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    Das Billionendepot oder von 100.000 € zur Million, das Realdepot für Anfänger und Profis (Seite 22)

    eröffnet am 30.06.19 21:05:41 von
    neuester Beitrag 03.05.24 19:44:36 von
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      schrieb am 12.09.22 16:42:56
      Beitrag Nr. 425 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.382.560 von deSade am 12.09.22 16:31:11
      Kauf von ...
      8 Aktien der Mainova zu 528,75 € + Gebühren über Frankfurt...langfristiger Kauf

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      schrieb am 12.09.22 16:31:11
      Beitrag Nr. 424 ()
      Verkauf von ...
      220 VW St zu 194,725 € je Aktie.....42.839,50 € erlöst über Tradegate ...rund 2000€ vor Steuern und Gebühren verdient

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      schrieb am 09.09.22 15:43:10
      Beitrag Nr. 423 ()
      Kauf von ...
      220 VW St zu 184,85 € je Aktie.....40.729,40 € über Tradegate inkl. Gebühren....rein spekulativer/kurzfristiger Kauf

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      schrieb am 09.09.22 11:49:52
      Beitrag Nr. 422 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.362.948 von E.S.T. am 08.09.22 16:22:25ein Unternehmen zum kauf zu empfehlen, dessen Managment vor ca. 10 Jahren Porsche fast durch Spekulationen in den Ruin getrieben hat, damit Hundertausende von Menschen bentzt hat, entspricht nicht meiner Einstellung...das Risiko muß jeder selbst erkennen und abwägen.

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      schrieb am 08.09.22 16:22:25
      Beitrag Nr. 421 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.361.520 von deSade am 08.09.22 14:13:04
      Ein Ergebnis ihrer Analyse
      wäre: Kauft Porsche Holding SE statt VW. Der Einstieg vor langer Zeit bei 36 € war die richtige Entscheidung, auch mit dem heutigen Blick in die Zukunft.
      1 Antwort

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      schrieb am 08.09.22 14:13:04
      Beitrag Nr. 420 ()
      Gedanken zum grösten Börsengang in 2022
      Porsche Börsengang betrug an VW Aktionären?
      oder wie der Porsche-Chef die Porsche Holding um 20 Mrd bereichert!

      Wenn man sich die Informationen zum Börsengang der Porsche AG ansieht fällt einem auf, das eigentlich nur einer langfristig profitiert und das ist die Porsche Holding AG die wieder zugriff auf die Porsche Automobile AG bekommt, die Aktionäre von VW erhalten eine einmalige Kompensation in vorm einer Ausschüttung die 49% des Bruttoerlöses des Börsengangs betrifft, auf Dauer verschwinden 25% des Porschewertes aus der Bilanz von VW.

      25 % + 1er Aktie der Stammaktien der Porsche Automobile AG gehen an die Porsche Holding die dafür eine Summe von 4-5 Mrd zahlt und damit wieder zugriff auf ihre ehemalige Tochter bekommt, Porsche Holding kann kurzfristig mit diesen Anteilen nicht viel anfangen, kann sich aber günstig an Porsche Automobile beteiligen und hat über die Sperrminorität Einfluss auf zentrale AG-Entscheidungen, weitere 25% der Vz der Porsche Automobile sollen an der Börse notiert werden.
      Die Porsche Automobile AG profitiert nicht durch den Börsengang da ihnen kein Geld durch den Börsengang zufliest, im Gegenteil es kommen zusätzliche Belastungen auf Sie zu, da für die Aktionäre der Porsche Automobile AG in zukunft Dividenden + Verwaltungskosten zu tragen/zahlen sind.

      Porsche Automobile AG hat sein Grundkapital inzwischen zur Hälfte in Stamm- und Vorzugsaktien gesplittet, dies ist wichtig da so die Porsche Holding nur die Hälfte des Wertes für 25 % + 1er Aktie der Stammaktien der Porsche Automobile AG zu zahlen hat.

      Der reale Wert der Porsche Automobile AG würde in einem normalen Börsenumfeld eine Bewertung von 80-100 Mrd bedeuten, bei einer Aktiengattung! Durch den Split in Stamm- und Vorzugsaktien kann der Kaufpreis den die Porsche Holding zahlt also schonmal Halbiert werden, da die Vorzugsaktien außer einer erhöhten Dividende keine Rechte/Stimme am Unternehmen haben und somit fast wertlos sind sie aber trotzdem 50% des Stammkapitals repräsentieren.

      Durch das schlechte Börsenumfeld wird der Wert der Porsche Automobile AG zusätzlich reduziert so das die Porsche Holding nur 4-5 Mrd bezahlen muß.

      Die Porsche Holding spart sich somit eine zusätzliche Kaufsumme von 15-20 Mrd die Sie zu zahlen hätte!

      Durch das schlechte Börsenumfeld ist noch nicht einmal mit einem nennensweren Erlös des Börsenganges für die VW Aktionäre zu rechnen, zusätzlich werden 49% des Bruttoerlöses wieder an die Aktionäre von VW ausgeschüttet, obwohl man angeblich die Einnahmen für weitere Investitionen in E-Mobilität und Digitalisierung benötigt, deshalb ja offiziell der Börsengang.

      Die Gesamtsumme die Erlöst wird dürfte 10 Mrd betragen, die Porsche Automobile wird also mit 40 Mrd bewertet, davon erhalten die Aktionäre von VW 4,9 Mrd, das Finanzamt davon 1,3 Mrd dürch die Dividendenbesteuerung, die Aktionäre also je Aktie netto durch 501.290.000 Mio Aktien von VW geteilt rund 7,18 € je VW Aktie.
      5,1 Mrd fließen der VW AG auf dauer zu, bei einem Jahresgewinn im letzten Jahr von 14 Mrd und dieses Jahr erwartet über 20 Mrd ist dies eine Summe die kaum benötigt wird um einen Börsengang zu rechtfertigen. Investitionen in E-Mobilität und Digitalisierung können ohne Probleme geschultert werden.

      Die Porsche Holding kann durch die Sonderdividende an die VW Aktionäre + der normalen Dividende von VW den Kaufpreis der Porsche Automobile AG für 25% fast komplett bezahlen und das innerhalb eines Jahres was für ein Kauf!

      Fazit: Die Porsche Holding zieht derzeit einen Börsengang der Porsche Automobile AG durch, zu lasten der VW Aktionäre! Der Vorstand Oliver Blume entzieht durch den frühen Börsengang und durch den Split in Stamm- und Vorzugsaktien werte in höhe von rund 15-20 Mrd der VW AG die in 2 Jahren durch einem normalen Börsengang mit einer Aktiengattung zusätzlich gehoben werden könnten.
      Da der Vorstand von VW + der Porsche Holding identisch sind und aufgrund seines Wissens muß hier von Vorsatz ausgegangen werden, hier findet ein Betrug zu lasten der VW Aktionäre statt!
      Niedersachsen als Aktionär mit der goldenen Aktie ist der Aktionär der den Börsengang verhindern könnte, dies wird vorraussichtlich nicht geschen da man durch den Wahlkampf in Niedersachsen nicht den Kopf frei hat die Feinheiten an der Börse oder um die Mrd zu sehen.
      Es bleibt also an den Aktionären von VW den Börsengang zu verhindern bzw. von der Presse dies Publik zu machen um den Börsengang zu verhindern.

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      schrieb am 08.09.22 11:23:01
      Beitrag Nr. 419 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.353.966 von deSade am 07.09.22 13:58:05
      lt Abrechnung...
      19 Aktien der AP Moeller-Maersk A /ISIN: DK0010244425 zu 2114 € je Aktie über München, Verlust von -916,64 € nach Steuererstattung wurde der Verlust um 241,76 € gesenkt so das -674,88 € Verlust generiert wurde.

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      schrieb am 07.09.22 13:58:05
      Beitrag Nr. 418 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.347.591 von deSade am 06.09.22 15:28:00
      Verkauf von ...
      19 Aktien der AP Moeller-Maersk A /ISIN: DK0010244425 zu 2114 € je Aktie über München ca. Verlust von 800 €

      Grund für der Verkauf sind die schlechten Nachrichten was die Charterraten betrifft und die Tatsache das der Kurs heute früh bei 2080 € war und der Markt wohl unter 2000 € je Aktie will

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      schrieb am 06.09.22 15:28:00
      Beitrag Nr. 417 ()
      Kauf von ...
      19 Aktien der AP Moeller-Maersk A /ISIN: DK0010244425 zu 2152 € je Aktie über München

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      schrieb am 30.08.22 19:38:23
      Beitrag Nr. 416 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.140.208 von deSade am 06.08.22 08:47:50
      Depotaufstellung zum 30.08.2022
      Aktuelle Depotaufstellung:

      10 Aktien der DT.BALATON AG INH O.N. DE000A2LQT08 Kaufkurs 2.388.364 heutiger Kurs 1.850,00 Wert: 18.500,00 €

      141 Aktien der Mainova AG o.N. DE0006553464 Kaufkurs 587,1613 heutiger Kurs 550,00 Wert: 77.550,00 €

      64,489 Fondsanteil. BGF-LATIN AMERICAN NAM.A2 WKN987139 Kaufkurs 53,2972 heutiger Kurs 58,76 Wert 3.789,37 €

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      Kaufwert:...150.000,00 EUR (inkl. 20.000 € Wertpapierkredit)
      Immobilie:....48.691,09 EUR (Gesamtausgaben bisher, je Monat 400€ Mieteinnahmen)
      Depotwert:....99.839,37 EUR
      Cash:............41.344,05 EUR ( Miete noch nicht eingezahlt )

      Seit Jahresanfang von 197.143,89 € auf 189.874,51 € ist das Gesamtdepot gefallen, das entspricht -3,8285 %.

      Wertpapierkredit von 20.000 EUR vorhanden und mit 0 € belastet. Es besteht ein Fondssparplan von 100 €, der derzeit nur für den BGF-LATIN Fonds gilt und in höhe von 100 € zum 22. des Monats ausgeführt wird, dies wird nur am ende des Monats erwähnt aber nicht bei der Umsetzung/Ausführung, es sei den es geht was schief.

      Eine Immobilie wurde aus einer Versteigerung erworben, die Kauf-Kosten belaufen sich bisher auf insgesamt 47.742,69 €. Diese soll hergerichtet werden und es wird auf Zeit gesetzt um später den Wert steuerfrei zu heben. Sechs Container mit Abfall vielen bisher dafür an, mindestens 2 Container werden noch folgen. Zwei Mietverträge wurden zum 1.03.20 unterzeichnet. Es fällt jeweils eine Miete von 200€ monatlich an, diese fließt aber erst zum 1.06.20, Grund sind hier die weitere Abfallbeseitigung + Herrichtungskosten für das Gelände/Gebäude die die Mieter leisten müssen und somit Mietfreiheit von mir für drei Monate in 2020 garantiert wurden. Beide Mietverträge laufen mindestens bis Ende 2025!

      Grundsteuer fällt derzeit pro Jahr in Höhe von 938,40 € an, für 2022 wurde diese komplett gezahlt. (+10 € Mahngebühr )

      Da die Immobilie derzeit Gesamtkosten von 48.966,86 € hatte, aber Abschreibungen außen vor gelassen wurden, wird zum Jahresende 2022 wieder eine Abschreibung von 2,5% auf den Buchwert fällig, somit sinkt der Buchwert planmäßig zu Ende 2021 auf 47.742,69 €, inzwischen durch die gezahlte Grundsteuer für 2022 ist dieser auf 48.691,09 € gestiegen.

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      Ausführliche Erläuterung zum Monat August: Dow seitwärts - Dax seitwärts

      DT.BALATON: konservativer Wert, ca. NAV 4110,3581 € zum 31.12.21,..Halbjahreszahlen kommen im September, Kurs fällt mit dem Markt

      Mainova: Substanzwert + Abfindungsfantasie, Risikolos...Halbjahreszahlen kommen im September

      Mein Fondsparplan bleibt nur auf BGF-Latin reduziert, die Gesamtsumme von 100 € bleibt bestehen, auch um keine Kontoführungsgebühren zu zahlen.

      Den August konnte ich privat nutzten und hab deutlich gehandelt, es gelang mir das Depotvolumen + Cash
      von 137.241,92 € (ohne Immobilie ) auf 141.183,42 zu steigern, dabei wurde nur die VW Aktien im Depot gehandelt
      und nach dem Zukauf bei Mainova andere Aktien wie MVV + Salzgitter die deutlich Risikoreicher sind zusätzlich gehandelt.

      Insgesamt ist das Börsenumfeld derzeit neutral bis negativ zu werten, steigende Zinsen + Inflation + (erwartet steigende) Personalkosten + Krieg + Gaspreis werden bei den Unternehmen ab spätestens nächstes Jahr zu Gewinneinbrüchen führen. Der Markt ist zu Optimistisch!
      Ich werd mich weiter sporadisch an einzelnen Aktien beteiligen und hoffentlich Gewinne machen.

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      Außenpolitisch: Krieg + Gas + Zinsen

      Russland: Abnutzungskrieg läuft, echte Friedensverhandlungen nicht in sicht, Mordanschlag in Moskau gegen Tochter eines Kriegstreibers

      Ukraine: Getreideabkommen scheint zu funktionieren, Offensive der Ukraine hat begonnen

      USA: Zinsen werden lt Powel weiter steigen da Inflationsbekämpfung vorrang hat

      China: hat wieder einen Lockdown

      Jemen: Erdöltanker droht zu zerbrechen

      Insgesamt ein ruhiger Monat, der nicht großartig negatives brachte, so das die Optimisten an den Börsen bis zur Powel-Rede den Ton angaben
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      Innenpolitisch/Deutschland: Scholz lebt! Der Kanzler existiert!

      Deutschland fährt teilweise Kohlekraftwerke hoch und bleibt derzeit beim Ausstieg der Kernenergie...der Kanzler turt nach seinem Urlaub in Deutschland vor Rentnern einen Werbemaraton für seine Koalition durch, als würde morgen der Bundestag gewählt werden.
      9 € Ticket läuft aus...

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      Fazit: Die nächsten Monate werden holprig an den Börsen, schaffen wir es ohne zusammenbruch der Gaswirtschaft durch den Winter zu kommen?...CASH ist KING...Chancen sollten aber genutzt werden!

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