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    Exasol (Stern oder Sternschnuppe.....) (Seite 34)

    eröffnet am 20.05.20 07:28:40 von
    neuester Beitrag 07.05.24 12:07:21 von
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      schrieb am 01.03.23 00:02:24
      Beitrag Nr. 459 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.380.783 von SmartCap am 28.02.23 23:09:48Das sind die Vorteile von Exasol, die auch immer wieder in Benchmarks eingesetzt werden. Den in-memory Ansatz verfolgt auch SAP mit S4/Hana. Es gibt im open source Bereich wohl auch noch eine Reihe weiterer Systeme. Ich denke, dass die großen (Oracle, MS, IBM) diesem Ansatz noch nicht folgen, liegt an der fehlenden Nachfrage. Bisher wurde mit den Daten noch nicht viel gemacht und man kommt mit DWHs, die vielleicht nur tägliche Ladezyklen haben hin.

      Je größer die Datenmengen werden und je mehr Analytics auf Echtzeitdaten wichtiger wird, desto mehr werden dann auch in-memory-Datenbanken nachgefragt werden. Insofern sehe ich die Zukunft der Exasol-Datenbank auch positiv. Ob die Firma Exasol etwas daraus machen kann, was deren Aktionären einen schönen Wertzuwachs beschert, steht aber auf einem anderen Blatt ...

      Gruss,
      Weinberg
      EXASOL | 4,230 €
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      schrieb am 28.02.23 23:09:48
      Beitrag Nr. 458 ()
      Technikfrage
      ich kenne einige Anwender (irland, UK, GER), die sich aussergwöhnlich positiv über die DB äüßern - inbes wg Verarbeitung enormer Datenmengen in sehr hoher Geschwindigkeit.

      Ein Grund für die Schnelligkeit der DB läge darin, dass die Architektur von Beginn auf den RAM Hauptspeicher optimiert wurde, so habe ich es als techn. Laie verstanden. Keine der Großen wie Snowflake, Oracle, SAP, IBM, MS etc. scheinen einen vergleichbaren Ansatz zu haben. Meine Frage wenn diese Architektur in Sachen Geschw. so überlegen ist, warum setzen die anderen dann nicht auch auf diese Architektur. Sorry falls ich als Laie Unfug schreibe ;-)
      EXASOL | 4,230 €
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      Avatar
      schrieb am 28.02.23 18:39:20
      Beitrag Nr. 457 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.374.243 von DonVladimir am 28.02.23 09:33:08Wir sind inhaltlich auch nicht weit auseinander. Ich finde Deine Sichtweise nur zu undifferenziert (Exasol kann man nicht als direkten Wettbewerber von Snowflake seihen, auch wenn es Überschneidungen geben mag) und polemisch (Tante Erna und der Bankkredit).

      Zudem gibt es Fehler in Deinen Aussagen. Wie kommst Du z.B. darauf, dass es 2021 neben den Vorständen nur 68 Mitarbeiter gegeben hätte? Ich lese im GB2021, dass die Zahl zu Jahresbeginn bei 220 war, dann zum 30.9. auf 284 anwuchs, bevor sie zum Jahresende auf 247 Mitarbeiter fiel. Wenn wir im Jahresschnitt von 250 Mitarbeitern ausgehen und durch den von Dir angegeben (adjustierten) Personalaufwand dividieren, kommen wir auf kommen wir im Schnitt etwa auf 150 TEUR, was ich für einen Softwareentwickler nicht für viel (auch nicht für wenig) halte. In der Branche werden nun einmal andere Gehälter gezahlt als bei einem mittelständischen Maschinenbauer. 150 TEUR für die Vorstände sind völlig utopisch.

      Wenn Dich die Vorstandsgehälter so interessieren, gehe auf die HV und stelle einfach eine Frage ...

      Gruss,
      Weinberg
      EXASOL | 4,235 €
      Avatar
      schrieb am 28.02.23 09:33:08
      Beitrag Nr. 456 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.372.611 von Weinberg-CP am 27.02.23 23:02:14
      Zitat von Weinberg-CP: Diese Sicht finde ich etwas simple. Ein Datenbanksystem zu verkaufen ist halt nicht so fancy wie eine Analysesoftware. Auch scheint es noch nicht hinreichend die Cases zu geben, bei denen Exasol seine Performancestärken ausspielen kann. Als IT-Abteilung eines Unternehmens geht man dann für unternehmenskritische Anwendungen lieber auf Nummer sicher und Exasol kommt höchsten mal in Nebenbereichen zum Einsatz. Insofern sind die Namen auch Schall und Rauch. Viel spannender wäre es zu wissen, was Exasol pro Kunden Umsatz macht und danach zu Clustern (vergleichbar zu Teamviewer).

      Problem von Exasol ist auch, dass die Vertriebspower überschaubar sein dürfte. Insofern wäre eine gute Partnerstrategie hilfreich. Oder es kauft am Ende ein Großer, der Interesse an der Technologie hat und für den eine Übernahme billiger und schneller ist, als ein vergleichbares Produkt zu entwickeln. Die Pleite wird man vermutlich verhindern können. Offen bleibt aber derzeit, woher der Wachstumskick kommen soll.

      Gruss,
      Weinberg


      Nana, einfach sich hinstellen und behaupten meine Ansicht wäre "simpel" ist nicht die feine Art!

      Letztlich wiederholst du mit dem clustern der Umsätze meine Argumente.

      Ein Unternehmen, das nach eigenen Angaben etwa 30 Jahre besteht und dann in diesem Bereich 33 Mio. Umsatz macht, gehört mit Sicherheit nicht zu den Perlen der Branche. Für mich ist Exanol einfach zum Kasse machen an die Börse gegangen.

      Sieh dir einfach einmal den Personalaufwand an! 37,8 Mio EUR in 2021 bei vier Vorständen und 68 Mitarbeitern. Selbst wenn jeder Mitarbeiter T€ 250 im Durchschnitt verdient, blieben immer noch 20 Mio übrig. Gehen wir von T€ 500 aus pro Mitarbeiter, blieben immer noch 3,8 Mio EUR für den Vorstand übrig. Bei Unternehmen dieser Größenordnung sind Geschäftsführergehälter ab T€ 150 üblich.

      Nun hat man den Vorstand eingeschrumpft, gleichzeitig sind die Personalkosten um 9 Mio EUR gefallen. Ich wage aber einmal die Behauptung, man hat hier Personal aufgestockt. Vorstandsgehälter werden nicht angegeben. Sind aber relativ einfach zu berechnen, wenn man sich die Personalkosten ansieht.

      Für mich ein Indiz: Going public, man sammelt viel Geld ein und zahlt es an sich über üppige Vorstandsgehälter zurück.

      Aus deiner Sicht vielleicht wieder "simpel" gedacht. Aber manchmal liegen die Dinge in der Einfachheit!

      Erklär mir doch bitte einmal, warum gibt der Vorstand die Vorstandsgehälter nicht an und warum sind für so ein kleines Unternehmen die Vorstandsgehälter so exorbitant hoch.
      EXASOL | 4,265 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.02.23 23:02:14
      Beitrag Nr. 455 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.372.041 von DonVladimir am 27.02.23 21:15:22Diese Sicht finde ich etwas simple. Ein Datenbanksystem zu verkaufen ist halt nicht so fancy wie eine Analysesoftware. Auch scheint es noch nicht hinreichend die Cases zu geben, bei denen Exasol seine Performancestärken ausspielen kann. Als IT-Abteilung eines Unternehmens geht man dann für unternehmenskritische Anwendungen lieber auf Nummer sicher und Exasol kommt höchsten mal in Nebenbereichen zum Einsatz. Insofern sind die Namen auch Schall und Rauch. Viel spannender wäre es zu wissen, was Exasol pro Kunden Umsatz macht und danach zu Clustern (vergleichbar zu Teamviewer).

      Problem von Exasol ist auch, dass die Vertriebspower überschaubar sein dürfte. Insofern wäre eine gute Partnerstrategie hilfreich. Oder es kauft am Ende ein Großer, der Interesse an der Technologie hat und für den eine Übernahme billiger und schneller ist, als ein vergleichbares Produkt zu entwickeln. Die Pleite wird man vermutlich verhindern können. Offen bleibt aber derzeit, woher der Wachstumskick kommen soll.

      Gruss,
      Weinberg
      EXASOL | 4,238 €
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      schrieb am 27.02.23 21:15:22
      Beitrag Nr. 454 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.341.327 von Weinberg-CP am 22.02.23 18:26:58
      Wenig Erkenntnisse
      Also in der Präsentation stehen einfach nur Zahlen ohne jegliche Erklärung oder Hintergrund.

      Man schmückt sich mit Adressen wie Adidas oder Xing bei einem Jahresumsatz von 33 Mio EUR. Da frage ich mich, was machen die denn für adidas? Wenn die 50% Umsatz mit adidas machen, zahlt das Adidas mal locker aus der Portokasse. Sorry, aber das sind nun wirklich keine Größen, wenn ich mir Wettbewerber wie Snowflake mit einem Jahresumsatz von 1,2 Mrd USD ansehe. Snowflake ist übrigens erst 10 Jahre alt. Von Salesforce und Alteryx wollen wir gar nicht sprechen.

      Vor längerer Zeit habe ich hier einmal geschrieben 2023 gehen hier die Lichter aus. Wahrscheinlich wird es wohl erst 2024. Wer will denn den Laden übernehmen? In Amiland entstehen hier ständig Läden, die nach 5 Jahren 100 Mio USD Umsatz erwirtschaften. Meistens werden die dann relativ schnell von einem großen Wettbewerber geschluckt. Aber Exasol, sieh dir nur mal die Präsentation an. 18 neue Wettbewerber wird hier angegeben. Keine Angaben zu Namen, welcher Umsatz mit diesen 18 Neukunden generiert wird. Böse Zungen könnten nun sagen, einer der 18 Kunden ist Tante Erna´s Zeitungskiosk mit Internetseite. Das ist absolut unprofessionell. Von der Planung ganz abgesehen. Nur Zahlen, aber kein Wort, wie diese Zahlen erreicht werden sollen. Vorraussichtliche Liquidität Ende 2023 zwischen 9 und 11 Mio EUR. Und wie sollen die erreicht werden, kein Wort darüber. Geh einmal mit so einer Ausarbeitung zu deiner Bank und sag, du willst eine Finanzierung zu einer Eigentumswohnung. Da wirst du direkt wieder heim geschickt.
      EXASOL | 4,280 €
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.02.23 18:26:58
      Beitrag Nr. 453 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.205.347 von Trading-Noob am 01.02.23 13:53:45Na dann ...

      2022 war ernüchternd. Netto nur 4 neue Kunden (2021: 17). Der ARR stieg inkl. Währungseffekte um 4,8 Mio. (2021: 6,4 Mio.). Positiv ist, dass der Cash-burn verringert werden konnte. Nachdem man im letzten Jahr 13,9 Mio.verbrannt hat, hat man jetzt noch 12,7 Mio übrig. In der Planung soll zwar in diesem Jahr mehr oder weniger der break Even auf Cash flow-Basis erreicht werden, aber es gibt kaum noch Polster, geschweige denn etwas, um zu investieren.

      Insofern bleibt bei diesem Wert mehr oder weniger nur die Hoffnung, dass der Laden aufgekauft wird. Die Technologie ist anscheinend ziemlich gut ...

      Gruss,
      Weinberg
      EXASOL | 4,365 €
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.02.23 14:41:08
      Beitrag Nr. 452 ()
      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/16576205-eqs-news…

      ​​​​​​​EQS-Nachrichten: EXASOL AG / Schlagwort(e): Vorläufige Ergebnisse/Prognose
      EXASOL AG: Exasol gibt vorläufige Zahlen für 2022, Ausblick für 2023 und Notwendigkeit der Anpassung des Mittelfristziels 2025 bekannt

      17.02.2023 / 13:07 CET/CEST
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent allein verantwortlich.

      Exasol gibt vorläufige Zahlen für 2022, einen Ausblick für 2023 und die Notwendigkeit einer Anpassung des mittelfristigen Ziels für 2025 bekannt

      - ARR steigt um 17% auf EUR 35,6 Millionen im Jahr 2022 (Prognose: EUR 35,5 Millionen bis EUR 37,0 Millionen)
      - Bereinigtes EBITDA verbessert sich auf -13,4 Mio. EUR (Vorjahr: -31,6 Mio. EUR) und erreicht das obere Ende der Prognosespanne (Prognose: -14 Mio. EUR bis -13 Mio. EUR)
      - Liquide Mittel erreichen 12,7 Mio. EUR zum Jahresende (Prognose: 12 Mio. EUR bis 13 Mio. EUR)
      - Ausblick 2023: Beschleunigtes Wachstum und weitere starke Verbesserung der Profitabilität erwartet
      - Erreichen des mittelfristigen Ziels von EUR 100 Mio. FER im Jahr 2025 nicht mehr wahrscheinlich

      Nürnberg, 17. Februar 2023: Die Exasol AG, ein globales Technologieunternehmen und Anbieter einer leistungsstarken Analysedatenbank, hat nach vorläufigen Zahlen den wiederkehrenden Umsatz (ARR) im Geschäftsjahr 2022 auf 35,6 Mio. EUR gesteigert. Dies entspricht einer Steigerung von 17% und liegt im Rahmen der Erwartungen des Managements, die im November 2022 auf eine Spanne von 35,5 Mio. EUR bis 37,0 Mio. EUR angepasst wurden. Für das Jahr 2022 hat das Unternehmen die erwarteten Ziele für Rentabilität und Liquidität erreicht: Das operative Ergebnis (adj. EBITDA) verbesserte sich deutlich auf -13,4 Mio. EUR, verglichen mit einem Verlust von -31,6 Mio. EUR im Vorjahr. Das Unternehmen hat außerdem sein Ziel für die liquiden Mittel erreicht, die sich Ende 2022 auf 12,7 Mio. EUR beliefen.

      "Unsere Maßnahmen zur Effizienzsteigerung sind im vergangenen Jahr gut vorangekommen. Trotz schwieriger Marktbedingungen konnten wir unseren Umsatz steigern und die operative Effizienz verbessern", erklärt Jörg Tewes, seit 1. Januar 2023 CEO von Exasol. "Unser Ziel für die kommenden Jahre ist es, ein gutes Gleichgewicht zwischen Wachstum und Rentabilität zu finden. Dies ist für uns gerade im aktuellen wirtschaftlichen Umfeld nach wie vor sehr wichtig."

      Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
      EXASOL | 4,390 €
      Avatar
      schrieb am 09.02.23 10:29:34
      Beitrag Nr. 451 ()
      Glückwunsch dem FC Nürnberg zum Viertelfinaleinzug!

      Passend dazu habe ich mir gestern Abend die "abgestürzte" "Club Aktie" ins Depot genommen und auch angefangen für die Wikis Positionen aufzubauen.

      aI Phantasie, neuer (seinem Lebenslauf nach) kompetenter Vorstand, der selbst Aktien kauft, günstige Bewertung, spannende Charttechnikl. Wir sammeln um die 4 Euro Stücke ein!

      Disclaimer: Das ist keine Anlageberatung, das ist Kunst!


      https://www.onvista.de/news/2022/11-09-exasol-aktie-zu-diese…

      da war sie noch bei 20 euro, in der spitze 40 euro, jetzt 4 euro... schau mer mal ;)

      https://www.deraktionaer.de/artikel/medien-ittk-technologie/…
      EXASOL | 4,215 €
      Avatar
      schrieb am 01.02.23 13:53:45
      Beitrag Nr. 450 ()
      Nach der positiven Serie der letzten Tage habe auch ich mir einige Aktien ins Depot gelegt. Der Wert ist natürlich nichts für risikoscheue, allerdings sehe ich dich Möglichkeit eines schnellen Verdopplers. AI ist in aller Mund und dazu zählt nun mal auch unsere Exasol.

      Ich bin auf die Entwicklung der kommenden Monaten gespannt 🤩 💰
      EXASOL | 3,955 €
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