KARORA Resources (Seite 97)
eröffnet am 05.08.20 10:50:39 von
neuester Beitrag 15.06.24 20:05:27 von
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ich glaube die Firma hat erste Rückkäufe gemacht, bzw. die vom Vorstand verkauften Stücke steuerlich optimiert zurückgekauft. Wenn ich das richtig verstanden habe, aber bitte nicht festnageln.
Was steht da bitte ? Ich kann es leider nicht lesen?!?
es geht wohl nochmals Richtung €2,00. Gold ist momentan komplett out.🤷♂️
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Danke für deine Sicht. Da habe ich keine Kenntnisse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.291.613 von silbenfischen am 29.08.22 05:27:22Ich muss zugeben,. dass ich den Beitrag nicht ganz kapiert habe im Detail, aber ich denke er liegt richtig in dem Sinne, dass die Aktien aus steuerrechtlichen Gründen verkauft wurden. Also ich denke nicht, dass es operative Gründe sind, aber auszuschließen ist es natürlich nicht...
von ceo.ca, 27.8. User @rl1:
"Ich gehe nur von meiner eigenen Erfahrung in den USA aus und weiß nicht, wie sich die kanadischen Restricted Units unterscheiden, aber es sieht für mich so aus, als ob 2 Dinge geschehen sind: Sie erhielten neue Einheiten und Einheiten, die bereits unverfallbar waren. es gab 2 Arten von Einheiten, Restricted Stock Units und Performance Units (meine Erfahrung ist die mit den Restricted Units). Wenn sie unverfallbar werden, erhält der Beamte Aktien und muss den Wert der erhaltenen Aktien versteuern, so dass er entweder einen Scheck für die Steuern ausstellen oder einige Aktien verkaufen muss, um die Steuern zu zahlen, oder er kann sich dafür entscheiden, alle Aktien zu verkaufen. Es sieht so aus, als hätten alle außer OT einige der Aktien verkauft, um Steuern zu zahlen. Was die Restricted Stock Units anbelangt, so hat es für die Beamten keinen wirklichen Vorteil, wenn der Aktienkurs bei Ablauf der Sperrfrist bei 7 zu 3 lag, es sei denn, sie wollten mehr Aktien verkaufen, als für die Zahlung der Steuern erforderlich war. Sie hätten dann nur eine höhere Steuerrechnung gehabt und die gleiche Anzahl von Aktien verkauft, aber zu einem höheren Preis, um die Steuern zu zahlen. Der niedrigere Aktienkurs war für die leitenden Angestellten wahrscheinlich sogar von Vorteil, da sie auch neue Einheiten mit Verfügungsbeschränkung erhielten. Die Zuteilung dieser "Restricted Units" erfolgt auf der Grundlage eines Dollarbetrags. Angenommen, sie erhalten Einheiten im Wert von 200.000 $, dann erhalten sie mehr Einheiten, wenn der Kurs niedriger ist. Wenn also eine Aktie zu 1 $ gehandelt wird, würden Sie 200.000 Einheiten erhalten, wenn die Aktie zum Zeitpunkt der Zuteilung zu 10 $ gehandelt wurde, würden Sie 20.000 Einheiten erhalten. Angenommen, Sie erhalten 20.000 Einheiten zu 10 $ und die Aktie fällt auf 5 $, wenn sie unverfallbar wird. Obwohl Ihnen Einheiten im Wert von 200.000 $ gewährt wurden, erhalten Sie nur 100.000 $, wenn sie tatsächlich unverfallbar werden. Das Gleiche gilt in umgekehrter Richtung. Eine Einschränkung bezüglich der Steuern: Sie können sich dafür entscheiden, die Steuern zum Zeitpunkt der Zuteilung der Einheiten zu zahlen, was Ihnen zugute kommt, wenn der Kurs steigt. Was nun die Leistungseinheiten betrifft, so weiß ich nicht, was die Voraussetzung für die Unverfallbarkeit war und ob der Aktienkurs einen bestimmten Dollarwert erreichen musste oder nur die finanzielle Leistung?"
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von ceo.ca, 27.8. User @rl1:
"Ich gehe nur von meiner eigenen Erfahrung in den USA aus und weiß nicht, wie sich die kanadischen Restricted Units unterscheiden, aber es sieht für mich so aus, als ob 2 Dinge geschehen sind: Sie erhielten neue Einheiten und Einheiten, die bereits unverfallbar waren. es gab 2 Arten von Einheiten, Restricted Stock Units und Performance Units (meine Erfahrung ist die mit den Restricted Units). Wenn sie unverfallbar werden, erhält der Beamte Aktien und muss den Wert der erhaltenen Aktien versteuern, so dass er entweder einen Scheck für die Steuern ausstellen oder einige Aktien verkaufen muss, um die Steuern zu zahlen, oder er kann sich dafür entscheiden, alle Aktien zu verkaufen. Es sieht so aus, als hätten alle außer OT einige der Aktien verkauft, um Steuern zu zahlen. Was die Restricted Stock Units anbelangt, so hat es für die Beamten keinen wirklichen Vorteil, wenn der Aktienkurs bei Ablauf der Sperrfrist bei 7 zu 3 lag, es sei denn, sie wollten mehr Aktien verkaufen, als für die Zahlung der Steuern erforderlich war. Sie hätten dann nur eine höhere Steuerrechnung gehabt und die gleiche Anzahl von Aktien verkauft, aber zu einem höheren Preis, um die Steuern zu zahlen. Der niedrigere Aktienkurs war für die leitenden Angestellten wahrscheinlich sogar von Vorteil, da sie auch neue Einheiten mit Verfügungsbeschränkung erhielten. Die Zuteilung dieser "Restricted Units" erfolgt auf der Grundlage eines Dollarbetrags. Angenommen, sie erhalten Einheiten im Wert von 200.000 $, dann erhalten sie mehr Einheiten, wenn der Kurs niedriger ist. Wenn also eine Aktie zu 1 $ gehandelt wird, würden Sie 200.000 Einheiten erhalten, wenn die Aktie zum Zeitpunkt der Zuteilung zu 10 $ gehandelt wurde, würden Sie 20.000 Einheiten erhalten. Angenommen, Sie erhalten 20.000 Einheiten zu 10 $ und die Aktie fällt auf 5 $, wenn sie unverfallbar wird. Obwohl Ihnen Einheiten im Wert von 200.000 $ gewährt wurden, erhalten Sie nur 100.000 $, wenn sie tatsächlich unverfallbar werden. Das Gleiche gilt in umgekehrter Richtung. Eine Einschränkung bezüglich der Steuern: Sie können sich dafür entscheiden, die Steuern zum Zeitpunkt der Zuteilung der Einheiten zu zahlen, was Ihnen zugute kommt, wenn der Kurs steigt. Was nun die Leistungseinheiten betrifft, so weiß ich nicht, was die Voraussetzung für die Unverfallbarkeit war und ob der Aktienkurs einen bestimmten Dollarwert erreichen musste oder nur die finanzielle Leistung?"
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https://twitter.com/silberschmelzer/status/1563865443026223…Schon etwas beunruhigend! Wie seht ihr das?
Neues Interview zur aktuellen Bombenentdeckung: https://www.commodity-tv.com/play/karora-resources-beta-hunt…
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