Smartbroker - Broker von Deutschlands größter Finanzcommunity (Seite 41)
eröffnet am 16.12.19 18:55:40 von
neuester Beitrag 05.05.24 08:03:49 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 72.001.129 von 1erhart am 18.07.22 11:24:59Das ist es ja auch. Die Steuergutschrift bei dem u.g. Beispiel bezieht sich auf lediglich 100 Euro statt 200 Euro Verlustgeschäft. Das sehe ich ja auch in meinem Verrechnungskonto; hier Steueroptimierung Wertpapiergeschäft Steuergutschrift 26,XX Euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.001.111 von Streberleiche am 18.07.22 11:22:12Dann solltest du dir einfach mal den VERKAUFSBELEG im Postmanager ansehen. Nur da steht es drin was mit STEUER zu tun hat.
Ich kann euch Brief und Siegel darauf geben, dass bei mir bei smartbroker nicht nach dem FiFo Prinzip steuerlich berechnet wird und verstehe nicht, weshalb dies bei anderen richtig gehandhabt wird und bei mir nicht.
Beispielsweise habe ich eine Aktie X 100 Stück bei 12 Euro gekauft. Danach weitere 100 Stück bei 10 Euro. Mischkurs wird mir korrekt mit 11 Euro und der der Kursverlust bei 200 Euro angezeigt. Ich verkaufe daraufhin 100 Stückaktien wiederum zu 10 Euro. Mischkurs bleibt bei 11 Euro, der angezeigte Verlust halbiert sich jedoch nur und wird mit 100 angezeigt. Somit wurde steuerlich auf den Mischkurs abgerechnet und nicht auf die First in, also Erstkauf.
Es geht mir hier nicht darum, smartbroker schlechtzureden. Immerhin habe ich seit der Eröffnung und dem Handel über smartbroker Unmengen an Orderkosten gespart, da ich fast ausschließlich über L&S handele und 1 Euro pro Handel statt 10, 20 oder 30 bei Consors zahle. Auch würde ich nicht wegen der falschen FiFo Abrechnung bei mir mein Depot bei smartbroker löschen. Es geht mir hier nur darum, dass ich nicht verstehe, weshalb bei mir nicht nach dem FiFo Prinzip abgerechnet wird.
Beispielsweise habe ich eine Aktie X 100 Stück bei 12 Euro gekauft. Danach weitere 100 Stück bei 10 Euro. Mischkurs wird mir korrekt mit 11 Euro und der der Kursverlust bei 200 Euro angezeigt. Ich verkaufe daraufhin 100 Stückaktien wiederum zu 10 Euro. Mischkurs bleibt bei 11 Euro, der angezeigte Verlust halbiert sich jedoch nur und wird mit 100 angezeigt. Somit wurde steuerlich auf den Mischkurs abgerechnet und nicht auf die First in, also Erstkauf.
Es geht mir hier nicht darum, smartbroker schlechtzureden. Immerhin habe ich seit der Eröffnung und dem Handel über smartbroker Unmengen an Orderkosten gespart, da ich fast ausschließlich über L&S handele und 1 Euro pro Handel statt 10, 20 oder 30 bei Consors zahle. Auch würde ich nicht wegen der falschen FiFo Abrechnung bei mir mein Depot bei smartbroker löschen. Es geht mir hier nur darum, dass ich nicht verstehe, weshalb bei mir nicht nach dem FiFo Prinzip abgerechnet wird.
Schreib das besser per Mail. Hier passiert wenig.
Habe hier auch ein Konto eröffnet, weil ich zur Sicherheit auf mehrere Broker diversifizieren möchte. Während es für Deutschland trotz steinzeitlicher Weboberfläche gut funktioniert, bin ich sehr enttäuscht von der Wertpapierauswahl. Im Internet steht sie bieten USA inkl. Pink Sheets an. Tatsächlich werden aber selbst viele an der Nasdaq gelisteten Aktien, sie z.B. GSMG KYG399731051 gar nicht angeboten, und selbst hochliquide Aktien an den Pink Sheets wie DiDi Global US23292E1082 sind nicht über Pinksheets/OTC handelbar. Außerdem total ungenügend ist, dass sie zwar z.B. Hongkong als Börsenplatz anbieten (wenn auch zu hohen Kosten) aber viele insbesondere illiquide Aktien nicht über Hongkong Handelbar sind, sondern nur über deutschen Freiverkehr mit exorbitanten Spread. Weiterhin bieten sie zwar einige Fremdwährungskonten an, aber nicht für alle wichtigen Börsen, z.B. kein HKD obwohl die BNP Paribas dort doch auch stark lokal vertreten ist. Neben den hohen Mindestgebühren würde so noch ein Spread von 0,1 HKD = 1,2% für die Devisenkonvertierung anfällen. Alles in allen ist dieser Broker daher momentan meines Erachtens nur für Handel in Deutschland brauchbar und nicht der Broker mit umfassenden Angebot, wie sie in der Werbung darstellen, und auch wie ich den Foren entnommen habe, gibt es den Wertpapierkredit nicht mehr (habe ich aber persönlich nicht mehr angefragt, würde das aber gut finden). Werde daher hier erstmal wieder alles abziehen aber das Depot behalten, und hoffen dass es mit der angekündigten Umstellung auf SmartBroker 2.0 besser wird, vielleicht liest das ja eine von dem Kundenservice hier und die aktiven Kunden die sich ebenfalls an den von mir genannten Punkten stören könnten dies ja auch als Verbesserungsvorschlag mitgeben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.993.269 von 1erhart am 16.07.22 07:16:09Kann ich nur so bestätigen! Steuerlich wird jede Transaktion natürlich korrekt nach den gesetzlichen Vorgaben versteuert.
Eine andere Sache (und um die geht es hier wohl auch) ist der Einstandskurs in der Depotanzeige. Hier verwenden einige Broker auch eine Art Fifo Methode. Smartbroker rechnet hier immer auf den Durchschnittskurs. Beides hat in der Anzeige Vor- und Nachteile. Fifo zeigt mit immer nur den EK der vorhandenen Stücke. So kann es vorkommen, dass eine Position die bisher im Verlust war nach einem Teilverkauf mit Gewinn angezeigt wird.
Die exakten Umsätze zu einer Position lassen sich bei Smartbroker über die Details ausrufen. Natürlich ist die Oberfläche nicht die neuste und beste. Aber das PLV ist aktuell m.E. wohl das beste am Markt.
Eine andere Sache (und um die geht es hier wohl auch) ist der Einstandskurs in der Depotanzeige. Hier verwenden einige Broker auch eine Art Fifo Methode. Smartbroker rechnet hier immer auf den Durchschnittskurs. Beides hat in der Anzeige Vor- und Nachteile. Fifo zeigt mit immer nur den EK der vorhandenen Stücke. So kann es vorkommen, dass eine Position die bisher im Verlust war nach einem Teilverkauf mit Gewinn angezeigt wird.
Die exakten Umsätze zu einer Position lassen sich bei Smartbroker über die Details ausrufen. Natürlich ist die Oberfläche nicht die neuste und beste. Aber das PLV ist aktuell m.E. wohl das beste am Markt.
Ich kann dazu nur sagen dass bei mir seit März 2020 jeder Verkauf sauber nach FIFO abgerechnet wurde.
Egal ob es Werte waren die nicht übertragen wurden oder auch die übertragenen Wert von einer meiner Altdepots.
Das einzige was nach wie vor falsch angezeigt wird sind die Einstandskurse bei der Depotübersicht. Wobei mich das zwar auch etwas stört, da ich aber die Depots sauber hier pflege kann ich damit leben.
Habe bewusst im Jahr 2020 als am Anfang ja nur Überträge vorhanden waren aus den anderen Depots alle Abrechnungen die steuerrelevant waren genau überprüft und nicht einen einzigen Fehler entdeckt. Und in den mittlerweilen 2,5 Jahren waren es bestimmt auch Transaktionen im 4stelligen Bereich.
Egal ob es Werte waren die nicht übertragen wurden oder auch die übertragenen Wert von einer meiner Altdepots.
Das einzige was nach wie vor falsch angezeigt wird sind die Einstandskurse bei der Depotübersicht. Wobei mich das zwar auch etwas stört, da ich aber die Depots sauber hier pflege kann ich damit leben.
Habe bewusst im Jahr 2020 als am Anfang ja nur Überträge vorhanden waren aus den anderen Depots alle Abrechnungen die steuerrelevant waren genau überprüft und nicht einen einzigen Fehler entdeckt. Und in den mittlerweilen 2,5 Jahren waren es bestimmt auch Transaktionen im 4stelligen Bereich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.992.672 von Streberleiche am 15.07.22 22:11:13
Komischerweise gibt es sonst kaum diese Stimmen. Im Gegenteil. Im Internet wird Smartbroker richtiges Vorgehen attestiert. Nach dt. Steuerrecht ist alles andere illegal. Das du es einfach laufen lässt, muss ich nicht verstehen.
1) Ich habe mehrere Einzelkäufe gemacht. Immer wird es korrekt gemittelt und bleibt nicht stehen auf dem Erstkurs.
2) Bei Umstrukturierungen stimmt der Kurs manchmal nicht. Den kann man in der Ansicht anpassen lassen. Steuerlich wird aber alles richtig nach FIFO abgerechnet. Alles andere wäre strafbar.
3) Wie gesagt, es kann in der Depotansicht zu falschen Durchschnittskursen kommen. Die derzeitige DAB Depottechnik ist einfach Schrott. Kann man per Service-Mail korrigieren lassen. Besser als nichts.
4) Beim Depotübertrag hat Smartbroker die Positionen zusammengefasst. Die Summen waren alle korrekt. Habe alle geprüft. Die Einstandskurse musste ich alle korrigieren lassen. Ist aber nur für meine Statistik relevant und nicht für die Steuer. Die läuft ja automatisch.
5) Für die einzelnen Käufe bekommt man ja immer seine PDF.
Zitat von Streberleiche: Vollkommener Blödsinn. Ich habe nun mittlerweile eine vierstellige Anzahl von Käufen und Verkäufen über smartbroker durchgeführt. Und nicht ein einziges Mal wurden nach dem FiFo Prinzip Verlustausgleiche durchgeführt. Das komische ist ja, dass smartbroker die selbe Mutti wie die Consorsbank hat. Bei Consors, bei denen ich mittlerweile mehr als 20 Jahre Kunde bin, wird und wurde immer nach dem FiFo-Prinzip abgerechnet. Weshalb dann bei bei smartbroker nicht. Die Jahressteuerbescheinigung wird ja auch zusammengefasst, wenn man Kunde bei beiden Brokern ist.
Komischerweise gibt es sonst kaum diese Stimmen. Im Gegenteil. Im Internet wird Smartbroker richtiges Vorgehen attestiert. Nach dt. Steuerrecht ist alles andere illegal. Das du es einfach laufen lässt, muss ich nicht verstehen.
Zitat von Force8: Ich habe auch etliche Käufe / Verkäufe in einem Wert getätigt mit Erstkauf über Smartbroker und der Einstands-/ Durchschnittskurs bleibt auf dem ersten Kaufkurs stehen.
Die Verkäufe werden unübersichtlich dann steuerlich für mich nicht klar nachvollziehbar abgerechnet, was zum jeweiligen Nachkaufkurs / Termin / Datum FiFo ist und überhaupt. Ich habe das schon mal bei der DAB reklamiert und es kam die kurze und schlichte "Standardantwort", dass es zum FiFo abgerechnet wird aber keine Erklärung dazu, warum sich der Durschnitts-EK nicht verändert bei Nachkäufen.
Ich weiß nicht ob das Methodik ist, diese "Verwirrung", obwohl es andere Depotbanken vormachen wie es geht. Ich bin von Flatex zu Smartbroker gewechselt. Bei Flatex wurde sofort jeder Nachkauf in einem neuen Durchschnittskurs angezeigt und man konnte über Details jede Position mit Datum / Stückzahl sehen, die zugekauft wurde und abgegangen ist.
1) Ich habe mehrere Einzelkäufe gemacht. Immer wird es korrekt gemittelt und bleibt nicht stehen auf dem Erstkurs.
2) Bei Umstrukturierungen stimmt der Kurs manchmal nicht. Den kann man in der Ansicht anpassen lassen. Steuerlich wird aber alles richtig nach FIFO abgerechnet. Alles andere wäre strafbar.
3) Wie gesagt, es kann in der Depotansicht zu falschen Durchschnittskursen kommen. Die derzeitige DAB Depottechnik ist einfach Schrott. Kann man per Service-Mail korrigieren lassen. Besser als nichts.
4) Beim Depotübertrag hat Smartbroker die Positionen zusammengefasst. Die Summen waren alle korrekt. Habe alle geprüft. Die Einstandskurse musste ich alle korrigieren lassen. Ist aber nur für meine Statistik relevant und nicht für die Steuer. Die läuft ja automatisch.
5) Für die einzelnen Käufe bekommt man ja immer seine PDF.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.992.558 von Marcoz am 15.07.22 21:50:09
Ich habe auch etliche Käufe / Verkäufe in einem Wert getätigt mit Erstkauf über Smartbroker und der Einstands-/ Durchschnittskurs bleibt auf dem ersten Kaufkurs stehen.
Die Verkäufe werden unübersichtlich dann steuerlich für mich nicht klar nachvollziehbar abgerechnet, was zum jeweiligen Nachkaufkurs / Termin / Datum FiFo ist und überhaupt. Ich habe das schon mal bei der DAB reklamiert und es kam die kurze und schlichte "Standardantwort", dass es zum FiFo abgerechnet wird aber keine Erklärung dazu, warum sich der Durschnitts-EK nicht verändert bei Nachkäufen.
Ich weiß nicht ob das Methodik ist, diese "Verwirrung", obwohl es andere Depotbanken vormachen wie es geht. Ich bin von Flatex zu Smartbroker gewechselt. Bei Flatex wurde sofort jeder Nachkauf in einem neuen Durchschnittskurs angezeigt und man konnte über Details jede Position mit Datum / Stückzahl sehen, die zugekauft wurde und abgegangen ist.
Immer diese Unterstellungen.
Ich schließe mich
den Ausführungen @ Streberleiche an.Ich habe auch etliche Käufe / Verkäufe in einem Wert getätigt mit Erstkauf über Smartbroker und der Einstands-/ Durchschnittskurs bleibt auf dem ersten Kaufkurs stehen.
Die Verkäufe werden unübersichtlich dann steuerlich für mich nicht klar nachvollziehbar abgerechnet, was zum jeweiligen Nachkaufkurs / Termin / Datum FiFo ist und überhaupt. Ich habe das schon mal bei der DAB reklamiert und es kam die kurze und schlichte "Standardantwort", dass es zum FiFo abgerechnet wird aber keine Erklärung dazu, warum sich der Durschnitts-EK nicht verändert bei Nachkäufen.
Ich weiß nicht ob das Methodik ist, diese "Verwirrung", obwohl es andere Depotbanken vormachen wie es geht. Ich bin von Flatex zu Smartbroker gewechselt. Bei Flatex wurde sofort jeder Nachkauf in einem neuen Durchschnittskurs angezeigt und man konnte über Details jede Position mit Datum / Stückzahl sehen, die zugekauft wurde und abgegangen ist.
Immer diese Unterstellungen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.992.558 von Marcoz am 15.07.22 21:50:09Vollkommener Blödsinn. Ich habe nun mittlerweile eine vierstellige Anzahl von Käufen und Verkäufen über smartbroker durchgeführt. Und nicht ein einziges Mal wurden nach dem FiFo Prinzip Verlustausgleiche durchgeführt. Das komische ist ja, dass smartbroker die selbe Mutti wie die Consorsbank hat. Bei Consors, bei denen ich mittlerweile mehr als 20 Jahre Kunde bin, wird und wurde immer nach dem FiFo-Prinzip abgerechnet. Weshalb dann bei bei smartbroker nicht. Die Jahressteuerbescheinigung wird ja auch zusammengefasst, wenn man Kunde bei beiden Brokern ist.