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    Global Fashion Group - Die Zalando der Schwellenländer mit hohem Kurspotenzial (Seite 190)

    eröffnet am 02.06.20 13:04:08 von
    neuester Beitrag 08.05.24 08:50:39 von
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      schrieb am 14.06.20 19:46:04
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.013.199 von Turbocharlotte1 am 14.06.20 18:48:01
      Zitat von Turbocharlotte1: Was ist nun die Antwort auf meine erste (freche wie Du sagst) Frage?

      ja oder nein?

      VG


      Ist zwar nicht meine Baustelle, aber Du unterstellst mit Deiner Frage einen bestimmten Sachverhalt. Da ist es egal ob man Dir mit ja oder nein antwortet.
      Global Fashion Group | 2,100 €
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      schrieb am 14.06.20 19:37:48
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.013.199 von Turbocharlotte1 am 14.06.20 18:48:01
      Zitat von Turbocharlotte1: Was ist nun die Antwort auf meine erste (freche wie Du sagst) Frage?

      ja oder nein?

      VG




      :rolleyes:

      Bisher war ich ziemlich lieb und nett bei der Beantwortung deiner Fragen. Das soll doch hoffentlich so bleiben.

      Ich kann auch anders.
      Global Fashion Group | 2,100 €
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      schrieb am 14.06.20 18:48:01
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.013.097 von katjuscha-research am 14.06.20 18:35:24Was ist nun die Antwort auf meine erste (freche wie Du sagst) Frage?

      ja oder nein?

      VG
      Global Fashion Group | 2,100 €
      7 Antworten
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      schrieb am 14.06.20 18:35:24
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.009.734 von Turbocharlotte1 am 14.06.20 10:19:52
      Zitat von Turbocharlotte1: 1. Bestand und/oder besteht zwischen Dir unmittelbar/mittelbar/direkt/indirekt einerseits und GFG unmittelbar/mittelbar/direkt/indirekt andererseits eine Absprache/Vereinbarung, etc.?

      Warum ich das frage?
      GFG ist small cap mit enem freefloat von ca. 26%, entspricht aktuell ca. 116 Mio EUR und einem überschaubarem durchschnittlichen tgl. XETRA Handelsumsatz. Damit ist dieser Wert per se anfällig für "Werbung".




      Also Skipper hat das auf seine ironische Weise ja schon perfekt beantwortet, aber da du mich ja gefragt hast …

      Die (etwas freche) Frage würde ja nur Sinn machen, wenn ich die Aktie kurzfristig pushen würde, um zu verkaufen. Da ich aber mehrfach geschrieben habe, dass ich kurzfristig eher eine Seitwärtsphase erwarte und vielleicht sogar nochmal 1,85-1,90 €, kann man mir kaum "Werbung" (anderes nett umschriebenes Wort für "pushen") unterstellen.

      Ich habe zudem betont, dass ich GFG als Anlage auf Sicht von 3 Jahren betrachte, um das ganze Potenzial zu heben. Für mich wird die Aktie nämlich erst dann in den Höhenflug übergehen, wenn sich abzeichnet, dass man dauerhaft profitabel wird. Das erwarte ich bei GFG in Sachen FreeCashflow und Überschuss erst ab Q2/22, im besten Fall schon in Q4/21. Ab da kann ich mir durchaus KUVs von 1 und höher vorstellen. Bis dahin muss GFG erstmal beweisen, dass man 18-20% p.a. wächst. Wenn man das schafft, bin ich aufgrund der Kostenstruktur überzeugt, dass man ab 2022 profitabel sein wird, beim AEbitda und operativen Cashflow vielleicht schon dieses Jahr. Man wird aber auch nicht innerhalb von 1-2 Quartalen dann 2022 plötzlich von 2 € auf 10 € springen. Der Finanzmarkt wird sicherlich vorher seine Schlüsse aus der operativen Entwicklung ziehen. Sprich, wenn man die nächsten Quartale sich stetig verbessert (Marge), wird der Markt die weitere Entwicklung antizipieren und Chancen und Risiken abwägen. Daher erhoffe ich mir, dass man in 12-15 Monaten schon KUVs von 0,5 zahlt (wenn die Entwicklung von Umsatz und Marge bis dahin so eintrifft wie ich es derzeit erwarte), und man Schritt für Schritt höhere Bewertungen zugesteht. Ein KUV von 0,5 fürs Jahr 2021 würde einem Kurs von 4,85 € bedeuten. Das ist daher etwa mein Kursziel für die nächsten 12-15 Monate.




      2. Welchen Sinn macht die Bündelung des Verkaufs von Mode auf 4 Kontinenten in einer AG/SE?

      Warum ich das frage?
      Zalando bedient m.W.n. ausschließlich den europäischen Markt, offensichtlich (auch) deswegen, weil das Angebot auf einen recht homogenen Markt trifft und die Infrastruktur für diesen einen (großen) Markt dient.
      Das sehe ich bei GFG nicht.


      GFG ist doch nur die Dachgesellschaft.

      Lamoda, Dafiti und Co sind eigenständige Firmen mit ihrer eigenen Marktstellung. Jede Einzelne kann zum Zalando ihres Landes/Region werden. Ob das klappt, bleibt abzuwarten, aber man hat sich in den meisten Regionen bereits eine starke Marktstellung erobert. GFG darüber gibt halt das Geld zur Finanzierung und schöpft später die Gewinne vielleicht in Form von Dividenden wieder ab, oder dirigiert vielleicht auch mögliche Strategien inklusive der Frage, ob die ein oder andere Tochter verkauft wird oder auch in der jeweiligen Region anorganisch zugekauft wird.
      Aber das operative Geschäft wird jeweils durch die einzelnen Manager in der Region gestaltet, mit eigenen auf den dortigen Markt zugeschnittenem Angebot. Versteht sich eigentlich auch von selbst, dass man Marktforschung im jeweiligen Land betreibt und dort Produkte auf die Kundenwünsche anpasst. Du kannst ja dir mal die Homepages der 4 Tochterunternehmen anschauen. Dann wirst du feststellen, dass es da durchaus Unterschiede gibt, sowohl bei der Mode als auch bei der Wachstumsstrategie. Dazu muss man aber ein wenig recherchieren und Zeit investieren. Ich habe die letzten Wochen viel gegoogelt, um Artikel (auch in portugiesisch, spanisch etc.) über die jeweiligen Märkte und GFG-Töchtern zu finden, und natürlich auch die einzelnen Zahlen aus den Finanzberichten zu den Töchtern zu analysieren. Dazu Traffic-Daten von Szew einbeziehen. Dazu die Homepages der Töchter anschauen, etc..

      Insofern ist man auch entsprechend in den einzelnen Märkten homogen, wie Zalando auch. Das heißt nicht, dass man jeder dieser Töchter mal KUVs wie Zalando zugestehen wird. Kann man aber auch nicht ausschließen, falls beispielsweise Lamoda oder Dafiti sich als Nr1 etablieren und stetig 20% wachsen. Dann sehe ich wenig Grund, wieso man GFG oder zumindest einzelne Töchter zu 10-15% der Zalando-Kennzahlen bewerten sollte. Die Bewertungsanpassung kann aufgrund anderer Risiken dauern oder auch nie vollends geschehen, aber zumindest sollte die Lücke etwas verringert werden. Daher halte ich ein KUV von 1 für das Jahr 2023 für realistisch. Dann sollte GFG endgültig deutlich profitabel sein.

      Ich bin nicht so optimistisch wie Scansoft, Bärenstark und Co, was das Kursziel angeht, aber 10 € auf Sicht von 2-3 Jahren halte ich für machbar. Voraussetzung wie gesagt mindestens 18% Wachstum p.a. bis dahin. Ich kalkuliere mit 19% Wachstum p.a. was ziemlich genau 2,7 Mrd € Umsatz in 2023 bedeuten würde. Das würde sogar ein Kursziel von 13,8 € ergeben, wenn man ein KUV von 1 unterstellt.

      Dass es da derzeit noch diverse offene Fragen und Risiken gibt, habe ich nie bestritten, sondern von mir aus auch ohne Nachfrage selbst oft genug betont. Die Q2-Zahlen im August könnten aber hinsichtlich Kostenstruktur/Marge schon sehr wichtige Hinweise geben, was bei GFG mittelfristig möglich ist.
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      schrieb am 14.06.20 13:24:50
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.009.734 von Turbocharlotte1 am 14.06.20 10:19:52Ich möcht mich da jetzt nicht einmischen, dennoch meine Meinung kundtun.

      Die oben gestellt Frage kann und werde ich auch nicht beantworten, weil das Katjuscha selber tun wird - nehm ich mal an.

      Aber : Sollte zwischen KATJUSCHA und GFG ein Verdacht von Vereinbarung bestehen, dann solltest du bitte diese Frage vor allem SCANSOFT aus dem Ariva-Forum stellen. 🙂 Den kennst ja sicher.🙃 Der wird sich freuen 😇

      Ah..und TRUSTONE und BAERENSTARK ebenso.

      Aber SCANSOFT ist de schlimmste von allen.

      Die stecken nämlich alle unter einer Decke - eine richtige Bande ist das.:D:D

      mfg
      skipper
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      schrieb am 14.06.20 10:19:52
      Beitrag Nr. 38 ()
      Hallo Katjuscha,

      ich habe da mal zwei Fragen an Dich:

      1. Bestand und/oder besteht zwischen Dir unmittelbar/mittelbar/direkt/indirekt einerseits und GFG unmittelbar/mittelbar/direkt/indirekt andererseits eine Absprache/Vereinbarung, etc.?

      Warum ich das frage?
      GFG ist small cap mit enem freefloat von ca. 26%, entspricht aktuell ca. 116 Mio EUR und einem überschaubarem durchschnittlichen tgl. XETRA Handelsumsatz. Damit ist dieser Wert per se anfällig für "Werbung".

      2. Welchen Sinn macht die Bündelung des Verkaufs von Mode auf 4 Kontinenten in einer AG/SE?

      Warum ich das frage?
      Zalando bedient m.W.n. ausschließlich den europäischen Markt, offensichtlich (auch) deswegen, weil das Angebot auf einen recht homogenen Markt trifft und die Infrastruktur für diesen einen (großen) Markt dient.
      Das sehe ich bei GFG nicht.

      VG
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      11 Antworten
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      schrieb am 14.06.20 00:13:46
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.008.408 von katjuscha-research am 13.06.20 21:22:25
      Vergleich Zalando und GFG
      Interessanter Artikel (Überschrift "In Deutschland dauert alles etwas länger") heute in der Rheinischen Post, ein Interview mit dem Hello Fresh Gründer Thomas Griesel. Ein Zitat:"Der Deutsche hat eine gewisse Grundskepsis: Warum soll ich das machen, hat ja bislang auch funktioniert? ". Oder: Deutschland ist eigentlich selten der Markt in Europa, der Vorreiter bei solchen Entwicklungen (Anm.: Geschäftsmodell) ist. Das sieht man auch bei anderen Geschäftsmodellen. Hier dauert alles etwas länger. Aber jetzt kommt es."

      Warum schreibe ich das? Weil ich mich bei einem Vergleich Zalando mit GFG frage, ob diese Geschäftsmodell in anderen Ländern schwieriger umzusetzen ist. Dieses Interview gibt zumindest eine Indikation, dass dem nicht so ist. Was Zalando in Deutschland erreicht hat ist ein grosser Erfolg. Und das in einem Markt, der eher länger braucht. Warum soll GFG das nicht in den angeführten Ländern erreichen? Ich bin davon überzeugt...
      Global Fashion Group | 2,100 €
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      schrieb am 13.06.20 21:22:25
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.007.460 von KingRichard am 13.06.20 17:13:47Ich versteh auch nicht, was diese Unterstellung immer soll, wir würden Geschäftsmodelle gleichsetzen. Das machst du doch eher.


      Um mal von der Diskussion um Zooplus oder Hellofresh wegzukommen, wie wäre es denn, wenn wir einfach GFG mit Zalando vergleichen? Vom Geschäftsmodell am ehesten sinnvoll, weshalb ich ja auch aus gutem Grund diese Threadüberschrift gewählt hatte.

      Dass Zalando schon ein paar Jahre voraus ist, ist uns durchaus bewusst. Und ob Lamoda, Dafiti und Co jemals die Marktstellung in ihren Ländern erreichen werden, wie es Zalando in Deutschland schaffte, können wir auch nicht wissen. Wir können aber die Entwicklung der Kostenstruktur von GFG analysieren. Und es wäre mal nett, wenn du dich dazu äußern würdest. Nur so kommen wir ja hier weiter.

      Und nochmal … Tatsache ist eben nicht nur das 8,1% Umsatzwachstum in Q1, sondern auch die weitergehenden Vorstandsaussagen zu Q1 als auch zu Q2, die du völlig unter den Tisch fallen lässt. Wieso eigentlich? Passt es dir nicht ins Konzept, dass der Vorstand von planmäßiger Geschäftsentwicklung bis zur 2.Märzwoche sprach, dann von kurzem Umsatzeinbruch von 2-3 Wochen und dann von stark steigenden Daten (40-50% gegenüber Vorjahr) zu Kundenwachstum und Auftragseingang? Niemand von uns rechnet das deshalb auf den Umsatz hoch, geschweige aufs ganze Jahr, aber sich hinzustellen und hier zu behaupten, wir würden die 8% Wachstum nicht anerkennen, ist schon ein starkes Stück, vor allem von jemandem, der sich auf ein einziges Quartal konzentriert, während es mir um mehrere Jahre ging und geht.
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      1 Antwort
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      schrieb am 13.06.20 20:42:56
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.007.460 von KingRichard am 13.06.20 17:13:47
      Zitat von KingRichard: Okay, der NMV ist um 13% gewachsen. Aber eben nicht um 18 oder 20%!! Verstehe nicht, warum hier offensichtlich Schwierigkeiten bestehen anzuerkennen wie es eben ist.




      Hat das denn irgendwer nicht anerkannt?

      Das Problem ist, dass du nicht bereit bist, diese eine einzige Tatsache mit vielen anderen Tatsachen in Verbindung bzw. in Beziehung zu setzen. Da muss man sich fragen, ob du dich absichtlich dumm stellst.
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      schrieb am 13.06.20 20:31:30
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.007.517 von Szew am 13.06.20 17:27:06
      Zitat von Szew:
      Zitat von KingRichard: Okay, der NMV ist um 13% gewachsen. Aber eben nicht um 18 oder 20%!! Verstehe nicht, warum hier offensichtlich Schwierigkeiten bestehen anzuerkennen wie es eben ist. Selbst Home24, was ich für ein Modell halte, bei dem meines Erachtens die Barrieren für Onlinekäufe deutlich höher anzusehen sind als bei Kleidung, ist im letzten Quartal stärker gewachsen.


      Wenn man in einem Quartal 2,5 Monate wie erwartet wächst und dann zwei Wochen wegen Corona nicht nur nicht mehr wächst sondern einen Rückgang hat, dann kommt das Wachstum eben nur bei 13% raus. Das ändert aber nichts daran, dass man diese kurze Sondersituation auf Jahressicht wohl mehr als aufholen wird.

      Zitat von KingRichard: ZOOPLUS

      Niemand kommt doch auf die Idee, Margen von Adidas mit denen von Aldi zu vergleichen, oder? Wie schon angedeutet, gefressen wird immer....


      Deswegen würde man wohl auch nicht auf die Idee kommen den Umsatz von Aldi doppelt so hoch zu bewerten wie den von Adidas oder? Hier scheint aber genau das deine Idee zu sein...

      Wieso nicht? Kennzahlenvergleiche sind für mich am ausagekräftigsten wenn sie dann auch mit der entsprechend relevanten Peer Group vorgenommen werden. Zum Beispiel KUV Walmart mit Tesco (Verbrauchermarkt vs. Verbrauchermarkt), Nike mit Adidas. Und das ist meiner Meinung nach Online nicht zwangsläufig Online, sondern u.a. auch ein Unterschied in der Branche zu sehen.


      ...
      Du sprichst hier sicher Chewy an, deren Margen ebenso schwach sind wie die von Zooplus. Die Bewertung von Chewy ist noch höher, aber es war schon zum neuen Markt eine schlechte Idee eine Blase mit einer noch größeren Blase zu rechtfertigen.

      Ja genau. Das liegt aber nicht daran, dass die Margen schwach sind, sondern typisch für Lebensmittel / Tiernahrung. Das ist auch im stationären Handel so. Die Margen bei Food und NonFood unterscheiden sich gewaltig.

      Zitat von KingRichard: Mir gefallen bei Zooplus die bisherigen Entwicklungen (story stimmt), das weitere Wachstumspotential, die Branche (relativ krisensicher) und auch die Marktpositionierung (Europa). Und fast hätte ich es vergessen, es ist ein Online-Business, das auf einem ansehnlichen Niveau immer noch min. 20% p.a. wächst.


      Da du ja immer so auf den Wachstumszahlen herumreitest... Zooplus ist in 2019 nur mit 13% gewachsen und nicht mindestens 20%...


      Siehste! Genau wie bei GFG!
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