PKV Beitragserhöhung 2021 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.11.20 12:49:36 von
neuester Beitrag 17.02.21 17:02:20 von
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Hallo,
das Jahr neig sich dem Ende und die PKV schickt Ihre alljährliche Beitragserhöhungen raus.
Bin sei 2003 bei der UniVersa im A80 Tarif und darf in 2021 einen Mehrbetrag von 99€ berappen.
Das ist gerechnet auf den heutigen Betrag von 766€ eine satte Steigerung um ca. 13%
Bin jetzt 50 und frage mich, wo dies noch hinführen soll, vor allem wenn ich sehe, dass ich seinerzeit bei ca. 280€ angefangen habe.
Wer hat ähnliche Steigerungen ?
Kann mir jemand sagen, wie die UniVersa aktuell im Ranking i.V. mit den anderen Anbietern am Markt dasteht ?
Vor 17 Jahren war sie unter den Top5 am Markt vor allem wegen ihrer Beitragsstabilität und den wenigen Tarifen.
Würde mich über Austausch zu diesem Thema freuen.
Gerry
das Jahr neig sich dem Ende und die PKV schickt Ihre alljährliche Beitragserhöhungen raus.
Bin sei 2003 bei der UniVersa im A80 Tarif und darf in 2021 einen Mehrbetrag von 99€ berappen.
Das ist gerechnet auf den heutigen Betrag von 766€ eine satte Steigerung um ca. 13%
Bin jetzt 50 und frage mich, wo dies noch hinführen soll, vor allem wenn ich sehe, dass ich seinerzeit bei ca. 280€ angefangen habe.
Wer hat ähnliche Steigerungen ?
Kann mir jemand sagen, wie die UniVersa aktuell im Ranking i.V. mit den anderen Anbietern am Markt dasteht ?
Vor 17 Jahren war sie unter den Top5 am Markt vor allem wegen ihrer Beitragsstabilität und den wenigen Tarifen.
Würde mich über Austausch zu diesem Thema freuen.
Gerry
Hallo,
Also ich bin bei der Debeka und prozentual habe ich eine ähnliche Erhöhung. 61 euro sind es nächstes Jahr an mehr Beitrag. Aktueller Stand 404.
In welchem Alter hast du denn angefangen? Habe auch mit 280 Euro begonnen als ich 33 war..
Also ich bin bei der Debeka und prozentual habe ich eine ähnliche Erhöhung. 61 euro sind es nächstes Jahr an mehr Beitrag. Aktueller Stand 404.
In welchem Alter hast du denn angefangen? Habe auch mit 280 Euro begonnen als ich 33 war..
Bin im Alter von 23 Jahre bei der PKV eingestiegen.
Das kann man ohne die Tarifkombinationen zu kennen, nicht ohne weiteres beantworten. Amsonsten sind vier-fünf Prozent Beitragssteigerung eher der Erwartungswert (Inflation, Demographie und Medizinischer Fortschritt machen es möglich).
Na, ich liege mit meiner Erhöhung dann wohl noch drüber.
Mein Beitrag geht von 250 auf 310 Euro hoch.
Als Beamter bin ich nur zu 50% versichert, da tut es nicht ganz so weh... Eintritt in die PKV mit 18, also vor rund 24 Jahren. Versichert bei der Debeka.
Bei mir lag der Erhöhung in Info-Schreiben bei, das als Grund der Erhöhung die Nullzinspolitik anführt. Die fürs Alter gebildeten Rücklagen würden keine Rendite abwerfen.
Mein Beitrag geht von 250 auf 310 Euro hoch.
Als Beamter bin ich nur zu 50% versichert, da tut es nicht ganz so weh... Eintritt in die PKV mit 18, also vor rund 24 Jahren. Versichert bei der Debeka.
Bei mir lag der Erhöhung in Info-Schreiben bei, das als Grund der Erhöhung die Nullzinspolitik anführt. Die fürs Alter gebildeten Rücklagen würden keine Rendite abwerfen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.880.153 von wolfsta am 29.11.20 15:50:23Die PKV muss weg, zumal man finanziell extrem benachteiligt ist, durch viel höhere Rechnungen als bei der GKV, was kaum einer von denen weiß. Entweder gleiche Arztkosten wie bei der GKV oder zukünftig alles GKV. Da liegen die Linken ausnahmsweise mal richtig.
Aber das kommt nur, wenn die PKV-Versicherten begreifen, dass sie immens abgezockt werden. Es gibt keine Bevorteilung, sondern Diskriminierung.
Aber das kommt nur, wenn die PKV-Versicherten begreifen, dass sie immens abgezockt werden. Es gibt keine Bevorteilung, sondern Diskriminierung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.880.385 von startvestor am 29.11.20 16:40:41
So einfach kann man das nicht sehen.
Zunächst einmal fühle ich mich nicht abgezockt. Die PKV Beiträge spiegeln nur realistisch die Kosten des Gesundheitssystems wieder. In jungen Jahren sieht man das oft anders, da man kaum Kosten verursacht. Die in dieser Phase aufgebauten Rücklagen fürs Alter des Patienten und die dann enormen Kosten sind für den Laien kaum zu berücksichtigen.
Der grosse Vorteil der PKV ist, dass der Patient sieht, was der Arzt in Rechnung stellt. In der GKV kann der Arzt auch Fantasiepositionen abrechnen, da der Patient die der GKV gegenüber abgerechneten Leistungen nicht auf ihre tatsächliche Erbringung hin überprüfen kann. Wenn ich in meiner PKV Abrechnung derartiges entdecke, kann ich intervenieren.
Grundsätzlich stimme ich zu, ein auf Solidarität aufgebaute Institution wie eine Kranken- oder Rentenversicherung kann nur funktionieren, wenn alle beteiligt sind und sich nicht Gutverdiener freikaufen können. Deshalb sehe ich die Obergrenze in der GKV auch sehr kritisch.
Das was die Linken da aber immer so vorhaben, ist keine Lösung. Deren Ideen von Umverteilung treffen nur leider immer die, die für ihr Geld hart arbeiten. Auch wenn es ausnahmsweise mal mit einer vernünftig klingenden Idee anfängt.
Zitat von startvestor: Die PKV muss weg, zumal man finanziell extrem benachteiligt ist, durch viel höhere Rechnungen als bei der GKV, was kaum einer von denen weiß. Entweder gleiche Arztkosten wie bei der GKV oder zukünftig alles GKV. Da liegen die Linken ausnahmsweise mal richtig.
Aber das kommt nur, wenn die PKV-Versicherten begreifen, dass sie immens abgezockt werden. Es gibt keine Bevorteilung, sondern Diskriminierung.
So einfach kann man das nicht sehen.
Zunächst einmal fühle ich mich nicht abgezockt. Die PKV Beiträge spiegeln nur realistisch die Kosten des Gesundheitssystems wieder. In jungen Jahren sieht man das oft anders, da man kaum Kosten verursacht. Die in dieser Phase aufgebauten Rücklagen fürs Alter des Patienten und die dann enormen Kosten sind für den Laien kaum zu berücksichtigen.
Der grosse Vorteil der PKV ist, dass der Patient sieht, was der Arzt in Rechnung stellt. In der GKV kann der Arzt auch Fantasiepositionen abrechnen, da der Patient die der GKV gegenüber abgerechneten Leistungen nicht auf ihre tatsächliche Erbringung hin überprüfen kann. Wenn ich in meiner PKV Abrechnung derartiges entdecke, kann ich intervenieren.
Grundsätzlich stimme ich zu, ein auf Solidarität aufgebaute Institution wie eine Kranken- oder Rentenversicherung kann nur funktionieren, wenn alle beteiligt sind und sich nicht Gutverdiener freikaufen können. Deshalb sehe ich die Obergrenze in der GKV auch sehr kritisch.
Das was die Linken da aber immer so vorhaben, ist keine Lösung. Deren Ideen von Umverteilung treffen nur leider immer die, die für ihr Geld hart arbeiten. Auch wenn es ausnahmsweise mal mit einer vernünftig klingenden Idee anfängt.
Persönlich hatte ich vom Einstieg im Alter die erste fünf Jahre fast keine Erhöhungen.
Dann zwischen meinem 36. bis 49. Lebensjahr hatte sich der Beitrag vervierfacht. Wenn das in den folgenden13 Jahre wieter so erhöht, hätte ich fast die Hälfte des Einkommes für die Krankenkasse zahlen müssen.Da ich viele Jahre keine Rechnungen einreichtem, bekam ich hohe Rückkvergütungenm, deshalb störte esmich erst wenig. Habe nur Standartversorgung, kein Einzelzimmer oder Chefarzt nur wie jeder Kassenpatient, auch kein Krankentagegeld!
Kurz vor dem 55. Geburtstag bin ich dann als Angestelter ,Einkommen unterhalb Grenzen, wieder Pflichtmitglied in der gesetzlichen KV geworden.
Jetzt muss ich mich nicht mehr über die Betrügereien der Ärzte ärgern!
Wenn diee Steigerungen so weiter gegangen wären, hätte mein Beitrag mit 68 (Rentenbeginn) 5.800 im Monatkrankasse bedeutett, oder glaube da fängt die Altersentlastung an.
Dann zwischen meinem 36. bis 49. Lebensjahr hatte sich der Beitrag vervierfacht. Wenn das in den folgenden13 Jahre wieter so erhöht, hätte ich fast die Hälfte des Einkommes für die Krankenkasse zahlen müssen.Da ich viele Jahre keine Rechnungen einreichtem, bekam ich hohe Rückkvergütungenm, deshalb störte esmich erst wenig. Habe nur Standartversorgung, kein Einzelzimmer oder Chefarzt nur wie jeder Kassenpatient, auch kein Krankentagegeld!
Kurz vor dem 55. Geburtstag bin ich dann als Angestelter ,Einkommen unterhalb Grenzen, wieder Pflichtmitglied in der gesetzlichen KV geworden.
Jetzt muss ich mich nicht mehr über die Betrügereien der Ärzte ärgern!
Wenn diee Steigerungen so weiter gegangen wären, hätte mein Beitrag mit 68 (Rentenbeginn) 5.800 im Monatkrankasse bedeutett, oder glaube da fängt die Altersentlastung an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.881.488 von Kolovkolosh am 29.11.20 19:59:38Ich meine nicht falsche Abrechnungen, sondern den Faktor 2,3 oder mehr.
https://www.online-pkv.de/pkv-bu-blog/was-darf-der-arzt-bere…
https://www.boeckler.de/de/boeckler-impuls-doppelte-verguetu…
https://www.online-pkv.de/pkv-bu-blog/was-darf-der-arzt-bere…
https://www.boeckler.de/de/boeckler-impuls-doppelte-verguetu…
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.891.049 von startvestor am 30.11.20 16:28:28Ich will überhaupt keine Bevorzugung vom Arzt und kriege auch fast nie eine. Aber ich muss das 2,3fache oder mehr zahlen. Und bei einem Tarif mit Beitragsrückerstattung zahle ich das ja selber.
Die mit Faktor 2,3 höher abgerechneten Leistungen sind natürlich finanziell ein deutlicher Nachteil. das wollte ich nicht bestreiten. Ich wollte nur auch auf die Vorteile einer PKW hinweisen. Im Leben gibt es nicht schwarz und weiß, sondern nur unterschiedliche Stufen von Grau.
Und Beitragsrückerstattung hin oder her, die Leistungen bezahlt man immer selbst. Mit BRE teils direkt, ansonsten indirekt über den Tarif und dessen Anpassungen.
Und Beitragsrückerstattung hin oder her, die Leistungen bezahlt man immer selbst. Mit BRE teils direkt, ansonsten indirekt über den Tarif und dessen Anpassungen.
@J285607: Ich bin auch bei der Universa (wir hatten uns vor 6 Jahren mal per persönlicher Nachricht ausgetauscht). Bei mir steigt die monatliche Prämie für den A155 um 87 Euro (letzte Erhöhung vor 7 Jahren), für den ZA100 um 12 Euro (letzte Erhöhung vor 11 Jahren). Seit diesem Jahr der ST1/100 um 30 Euro.
Beitragserhöhungen sind nicht schön, aber leider normal. Jetzt werden zusätzlich die Folgen der Niedrigzins-Phase eingepreist. Bei meinen Tarifen wurde der zur Kalkulation verwendete Zinssatz von 3,5 auf 2,25 Prozent gesenkt. Die fehlenden Zinsen müssen nun über höhere Beitrage ausgeglichen werden. Kann man nicht ändern, ist halt so.
Aber bitte nicht die falsche Schlussfolgerung ziehen, dass es in den nächsten Jahren mit Steigerungen in dieser Höhe weitergeht. Solange die Kapitalanlagen mindestens 2,25 % Rendite erzielen, muss der Versicherer an dieser Stellschraube nicht weiter drehen. Voriges Jahr waren es bei der Universa reichlich 3 %.
Beitragserhöhungen sind nicht schön, aber leider normal. Jetzt werden zusätzlich die Folgen der Niedrigzins-Phase eingepreist. Bei meinen Tarifen wurde der zur Kalkulation verwendete Zinssatz von 3,5 auf 2,25 Prozent gesenkt. Die fehlenden Zinsen müssen nun über höhere Beitrage ausgeglichen werden. Kann man nicht ändern, ist halt so.
Aber bitte nicht die falsche Schlussfolgerung ziehen, dass es in den nächsten Jahren mit Steigerungen in dieser Höhe weitergeht. Solange die Kapitalanlagen mindestens 2,25 % Rendite erzielen, muss der Versicherer an dieser Stellschraube nicht weiter drehen. Voriges Jahr waren es bei der Universa reichlich 3 %.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.936.250 von StinoUser am 03.12.20 15:18:54Wir haben derzeit -0,5% Einlagezins bei der EZB. Das ist die Richtung, es wird allein deshalb noch viel teurer werden.
Ich würde gern zur GKV wechseln. Sollten die linken Parteien die Auflösung der PKV nicht schaffen, werden sie die PKV in Zukunft stark benachteiligen. Vielleicht ist der Regelsatz dann das 5fache wie bei der GKV.
Ich würde gern zur GKV wechseln. Sollten die linken Parteien die Auflösung der PKV nicht schaffen, werden sie die PKV in Zukunft stark benachteiligen. Vielleicht ist der Regelsatz dann das 5fache wie bei der GKV.
Der Faktor (z.B. 2,3), der auf den Arztrechnungen auftaucht, bedeutet NICHT, dass man 2,3 mal soviel wie ein GKV-Patient bezahlt.
Für Privatpatienten gibt es eine Gebührenordnung für Ärzte. Diese steht in keinem Zusammenhang mit dem Vergütungsmodell, mit dem die GKV die Ärzte bezahlt. Es sind zwei vollkommen verschiedene, voneinander unabhängige Dinge.
Für Privatpatienten gibt es eine Gebührenordnung für Ärzte. Diese steht in keinem Zusammenhang mit dem Vergütungsmodell, mit dem die GKV die Ärzte bezahlt. Es sind zwei vollkommen verschiedene, voneinander unabhängige Dinge.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.947.557 von StinoUser am 04.12.20 12:38:38Diese Analyse des BMG sieht das anders:
https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateie…
Die Vergütung der ärztlichen Leistungen nach GOÄ war im gewichteten mittleren Verhältnis um das 4,7‐fache höher als die Vergütung für entsprechende Leistungen nach EBM. Werden die nach EBM fakultativen Leistungen aus der Betrachtung ausgeschlossen, lag die Vergütung nach GOÄ für die verbleibenden ärztlichen (obligaten) Leistungen um das 2,3‐fache höher. Dieser Wert befindet sich in etwa im Bereich der Ergebnisse der in Kapitel 3 erwähnten Studien.
EBM ist die Abrechnung für die GKV.
https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateie…
Die Vergütung der ärztlichen Leistungen nach GOÄ war im gewichteten mittleren Verhältnis um das 4,7‐fache höher als die Vergütung für entsprechende Leistungen nach EBM. Werden die nach EBM fakultativen Leistungen aus der Betrachtung ausgeschlossen, lag die Vergütung nach GOÄ für die verbleibenden ärztlichen (obligaten) Leistungen um das 2,3‐fache höher. Dieser Wert befindet sich in etwa im Bereich der Ergebnisse der in Kapitel 3 erwähnten Studien.
EBM ist die Abrechnung für die GKV.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.938.461 von startvestor am 03.12.20 17:40:05
Kann man denn nicht einfach n die gesetzlich zurück. Sichzu wünscghen mit ihren cruden Ideen durchkommenn ist wohl etwasweit beigewünscht.
Der normwale Satz ist doch 1.6 oder1.7 fach,n dann gibt meines wissen für Erschwernisse Steigerungen, selber erlebt habe ich 2.3 und 3.2 fach, es gibt wohl auch 4.5 fach. Für den Termmin einer Datrmspiegelung hatte ich vier Wochen gewartet, und die 20minüige Untersuchung sollte wegen Notfalleinattr das 3.2fache kosten!
EINE Ganze Menge der Doktoren sind ganz einfach Betrüger. Wo kommen normalerweise Betrüger hin? Wenn dann hören wir nur von Millionen betrügereien und viel Theater. Läässt kann die mit 100.000 EURO- im Jahr, viel mehr geht bei einem praktischen Arzt wohl nicht, denn einfach weitermachen?
Zitat von startvestor: Wir haben derzeit -0,5% Einlagezins bei der EZB. Das ist die Richtung, es wird allein deshalb noch viel teurer werden.
Ich würde gern zur GKV wechseln. Sollten die linken Parteien die Auflösung der PKV nicht schaffen, werden sie die PKV in Zukunft stark benachteiligen. Vielleicht ist der Regelsatz dann das 5fache wie bei der GKV.
Kann man denn nicht einfach n die gesetzlich zurück. Sichzu wünscghen mit ihren cruden Ideen durchkommenn ist wohl etwasweit beigewünscht.
Der normwale Satz ist doch 1.6 oder1.7 fach,n dann gibt meines wissen für Erschwernisse Steigerungen, selber erlebt habe ich 2.3 und 3.2 fach, es gibt wohl auch 4.5 fach. Für den Termmin einer Datrmspiegelung hatte ich vier Wochen gewartet, und die 20minüige Untersuchung sollte wegen Notfalleinattr das 3.2fache kosten!
EINE Ganze Menge der Doktoren sind ganz einfach Betrüger. Wo kommen normalerweise Betrüger hin? Wenn dann hören wir nur von Millionen betrügereien und viel Theater. Läässt kann die mit 100.000 EURO- im Jahr, viel mehr geht bei einem praktischen Arzt wohl nicht, denn einfach weitermachen?
In einem Zeitschriftenbericht habe ich vor knapp einen Jahr gelesen,der durchschnittlich Hausarzt, erzielt mit den knapp 10 % von Privatpatienten ca 25 bis 30 % der Gesamthonoraren der Praxis. Viele Praxen rechnen sich einfach nicht mehr, wenn man von den privaten nicht eben mehr bekommt.
Fachärzte kassieren bei Privaten noch weit mehr, weil sie Untersucungen abrechnen, vieleicht au machen, die von der gestzlichen Kra nkenkassen nicht gezahlt werden.Es gibt tolle Progamme die dem Arzt jeweils sagen, womit er bei einem speziellen PAtienten noch was verdienen kann.
Fachärzte kassieren bei Privaten noch weit mehr, weil sie Untersucungen abrechnen, vieleicht au machen, die von der gestzlichen Kra nkenkassen nicht gezahlt werden.Es gibt tolle Progamme die dem Arzt jeweils sagen, womit er bei einem speziellen PAtienten noch was verdienen kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.001.160 von supialexi2 am 09.12.20 14:54:26
Das Privatversicherte mehr bezahlen ist ja unstrittig. Ich würde eher die Frage stellen ob die GKV nicht zu wenig zahlt. Medizinische Leistungen haben einen gewissen Wert. Wenn ein Hausarzt ohne Privatpatienten nicht überleben kann läuft ja etwas falsch. Das ist ein eindeutiges Indiz dafür, dass die GKV eben zu gering vergütet. Hinzu kommen ja noch die Budgetierungen die teilweise dazu führen, dass notwendige oder zumindest sinnvolle Behandlungen oder Medikamente nicht verschrieben werden. Hier herrscht ein massiver ökonomischer Druck der zulasten der medizinischen Leistung geht.
Auf der anderen Seite ist es sicherlich so, dass Ärzte dazu neigen bei Privatpatienten mehr zu machen wie vielleicht nötig. Das ist auch nicht gut, hier ist aber der Patient gefragt ggf. zu intervenieren. Die Anreizmechanismen durch Selbstbehalt, Beitragsrückerstattung etc. sind ja da.
Letzlich ist es aber doch wichtig zu wissen, dass man für den Fall der Fälle das bekommt was medizinisch sinnvoll ist und nicht das was das Budget gerade noch hergibt. Zum medizinisch sinnvollen gehören halt leider teilweise auch Leistungen die gar nicht im Leistungskatalog der GKV enthalten sind.
Wenn man über die Entscheidung für GKV oder PKV spricht, sollten die Leistungen aus meiner Sicht immer vor den ökonomischen Belangen stehen. Das die PKV in vielen Fällen und insbesondere in jungen Jahren noch preiswerter ist kommt ja noch on Top. Das die Beiträge steigen sollte jeder Wissen und entsprechend vorsorgen. Die GKV wird im übrigen auch nicht billiger.
In der PKV hat man als Patient viel mehr Eigenverantwortung und gibt eben nicht alles an den Staat bzw. die staatlichen Organe ab.
Zitat von supialexi2: In einem Zeitschriftenbericht habe ich vor knapp einen Jahr gelesen,der durchschnittlich Hausarzt, erzielt mit den knapp 10 % von Privatpatienten ca 25 bis 30 % der Gesamthonoraren der Praxis. Viele Praxen rechnen sich einfach nicht mehr, wenn man von den privaten nicht eben mehr bekommt.
Fachärzte kassieren bei Privaten noch weit mehr, weil sie Untersucungen abrechnen, vieleicht au machen, die von der gestzlichen Kra nkenkassen nicht gezahlt werden.Es gibt tolle Progamme die dem Arzt jeweils sagen, womit er bei einem speziellen PAtienten noch was verdienen kann.
Das Privatversicherte mehr bezahlen ist ja unstrittig. Ich würde eher die Frage stellen ob die GKV nicht zu wenig zahlt. Medizinische Leistungen haben einen gewissen Wert. Wenn ein Hausarzt ohne Privatpatienten nicht überleben kann läuft ja etwas falsch. Das ist ein eindeutiges Indiz dafür, dass die GKV eben zu gering vergütet. Hinzu kommen ja noch die Budgetierungen die teilweise dazu führen, dass notwendige oder zumindest sinnvolle Behandlungen oder Medikamente nicht verschrieben werden. Hier herrscht ein massiver ökonomischer Druck der zulasten der medizinischen Leistung geht.
Auf der anderen Seite ist es sicherlich so, dass Ärzte dazu neigen bei Privatpatienten mehr zu machen wie vielleicht nötig. Das ist auch nicht gut, hier ist aber der Patient gefragt ggf. zu intervenieren. Die Anreizmechanismen durch Selbstbehalt, Beitragsrückerstattung etc. sind ja da.
Letzlich ist es aber doch wichtig zu wissen, dass man für den Fall der Fälle das bekommt was medizinisch sinnvoll ist und nicht das was das Budget gerade noch hergibt. Zum medizinisch sinnvollen gehören halt leider teilweise auch Leistungen die gar nicht im Leistungskatalog der GKV enthalten sind.
Wenn man über die Entscheidung für GKV oder PKV spricht, sollten die Leistungen aus meiner Sicht immer vor den ökonomischen Belangen stehen. Das die PKV in vielen Fällen und insbesondere in jungen Jahren noch preiswerter ist kommt ja noch on Top. Das die Beiträge steigen sollte jeder Wissen und entsprechend vorsorgen. Die GKV wird im übrigen auch nicht billiger.
In der PKV hat man als Patient viel mehr Eigenverantwortung und gibt eben nicht alles an den Staat bzw. die staatlichen Organe ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.985.685 von LordExcalibur am 12.02.21 20:28:35Als ich privat war, fühlte ich mich ständig betrogen. Es wurden Sachen abgerechnet die nie erbracht wurden.
Der Höhepunkt, wo ich 6 Wochen auf einen Termin für die Darmspiegel warten musste. Das wurde dann als Notfall zum mehrfachen Satz abgerechnet, sollte normalerweise 600 Euro kosten und eben als Nofalls 1.800. Die ganze Sache dauerte etwa 50 min, davon war ca 20 min der Arzt dabei, inkl. Besprechung.
Schickte dann diese Rechnung meiner privaten Krankenkasse und bat um genau Prüfung und berichtete auch, dass es wohl kein Notfalleinsatz war und wie lange es dauerte......Kommentarlos überwies mir die Versicherung den vollen Betrag.
Ein anderes mal bekam ich Infusionen, wie viele Patienten in der Praxis.......ein anderer der mit mir anfing, war nach ca 20 min fertig. Bei mir dauerte das ca 50 min....auf meine Anfrage erzählte das mädchen mir dann, dass ich als privater noch Kochsalzlösung dazu bekäme und deshalb dauerte das länger.......bin ja medizinischer Laie, aber kann mir keinen richtigen Sinn, bei der Transfusion von Kochsalzlösung vorstellen ,wenn vorher keine Blutuntersuchung gemacht wurde.
Der Höhepunkt, wo ich 6 Wochen auf einen Termin für die Darmspiegel warten musste. Das wurde dann als Notfall zum mehrfachen Satz abgerechnet, sollte normalerweise 600 Euro kosten und eben als Nofalls 1.800. Die ganze Sache dauerte etwa 50 min, davon war ca 20 min der Arzt dabei, inkl. Besprechung.
Schickte dann diese Rechnung meiner privaten Krankenkasse und bat um genau Prüfung und berichtete auch, dass es wohl kein Notfalleinsatz war und wie lange es dauerte......Kommentarlos überwies mir die Versicherung den vollen Betrag.
Ein anderes mal bekam ich Infusionen, wie viele Patienten in der Praxis.......ein anderer der mit mir anfing, war nach ca 20 min fertig. Bei mir dauerte das ca 50 min....auf meine Anfrage erzählte das mädchen mir dann, dass ich als privater noch Kochsalzlösung dazu bekäme und deshalb dauerte das länger.......bin ja medizinischer Laie, aber kann mir keinen richtigen Sinn, bei der Transfusion von Kochsalzlösung vorstellen ,wenn vorher keine Blutuntersuchung gemacht wurde.
Jetzt hat mir einer erzählt, für eine gutverdienenden Alleinstehenden wäre die private Versicherung auf jeden Fall viel günstiger und er bekommt auch noch was besseres, also bessere Leistungen.
Merkwürdig ist aber wohl so,
Doch später je älter man wird umso stärker steigen die Beiträge, obwohl ja so schon Rückstellungen für das Alter gebildet werden. Wenn man dann wenig Einkommen hat, soll der Gesetzgeber irgendwo einen Cut gesetzt hat , wo man dann auch weniger bezahlt bekommt, also keine ricchtig private Versicherng
Und bis 55 Jahre könnte man jederzeit in die gesetzliche zurück. Jedenfalls dann, wenn man angestellt ist. Das wäre dann die Ideale Lösung für jeden Alleinstehenden der das kann, weil er gut verdient.
Also als jünger Mensch um ende 20 oder auch noch mit 30 in die Private _geld sparen und noch bessere Behandlunge. Dann ab 55 Jahre wieder in die gesetzlich, weil die Private dann immer teurer wird und min in wenigen Jahren dann viel mehr kostet als die gesetzliche und als Rentner erst recht.
Kleiner Nachteil, da man als älterer ja ehr mal krank ist und im Krankenhaus ist, könnte man da dann gerade die private Versicherung gebrauchen , aber dann ist man nur noch privat. Aber in jedem Fall günstiger und sinnvoll. Notfalls kann man bei einer entsprechenden Krankheit von seinem eigenen Geld, was man evtl erspart hatte, weil man wenige zahlen musste, dann einen Arzt , einen spezialisten Privat zahlten.......
Merkwürdig ist aber wohl so,
Doch später je älter man wird umso stärker steigen die Beiträge, obwohl ja so schon Rückstellungen für das Alter gebildet werden. Wenn man dann wenig Einkommen hat, soll der Gesetzgeber irgendwo einen Cut gesetzt hat , wo man dann auch weniger bezahlt bekommt, also keine ricchtig private Versicherng
Und bis 55 Jahre könnte man jederzeit in die gesetzliche zurück. Jedenfalls dann, wenn man angestellt ist. Das wäre dann die Ideale Lösung für jeden Alleinstehenden der das kann, weil er gut verdient.
Also als jünger Mensch um ende 20 oder auch noch mit 30 in die Private _geld sparen und noch bessere Behandlunge. Dann ab 55 Jahre wieder in die gesetzlich, weil die Private dann immer teurer wird und min in wenigen Jahren dann viel mehr kostet als die gesetzliche und als Rentner erst recht.
Kleiner Nachteil, da man als älterer ja ehr mal krank ist und im Krankenhaus ist, könnte man da dann gerade die private Versicherung gebrauchen , aber dann ist man nur noch privat. Aber in jedem Fall günstiger und sinnvoll. Notfalls kann man bei einer entsprechenden Krankheit von seinem eigenen Geld, was man evtl erspart hatte, weil man wenige zahlen musste, dann einen Arzt , einen spezialisten Privat zahlten.......
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.988.820 von supialexi2 am 13.02.21 02:19:40Wenn man älter als 55 ist, kann man als PKV-Opfer vermutlich nur noch auswandern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.997.028 von startvestor am 14.02.21 00:04:02Immer schön solche Aussagen zu hören, die weder eine Erklärung und schon gar keinen Sinn ergeben"!
Meine Anfrage kannst du nicht beantworten?
Meine Anfrage kannst du nicht beantworten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.005.615 von supialexi2 am 14.02.21 23:08:49Bis 55 jederzeit zurück in die GKV stimmt so nicht. Du musst schon dafür sorgen, dass du entweder ein Anstellungsverhältnis bekommst oder auf Gehalt verzichten, um unter die Beitragsbemessungsgrenze zu fallen.
https://www.krankenversicherung.net/rueckkehr-gesetzliche
Mir wäre es am liebsten, man schafft die PKV ab. Oder die GKV. Beides gleichzeitig scheint nicht zu funktionieren.
https://www.krankenversicherung.net/rueckkehr-gesetzliche
Mir wäre es am liebsten, man schafft die PKV ab. Oder die GKV. Beides gleichzeitig scheint nicht zu funktionieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.060.830 von startvestor am 17.02.21 16:56:27
Sorry, was sinnvoll wäre, was jemand gut findet und was gerecht oder richtig wäre, ist hier weniger das Thema, Meinerseits geht es um den Status quo, wie ist es zur Zeit geregelt und wie kann man es sinnvoller Weise (im Rahmen der Vorschriften und Gesetze) nutzen kann.
Ja es stimmt, man muss schon , glaube "versicherungspflichtig" sein, um wieder in die GKV zu kommen und um aus der PKV raus zu kommen.
Zitat von startvestor: Bis 55 jederzeit zurück in die GKV stimmt so nicht. Du musst schon dafür sorgen, dass du entweder ein Anstellungsverhältnis bekommst oder auf Gehalt verzichten, um unter die Beitragsbemessungsgrenze zu fallen.
https://www.krankenversicherung.net/rueckkehr-gesetzliche
Mir wäre es am liebsten, man schafft die PKV ab. Oder die GKV. Beides gleichzeitig scheint nicht zu funktionieren.
Sorry, was sinnvoll wäre, was jemand gut findet und was gerecht oder richtig wäre, ist hier weniger das Thema, Meinerseits geht es um den Status quo, wie ist es zur Zeit geregelt und wie kann man es sinnvoller Weise (im Rahmen der Vorschriften und Gesetze) nutzen kann.
Ja es stimmt, man muss schon , glaube "versicherungspflichtig" sein, um wieder in die GKV zu kommen und um aus der PKV raus zu kommen.
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