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    n2019-Cov - Virus Pandemie bedroht die Welt (Seite 134)

    eröffnet am 07.02.20 10:10:49 von
    neuester Beitrag 29.05.24 15:41:51 von
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      schrieb am 05.09.21 18:42:02
      Beitrag Nr. 6.447 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.240.408 von bmann025 am 04.09.21 23:27:56beachbernie1 hat das aber schon richtig gesagt. Zunächst mal schützen Impfungen nicht nur die Geimpften vor Erkrankungen und schützen die Allgemeinheit dadurch, dass das Krankenhaussystem nicht durch hohe Zahlen schwer Erkrankter überlastet wird, sondern zumindest in den ersten Monaten ist auch die Fähigkeit zur Übertragung der Krankheit nach der Impfung relativ niedriger. Die Daten zeigen allerdings, dass in geringerem Ausmaß auch Geimpfte Überträger sein können, und vermutlich bei der Delta-Variante für kurze Zeiträume genauso infektiös sein können, wie Ungeimpfte - die allerdings dann auch länger, was sie dann insgesamt natürlich zu stärkeren Krankheitsüberträgern macht. Alles spricht dafür, möglichst viele Menschen zu impfen - der Eigenschutz, der Schutz des Gesundheitssystems, und zumindest zeitweise und relativ der Schutz der Ungeimpften. Das alles ist durch Daten belegt, die hier auch verlinkt wurden und erläutert wurden. Eine hohe Impfrate könnte auch die Pandemie in einem Land brechen.

      Die Katar-Studie ist eine von vielen, und man sollte sich davor hüten, die Ergebnisse für definitiv zu halten. Gerade Katar ist ein Land mit schwieriger Biographie, mit nur 20% einheimischer Bevölkerung und starker Fluktuation der Bevölkerung und einem sehr hohen Anteil sehr junger Menschen. Im Laufe der Studie wechselte die Pandemie vor Ort auf die Delta-Variante, was möglicherweise stärker als es die Studienautoren anerkennen wollen, die Abnahme der Effektivität der Impfungen erklärt. Die Relation von Erkrankten zu Gestorbenen in Katar ist im Vergleich zu anderen Ländern merkwürdig, was demographische Gründe haben könnte, aber als Laie wäre ich vorsichtig, mich nur auf eine Studie zu stützen und daraus zu viel interpretieren zu wollen.

      Die Vorstellung, Geimpfte könnten sich zu einem bestimmten Zeitpunkt kontrolliert mit SARS-CoV-2 infizieren, ist ein Hirngespinst und praktisch nicht umsetzbar. Bitte gar nicht erst versuchen, das ist potentiell für andere (ungeimpfte) Menschen gefährlich und der angenommene Nutzen fraglich. Impfungen kann man hingegen mit vermutlich dem gleichen Ergebnis wiederholen. An Studien dazu wird gearbeitet und entsprechende Empfehlungen könnte es in den nächsten Monaten wohl geben. Impfstoff ist genug vorhanden und wird vielleicht zukünftig mit der Grippeimpfung kombiniert.
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      schrieb am 04.09.21 23:33:43
      Beitrag Nr. 6.446 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.240.408 von bmann025 am 04.09.21 23:27:56Korrigiere mich, nach 20 Wochen war laut Katarstudie der Schutz vor symptomatischer Infektion bei 0%, nach 15 Wochen bei 49.6%.
      Avatar
      schrieb am 04.09.21 23:27:56
      Beitrag Nr. 6.445 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.239.967 von beachbernie1 am 04.09.21 20:50:10
      Zitat von beachbernie1: Nun gut, jeder muss selbst wissen, was fuer ihn persoenlich richtig ist, nur die staatlichen Stellen sind der Allgemeinheit verpflichtet und haben die Mehrheit der Bevoelkerung vor deren Gefährdung durch Nichtgeimpfte zu schützen, notfalls durch einschränkende Massnahmen wie den Ausschluss von Grossveranstalungen oder von der Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel ohne Impfnachweis.


      Da sind du und dein angeblicher Mainstream mit dem Denkprozess (noch) nicht in der Wirklichkeit angekommen.

      Auf Grundlage der neuen Studien haelt der Schutz mit Biontec vor symptomatischer Infektion gerade mal 20 Wochen an. Danach sind symptomatische Infektionen Geimpfter und Ungeimpfter ununterscheidbar infektioes, die obigen Apartheitsregelungen also voellig ohne Sinn.

      Dennoch gibt es einen guten Grund, alle Erwachsenen zu impfen, naemlich die Zahl der schweren Erkrankungen niedrig zu halten und damit die Krankenhaeuser bei Lockerungen oder vollstaendiger Oeffnung (mit Ausnahme von Altenheimen etc.) nicht kollabieren zu lassen. Somit ist die Impfung Juengerer vor allem eine Bringschuild gegenueber der Gemeinschaft.

      In UK schaut es so aus, als ob die Oeffnung so gelingt. In der Deltawelle seit Anfang Juni wurden mittlerweile 2.5 Millionen Personen positiv getestet bei ca 5000 Toten, d.h. ein CFR von aktuell 0.2%, ein Bruchteil des Werts der frueheren Wellen. Und bei Beruecksichtigung nicht registrierter Faelle duerfte die IFR trotz Zeitverzugs von Todesfaellen noch niedriger liegen.
      https://www.worldometers.info/coronavirus/country/uk/

      So geht es also, und es geht noch besser, je hoeher die Impfquote liegt. Man koennte sich dann tatsaechlich die Frage stellen und haette gesundheitsversorgerisch auch die Basis, ob man sich in Woche 20 nicht bewusst infizieren soll, um sich mit einer guten symptomatischen, aber nicht lebensbedrohenden Erkrankung langanhaltende Immunitaet zu verschaffen.

      Bei Kindern schaut die Sache ein wenig anders aus. Das Nutzen/Risiko Verhaeltnis ist sehr gering, schwere Verlaeufe so selten, so dass aus dieser Ecke keinerlei Gefahr hinsichtlich einer Ueberlastung der Krankenhaeuser droht. Letztlich wuerde ich die Kinder wohl nur impfen lassen, damit sie ohne (weitgehend unbegruendete) Aengste zur Schule gehen koennen.
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      Avatar
      schrieb am 04.09.21 22:35:41
      Beitrag Nr. 6.444 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.240.078 von derdieschnautzelangsamvollhat am 04.09.21 21:25:12
      Zitat von derdieschnautzelangsamvollhat: HI;

      gemeint war beachbernie, der mich für einen Afd-Anhänger hält... auch normal bei den Grünen und Grünlackierten , dass alle mit anderer Meinung als dem Mainstream in der rechten Ecke landen. Sind doch meist Hochgebildete...wie der grüne vz Guttenbverg oder KGE.:D



      Da der "Mainstream" das gesamte parlamentarisch vertretene politische Spektrum ausser der AfD umfasst, begibt man sich selber in die "rechte Ecke", wenn man jenen "Mainstream" als monolithischen Block ansieht und als solchen ablehnt. Dies geschieht meist schon durch die blosse Verwendung des Begriffes "Mainstream", der zum Szenejargon des rechten Spektrums gehoert, das sich dadurch selbst von allen anderen abgrenzen will. Ausser Rechten verwendet den Begriff naemlich in dem Kontext niemand.

      Mit dem Begriff "Mainstream" verhält es sich dabei ganz analog wie mit dem Begriff "reaktionär" am anderen Ende des politischen Spektrums. Diese Begriffe sagen vor allem was ueber diejenigen (bzw. deren politischen Standor)t aus, die sie verwenden, sie sind aber ansonsten recht inhaltsleere Phrasen.
      Avatar
      schrieb am 04.09.21 21:25:12
      Beitrag Nr. 6.443 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.239.988 von curacanne am 04.09.21 20:58:23HI;

      gemeint war beachbernie, der mich für einen Afd-Anhänger hält... auch normal bei den Grünen und Grünlackierten , dass alle mit anderer Meinung als dem Mainstream in der rechten Ecke landen. Sind doch meist Hochgebildete...wie der grüne vz Guttenbverg oder KGE.:D
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      schrieb am 04.09.21 21:21:20
      Beitrag Nr. 6.442 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.239.967 von beachbernie1 am 04.09.21 20:50:10
      Unverantwortlich ist das nur, wenn man sich die Narrative der Impflobby oder populistischer Politiker zu eigen macht. Wen gefährde ich denn als gesunder Mensch ?
      dessen Erforschung erst gerade begonnen hat....Sie dagegen lassen sich also bedenkenlos impfen; glauben der Impfstoff wäre okay und auf alleFälle wirksam , obwohl man über die Krankheit an sich noch nichts weiss, außer das Pandemie befohlen wurde? Das nenne ich verantwortungslos.
      Avatar
      schrieb am 04.09.21 20:58:23
      Beitrag Nr. 6.441 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.239.631 von derdieschnautzelangsamvollhat am 04.09.21 19:15:23.du bist Grüner, stimmts💩bin allergisch gegen die Grünen, va barbökischen; iü habe ich wirklich nur oberflächlich reingeschaut und da ich regelmäßig Kekule höre, war ich interessiert, warum sich Leute nicht impfen lassen;:rolleyes:
      Gute Gesundheit!!!
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      Avatar
      schrieb am 04.09.21 20:50:10
      Beitrag Nr. 6.440 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.239.892 von derdieschnautzelangsamvollhat am 04.09.21 20:28:56Nun gut, jeder muss selbst wissen, was fuer ihn persoenlich richtig ist, nur die staatlichen Stellen sind der Allgemeinheit verpflichtet und haben die Mehrheit der Bevoelkerung vor deren Gefährdung durch Nichtgeimpfte zu schützen, notfalls durch einschränkende Massnahmen wie den Ausschluss von Grossveranstalungen oder von der Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel ohne Impfnachweis.

      Zu den angeführten anekdotischen Daten nur kurz. Covid ist ein ganz anderes Kaliber als die normale Grippe oder die Masern fuer kleine Kinder. Gegen Grippe liess ich mich auch nie impfen und verliess mich da ganz auf mein robustes Immunsystem, wobei ich mir waehrend der Genesung immer quasi Selbstisolation selber verordnete um andere nicht zu gefährden. Bei Covid sehe ich das voellig anders und zwar nicht nur aus dem Grund, weil ich mittlerweile ein Alter erreicht habe, in dem normalerweise das Immunsystem mehr oder weniger auf dem absteigenden Ast ist. Mit der Grippe haben wir Menschen viele Jahrhunderte Erfahrung sammeln koennen. Covid ist eine fuer den Menschen voellig neuartige Erkrankung und wem vor der Impfung bange ist, weil er unvorhergesehene Komplikationen fürchtet, der sollte eine Coviderkrankung noch viel mehr fürchten. Niemand hat auch nur die leiseste Ahnung davon, was der Covidvirus an Spätfolgen zeitigt, weil es niemanden gibt, dessen Covidinfektion länger als 2 Jahre zurückliegt. Auch an der Front sind grundsaetzlich sehr üble Überraschungen moeglich, wobei wir die Imfstoffe im Zweifel besser kennen, weil wir sie selber herstellen, als den Coronavirus, dessen Erforschung gerade erst richtig begonnen hat.

      Meiner unmassgeblichen Meinung nach verhalten sie sich unverantwortlich.
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      Avatar
      schrieb am 04.09.21 20:28:56
      Beitrag Nr. 6.439 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.239.679 von beachbernie1 am 04.09.21 19:29:45Meine Risikiabwägung ist folgende:

      ich wurde weder gegen die Hongkong-Grippe-Pandemie, noch gegen die Asiatische Grippe-Pandemie, noch H1N1 u.a.; auch nicht gegen alle möglichen Formen saisonaler Grippe geimpft; meine letzte grippale Erkältung liegt 16 Jahre zurück, meine letzte Grippe ca. 40 Jahre. Meine Geschwister und ich hatten in den 1960er Jahren die Masern wie sogut wie alle Schulkollegen ohne Impfung und ohne gesundheitliche Schäden überstanden. wer sie hatte, blieb eben eine Woche zuhause und hat sich auskuriert. .Abgesehen von jährlichen Zahnarztterminen und einer Hautkrebs-Vorsorgeuntersuchung hat mich in den letzten 15 Jahren kein Arzt gesehen. Ich treibe regelmäßig Sport, ernähre mich vernünftig, jedoch weder vegan, noch vegetarisch. Ergo. mein Immunsystem ist okay.
      Warum sollte ich es mit einer Impfung aufs Spiel setzen, deren Wirkung außerhalb der Staatswissenschaftler und anderer Abhängiger/Lobbyisten inzwischen mehr als umstritten ist und immer mehr negative Aspekte zutage treten; auch wenn diese von den Mainstream-Medien unterdrückt werden ? Es fehlen zuviele Studien, auf die man zugunsten einer schnellen Zulassung und zum Zwecke des schnellen Geldscheffelns aus den Staatskassen verzichtet hat. Und im Ernstfall eines Impfschadens würde man diesen mit ziemlicher Sicherheit bestreiten. Deshalb gilt für mich: Impfen, nein danke !
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      Avatar
      schrieb am 04.09.21 20:27:38
      Beitrag Nr. 6.438 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.239.679 von beachbernie1 am 04.09.21 19:29:45
      Zitat von beachbernie1:
      Zitat von derdieschnautzelangsamvollhat: ...

      Wenn man noch nicht mal in der Lage einen Satz zu verstehen, den man selber formuliert hat.......

      AfD-Fan-Boy....stimmt's?

      Hier noch mal die entscheidende Passage:

      ...wenn die Impfung weit schwächer wirkt und mehr Risiken birgt als die natürliche Immunisierung, dann ist die Impfung für natürlich Immunisierte und Gesunde, die den Virus symptomlos eliminieren, schlicht und objektiv kontraproduktiv !..


      {Hervorhebung durch Fettschrift von mir}.

      Ist doch eigentlich klar, was da steht. (Natürliche Immunisierung = Immunität nach Infektion mit dem original Covidvirus).


      Zum tieferen Verständnis noch 'ne Frage:

      Du kannst waehlen zwischen einer Impfung mit einem der gängigen Impfstoffe gegen Covid und der Infektion mit Covid. Wofür entscheidest Du Dich?

      Jeder vernünftige denkende Mensch, bei dem keine schwere Allergie gegen Bestandteile des Impfserums vorliegt, wuerde sich in dem Fall fuer die Impfung entscheiden. Eine sehr einfache Risikoabwägung reicht dazu voellig aus.


      AS

      Meine Risikiabwägung ist folgende:

      ich wurde weder gegen die Hongkong-Grippe-Pandemie, noch gegen die Asiatische Grippe-Pandemie, noch H1N1 u.a.; auch nicht gegen alle möglichen Formen saisonaler Grippe geimpft; meine letzte grippale Erkältung liegt 16 Jahre zurück, meine letzte Grippe ca. 40 Jahre. Meine Geschwister und ich hatten in den 1960er Jahren die Masern wie sogut wie alle Schulkollegen ohne Impfung und ohne gesundheitliche Schäden überstanden. wer sie hatte, blieb eben eine Woche zuhause und hat sich auskuriert. .Abgesehen von jährlichen Zahnarztterminen und einer Hautkrebs-Vorsorgeuntersuchung hat mich in den letzten 15 Jahren kein Arzt gesehen. Ich treibe regelmäßig Sport, ernähre mich vernünftig, jedoch weder vegan, noch vegetarisch. Ergo. mein Immunsystem ist okay.
      Warum sollte ich es mit einer Impfung aufs Spiel setzen, deren Wirkung außerhalb der Staatswissenschaftler und anderer Abhängiger/Lobbyisten inzwischen mehr als umstritten ist und immer mehr negative Aspekte zutage treten; auch wenn diese von den Mainstream-Medien unterdrückt werden ? Es fehlen zuviele Studien, auf die man zugunsten einer schnellen Zulassung und zum Zwecke des schnellen Geldscheffelns aus den Staatskassen verzichtet hat. Und im Ernstfall eines Impfschadens würde man diesen mit ziemlicher Sicherheit bestreiten. Deshalb gilt für mich: Impfen, nein danke !
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