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    Der Uran-Bullen-Thread (Seite 121)

    eröffnet am 15.10.18 11:37:30 von
    neuester Beitrag 17.05.24 20:15:10 von
    Beiträge: 2.449
    ID: 1.290.564
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      schrieb am 24.02.22 17:59:19
      Beitrag Nr. 1.249 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.937.296 von Dicker69 am 24.02.22 17:27:40Nein, natürlich ist Putin kein Stück besser.
      Trump wäre auch gern Autokrat und das bis an sein Lebensende.
      Da ist Putin sein grosses Vorbild.

      Diesen Herren geht es nur noch um Macht.
      Jeder der sich dagegen stellt, wird gnadenlos mundtot gemacht.

      Im Falle Russlands kann man einige Regierungsmethoden sogar nachvollziehen, da das Land wohl sonst zerfällt.
      Aber lassen wir das Thema. Soll ja kein Politikforum werden
      Avatar
      schrieb am 24.02.22 17:27:40
      Beitrag Nr. 1.248 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.937.050 von KRABAT65 am 24.02.22 17:13:35Oha der Herr Putin ist kein Stück besser.....die Aussagen von Trump ist reine Politik um Biden zu Schwächen bzw. als Schwach darzustellen!
      Bezüglich Nato gebe ich Dir zu 100% Recht.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.02.22 17:19:38
      Beitrag Nr. 1.247 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.935.664 von CSE66 am 24.02.22 15:57:39Eine geringere Abhängigkeit bezüglich Gas von den Russen wäre vorteilhaft, was sich jetzt wieder zeigt. Noch klappt alles mit der Lieferung und laut Medien & Co, reichen die Reserven über den Winter und die Preisentwicklung spricht Bände. Diese Abhängigkeit bei den Rohstoffen ist besorgniserregend!
      Thema Trump, der beliebteste Politiker in der USA laut Umfragen, dass noch nebenbei.
      Avatar
      schrieb am 24.02.22 17:13:35
      Beitrag Nr. 1.246 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.932.490 von Dicker69 am 24.02.22 12:50:07Ich glaube nicht, daß er unterschätzt wird. Vor Allem nicht sein gewaltiges kriminelles Potenzial , seine Macht zu missbrauchen und die Nation zu spalten, statt sie zu einen. Der Mann steht gerade als ehemaliger Vertreter amerikanischer Werte an der Seitenlinie und beklatscht begeistert Putins Einmarsch in ein demokratisches Land, indem er Putins Plan als "genial" bezeichnet. Was würde wohl aus unseren europäischen Interessen, wenn das wichtigste Nato Mitglied sich mehr für Autokraten begeistert, als für die Werte, für die sehr viele unserer Vorfahren ihr Leben gelassen haben. Mit einer schwachen Nato hat man in diesen Zeiten schlechte Karten. Aber so traurig das Ganze auch ist, ETWAS hat es doch bewirkt - die verschlafene Nato wurde schroff geweckt und reibt sich nun verwundert die Augen. Hoffentlich kommt jetzt wieder ein bisschen Zug in das Bündniss.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.02.22 15:57:39
      Beitrag Nr. 1.245 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.932.490 von Dicker69 am 24.02.22 12:50:07Wenn es nach Trump gegangen wäre, hätten wir uns unabhängiger vom russischem Gas gemacht und hätten mehr Flüssiggas aus den USA importiert. Aber nicht weil Trump so ein großer Stratege ist, sondern weil er immer nur den $ sieht. Seine Öllieferung aus Russland hat er nie erwähnt, vom Uran wollen wir garnicht reden. Zeige Trump mal eine Weltkarte und dann soll er mal die Ukraine zeigen, da lacht jeder Grundschüler.

      Die NATO hätte er nach seiner Wiederwahl sicherlich ordentlich befeuert und für Putin wäre es leichter gefallen hier Keile reinzutreiben. Ich finde es erschreckend, dass die EU und UK mit 500 Mio Einwohner, den Russen mit 145 Mio Einwohner und einem x-fachen höheren BIP nichts entgegensetzen kann und ohne die Amis vollkommen hilflos sind. Ich glaube Putin hat ein neues Wettrüsten eingeleitet. Das kann er aber nur verlieren. Mich besorgt dabei aber, dass Putin vor Jahren schon sinngemäß gesagt hat, dass eine Welt ohne Russland keine Sinn mache und es besser wäre, wenn die Welt dann nicht mehr existiere. Mich erinnert dies schon an Hitler´s Untergang. Selbst Teile seiner Ansprachen in den letzten Tagen. Was wir gelernt haben, Putin zuhören und ernst nehmen, er setzt es um. Putin hat über Jahre Tonnen von Gold gehortet und im Westen hat man sich immer gefragt warum. Putin ist ein Stratege und ein langfristiger, nicht wie bei uns bis zur nächsten Wahl.



      Ich schlafe aber noch ruhig, doch ist ein Umdenken der westlichen Welt dringend geboten. Denn auch China wird nur Stärke akzeptieren.
      1 Antwort

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      Avatar
      schrieb am 24.02.22 12:50:07
      Beitrag Nr. 1.244 ()
      Was wäre dann....? Trump wird hier immer noch unterschätzt.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.02.22 12:40:52
      Beitrag Nr. 1.243 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.931.830 von CSE66 am 24.02.22 12:10:50Hatte es auch befürchtet.
      Man stelle sich mal vor, wir hätten in den USA immer noch Trump als Präsidenten- garnicht auszumalen, welche Abgründe sich da auftäten.

      Uran dürfe bald steil gehen

      Avatar
      schrieb am 24.02.22 12:10:50
      Beitrag Nr. 1.242 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.126.597 von Silverager am 05.12.21 15:43:55
      Zitat von Silverager:
      Zitat von CSE66: Sollte Putin in dieser Stimmungslage jetzt noch losschlagen, rappelt es aber ordentlich.

      Warum sollte Putin "losschlagen" und sich Unsicherheit einhandeln?
      Wo sollte er "losschlagen"? In der Ukraine?
      Ich glaube ja viel, aber das glaube ich nun wirklich nicht.


      Leider sind meine Befürchtungen eingetreten, bin wahrlich nicht stolz darauf.

      Wenn man die Äußerungen der Partei Die Linke in den letzten Tagen gelesen hat, die sich als Putin-Versteher präsentieren, kann man nur den Kopf schütteln. Aber viel Schlimmer ist es, dass Esken, Kühnert und Co Die Linke als Wunschkoalitionpartner hatten. Wie ständen wir nun da. Wir müssten uns in Grund und Boden schämen. Ich fordere von der SPD sich von den Linken zu distanzieren und jegliche Zusammenarbeit mit ihnen abzulehnen. Ähnlich wie die SPD dies von der CDU mit der AfD fordert. Dies bedeutet natürlich, dass Koalitionen auf Länderebene und Kommunalebene platzen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.02.22 09:56:25
      Beitrag Nr. 1.241 ()
      Von dem Gedanken kannst du dich leider verabschieden. Abgesehen davon, dass politische Mehrheiten dafür frühestens nach einem Blackout vorhanden sein werden, ist eine Wiederinbetriebnahme schon aus anderen Gründen praktisch unmöglich. Habe dazu vor einiger Zeit ein Interview mit einem ehemaligen Reaktorfahrer gesehen. Dieser Beruf stirbt in Deutschland aus, es dauert ewig, die entsprechende Qualifikation zu erwerben.
      Der Brennstoff muss Jahre vorher bestellt werden usw.
      Würde es mir auch wünschen, aber das klappt wohl nicht. Der Blackout kommt inzwischen mit großen Schritten näher, jedes abgeschaltete konventionelle Kraftwerk bringt uns der Katastrophe näher. Fachleute warnen seit langem, aber das will niemand hören.
      Avatar
      schrieb am 23.02.22 07:45:01
      Beitrag Nr. 1.240 ()
      Deutschland soll doch wieder ein paar AKW's in Betrieb nehmen, um die Stromversorgung zu sichern und Abhängigkeit von Russland zu reduzieren. Ca. 10% des Strom Produktionsmixes in Deutschland wird mit Gaskraftwerken produziert. Möchte man wirklich so abhängig sein von Russland? Ich kann die Regierung ehrlich gesagt nicht verstehen. Da schaltet man noch funktionierende AKW's ab und im Gegenzug erhöht man die Abhängigkeit vom Ausland. Absolut unnötig für mich...
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