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    Freddys Rentendepotsparplan noch 35 Jahre bis zur Rente (Seite 52)

    eröffnet am 28.07.19 12:41:18 von
    neuester Beitrag 29.05.24 00:13:00 von
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      schrieb am 12.09.23 23:33:22
      Beitrag Nr. 1.948 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.466.225 von freddy1989 am 12.09.23 09:14:12Ich möchte niemandem Angst machen.
      Meine Erfahrungen mit Crashes und Korrekturen ist, dann wenn du denkst es sei vorbei, geht es erst richtig los.
      Zunächst beobachtet man, andere Aktien fallen.
      Die eigenen Aktien hören langsam auf zu steigen.
      Es gibt Konsolidierungen - buy the dip.
      Man reduziert seine Positionen, erhöht den Cash Anteil.
      So ein halbes Jahr später denkt man, die nicht verkauften Positionen notieren 20% unter dem letzten Hoch, jetzt nachkaufen?
      Oder verkaufen?
      Man reduziert wieder Positionen.
      So ein halbes Jahr später.
      Das nicht verkaufte, ist schon um 40% gefallen.
      Jetzt kaufen, oder verkaufen.
      Plötzlich geht es wieder nach oben, man hat weniger Aktien, dafür viel Cash.
      Z.B. 120 -> 100 -> 60 -> 70 -> 50 -> 60 -> 40 -> 30
      Bei 70 kauft man dann nach. Der Crash kommt. Aus 120 wurden 30.
      Es spielt auch keine Rolle wie die Aktie heisst, früher oder später, kommt fast alles wieder runter.
      Jene mit 0 oder wenig Schulden erholen sich dann wieder. Nicht unbedingt auf 120, sondern nur auf 80.
      Irgendwelche anderen Aktien erholen sich schneller von 30 auf 120 und weiter auf 200, 300.
      Auf der Strecke bleiben Banken, KFZ-Zulieferer, Händler, Immobilienfirmen, Startups, Fluggesellschaften, sonstige Margen schwachen Firmen.
      Meine Hypothese: Ohne Absicherung im Sinne von Put Optionsscheinen, wird es schwierig einen Crash zu überleben.
      Corona empfand ich als Ausnahme. Schnell runter und wieder hoch ist selten.
      Der 00-Crash und 08 war schlimmer. Vom Hörensagen war 87 auch schlimm. Allerdings soll 86 sau gut gewesen sein.
      Diverse Titel haben sich von 00 oder 08 nie erholt, und notieren immer noch an der Börse. Arme Aktionäre.

      Zum Thema DAX habe ich als Guru für Sell in May Go Away meine ganz eigene Meinung.
      In Q4 2021 - hatte DAX ein ähnliches Niveau wie heute - die meisten DAX Konzerne waren in den letzten 2 Jahren profitabel und sind es noch.
      Der Markt ist relativ gesehen attraktiver geworden. Jedoch gab es weder in 22 noch 23 einen fetten Gewinn.
      Der ist auch für 24 nicht in Sicht, oder.
      In Q4 könnte die Statistik für positive Stimmung bei den Trading Bots sorgen. Mal schauen.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.09.23 09:14:12
      Beitrag Nr. 1.947 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.463.756 von matjung am 11.09.23 19:10:38Natürlich gibt es gute und schlechte Schulden keine Frage.

      Ich mag es auch nicht bei der Bank Schulden zu haben den im Ernstfall dreht die Bank verdammt schnell den Hahn zu und möchte weitere Sicherheiten haben.

      Mir ist es wichtig viel Eigenkapital zu haben klar man kann auch investieren in Maschinen usw das sind gut Schulden aber dann muss man den Kredit auch in Krisenzeiten bedienen können ohne das es schmerzt.

      Das mit dem Herben Verlusten kenne ich und die muss man dann ausgleichen können.

      Gefahr sehe ich bei viele Ländern und auch Unternehmen durch die steigenden Zinsen das man da die Schulden nicht mehr bedienen kann in den USA gibt es ja auch viele Blasen wie "Studentenkredite" oder auch in China Immobilien Unternehmen die Pleite gehen.

      Finde immer ein Crash ist eine Chance und würde mich über Zeiten wie zur Finanzkrise freuen da kann man günstig einkaufen.

      Jetzt bei um die 16 000 Punkten im Dax am Rekord ...zu kaufen macht man nicht mehr so die fetten Gewinne.

      Bin ja bei meiner Goldminengesellschaft drin mit 0 Schulden und alles aus dem Cash bezahlt ....klar die Firma ist klein aber auch wie bei der Hermle AG kommt dort kein Banker ins Haus die finanzieren sich bis jetzt selbst und klappt gut.....

      Und in Krisenzeiten wenn bei anderen die Banken massiv druck machen das sie ihre monatlichen Zahlungen nicht mehr leisten können und Insolvenzen hoch schießen lehnen sich diese Firmen entspannt zurück und können vielleicht sogar kleinere verschuldete Firmen übernehmen.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.09.23 20:02:41
      Beitrag Nr. 1.946 ()
      Schuldenarmer Titel, jedoch auch 0 Dividende mit Umsatzwachstum > 10% in der Reisebranche.
      Veröffentlicht: 15.08.2023 um 15:12 - 45 Minuten Watchdauer
      https://www.brn-ag.de/42372-HomeToGo-profitabel-Quartal-CFO-…

      Statt Aktienrückkaufprogramm wird Cashbestand (kommt noch vom Börsengang) am Geldmarkt angelegt.
      Die Firma ist nicht jedermanns Geschack. Charttechnisch drängt sich ein Kauf nicht auf.
      Noch ein paar Prozent nach unten, und die Firma ist ein Value Stock.
      Wenn Tui im September sein Trading Update postet könnte es auch in dieser Aktie zu einer Kursreaktion kommen.
      Die Stimmung im w:o Forum ist trotz der Kursverluste im August eher gut.
      Avatar
      schrieb am 11.09.23 19:10:38
      Beitrag Nr. 1.945 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.458.920 von freddy1989 am 10.09.23 14:59:52
      Zitat von freddy1989: Hallo
      Ich konzentriere mich aktuell darauf Unternehmen zu kaufen die 0 Schulden haben deswegen habe ich mein Minendepot auch aufgestockt.
      Und sollten die Kurs bis zum Dezember so bleiben werden ich bis Dezember2023/Januar 2024 mein Depot weiter aufstocken.
      Wie ist eure Meinung dazu achtet ihr beim Kauf euer Aktien auf die Schulden des Unternehmens?
      Für mich ich das wichtig und möchte mir in einer Krise keine großen Sorgen machen müssen.
      https://finanzmarktwelt.de/hohe-zinsen-treffen-auf-rekordhoh…

      Ja, ich achte darauf.
      Schulden sind so ein relativer Begriff.
      Wenn Anleihen im Umlauf sind empfinde ich das als gut.
      Es ist ein Zeichen dafür, dass die Firma vertrauen in den Kapitalmarkt hat.
      Ist der Zinsfuss zu hoch, empfinde ich das als schlecht.
      Bankschulden sind intransparent.
      Gleichzeitig kann eine Refinanzierung via Banken schneller gehen.
      Schulden sind bei mir kein Killerkriterium. Ich achte auf Eigenkapital- und Gesamtkapitalrendite, operative Cash Flows.
      Gläubiger wollen ein paar Prozent Verzinsung - Aktionäre im Regelfall wesentlich mehr.
      Ich versuche darauf zu achten, dass ich mich an gesunden Unternehmen beteilige, die eine Krise stemmen können.
      Auch Firmen ohne Schulden können herbe Verluste einfahren.
      Nicht jede Rezession löst einen Crash und Unternehmensverluste aus.
      Einen Boom sehe ich in 24, 25 nicht.
      Eine Existenzkrise wie beim Virus oder dem Credit Crunch auch nicht; jedenfalls nicht beim Gesamtmarkt.
      In Teilmärkten sieht man Crash und Panik. Ein überschwappen auf den Gesamtmarkt natürlich nicht ausgeschlossen.
      Ich denke, die meisten Firmen und Investoren sind heute solider finanziert als beim Credit Crunch.
      Wer sein Depot primär auf Basis von EBITDA aufbaut, könnte in ein Problem hineinlaufen.
      Spekulativ zocke ich auch mal mit Zombieunternehmen, die keine Strategie haben, und die niemand will.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.09.23 14:59:52
      Beitrag Nr. 1.944 ()
      Zinsen/Schulden
      Hallo

      Ich konzentriere mich aktuell darauf Unternehmen zu kaufen die 0 Schulden haben deswegen habe ich mein Minendepot auch aufgestockt.

      Und sollten die Kurs bis zum Dezember so bleiben werden ich bis Dezember2023/Januar 2024 mein Depot weiter aufstocken.

      Wie ist eure Meinung dazu achtet ihr beim Kauf euer Aktien auf die Schulden des Unternehmens?

      Für mich ich das wichtig und möchte mir in einer Krise keine großen Sorgen machen müssen.


      https://finanzmarktwelt.de/hohe-zinsen-treffen-auf-rekordhoh…
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      schrieb am 09.09.23 22:33:33
      Beitrag Nr. 1.943 ()
      Dividendendepot und ETF Depot Performance
      Hallo

      Die ETFs schlagen mich um längen muss ich zugeben und werde dort sobald ich meine Minenaktien Stückzahl erreicht habe dort wieder weiter machen Ziel bleibt es 7260 Euro pro Jahr zu investieren.

      Das werde ich dieses Jahr nicht mehr schaffen also muss ich da im nächsten Jahr 2024 was nachholen an Investition.



      Avatar
      schrieb am 01.09.23 08:57:57
      Beitrag Nr. 1.942 ()
      Dividendenerträge und Depotupdate
      Hallo

      Hier mal ein Depotupdate von mir für den August 2023. Stelle auch die Tage meine Performance von Portfolio Performance hier mal rein nur ich musste sehr viele "Daten nachpflegen" ING DIBA und Trade Republik hab ich ja zum Handeln der Aktien und damit da eine Bewegung auf dem Konto stattfinden lasse ich da manchmal etwas Sparpläne einziehen hab ich gestern mal nachgepflegt alles und Dividenden nachgetragen auch wenn sie nicht besonders groß waren durch halt "Bruchstücke Aktien" usw.



      Investitionen
      2260 Euro Minendepot
      605 Euro ETFs

      Minendepotwert 1.09.2023
      63635 Euro

      Dividendendepotwert 1.09.2023
      21439 Euro

      ETF Depotwert 1.09.2023
      14100 Euro
      Avatar
      schrieb am 31.08.23 19:39:17
      Beitrag Nr. 1.941 ()
      Juicyfields Update
      Vielleicht hat man doch noch die Chance etwas zurück zu bekommen kann es nicht sagen aber vielleicht noch eine Hoffnung.

      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.08.23 08:33:47
      Beitrag Nr. 1.940 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.366.702 von freddy1989 am 23.08.23 13:56:07Hermele AG kenne ich nicht, werde ich mir aber mal anschauen.
      Avatar
      schrieb am 23.08.23 13:56:07
      Beitrag Nr. 1.939 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.357.561 von Kody1974 am 21.08.23 23:06:25Hallo Kody

      Ich habe seit 2011 glaube ich Hermle AG immer mit auf dem Zettel und war auch mal zur Hausausstellung sehr interessant auf jedenfall und die Firma hat 0 Schulden.

      https://www.manager-magazin.de/politik/weltwirtschaft/schuld…

      https://www.schwaebische.de/regional/tuttlingen/gosheim/herm…
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