Global Fashion Group - Die Zalando der Schwellenländer mit hohem Kurspotenzial (Seite 158)
eröffnet am 02.06.20 13:04:08 von
neuester Beitrag 08.05.24 08:50:39 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 64.836.541 von DonVladimir am 21.08.20 10:30:29
Wer redet denn von deutschen Kreditinstituten? Die Frage war, ob das grundsätzlich geht. Und natürlich ist es so. Glaubst du denn Goldman Sachs usw. sind nicht in der Lage gegen einen entsprechende Gebühr sowas abzusichern? Ernsthaft?
Zitat von DonVladimir:Zitat von Subvers: ...
Natürlich geht das.
Kostet aber (erheblich) Geld und lässt sich normalerweise nicht 1:1 abbilden.
Das geht nicht!
Nenn mir bitte ein deutsches Kreditinstitut über das man den argentinischen Peso oder den kolumbianischen Peso absichern kann.
Wer redet denn von deutschen Kreditinstituten? Die Frage war, ob das grundsätzlich geht. Und natürlich ist es so. Glaubst du denn Goldman Sachs usw. sind nicht in der Lage gegen einen entsprechende Gebühr sowas abzusichern? Ernsthaft?
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.835.650 von DonVladimir am 21.08.20 09:36:43Das Problem ist doch, dass du GFG in einen Topf mit deutschen Exporteuren wirfst.
Mir erschließt sich der Sinn nicht. GFG exportiert ja nix. Man hat lediglich „das Problem“, dass deutsche Anleger sich den Umsatz auf Euro-Basis anschauen, aber operativ ist die Währungsproblematik für Dafiti, Lamoda und Co schlicht nicht vorhanden.
Mir erschließt sich der Sinn nicht. GFG exportiert ja nix. Man hat lediglich „das Problem“, dass deutsche Anleger sich den Umsatz auf Euro-Basis anschauen, aber operativ ist die Währungsproblematik für Dafiti, Lamoda und Co schlicht nicht vorhanden.
Aufgrund der enttäuschenden Zahlen setzt sich der Kursverfall fort.
Es sieht nicht gut aus.
Es sieht nicht gut aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.683.442 von WillyderErste am 07.08.20 14:10:20Der Rücksetzer ist da. Ein bisschen heftig aber langfristig sehe ich GFG gut aufgestellt.
Zeit nachzukaufen ;-)
Zeit nachzukaufen ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.835.950 von Subvers am 21.08.20 09:57:34
Das geht nicht!
Nenn mir bitte ein deutsches Kreditinstitut über das man den argentinischen Peso oder den kolumbianischen Peso absichern kann.
Zitat von Subvers:Zitat von DonVladimir: Der viel wichtigere Punkt ist aber, dass man die meisten Währungen gar nicht absichern kann.
Natürlich geht das.
Kostet aber (erheblich) Geld und lässt sich normalerweise nicht 1:1 abbilden.
Das geht nicht!
Nenn mir bitte ein deutsches Kreditinstitut über das man den argentinischen Peso oder den kolumbianischen Peso absichern kann.
Die Reaktion des Marktes zeigt nur wie gaga der Markt ist.
Aber auch nicht schlecht, nochmal die Chance billig reinzukommen.
Aber auch nicht schlecht, nochmal die Chance billig reinzukommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.832.284 von K1K1 am 20.08.20 21:46:57
Doch, genau das trifft den Punkt - jedenfalls bei GFG. Siemens oder Daimler erzielt im Ausland Umsätze, die werden aber an die Konzernzentrale "überwiesen", weil es Sparten des Konzerns sind. Hier spielt der Euro-Wechselkurs eine wichtige Rolle. GFG hingegen hat selbständig voneinander operierende Töchter. GFG ist quasi eine Holding, kein Konzern. Für das Konzernergebnis ist der Wechselkurs zum Euro zwar relevant, aber nicht für den Wert der Auslandstöchter. Denn würde die verkauft, würde der Kaufpreis ja nicht erstmal in Euro umgerechnet und dann in die Währung des Käufers. Kauft also ein Ami ein brasilianisches Unternehmen, ist ihm dessen Umsatz/Gewinn auf Eurobasis völlig egal.
Für einen GFG-Aktionär spielt der jeweilige Wechselkurs zum Euro daher nur oberflächlich gesehen eine Rolle. Oder wenn die Holding sich zum Konzern wandeln würde, wie z.B. Zalando, also anderes Geschäftsmodell. Davon sehe ich bei GFG aber keine Anzeichen.
Zitat von K1K1:Zitat von katjuscha-research: Der Umsatz in Euro spielt keine Rolle für die Bewertung des Tochterunternehmens und damit GFG insgesamt.
Das trifft es jetzt aber auch nicht.
Doch, genau das trifft den Punkt - jedenfalls bei GFG. Siemens oder Daimler erzielt im Ausland Umsätze, die werden aber an die Konzernzentrale "überwiesen", weil es Sparten des Konzerns sind. Hier spielt der Euro-Wechselkurs eine wichtige Rolle. GFG hingegen hat selbständig voneinander operierende Töchter. GFG ist quasi eine Holding, kein Konzern. Für das Konzernergebnis ist der Wechselkurs zum Euro zwar relevant, aber nicht für den Wert der Auslandstöchter. Denn würde die verkauft, würde der Kaufpreis ja nicht erstmal in Euro umgerechnet und dann in die Währung des Käufers. Kauft also ein Ami ein brasilianisches Unternehmen, ist ihm dessen Umsatz/Gewinn auf Eurobasis völlig egal.
Für einen GFG-Aktionär spielt der jeweilige Wechselkurs zum Euro daher nur oberflächlich gesehen eine Rolle. Oder wenn die Holding sich zum Konzern wandeln würde, wie z.B. Zalando, also anderes Geschäftsmodell. Davon sehe ich bei GFG aber keine Anzeichen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.834.573 von DonVladimir am 21.08.20 08:24:24
Natürlich geht das.
Kostet aber (erheblich) Geld und lässt sich normalerweise nicht 1:1 abbilden.
Zitat von DonVladimir: Der viel wichtigere Punkt ist aber, dass man die meisten Währungen gar nicht absichern kann.
Natürlich geht das.
Kostet aber (erheblich) Geld und lässt sich normalerweise nicht 1:1 abbilden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.835.707 von DonVladimir am 21.08.20 09:40:38
Mein Eindruck ist, dass dir in Kapitalmarkttheorie sehr viele Grundlagen fehlen.
Zitat von DonVladimir:Zitat von Admiral377: ...
Wenn du der Meinung bist, dass Zinsen, Währungen und die davon abgeleiteten Finanzprodukte nicht die Markterwartungen reflektieren, solltest Du schnell Zins- und Devisenhändler werden... Ich dachte bisher "there is no free lunch".
Mein Eindruck ist, dass dir im Devisenbereich einfach sehr viele Grundlagen fehlen.
Mein Eindruck ist, dass dir in Kapitalmarkttheorie sehr viele Grundlagen fehlen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.834.915 von Admiral377 am 21.08.20 08:49:44
Mein Eindruck ist, dass dir im Devisenbereich einfach sehr viele Grundlagen fehlen.
Zitat von Admiral377:Zitat von DonVladimir: ...
Naja, da bin ich etwas anderer Meinung.
Der viel wichtigere Punkt ist aber, dass man die meisten Währungen gar nicht absichern kann.
Wenn du der Meinung bist, dass Zinsen, Währungen und die davon abgeleiteten Finanzprodukte nicht die Markterwartungen reflektieren, solltest Du schnell Zins- und Devisenhändler werden... Ich dachte bisher "there is no free lunch".
Mein Eindruck ist, dass dir im Devisenbereich einfach sehr viele Grundlagen fehlen.
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