ROUNDUP/'WSJ': FBI ermittelt wegen Falschangaben zu Model 3 gegen Tesla (Seite 630) | Diskussion im Forum
eröffnet am 28.10.18 21:38:04 von
neuester Beitrag 22.04.24 10:30:17 von
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Tesla dreht aufAnzeige |
22.05.24 · dpa-AFX |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 65.325.062 von Sommernacht_2 am 08.10.20 16:59:52Zahlen "aufhübschen" ist das eine... dann der Direktvertrieb, da wird wahrscheinlich gewartet, bis so ein RoRo-Dampfer nahezu voll ist...
Naja, auf mobile.de ca. 20 Teslas mit Tageszulassung(bis 5000km), auf autoscout24.de sind es 25...
Die Zulassungszahlen sind das eine, die tatsächlich verkauften KFZ noch etwas anderes... von "ausgeliefert" ganz zu schweigen... m.M.
Naja, auf mobile.de ca. 20 Teslas mit Tageszulassung(bis 5000km), auf autoscout24.de sind es 25...
Die Zulassungszahlen sind das eine, die tatsächlich verkauften KFZ noch etwas anderes... von "ausgeliefert" ganz zu schweigen... m.M.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.321.336 von Discoveryy am 08.10.20 12:53:52ELECTRIC VEHICLE REGISTRATIONS IN THE NETHERLANDS, NORWAY AND SPAIN
Aktualisierte Zahlen obiger Länder für Oktober 2020(13.10., 16:38 Uhr):
TESLA
MODEL 3 -------------65 +22 ²
MODEL S -------------5 +-0
MODEL X -------------13 +1 ²
VOLKSWAGEN
ID.3 PRO 150 KW ---1821 +805 ²
Audi
E-Tron ---------------186 +66 ²
BMW
I3 --------------------222 +77 ²
Mercedes-Benz
EQC 400 4MATIC------125
POLESTAR
POLESTAR 2 ---------250 +116 ²
KIA
NIRO ------- -------517(Hybrid) +197 ²
(_²= im Vergleich zum 08.10.20)
https://eu-evs.com/pivot.html
...auch ohne Kommentar, Angaben ohne Gewähr....
Aktualisierte Zahlen obiger Länder für Oktober 2020(13.10., 16:38 Uhr):
TESLA
MODEL 3 -------------65 +22 ²
MODEL S -------------5 +-0
MODEL X -------------13 +1 ²
VOLKSWAGEN
ID.3 PRO 150 KW ---1821 +805 ²
Audi
E-Tron ---------------186 +66 ²
BMW
I3 --------------------222 +77 ²
Mercedes-Benz
EQC 400 4MATIC------125
POLESTAR
POLESTAR 2 ---------250 +116 ²
KIA
NIRO ------- -------517(Hybrid) +197 ²
(_²= im Vergleich zum 08.10.20)
https://eu-evs.com/pivot.html
...auch ohne Kommentar, Angaben ohne Gewähr....
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.250.325 von faultcode am 01.10.20 12:41:20
schade aber auch
nebenbei: kein Wort von ihm zu den heutigen China-Zahlen
schade aber auch
nebenbei: kein Wort von ihm zu den heutigen China-Zahlen
=> zum ersten Mal seit wesentlicher Produktionsaufnahme gab es zum Quartalsende, Monat 3/3 = September, in China keinen Push mehr
Sinn: Lager räumen; Hintergrund: Produktionsstopp vom 20. bis 30. August
Das waren bislang in China ~80.5k Auslieferungen für 2020.
Kapazität nach Tesla (siehe oben): 200k pro Jahr in der "Giga Shanghai" - wohlgemerkt nur für das Model 3
=> vielleicht kommt Tesla mit 2020Q4 (~40k?) auf ~120k Auslieferungen für 2020 -- auch schon mit Export?
Im November spätestens sollte es auch mit dem Model Y|MIC losgehen.
Und im Dezember schon Model 3|MIC-Export?
Elon Musk braucht doch endlich die >500k global für 2020
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.307.341 von faultcode am 07.10.20 12:20:59
--> nö. War BLM:
https://www.protocol.com/protest-tesla-breonna-taylor
...
Zitat von faultcode: Ergänzung: daraus könnte noch ein zweiter Fall Martin Tripp entstehen
--> nö. War BLM:
https://www.protocol.com/protest-tesla-breonna-taylor
...
11.10.
Split-Second ‘Phantom’ Images Can Fool Tesla’s Autopilot
Researchers found they could stop a Tesla by flashing a few frames of a stop sign for less than half a second on an internet-connected billboard.
https://www.wired.com/story/tesla-model-x-autopilot-phantom-…
...
--> https://www.nassiben.com/phantoms
...
Abstract
In this paper, we investigate "split-second phantom attacks," a scientific gap that causes two commercial advanced driver-assistance systems (ADASs), Telsa Model X (HW 2.5 and HW 3) and Mobileye 630, to treat a depthless object that appears for a few milliseconds as a real obstacle/object.
We discuss the challenge that split-second phantom attacks create for ADASs. We demonstrate how attackers can apply split-second phantom attacks remotely by embedding phantom road signs into an advertisement presented on a digital billboard which causes Tesla’s autopilot to suddenly stop the car in the middle of a road and Mobileye 630 to issue false notifications.
We also demonstrate how attackers can use a projector in order to cause Tesla’s autopilot to apply the brakes in response to a phantom of a pedestrian that was projected on the road and Mobileye 630 to issue false notifications in response to a projected road sign.
...
Split-Second ‘Phantom’ Images Can Fool Tesla’s Autopilot
Researchers found they could stop a Tesla by flashing a few frames of a stop sign for less than half a second on an internet-connected billboard.
https://www.wired.com/story/tesla-model-x-autopilot-phantom-…
...
--> https://www.nassiben.com/phantoms
...
Abstract
In this paper, we investigate "split-second phantom attacks," a scientific gap that causes two commercial advanced driver-assistance systems (ADASs), Telsa Model X (HW 2.5 and HW 3) and Mobileye 630, to treat a depthless object that appears for a few milliseconds as a real obstacle/object.
We discuss the challenge that split-second phantom attacks create for ADASs. We demonstrate how attackers can apply split-second phantom attacks remotely by embedding phantom road signs into an advertisement presented on a digital billboard which causes Tesla’s autopilot to suddenly stop the car in the middle of a road and Mobileye 630 to issue false notifications.
We also demonstrate how attackers can use a projector in order to cause Tesla’s autopilot to apply the brakes in response to a phantom of a pedestrian that was projected on the road and Mobileye 630 to issue false notifications in response to a projected road sign.
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https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/elektroauto…
...
Nun scheint das Gegenteil der Fall zu sein. Bei der insgesamt acht Tage dauernden Anhörung wurden Einwände vorgebracht, die womöglich eine nochmalige Auslegung der Planungsunterlagen für die neue Gigafactory erforderlich machen könnten. Damit sieht sich der Autobauer plötzlich wieder mit Risiken für seine Fabrik konfrontiert.
Die Planungsunterlagen seien an vielen Stellen weiterhin zu unkonkret, sagte Ganschow. „Die Naturschutzverbände haben während der Anhörung diverse fehlende Dokumente, Pläne und Gutachten eingefordert, die weder das Unternehmen noch die Behörde rechtzeitig geliefert haben.“ Deswegen habe ihr Anwalt Thorsten Deppner während der Erörterung eine erneute Auslegung der kompletten Planungsunterlagen gefordert. „Die sachgerechte Erörterung“, sagte Ganschow, „ist nur möglich, wenn alle Pläne der Öffentlichkeit vorliegen.“
...
Auch der Nabu bemängelt, dass die Pläne des Unternehmens teilweise nicht den Unterlagen entsprächen. „Das alles ist dem Zeitdruck geschuldet, lässt aber keine vernünftige Prüfung des Gesamtprojekts zu“, sagte Schröder. „Wir wollen die Ansiedlung nicht verhindern, aber unser Anliegen ist es, dafür zu sorgen, dass Natur, Umwelt und auch der Mensch im Verfahren ausreichend berücksichtigt werden.“
...
Es gebe sicherlich für alles technische Lösungen, „aber wir lassen uns nicht mit unvollständigen und längst wieder überholten Planungsunterlagen abspeisen, die teilweise auf knapp zehn Jahre alten Untersuchungsdaten basieren, wie das beispielsweise bei den Grundwassermessdaten der Fall ist“, kritisierte die Nabu-Expertin. Von Tesla gab es auf Nachfrage keine Stellungnahme zu der Kritik der Verbände.
...
Die Grüne Liga bemängelt vor allem den hohen Gesamtwasserbedarf der Fabrik. Tesla hatte angekündigt, in der Gigafactory eine „Lackiererei der nächsten Generation“ umsetzen zu wollen. „Nach den uns vorliegenden Unterlagen würde in der Lackiererei nicht einmal der derzeitige Stand der Technik eingehalten“, so der Vorwurf. Die Lackiererei verbrauche Wasser in einem Maße, so Ganschow, „wie es der Durchschnitt der europäischen Autohersteller längst nicht mehr braucht“.
Unklar ist auch die infrastrukturelle Anbindung des Gebiets. Im aktuellen Antrag werde eine Bahnanbindung nicht mehr erwähnt. Dafür verdreifache sich der Lkw-Verkehr auf 1257 Lkws am Tag ohne Leerfahrten. Auch erfordere der Bau einer solchen Industrieanlage in einem Trinkwasserschutzgebiet eine Transparenz aller technischer Daten, um notwendige Sicherheitsfragen bei einem Erörterungstermin diskutieren zu können.
...
Der VCD sieht den prognostizierten Werksverkehr der Fabrik kritisch. Die eingereichten Genehmigungsunterlagen wiesen in den einzelnen Kapiteln unterschiedliche Angaben zum Verkehr aus. „Tesla hat leider auch keine Angaben dazu gemacht, wie sich der An- und Abreiseverkehr räumlich verteilt“, erklärte Hänel. Um die anliegenden Ortschaften zu entlasten, sei nur angegeben worden, dass der Verkehr für an- und abreisende Mitarbeiter vorrangig über die angrenzende Autobahn 10 abgewickelt werden solle.
Das „Hauptproblem“ sei dabei, so Hänel, dass für die behördliche Genehmigung genau solche Berechnungen zur zeitlichen und räumlichen Verteilung fehlten. „Deshalb haben wir um eine Klärung des Sachverhaltes gebeten.“ Denn die Sicherstellung der Verkehrserschließung sei Voraussetzung für die Genehmigung.
...
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Nun scheint das Gegenteil der Fall zu sein. Bei der insgesamt acht Tage dauernden Anhörung wurden Einwände vorgebracht, die womöglich eine nochmalige Auslegung der Planungsunterlagen für die neue Gigafactory erforderlich machen könnten. Damit sieht sich der Autobauer plötzlich wieder mit Risiken für seine Fabrik konfrontiert.
Die Planungsunterlagen seien an vielen Stellen weiterhin zu unkonkret, sagte Ganschow. „Die Naturschutzverbände haben während der Anhörung diverse fehlende Dokumente, Pläne und Gutachten eingefordert, die weder das Unternehmen noch die Behörde rechtzeitig geliefert haben.“ Deswegen habe ihr Anwalt Thorsten Deppner während der Erörterung eine erneute Auslegung der kompletten Planungsunterlagen gefordert. „Die sachgerechte Erörterung“, sagte Ganschow, „ist nur möglich, wenn alle Pläne der Öffentlichkeit vorliegen.“
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Auch der Nabu bemängelt, dass die Pläne des Unternehmens teilweise nicht den Unterlagen entsprächen. „Das alles ist dem Zeitdruck geschuldet, lässt aber keine vernünftige Prüfung des Gesamtprojekts zu“, sagte Schröder. „Wir wollen die Ansiedlung nicht verhindern, aber unser Anliegen ist es, dafür zu sorgen, dass Natur, Umwelt und auch der Mensch im Verfahren ausreichend berücksichtigt werden.“
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Es gebe sicherlich für alles technische Lösungen, „aber wir lassen uns nicht mit unvollständigen und längst wieder überholten Planungsunterlagen abspeisen, die teilweise auf knapp zehn Jahre alten Untersuchungsdaten basieren, wie das beispielsweise bei den Grundwassermessdaten der Fall ist“, kritisierte die Nabu-Expertin. Von Tesla gab es auf Nachfrage keine Stellungnahme zu der Kritik der Verbände.
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Die Grüne Liga bemängelt vor allem den hohen Gesamtwasserbedarf der Fabrik. Tesla hatte angekündigt, in der Gigafactory eine „Lackiererei der nächsten Generation“ umsetzen zu wollen. „Nach den uns vorliegenden Unterlagen würde in der Lackiererei nicht einmal der derzeitige Stand der Technik eingehalten“, so der Vorwurf. Die Lackiererei verbrauche Wasser in einem Maße, so Ganschow, „wie es der Durchschnitt der europäischen Autohersteller längst nicht mehr braucht“.
Unklar ist auch die infrastrukturelle Anbindung des Gebiets. Im aktuellen Antrag werde eine Bahnanbindung nicht mehr erwähnt. Dafür verdreifache sich der Lkw-Verkehr auf 1257 Lkws am Tag ohne Leerfahrten. Auch erfordere der Bau einer solchen Industrieanlage in einem Trinkwasserschutzgebiet eine Transparenz aller technischer Daten, um notwendige Sicherheitsfragen bei einem Erörterungstermin diskutieren zu können.
...
Der VCD sieht den prognostizierten Werksverkehr der Fabrik kritisch. Die eingereichten Genehmigungsunterlagen wiesen in den einzelnen Kapiteln unterschiedliche Angaben zum Verkehr aus. „Tesla hat leider auch keine Angaben dazu gemacht, wie sich der An- und Abreiseverkehr räumlich verteilt“, erklärte Hänel. Um die anliegenden Ortschaften zu entlasten, sei nur angegeben worden, dass der Verkehr für an- und abreisende Mitarbeiter vorrangig über die angrenzende Autobahn 10 abgewickelt werden solle.
Das „Hauptproblem“ sei dabei, so Hänel, dass für die behördliche Genehmigung genau solche Berechnungen zur zeitlichen und räumlichen Verteilung fehlten. „Deshalb haben wir um eine Klärung des Sachverhaltes gebeten.“ Denn die Sicherstellung der Verkehrserschließung sei Voraussetzung für die Genehmigung.
...
In Deutschland brauchst du einen Prototytenführerschein um Fahrzeuge auf den Strassen zu bewegen die noch keine Typzulassung haben. Der Kerl ist der Messias, der darf alles.
Tesla to launch full self driving beta test next week
https://seekingalpha.com/news/3621311-tesla-to-launch-full-s…
"Waymo is impressive, but a highly specialized solution. The Tesla approach is a general solution. The latest build is capable of zero intervention drives," he tweeted.
Die WAYMO 'highly specialized solution' :
https://twitter.com/Waymo/status/1314293855819186176
______________________________________
'full self driving beta' = Hände ans Steuer. Ein schönes Oxymoron a la Murks.
https://seekingalpha.com/news/3621311-tesla-to-launch-full-s…
"Waymo is impressive, but a highly specialized solution. The Tesla approach is a general solution. The latest build is capable of zero intervention drives," he tweeted.
Die WAYMO 'highly specialized solution' :
https://twitter.com/Waymo/status/1314293855819186176
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'full self driving beta' = Hände ans Steuer. Ein schönes Oxymoron a la Murks.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.315.534 von faultcode am 07.10.20 22:18:48Ich habe einige Video geguckt....
Also die Ersten gehen noch.. d.h. man kann ggfs. nachvollziehen, was er und warum er seine Meinung hat (ich bin nicht einverstanden aber kann ich ihm folgen) aber er hat ziemlich schnell zu Elon-Fanboy umgeschaltet und seine Schlussfolgerungen sind m.E. nicht mehr plausibel..
Aber genauso ein Shortseller wie G. Johnson kann man auch nicht ernst nehmen...
Jemand, der Long bei Tesla ist und ich gerne höre, ist Rob Maurer ( Tesla daily channel auf YouTube)... Bei vielen Sachen bin ich auch nicht einverstanden aber er macht einen guten Job...
Er ist sehr sachlich, bereitet zahlen vor, er ist sehr ruhig und analysiert auch viele negative News...
Mit so einem Typ diskutiert man gerne, obwohl unterschiedliche Meinungen vertreten werden.
Also die Ersten gehen noch.. d.h. man kann ggfs. nachvollziehen, was er und warum er seine Meinung hat (ich bin nicht einverstanden aber kann ich ihm folgen) aber er hat ziemlich schnell zu Elon-Fanboy umgeschaltet und seine Schlussfolgerungen sind m.E. nicht mehr plausibel..
Aber genauso ein Shortseller wie G. Johnson kann man auch nicht ernst nehmen...
Jemand, der Long bei Tesla ist und ich gerne höre, ist Rob Maurer ( Tesla daily channel auf YouTube)... Bei vielen Sachen bin ich auch nicht einverstanden aber er macht einen guten Job...
Er ist sehr sachlich, bereitet zahlen vor, er ist sehr ruhig und analysiert auch viele negative News...
Mit so einem Typ diskutiert man gerne, obwohl unterschiedliche Meinungen vertreten werden.
06:05 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion · BMW |
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