Occidental Petroleum Issues Statement Regarding Icahn Filing (Seite 40) | Diskussion im Forum
eröffnet am 24.07.19 13:40:10 von
neuester Beitrag 13.05.24 11:59:11 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 63.201.120 von Growth2012 am 01.04.20 13:51:13Ich habe eben im Royal Dutch Shell Tread schon geantwortet darauf. die Saudis erhöhen die Ölförderung. alles steht. so schnell passiert da nichts glaube ich
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.195.393 von Turnover15 am 31.03.20 23:48:37Donald & Vladi (neue beste Freunde )
Ölpreise legen nach Gespräch zwischen Trump und Putin zu
http://www.financial.de/rohstoffe/rohstoff-news/olpreise-leg…
...und die Saudis werden ("vorerst") nicht zum Telko eingeladen
Ölpreise legen nach Gespräch zwischen Trump und Putin zu
http://www.financial.de/rohstoffe/rohstoff-news/olpreise-leg…
...und die Saudis werden ("vorerst") nicht zum Telko eingeladen
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.194.988 von sneakee am 31.03.20 22:38:07von Warren Buffett, der im Mai eigens hierzu 10 Milliarden Dollar beisteuerte, indem Berkshire Hathaway unbefristete Vorzugsaktien von Occidental erwarb. Diese berechtigen Berkshire zum Kauf von 80 Millionen Occidental-Aktien zu einem Preis von 62,50 Dollar je Aktie ab dem Jahr 2029. Bis zur Wandlung in Aktien erhält Bershire eine jährliche Garantiedividende von 8 Prozent.
Occidental Petroleum Issues Statement Regarding Icahn Filing | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1308067-61-70/oc…
So eine Vereinbahrung hat doch ehr die Ramenbedingung einer Anleihe in Höche von 8 % Dividende.
------------------------
Hollub habe ein schlechtes Geschäft mit Buffett gemacht, um die Anadarko-Akquisition zu finanzieren. "He took her to the cleaners", wetterte Icahn. Das Sprichwort bedeutet, dass jemand ungerechterweise den größten Teil des Geldes von jemand anderem, beispielsweise bei einem Geschäftsabschluss oder Glücksspiel, erhält. Der Deal sei "wie das Wegnehmen von Süßigkeiten von einem Baby", fügte Icahn hinzu. "Er [Buffett] erhielt [...] einen Bonus von 80 Millionen Optionsscheinen im Wert von etwa 1,2 Milliarden Dollar, nur um die Finanzierung zu ermöglichen."
Icahn will Occidental-Vorstand umstrukturieren
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/abgezockt-34-schle…
Meine Meinung: Das ist nun im Kurs zu 10 $ drin.
Die Umstrukturieung erfolgt.
------------------------------
Occidental Petroleum (OXY) hat in dieser Woche seine Dividende von 79 Cent pro Aktie auf 11 Cent gesenkt, angesichts der fallenden Ölpreise und der hohen Schuldenlast aus der Übernahme von Anadarko Petroleum in Höhe von 37 Milliarden Dollar.
Um das Geld für diesen Kauf zu bekommen, verkaufte Oxy Vorzugsaktien im Wert von 10 Milliarden Dollar an Warren Buffett, dessen 8% Dividende von der am Dienstag vorgenommenen Kürzung der Auszahlung an die Stammaktionäre nicht betroffen war.
Diese vierteljährliche Zahlung von 200 Millionen Dollar an Buffett trägt vielleicht dazu bei, den Sturz der Aktie um mehr als 50% seit dem Ölpreisabsturz am Montag und den Rückzug der Aktien um mehr als 70% seit seiner ersten Investition im vergangenen April abzumildern.
"Das ist ein erheblicher Rückgang", räumte Buffett in einem Interview mit dem Yahoo-Finanzchefredakteur Andy Serwer in der Zentrale von Berkshire Hathaway in Omaha, Nebraska, ein. Er hält 2% der Stammaktien, aber der Rest seiner Investition in Oxy wird nicht auf öffentlichen Märkten gehandelt. Es handelt sich um Vorzugsaktien, die in einer privaten Transaktion gekauft wurden.
[Siehe auch: Warren Buffett reagiert auf die Börsenroutine und den Öl-Crash]
Buffett sagte, eine Wette auf Oxy sei im weiteren Sinne eine Wette auf Öl. Dort ist er nicht übermäßig besorgt über einen längerfristigen Rückgang der Ölnachfrage. Und natürlich ist Buffett genau die Definition eines langfristigen Investors.
"Ich glaube nicht, dass sich die säkulare Nachfrage so sehr verändern wird", sagte er, da die Menschen während des COVID-19-Ausbruchs weniger fliegen und fahren. "Aber sicherlich hat sich die unmittelbare Nachfrage geändert."
"Die Mathematik ändert sich einfach furchtbar", sagte er über die Auswirkungen des Ölpreissturzes. "Ich meine, es lohnt sich einfach nicht, in vielen Gebieten zu bohren." Das schmälert die Investitionsausgaben und damit die Produktion für die amerikanischen Schieferproduzenten. Aber das ist nicht der Fall für Saudi-Arabien, das einen Preiskrieg mit Russland begonnen hat, der den Einbruch der Ölpreise in dieser Woche auslöste. "Sie haben sehr, sehr, sehr billige Operationen", sagte er über die Saudis.
Einige Analysten fordern eine Wiederholung des Jahres 2016 für die Schieferindustrie, als es eine Welle von Zahlungsausfällen und Konkursen gab.
Gabriel Daoud von Cowen ist einer von ihnen. Er sagte gegenüber Yahoo Finance in einem Interview mit On the Move, dass die Kapitalmärkte 2016 zur Rekapitalisierung der Bilanzen von Energieunternehmen beigetragen hätten. Das wird diesmal wohl kaum geschehen.
"Wir denken effektiv, die Aktienmärkte und sogar die Schuldenmärkte sind geschlossen", sagte er. "Wenn die Ölpreise in den nächsten Jahren in dieser Bandbreite von 35 bis 40 Dollar pro Barrel anhalten würden, könnte sich die Konkurswelle sicherlich beschleunigen, und man könnte sicherlich mehr sehen als das, was wir 2016 gesehen haben.
Jennifer Rowland, die für Edward Jones die Energieunternehmen vertritt, sagte, dass es zumindest schwere Ausgabenkürzungen geben wird - sowohl in Bezug auf die Rückgabe von Bargeld an die Aktionäre als auch bei Projekten.
"Viele der kleineren Schieferproduzenten in Nordamerika werden den Druck ziemlich schnell spüren, ihren Cashflow richtig zu dimensionieren, sie werden sofort ihre Investitionen und Anlagen abbauen müssen", sagte sie. "Und ich würde viel mehr Dividendenkürzungen im gesamten Bereich [Exploration und Produktion] erwarten, wie wir sie bei Oxy gesehen haben.
Zusätzlich zu der Dividendenkürzung reduziert Oxy die Investitionsausgaben in diesem Jahr um 32%, um liquide Mittel zu erhalten.
Während Buffett im Stillen sein Geld aus der Investition im Westen einsammelt, während er den Aktienrückgang beobachtet, drängt ein anderer erfahrener Investor lautstark auf Veränderungen im Unternehmen: Carl Icahn.
Er hat den Anadarko-Deal und die Führung von CEO Vicki Hollub scharf kritisiert, und jetzt hat Icahn seine Beteiligung an Oxy laut Wall Street Journal auf 10% erhöht, gegenüber etwa 2,5% Ende letzten Jahres. Icahn hat darauf gedrängt, den gesamten Vorstand von Oxy zu ersetzen.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
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https://finance.yahoo.com/news/warren-buffett-on-oil-prices-…
Occidental Petroleum Issues Statement Regarding Icahn Filing | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1308067-61-70/oc…
So eine Vereinbahrung hat doch ehr die Ramenbedingung einer Anleihe in Höche von 8 % Dividende.
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Hollub habe ein schlechtes Geschäft mit Buffett gemacht, um die Anadarko-Akquisition zu finanzieren. "He took her to the cleaners", wetterte Icahn. Das Sprichwort bedeutet, dass jemand ungerechterweise den größten Teil des Geldes von jemand anderem, beispielsweise bei einem Geschäftsabschluss oder Glücksspiel, erhält. Der Deal sei "wie das Wegnehmen von Süßigkeiten von einem Baby", fügte Icahn hinzu. "Er [Buffett] erhielt [...] einen Bonus von 80 Millionen Optionsscheinen im Wert von etwa 1,2 Milliarden Dollar, nur um die Finanzierung zu ermöglichen."
Icahn will Occidental-Vorstand umstrukturieren
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/abgezockt-34-schle…
Meine Meinung: Das ist nun im Kurs zu 10 $ drin.
Die Umstrukturieung erfolgt.
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Occidental Petroleum (OXY) hat in dieser Woche seine Dividende von 79 Cent pro Aktie auf 11 Cent gesenkt, angesichts der fallenden Ölpreise und der hohen Schuldenlast aus der Übernahme von Anadarko Petroleum in Höhe von 37 Milliarden Dollar.
Um das Geld für diesen Kauf zu bekommen, verkaufte Oxy Vorzugsaktien im Wert von 10 Milliarden Dollar an Warren Buffett, dessen 8% Dividende von der am Dienstag vorgenommenen Kürzung der Auszahlung an die Stammaktionäre nicht betroffen war.
Diese vierteljährliche Zahlung von 200 Millionen Dollar an Buffett trägt vielleicht dazu bei, den Sturz der Aktie um mehr als 50% seit dem Ölpreisabsturz am Montag und den Rückzug der Aktien um mehr als 70% seit seiner ersten Investition im vergangenen April abzumildern.
"Das ist ein erheblicher Rückgang", räumte Buffett in einem Interview mit dem Yahoo-Finanzchefredakteur Andy Serwer in der Zentrale von Berkshire Hathaway in Omaha, Nebraska, ein. Er hält 2% der Stammaktien, aber der Rest seiner Investition in Oxy wird nicht auf öffentlichen Märkten gehandelt. Es handelt sich um Vorzugsaktien, die in einer privaten Transaktion gekauft wurden.
[Siehe auch: Warren Buffett reagiert auf die Börsenroutine und den Öl-Crash]
Buffett sagte, eine Wette auf Oxy sei im weiteren Sinne eine Wette auf Öl. Dort ist er nicht übermäßig besorgt über einen längerfristigen Rückgang der Ölnachfrage. Und natürlich ist Buffett genau die Definition eines langfristigen Investors.
"Ich glaube nicht, dass sich die säkulare Nachfrage so sehr verändern wird", sagte er, da die Menschen während des COVID-19-Ausbruchs weniger fliegen und fahren. "Aber sicherlich hat sich die unmittelbare Nachfrage geändert."
"Die Mathematik ändert sich einfach furchtbar", sagte er über die Auswirkungen des Ölpreissturzes. "Ich meine, es lohnt sich einfach nicht, in vielen Gebieten zu bohren." Das schmälert die Investitionsausgaben und damit die Produktion für die amerikanischen Schieferproduzenten. Aber das ist nicht der Fall für Saudi-Arabien, das einen Preiskrieg mit Russland begonnen hat, der den Einbruch der Ölpreise in dieser Woche auslöste. "Sie haben sehr, sehr, sehr billige Operationen", sagte er über die Saudis.
Einige Analysten fordern eine Wiederholung des Jahres 2016 für die Schieferindustrie, als es eine Welle von Zahlungsausfällen und Konkursen gab.
Gabriel Daoud von Cowen ist einer von ihnen. Er sagte gegenüber Yahoo Finance in einem Interview mit On the Move, dass die Kapitalmärkte 2016 zur Rekapitalisierung der Bilanzen von Energieunternehmen beigetragen hätten. Das wird diesmal wohl kaum geschehen.
"Wir denken effektiv, die Aktienmärkte und sogar die Schuldenmärkte sind geschlossen", sagte er. "Wenn die Ölpreise in den nächsten Jahren in dieser Bandbreite von 35 bis 40 Dollar pro Barrel anhalten würden, könnte sich die Konkurswelle sicherlich beschleunigen, und man könnte sicherlich mehr sehen als das, was wir 2016 gesehen haben.
Jennifer Rowland, die für Edward Jones die Energieunternehmen vertritt, sagte, dass es zumindest schwere Ausgabenkürzungen geben wird - sowohl in Bezug auf die Rückgabe von Bargeld an die Aktionäre als auch bei Projekten.
"Viele der kleineren Schieferproduzenten in Nordamerika werden den Druck ziemlich schnell spüren, ihren Cashflow richtig zu dimensionieren, sie werden sofort ihre Investitionen und Anlagen abbauen müssen", sagte sie. "Und ich würde viel mehr Dividendenkürzungen im gesamten Bereich [Exploration und Produktion] erwarten, wie wir sie bei Oxy gesehen haben.
Zusätzlich zu der Dividendenkürzung reduziert Oxy die Investitionsausgaben in diesem Jahr um 32%, um liquide Mittel zu erhalten.
Während Buffett im Stillen sein Geld aus der Investition im Westen einsammelt, während er den Aktienrückgang beobachtet, drängt ein anderer erfahrener Investor lautstark auf Veränderungen im Unternehmen: Carl Icahn.
Er hat den Anadarko-Deal und die Führung von CEO Vicki Hollub scharf kritisiert, und jetzt hat Icahn seine Beteiligung an Oxy laut Wall Street Journal auf 10% erhöht, gegenüber etwa 2,5% Ende letzten Jahres. Icahn hat darauf gedrängt, den gesamten Vorstand von Oxy zu ersetzen.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
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https://finance.yahoo.com/news/warren-buffett-on-oil-prices-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.195.495 von Telman am 01.04.20 00:20:49Danke auch fuer jede Antwort...
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.195.369 von Turnover15 am 31.03.20 23:44:21
Fällt doch wieder
Zitat von Turnover15:Zitat von sneakee: ...
der würde auch wieder fallen oder nicht?
nee, eher steigen, um satte 4$ für die futures wenn alles gut geht (außer Covid )
Fällt doch wieder
Occidental
Bin seit langem nicht mehr in einem WO Forum aktiv gewesen. Frage an die Community: wer ist denn der Platzhirsch neben Occidental in diesem Bereich. Danke für kurze Antwort.
Oil edges higher after 18-year lows prompt U.S.- Russia talks plan
https://www.reuters.com/article/us-global-oil/crude-rises-af…
strong close
https://www.reuters.com/article/us-global-oil/crude-rises-af…
strong close
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.193.470 von sneakee am 31.03.20 20:09:22
nee, eher steigen, um satte 4$ für die futures wenn alles gut geht (außer Covid )
Zitat von sneakee:Zitat von Turnover15: Morgen dürfte der Brentölpreis deutlich höher notieren. Das liegt allerdings lediglich am Kontraktwechsel. Denn ab morgen gilt der Juni-Kontrakt als Referenz, der aktuell bei rund 27 USD und damit sage und schreibe 4 USD über dem auslaufenden Mai-Kontrakt handelt zurzeit
der würde auch wieder fallen oder nicht?
nee, eher steigen, um satte 4$ für die futures wenn alles gut geht (außer Covid )
Hab einen Artikel von gestern im Barrons gefunden der nicht gut klingt. ein anaylstenhaus senkt auf 7 dollar die aktie das andere 5 dollar pro aktie. und die dividende könnte über aktien erfolgen und nicht über cash.
https://www.barrons.com/articles/warren-buffetts-bet-on-occi…
https://www.barrons.com/articles/warren-buffetts-bet-on-occi…
bleiben die Garantie dividende für warren buffet eigentlich bestehen? oder werden die auch gekürzt.der steht ja nun hier mächtig im minus. hatte die damals für 62,50 dollar erworben. siehe text.
Seit einiger Zeit hat es ihm nun Occidental Petroleum angetan und mit diesem Unternehmen verbindet Warren Buffett eine einzigartige Geschichte. Occidental Petroleum ist heute eines der führenden US-Unternehmen bei der Förderung diffuser Öl- und Gasvorkommen in den USA (Hydraulic Fracturing), überwiegend im ölreichen Permian Basin in Texas. Das Unternehmen fördert darüber hinaus auch in den Vereinigten Arabischen Emiraten, Katar, Oman und Kolumbien Öl und Gas. Daneben betreibt Occidental über Tochtergesellschaften auch mehrere Chemiewerke und ist ein großer Anbieter von Basischemiestoffen und der zweitgrößte PVC-Hersteller der USA.
Zur heutigen Größe kam Occidental nicht alleine durch operatives Wachstum, sondern auch durch eine Vielzahl an Firmenübernahmen. Die aktuell laufende von Wettbewerber Anadarko Petroleum wird nicht nur von deren Management unterstützt, sondern auch von Warren Buffett, der im Mai eigens hierzu 10 Milliarden Dollar beisteuerte, indem Berkshire Hathaway unbefristete Vorzugsaktien von Occidental erwarb. Diese berechtigen Berkshire zum Kauf von 80 Millionen Occidental-Aktien zu einem Preis von 62,50 Dollar je Aktie ab dem Jahr 2029. Bis zur Wandlung in Aktien erhält Bershire eine jährliche Garantiedividende von 8 Prozent.
Doch auch schon früher kaufte Occidental munter Firmen auf und zu diesen zählte 1982 auch Cities Services, die für vier Milliarden Dollar übernommen wurden. Leser einer der zahlreichen Buffett-Biographien werden sich erinnern: Cities Services war die erste Aktie, die Warren Buffett jemals gekauft hat. Im Jahr 2942 erwarb er drei Cities-Aktien zu 42 Dollar je Aktie, weil sein Vater Howard den Kunden seiner Investmentfirma diese Aktien zu der Zeit gerade besonders anpries. Es kam, was kommen musste, und der Kurs brach nach Buffetts Kauf deutlich ein und brauchte einige Zeit, bis er sich wieder auf das Ausgangsniveau zurückgekämpft hatte. Bei einem Kurs von 45 Dollar verkaufte Buffett seine Aktien wieder, während diese ab 1943 in der Folge des einsetzen Öl- und Gasbooms zu einem wahren Kursfeuerwerk ansetzten bis auf 110 Dollar. Sie entwickelten sich also genau so, wie Buffetts Vater und der kleine Warren es sich ausgerechnet hatten – nur eben nicht sofort. Hieraus zog Buffett eine seiner ersten wichtigen Investmentregeln:
https://aktien-mag.de/blog/portfoliocheck/portfoliocheck-occ…
Seit einiger Zeit hat es ihm nun Occidental Petroleum angetan und mit diesem Unternehmen verbindet Warren Buffett eine einzigartige Geschichte. Occidental Petroleum ist heute eines der führenden US-Unternehmen bei der Förderung diffuser Öl- und Gasvorkommen in den USA (Hydraulic Fracturing), überwiegend im ölreichen Permian Basin in Texas. Das Unternehmen fördert darüber hinaus auch in den Vereinigten Arabischen Emiraten, Katar, Oman und Kolumbien Öl und Gas. Daneben betreibt Occidental über Tochtergesellschaften auch mehrere Chemiewerke und ist ein großer Anbieter von Basischemiestoffen und der zweitgrößte PVC-Hersteller der USA.
Zur heutigen Größe kam Occidental nicht alleine durch operatives Wachstum, sondern auch durch eine Vielzahl an Firmenübernahmen. Die aktuell laufende von Wettbewerber Anadarko Petroleum wird nicht nur von deren Management unterstützt, sondern auch von Warren Buffett, der im Mai eigens hierzu 10 Milliarden Dollar beisteuerte, indem Berkshire Hathaway unbefristete Vorzugsaktien von Occidental erwarb. Diese berechtigen Berkshire zum Kauf von 80 Millionen Occidental-Aktien zu einem Preis von 62,50 Dollar je Aktie ab dem Jahr 2029. Bis zur Wandlung in Aktien erhält Bershire eine jährliche Garantiedividende von 8 Prozent.
Doch auch schon früher kaufte Occidental munter Firmen auf und zu diesen zählte 1982 auch Cities Services, die für vier Milliarden Dollar übernommen wurden. Leser einer der zahlreichen Buffett-Biographien werden sich erinnern: Cities Services war die erste Aktie, die Warren Buffett jemals gekauft hat. Im Jahr 2942 erwarb er drei Cities-Aktien zu 42 Dollar je Aktie, weil sein Vater Howard den Kunden seiner Investmentfirma diese Aktien zu der Zeit gerade besonders anpries. Es kam, was kommen musste, und der Kurs brach nach Buffetts Kauf deutlich ein und brauchte einige Zeit, bis er sich wieder auf das Ausgangsniveau zurückgekämpft hatte. Bei einem Kurs von 45 Dollar verkaufte Buffett seine Aktien wieder, während diese ab 1943 in der Folge des einsetzen Öl- und Gasbooms zu einem wahren Kursfeuerwerk ansetzten bis auf 110 Dollar. Sie entwickelten sich also genau so, wie Buffetts Vater und der kleine Warren es sich ausgerechnet hatten – nur eben nicht sofort. Hieraus zog Buffett eine seiner ersten wichtigen Investmentregeln:
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