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    Kauf von Ausländischen Aktien an Nicht-Deutschen Handelsplätzen - was beachten? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.02.21 14:16:40 von
    neuester Beitrag 06.02.21 22:26:42 von
    Beiträge: 3
    ID: 1.341.466
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      Avatar
      schrieb am 06.02.21 14:16:40
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo zusammen,
      bisher habe ich über Smartbroker nur Wertpapiere gekauft (deutsche wie ausländische), die ich an deutschen Handelsplätzen erworben habe.

      Jetzt möchte ich gerne ein ausländisches Wertpapier bzw. eine ausländische Aktie an einem ausländischen Handelsplatz erwerben.
      In meinem Beispiel eine US-Aktie.

      Gibt es hier beim Kauf und später beim Verkauf etwas zu beachten (Im Gegensatz beim Handel an deutschen Handelsplätzen)? Ein Dollar-Konto habe ich nicht, aber dies wird ja beim Kauf/Verkauf automatisch umgerechnet in €, daher soll das hier nichts zur Sache tun.

      Und an welcher Börse kauft man letztlich, wenn man bei Smartbroker den Handelsplatz "USA" selektiert?

      Ich bin dankbar um jede Hilfe.

      Viele Grüße.
      Avatar
      schrieb am 06.02.21 14:27:26
      Beitrag Nr. 2 ()
      Der Handelsplatz ist egal, meistens dürfte er eh nur einen vorschlagen, Nyse oder Nasdaq.

      Problem du wirst auch bei kleinen Beträgen über 30 € an Gebühren zahlen und das beim Kauf und beim Verkauf.

      Denn ein Verkauf ist bei Kauf in USA auch nur in USA wieder möglich. Nur durch eine Umstellung der Lagerstelle (die kostet dann aber noch mehr) wäre es möglich sie dann in Deutschland zu verkaufen.
      Avatar
      schrieb am 06.02.21 22:26:42
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ja, wobei es natürlich auch Vorteile hat, direkt an den US Börsen zu handeln, indem dort die Spreads geringer sind, wenn die Aktie in Deutschland nicht regelmäßig gehandelt wird.

      Transaktionen mit US Aktien an deutschen Börsen werden direkt zum günstigen Devisenkurs (der Börse) umgerechnet und in Euro belastet. Beim Kauf an einer US Börse über ein Eurokonto kann hingegen ein schlechterer Devisenkurs der Bank zum Ansatz kommen, die USD müssen ja unabhängig von der Transaktion beschafft werden. Also ganz automatisch ist die Umrechnung nicht. Oft hat die Bank eine Seite, auf der sie ihre Devisenkurse veröffentlicht, da mal schauen, wie groß die Spanne zwischen An- und Verkauf ist.

      Somit lohnt es sich eventuell ein Währungskonto zu unterhalten.
      Auf jeden Fall das Preisverzeichnis studieren.


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