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    n2019-Cov - Virus Pandemie bedroht die Welt (Seite 306)

    eröffnet am 07.02.20 10:10:49 von
    neuester Beitrag 28.05.24 16:20:00 von
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      schrieb am 25.09.20 19:21:22
      Beitrag Nr. 4.722 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.197.135 von TomTrader am 25.09.20 19:00:36Ich habe nicht von einer langsamen Verbreitung gesprochen, sondern von einer schnellen wie in Manaus.
      Zweifelst du an, dass 0,2% der deutschen Bevölkerung etwa 160.000 sind? :confused:

      In der normalen Mortalität verschwinden 278.000 Tote auch über zwei Jahre nicht. Das wäre immerhin eine Übersterblichkeit von 16%, und das zwei Jahre lang - ein enormer Wert.
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      schrieb am 25.09.20 19:00:36
      Beitrag Nr. 4.721 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.195.854 von rv_2011 am 25.09.20 17:23:21Ich zitiere mal Herrn Drosten als noch nicht alle von der Panikfraktion verrückt gemacht wurden...

      Christian Drosten rechnete der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ vor, was das bedeutet: „Bei einer Gesamtbevölkerung von 83 Millionen wären zwei Drittel fast 56 Millionen Menschen, die sich infizieren müssten, um die Ausbreitung zu stoppen. Bei einer Mortalität von 0,5 Prozent wäre in dem Fall mit 278.000 Corona-Todesopfern zu rechnen.“

      Drosten erklärte aber auch: Jedes Jahr würden in Deutschland 850.000 Menschen sterben. Das Altersprofil sei ähnlich wie bei den Todesfällen durch das neue Virus. Heißt: „Bei langsamer Verbreitung werden Corona-Opfer in der normalen Todesrate verschwinden.

      https://www.bz-berlin.de/deutschland/arzt-haelt-278-000-coro…

      Mit langsamer Verbreitung meinte er 2 Jahre oder länger. Ein halbes Jahr haben wir nun schon rum. Bei einer max. Inzidenz von 50 auf 100.000 brauchen wir aber im betsen Fall 40 Jahre mit Einschränkungen, das kann keiner ernsthaft wollen. Nur mit großen Zahlen um sich zu werfen bringt nämlich gar nichts, wenn man diese nicht in Relation zum "normalen" Geschehen setzt.

      Interessant ist auch die Umfrage zum persönlichen Risiko schwer zu erkranken oder zu sterben. Da sieht man extrem deutlich, wie eklatant falsch das persönliche Wahrscheinlichkeitsempfinden ist. Und das Schlimme ist, es wird lieber weiter Panik geschürt, als die persönlichen Erwartungen an das tatsächliche Geschehen anzunähern, sprich zu deeskalieren.

      Wahrnehmung der Infektionsgefahr
      Individuelles Risiko, schwer an Corona zu erkranken, wird überschätzt
      ...
      Doch wie kommt es dann zur Überschätzung des individuellen Risikos, sich zu infizieren und lebensbedrohlich zu erkranken? Die durchschnittliche Wahrscheinlichkeit dafür wurde mit rund 26 Prozent angegeben. Tatsächlich aber betrage das lebensbedrohliche Erkrankungsrisiko für Erwachsene nur 0,6 Prozent, schätzen die Sozialwissenschaftler.


      https://www.tagesspiegel.de/wissen/wahrnehmung-der-infektion…
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      schrieb am 25.09.20 18:26:30
      Beitrag Nr. 4.720 ()
      In Deutschland sterben pro Jahr ca. 750000 Menschen.

      Wollt Ihr Die alle retten.
      Wollt Ihr Haushaltsleitern, Zigaretten, Alkohol, Drogen, Medikamente, Omnibusse, Strassenbahnen,
      Züge, Brücken, Baggerseen, Flüsse, Krankenhäuser, Lebensmittel etc, verbieten.

      Mit der Geburt beginnt das Sterben, mal langsamer, mal schneller.
      Avatar
      schrieb am 25.09.20 18:22:27
      Beitrag Nr. 4.719 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.195.854 von rv_2011 am 25.09.20 17:23:21Wollt Ihr ewig leben.
      Avatar
      schrieb am 25.09.20 17:23:21
      Beitrag Nr. 4.718 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.194.459 von TomTrader am 25.09.20 15:03:49Ich habe geschrieben "bis zu 1%" - und das ist einfache Dreisatzrechnung.

      Aber auch wenn es (wie in Manaus bei einer sehr viel kleineren Risikogruppe) "nur" 0,2% wären - auch 160.000 Tote bis zur Herdenimmunität wäre sehr viel.
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      schrieb am 25.09.20 17:17:25
      Beitrag Nr. 4.717 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.194.543 von bmann025 am 25.09.20 15:13:25
      Zitat von bmann025: Die Grippetoten bis einschliesslich Juni 2020 gehoeren zur 2019/2020 Saison und sind in der Graphik nicht enthalten.
      Wieso sind denn in der Grafik 411 Grippetote für die Saison 2019/20 angegeben? :confused:
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      Avatar
      schrieb am 25.09.20 16:47:04
      Beitrag Nr. 4.716 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.194.003 von rv_2011 am 25.09.20 14:26:45https://www.statista.com/statistics/1107913/number-of-corona…

      25.09.20

      "...The highest number of deaths related to the coronavirus (COVID-19) in Sweden as of September 22, 2020 was among individuals from 80 to 90 years old, where the number of deaths reached a total of 2,438. In total, almost 5.9 thousand individuals in Sweden had suffered deaths related to the coronavirus as of this date..."

      "...The number of cases has since risen to a total of 90,923..."

      Wie man in der Grafik sieht darunter 31 jünger als 40 Jahre, bzw 76 jünger als 50 Jahre...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 25.09.20 15:13:25
      Beitrag Nr. 4.715 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.193.217 von rv_2011 am 25.09.20 13:30:51
      Zitat von rv_2011:
      Zitat von hektik: Also schützt Covid 19 vor Grippe.
      Nicht CoViD19 - aber freiwillige und verordnete Kontaktvermeidungen.

      Die Grafik in #4.703 zeigt, dass es in diesem Jahr praktisch keine Grippetoten gab - und in Folge der Seuchenschutzmaßnahmen nur eine im internationalen Vergleich kleine Zahl von CoViD19-Toten.


      Die Grippetoten bis einschliesslich Juni 2020 gehoeren zur 2019/2020 Saison und sind in der Graphik nicht enthalten.
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      Avatar
      schrieb am 25.09.20 15:03:49
      Beitrag Nr. 4.714 ()
      Übertragen auf den sehr viel höheren Anteil von Risikogruppen bei uns (fast 30% der Bevölkerung gegenüber 6% in Manaus) würde das eine Mortalität von bis zu 1% oder 800.000 Tote bedeuten. Bei außer Kontrolle geratener Epidemie würde auch unser gutes und bei den zum Glück nur geringen Infektionszahlen derzeit nicht überlastetes Gesundheitssystem nicht mehr viel nutzen.

      Das ist eine durch nichts belegte Behauptung, die ich für komplett falsch halte. Aus keiner aktuellen Kennzahl ist das auch nur ansatzweise für Deutschland ableitbar.
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      schrieb am 25.09.20 14:26:45
      Beitrag Nr. 4.713 ()
      So sieht Herdenimmunität aus
      In Manaus war CoViD19 völlig außer Kontrolle geraten. Inzwischen waren ca. zwei Drittel der Bewohner infiziert und die Epidemie ist abgeebbt. Der Preis: Ca. 0,2% der vergleichsweise jungen Bevölkerung sind verstorben - und viel mehr leiden an den Spätfolgen.

      Übertragen auf den sehr viel höheren Anteil von Risikogruppen bei uns (fast 30% der Bevölkerung gegenüber 6% in Manaus) würde das eine Mortalität von bis zu 1% oder 800.000 Tote bedeuten. Bei außer Kontrolle geratener Epidemie würde auch unser gutes und bei den zum Glück nur geringen Infektionszahlen derzeit nicht überlastetes Gesundheitssystem nicht mehr viel nutzen.

      Der schreckliche Weg zur Herdenimmunität
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