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    Steuern auf Verluste - wie wir das wieder weg kriegen (Seite 113)

    eröffnet am 17.12.19 08:19:16 von
    neuester Beitrag 23.05.24 11:14:34 von
    Beiträge: 14.175
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      schrieb am 24.10.23 12:24:52
      Beitrag Nr. 13.055 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.681.745 von lululeom am 24.10.23 08:10:55
      Zitat von lululeom: Muss nicht unbedingt damit zu tun haben, aber die zuständige Richterin hat gewechselt, was sicher nicht zur Beschleunigung beigetragen hat. Frau Dr. Fetzer im 2. Senat ist zuständig für Steuerfragen und erst seit Januar 2023 beim BVerfG.


      Promotionsthema: Die Haftung des Staates für legislatives Unrecht

      https://www.bundesverfassungsgericht.de/DE/Richter/Zweiter-S…
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      schrieb am 24.10.23 12:23:35
      Beitrag Nr. 13.054 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.683.425 von McFly2020 am 24.10.23 11:52:55
      Zitat von McFly2020: Die FDP kann sich eine Regierungsbeteiligung dann aber abschminken. Die SPD würde mit der CDU zusammengehen- und da braucht es die Liberalen nicht mehr.
      Wir hätten wieder die gleiche Meute, die 2019 den Mist durchgewunken hat.


      Herr Nölke will vor allem raus der Ampel, egal ob die FDP dann wieder in der Opposition landet.
      Die liberalen im Bund braucht man schon jetzt nicht mehr, sie sind und werden von der Mehrheit nur als Steigbügelhalter einer linken, woken, Politik wahrgenommen.
      Man sollte sich auch keiner Illusion hingeben, keiner in der Bundestagsfraktion der FDP wird ausscheren und sich einem etwaigen Änderungsantrag der Union anschließen, dafür sorgen Lindner und Dürr.

      Die CDU ist noch im Umbruch aber schon jetzt nicht mehr mit der Merkel CDU zu vergleichen.
      Avatar
      schrieb am 24.10.23 11:52:55
      Beitrag Nr. 13.053 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.682.276 von indipip am 24.10.23 09:29:26Die FDP kann sich eine Regierungsbeteiligung dann aber abschminken. Die SPD würde mit der CDU zusammengehen- und da braucht es die Liberalen nicht mehr.
      Wir hätten wieder die gleiche Meute, die 2019 den Mist durchgewunken hat.

      @Horst Es würde so ähnlich laufen wie dunnemals.
      Wohltaten werden auf Pump finanziert- natürlich mit Bevorzugung von systemtreuen Kadern.
      Wohnungen werden wieder zugewiesen, damit sich nicht boshafte Rentner in zu großen Wohnungen tummeln.
      Die Geldanlage beschränkt sich wieder aufs Sparbuch, wo es gedeiht, man aber mit dem Zaster nichts gescheites kaufen kann, weil nur die fürsorgende Regierung wirklich weiß, was der Bürger zu brauchen hat. Und das wird wieder alles nach Plan hergestellt.
      Hol schon mal das Album mit den postfrischen Briefmarken mit Konterfei von Walter Ullbricht vom Speicher- die Marken werden bald wieder gültig.:laugh:
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      schrieb am 24.10.23 09:39:02
      Beitrag Nr. 13.052 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.681.724 von startvestor am 24.10.23 08:08:56Warum sollte eine Wagenknecht Partei, die den Allgemeiwohl verpflichtet ist, ein Herz für egoistische Trader wie Dich haben?
      Avatar
      schrieb am 24.10.23 09:29:26
      Beitrag Nr. 13.051 ()
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

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      schrieb am 24.10.23 08:55:08
      Beitrag Nr. 13.050 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.681.724 von startvestor am 24.10.23 08:08:56Kommentiert wurde gestern von ntv, dass die neue Partei sozialistisch, aber national sein soll...... Da war doch mal was, nur anders rum!! Und die hatten kein Herz für die Börse. Da gab es nur das "Eiserne Sparen" oder das Sparen für den KDF-Wagen.... Beides am Ende gescheitert....

      Frau Wagenknecht sieht sich aber auch Vertretung des Mittelstandes. Der Börse gegenüber steht Sie aber ablehnend gegenüber. Das zeigen diverse YT-Videos.
      Avatar
      schrieb am 24.10.23 08:10:55
      Beitrag Nr. 13.049 ()
      Muss nicht unbedingt damit zu tun haben, aber die zuständige Richterin hat gewechselt, was sicher nicht zur Beschleunigung beigetragen hat. Frau Dr. Fetzer im 2. Senat ist zuständig für Steuerfragen und erst seit Januar 2023 beim BVerfG.
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      Avatar
      schrieb am 24.10.23 08:08:56
      Beitrag Nr. 13.048 ()
      Könnte die Wagenknecht-Partei evtl. gegen die Bindingsteuer sein? Bisher gibt's keine Anhaltspunkte. Im Manifest des BSW nur Geschwafel. Man ist irgendwie alles.

      Wagenknecht ist eine Sozialistin, d.h. will selber reich und mächtig sein und der Pöbel soll unten bleiben. Unwahrscheinlich, dass die ein Herz für Trader entwickelt.

      Es gibt schon 2 Threads zur Wagenknecht-Partei, aber da steht auch nix relevantes drin.

      Vor deren Gründungsparteitag werden wir nix neues erfahren.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.10.23 19:47:45
      Beitrag Nr. 13.047 ()
      Ich habe nochmal bzgl. der Steuerverfahren gescreent. Das scheint besonders schwer zu sein, die dauern am längsten. Also müssten wir eher von 6 oder mehr Jahren ausgehen.
      Avatar
      schrieb am 23.10.23 19:37:19
      Beitrag Nr. 13.046 ()
      Eine Statistik zu den Richtervorlagen (BvL) habe ich nicht gefunden, sind wohl zu wenige. Aber theoretisch könnte man die sich selber anhand der Liste basteln:

      https://www.bundesverfassungsgericht.de/SiteGlobals/Forms/Su…

      Ich hab's für die letzten 10 Jahre mal so grob überschlagen, auf Basis von Az (z.B. 11/14) und Urteilsdatum (z.B. 10.05.2023). Länger als 10 Jahre dauerts nicht, wobei man beachten muss, dass das Az z.B. beim Aktienbindung erst über ein halbes Jahr nach Eingang vergeben wurde. Wir werden bei der Bindingsteuer wohl sowas wie 4/24 o.ä. kriegen. So grob geschätzt dauert so ein Verfahren ca. 3 bis 4 Jahre. Der Aktienbinding hat ein Az aus 2021. Es gibt viele Fälle, die binnen eines Jahres entschieden wurden, warum nicht beim Aktienbinding?
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