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    Folgen Rückabgewickelter Wertpapiertransaktionen? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.02.19 07:55:38 von
    neuester Beitrag 08.02.19 23:54:54 von
    Beiträge: 6
    ID: 1.297.683
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      schrieb am 06.02.19 07:55:38
      Beitrag Nr. 1 ()
      Angenommen man hat immer eine Kauforder für 10 Mio. Aktien eines großen Konzerns zu 0,01 Euro drin und diese wird irgendwann in einem "flashcrash" tatsächlich ausgeführt. Man verkauft nach schneller Erholung am gleichen Tag wieder zum regulären kurs, z.b. 150,00 euro pro Aktie. Wenn man sich dann angesichts der Freude über den hohen gewinn einen Ferrari bestellt aber, am übernächsten Tag die Transaktion für ungültig erklärt wird und rückabgewickelt werden muss, kann dann der Broker für den Vertrauensschaden haftbar gemacht werden und muss die Vertragsstrafe für die Stornierung der Bestellung des Ferraris übernehmen oder falls eine Stornierung nicht möglich ist in den Kaufvertrag des Ferraris eintreten?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.02.19 09:25:47
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.801.307 von MisterGoodwill am 06.02.19 07:55:38Der Broker hat doch nichts mit den Kaufvertrag des Ferraris zu tun.

      Der Broker leitet deine Order an die Börse, z.B. Xetra ... dafür ist der Broker da ...

      Manche Leute stellen aber auch Fragen ..

      Bzgl. Abwicklung von größeren Orders bzw. der Rückabwicklung stehen i.d.R. auch alle Information auf den Seiten der Broker bzw. der Börsenplätze
      Avatar
      schrieb am 06.02.19 15:38:26
      Beitrag Nr. 3 ()
      Der Broker muss Deinen Ferrari bezahlen.........keine Frage !!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.02.19 06:11:11
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.805.513 von Freak_dd am 06.02.19 15:38:26Sprit bestimmt auch...:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.02.19 08:46:56
      Beitrag Nr. 5 ()
      Empfehlung fürs nächste mal: Einfach 5 Tage die Füsse still halten und hoffen, dass nix rückabgewickelt wird. Solange darfst Du gern Autokataloge wälzen und beim Händler ein Käffchen trinken, aber nix bestellen.

      Ich hatte mal einen ähnlichen Fall mit Derivaten, allerdings keine 1,5 Mrd. Gewinn wie bei Dir !!...Bei mir wurde damals nix rückabgewickelt. (versechzigfacht in 2 Minuten, bei einem Flashcrash)

      Aber wenn Du für 100 K eine "aussichtslose" Order routen kannst, dann kannst DU Dir sicher auch den Ferrari leisten. Kauf das Ding halt.......die Leute in Maranello wollen auch ihre Brötchen verdienen. Wenn es ein limitiertes Model ist, ist das sicher auch eine gute Wertanlage.
      Stell es notfalls 10 Jahre in eine trockene Garage und Du verdreifachst Dein investiertes Geld wahrscheinlich.
      1 Antwort

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      schrieb am 08.02.19 23:54:54
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.811.423 von Freak_dd am 07.02.19 08:46:56Oder das nächste Mal das Geld gleich abheben und ab nach Südamerika. :laugh:

      Zum Glück eine hypothetische Frage^^ Aber wenn man so eine Order mit 5-10k routen kann und das Aussicht auf erfolg hätte würde ichs schon machen denn so gibts auch 0 zinsen :laugh:

      Und wer kauft schon ein Ferrari, wenn man vielleicht bald nur noch 130 damit fahren darf? :laugh: Wenn dann kauft man ihn danach mit dickem Rabatt und bis dahin wird die doofe Order vielleicht auch echt mal ausgeführt. :D


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