.09.18 13:04:18
      Beitrag Nr. 150 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.609.101 von erfg am 04.09.18 11:51:33Du vergisst, dass es inzwischen etwa 0,5 Grad wärmer ist als im Mittel 1971-2000 (Trend: ca. 0,18°C/Jahrzehnt).
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