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    Erdrückende Vorwürfe: Wirecard: Megaprozess hat begonnen – Braun das Opfer? Was weiß der Buchhalter? (Seite 2) | Diskussion im Forum

    eröffnet am 09.12.22 09:07:06 von
    neuester Beitrag 27.01.24 21:05:21 von
    Beiträge: 78
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      schrieb am 26.10.23 23:50:27
      Beitrag Nr. 68 ()
      26.10.
      SZ: Wirecard: Marsalek-Vertrauter gesteht vor Gericht
      https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/wirecard-marsalek-ges…
      ...
      Die Vorwürfe, die die Staatsanwaltschaft noch gegen V. erhebt, sind heftig: Als Freund und Geschäftspartner von Jan Marsalek soll V. über 20 Wirecard-Millionen über Investitionen in Start-up-Unternehmen in den legalen Wirtschaftskreislauf eingepflegt haben. Dabei soll er nach Erkenntnissen der Ermittler auch einige Millionen Euro für sich selbst abgezweigt haben.
      ...

      Verteidiger Knies legt dem Gericht einen Überweisungsbeleg über die noch ausstehenden 12 976 Euro an Steuerschulden vor. Via Anruf wird sofort überprüft, ob der Geldtransfer auch stattgefunden hat. Freunde von ihm, ein Garchinger Finanzdienstleister, hätten ihm das Geld überwiesen, erklärt V.

      Der Richter regt an, das Verfahren wegen Geringfügigkeit einzustellen, wenn V. sich im Gegenzug bereit erklärt, die Kosten seiner Auslagen selbst zu übernehmen. So geschieht es dann auch.

      Aleksandar V. verlässt das Gericht, um demnächst wiederzukommen: Wenn die 7. Strafkammer am Landgericht München I das Verfahren gegen V. wegen Geldwäsche, Betrugs und Verletzung der Buchführungspflicht eröffnet hat.

      ...
      Wirecard | 0,017 €
      Avatar
      schrieb am 21.10.23 19:58:08
      Beitrag Nr. 67 ()
      Hat jemand den Text der Klageschrift und Klagebegründung gegen EY und BAFIN?
      Hat jemand hier im Forum zufällig den Text der Klageschrift und Klagebegründung in Sachen Wirecard gegen EY und BAFIN?
      Wirecard | 0,019 €
      Avatar
      schrieb am 19.10.23 19:03:36
      Beitrag Nr. 66 ()
      19.10.
      Wirecard-Prozess: Ein Konzern außer Kontrolle?
      War Wirecard auch für interne Mitarbeiter kaum zu kontrollieren? Diesen Schluss legen die Schilderung des heutigen Zeugen im Wirecard-Prozess nahe. Gunnar B. schilderte, wie er bei dem Zahlungsdienstleister wiederholt auf Widerstände gestoßen ist.
      https://www.br.de/nachrichten/wirtschaft/wirecard-prozess-ei…
      ...
      Födisch dringt bei seiner Befragung schnell ins Epizentrum des Wirecard-Skandals vor: Der Konzern war im Juni 2020 kollabiert, weil 1,9 Milliarden Euro, die für den Konzern auf philippinischen Treuhandkonten liegen sollten, nicht da waren. Ob dieses Geld und das ihm zugrunde liegende Geschäft mit sogenannten Drittpartnern jemals existiert haben, ist bis heute umstritten. Die Summe soll zuvor auf einem Konto der OCBC-Bank in Singapur gelegen haben.

      "War das ein Problem, dass es eine ausländische Bank war?", will Richter Markus Födisch von dem Zeugen wissen. Seine Antwort: "Ja. Die Abhilfemaßnahme wäre gewesen, das auf mehrere Banken zu verteilen", so der Zeuge B. Darüber habe er auch mit dem damaligen Wirecard-Finanz-Vorstand Alexander von Knoop gesprochen. "Ist dann etwas passiert?", hakt Födisch nach. Die Antwort: "Nein, meines Wissens nach nicht. Ich weiß nicht, warum."
      ...

      Überrascht worden seien er und seine Abteilung zudem davon, dass der Treuhänder für die Wirecard zustehenden 1,9 Milliarden Euro gewechselt worden sei. 2019 hatte der philippinische Anwalt Mark Tolentino die Verwahrung des angeblich vorhandenen Geldes auf Konten bei zwei Banken übernommen. Davon habe das Risikomanagement "ex post" erfahren: "Das ist natürlich etwas unschön, das Verfahren. Wir haben keine Informationen über den neuen Treuhänder bekommen", so Zeuge B., und wieder hakt Richter Markus Födisch nach: "Hat man Ihnen gesagt, wer die neuen Treuhänder sind?" Die Antwort des Zeugen: "Wir haben noch eine Prüfung der Bank angestoßen, ich bin mir aber nicht sicher, was da rausgekommen ist."

      Keinen Zweifel lässt B. daran, dass das Risikomanagement des Konzerns mit seinen mehr als 50 Tochtergesellschaften auch personell unzureichend aufgestellt gewesen sei: "Die Idee war, dass wir an jedem Ort dieser Gesellschaften einen Ansprechpartner haben.

      Das für Singapur durchzusetzen, war schon relativ schwierig und dauerte lange", betont B. In seinem Bereich waren es nach seiner Schilderung vier Personen, die von Aschheim aus für den Bereich Risikomanagement gearbeitet haben, sowie ein Mitarbeiter in dem asiatischen Stadtstaat, dem Sitz von Wirecard-Gesellschaften und dem Drittpartner Senjo. "Wenn Sie fragen, entsprach das ihrem Anspruch: Nein, natürlich nicht." Letztendlich richte sich das Risikomanagement in einem Konzern nach dem Bedarf des Vorstandes: "Unsere Aufgabe ist es, den Vorstand über Risiken zu informieren. Wenn der Vorstand meint, wir sollen da nicht hinsehen, dann kucken wir da nicht rein."

      ...
      Wirecard | 0,018 €
      Avatar
      schrieb am 05.10.23 19:29:05
      Beitrag Nr. 65 ()
      5.10.
      Früherer Wirecard-Aufsichtsratschef verlor 616.000 Euro
      https://www.faz.net/agenturmeldungen/dpa/frueherer-wirecard-…
      ...
      Der frühere Wirecard-Aufsichtsratschef Thomas Eichelmann hat im Zuge der Pleite des Skandalkonzerns Wertpapierverluste in Höhe von 616.000 Euro erlitten. Diese Zahl nannte Eichelmanns Rechtsbeistand am Donnerstag im Münchner Wirecard-Prozess bei der Zeugenvernehmung des Managers.

      Gefragt hatte Alfred Dierlamm, der Verteidiger des wegen mutmaßlichen Milliardenbetrugs angeklagten Vorstandschefs Markus Braun. Eichelmann hätte seine Verluste lieber für sich behalten: «Dazu mache ich keine Angabe», sagte er zunächst. Erst nach Wortgefecht, Aufforderung durch den Vorsitzenden Richter Markus Födisch und Verhandlungspause machte Eichelmanns Anwalt die Summe publik.

      Eichelmann selbst betonte, dass er während seiner Tätigkeit im Aufsichtsrat keine Geschäfte mit Wirecard-Papieren gemacht und nach dem Ende seiner Tätigkeit die «Niederlegungsperiode» eingehalten habe - eine mehrmonatige Frist nach dem Ausscheiden, während derer er keine Wirecard-Papiere verkaufen durfte. Wie viele Wirecard-Aktien Eichelmann ehedem besaß, blieb unklar. Er erklärte auf mehrfache Nachfrage, das könne er nicht sagen.
      ...
      Eichelmann verkaufte mehrere Monate später im November 2020.
      ...

      Betrugsvorwürfe gegen Braun brachte Eichelmann nicht vor, in einem kleinen Punkt stützte er die Aussagen des seit drei Jahren in Untersuchungshaft sitzenden österreichischen Managers: Demnach sprach sich Braun im Sommer 2019 wegen der von der Londoner «Financial Times» erhobenen Manipulationsvorwürfe selbst für eine unabhängige Sonderprüfung der Wirecard-Bilanzen aus. «Herr Dr. Braun hat das mitbetrieben», sagte Eichelmann.
      ...
      Wirecard | 0,024 €
      Avatar
      schrieb am 04.10.23 20:43:44
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.586.401 von faultcode am 04.10.23 19:25:38Danke für Ihre Arbeit das alles zu teilen.

      Ich bin ja schon seit 1981 an der Börse u. lese seit dem über die ''Machenschaften'' der bessern Gesellschaft.
      Egal in welchem Land. Es wird betrogen gemauchelt was nur geht. Gerade heute mit den Masken. Gewerbe , Schenkung, Umsatz Steuer betrug . Also alles was nur geht , bei nur 48 Millionen für einige Anrufe bei guten Freunden. Sie kriegen den Hals nicht voll genug .
      Ich würde Ihnen das Geld in M.... stecken bis Sie v.......reimt sich sogar.:laugh:

      Wenn ich nur an den Acandor Verbrecher oder H. Nonnenmacher denke was haben die unser Land ausgebeutet u. beschissen.
      Da war ja auch was mit Investor bei den Löwen im TV. u. Schröder Freund. In der FAZ ist ja auch ein Bericht über die Kum Ex Geschichte 1700 Beschuldigte . Die Armen Ankläger.
      Aber wir schauen nach Italien :laugh: alles schon traurig.
      Wirecard | 0,024 €

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      Avatar
      schrieb am 04.10.23 19:25:38
      Beitrag Nr. 63 ()
      ...
      Und so gewährt Eichelmann erst einmal Einblicke, wie ungewöhnlich es bei Wirecard zuging und wie sehr ihn das als Neuankömmling irritiert habe. »Wer ist schon davon ausgegangen, sich in einer Art Spionagethriller wiederzufinden, wenn er im Aufsichtsrat eines Dax-Unternehmens sitzt«, sagte der ehemalige Chefkontrolleur.

      Einmal habe der Vorstand eine Firmenübernahme vom Aufsichtsrat absegnen lassen wollen, ohne dazu fundierte Unterlagen vorzulegen. »Das war wie bei einem Shoppingkanal«, sagte Eichelmann. »Wenn ich jetzt nicht zuschlage, dann gibt’s keine Waschmaschine mehr zu dem Preis.«
      :laugh:
      ...

      4.10.
      Zeuge im Wirecard-Prozess: »Das war wie bei einem Shoppingkanal«
      Thomas Eichelmann hat als Aufsichtsratschef in den letzten Monaten von Wirecard über den Vorstand gewacht. Den Kollaps hat er nicht verhindert. Vor Gericht berichtet er nun aus dem Innenleben des Skandalkonzerns.
      https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/zeuge-thomas-e…
      ...
      Vor allem sei es ihm darum gegangen, sagt Eichelmann, zu vermeiden, wie in der Vergangenheit Jahresabschlüsse extrem kurzfristig beurteilen und freigeben zu müssen. Ihm war berichtet worden, dass dem langjährigen Wirtschaftsprüfer EY für die Bilanz für das Jahr 2018 buchstäblich noch Stunden vor der Freigabe vom Unternehmen Zahlen nachgereicht wurden. »Das wollte ich auf jeden Fall vermeiden.«
      ...

      Im Zusammenhang mit dem Prüfungsbericht belastet Eichelmann Braun, so wie es zuvor bereits andere Zeugen getan haben. Der damalige Wirecared-Chef habe in einer Pflichtmitteilung die Ergebnisse des KPMG-Berichtes falsch dargestellt und damit gegen den Willen des Aufsichtsrats gehandelt. Das Gremium habe dem Vorstand vier Punkte mitgegeben, die in der Mitteilung zum KPMG-Bericht enthalten sein müssten, unter anderem die Feststellung eines »Prüfungshemmnisses«.
      ...

      Braun hatte in seinen Aussagen vor Gericht behauptet, Eichelmann habe es letztlich in sein Ermessen gestellt, ob er die Ad-hoc-Mitteilung so herausgebe, wie vom Aufsichtsrat verlangt. Der Ex-Chefkontrolleur widersprach dieser Darstellung nun.

      Er erinnere sich noch gut, wie er reagiert habe, als er – mitten in eine Aufsichtsratssitzung hinein – von der Ad-hoc-Meldung erfahren habe: »Ich war fassungslos«, sagt Eichelmann.
      ...

      Zum Ende des 70. Verhandlungstages macht Richter Markus Födisch mit einer Nachfrage zu Eichelmanns Ausführungen die Sache noch einmal spannend: Er hält ihm die Aussage eines Fondsmanagers vor, der von einem Gespräch mit Eichelmann berichtet hatte. Demnach soll Eichelmann gesagt haben, die Pflichtmitteilung Brauns stelle keine Verletzung von Ad-hoc-Pflichten dar – was Braun entlasten würde.

      Eichelmann hält dem entgegen, der Mann von der Deutsche-Bank-Tochter DWS habe ja schon mit Blick auf die Teilnehmer an diesem Gespräch Unsinn erzählt. Er habe selbst ein handschriftliches Protokoll dazu angefertigt. Was nun genau in diesem Protokoll steht, darum soll es am nächsten Verhandlungstag gehen. Richter Födisch lässt sich sicherheitshalber eine Kopie des Beweismittels erstellen.

      ...
      Wirecard | 0,024 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.09.23 18:20:15
      Beitrag Nr. 62 ()
      28.9.
      Staatsanwalt zerlegt Verteidigungsstrategie von Ex-Wirecard-Chef
      https://www.spiegel.de/wirtschaft/wirecard-prozess-staatsanw…
      ...
      Besonders scharf griff Bühring die Darstellung der Verteidigung an, Marsalek und verbündete Drittpartner hätten Erlöse aus der Zahlungsabwicklung für lukrative Onlinehändler abgezweigt, die eigentlich Wirecard zugestanden hätten. Der Oberstaatsanwalt nannte das Beispiel eines solchen Händlers, der offenbar mehrere kinderpornografische Internetseiten betrieb.

      Wie so ein Händler »als werthaltig angesehen« und als Beleg für Untreue zulasten von Wirecard angeführt werden könne, sei »nicht nachvollziehbar«. Offenbar habe im Konzern die Bereitschaft bestanden, Zahlungen für »gambling, Raubkopien oder sogar Kinderpornografie« abzuwickeln.
      ...

      Die Staatsanwaltschaft machte klar, dass sie in solchen und vielen anderen Fällen den Verdacht der Geldwäsche hat. Seit Jahren ermittelt die Behörde auch wegen dieses Verdachts, der aber nicht Gegenstand des laufenden Gerichtsprozesses ist. Es habe »ein Nebeneinander von Geldwäsche, Bilanzbetrug und Untreue« gegeben.
      In Verfahrenskreisen heißt es, dass mit weiteren Anklagen zu rechnen sei, die Staatsanwaltschaft führt noch immer zahlreiche Beschuldigte, auch gegen die bereits angeklagten Manager könnten weitere Vorwürfe erhoben werden.
      :eek:
      ...
      Wirecard | 0,026 €
      Avatar
      schrieb am 13.08.23 12:47:28
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.307.606 von walker333 am 12.08.23 19:08:49
      Zitat von walker333: .
      Zitat von exibmer: Da gab es mal auf ARTE eine nette Reportage, wer will schon gute Kunden verlieren. ;)
      Aber 2 Milliarden , wird schon stimmen. ??? zu mal es ja vom erste Tag selbst auf dieser Seite große bedenken gab , von Leien :keks:

      Aber wer einige Jahre an der Böse dabei ist wundert sich über nichts mehr. :laugh:


      Wie bei Wirecard: Finanzchef flüchtet auf die Philippinen (Millarden-Betrug bei Balsam AG vor 30 Jahren)

      Habe auch gerade eine arte Reportage angesehen.

      Wird ein paar mal der Vergleich zu Wirecard, Marsalek und Braun gezogen.

      Im 2. Teil ab Minute 39 wird direkt verglichen. Der Finanzchef der Balsam AG soll vor 25 Jahren seinen Selbstmord vorgetäuscht haben - ist jedoch um die ganze Welt abgehauen auf die Philippinen.

      Wird hier als größtes Wirtschaftsverbrechen Deutschlands dargestellt. Aber Wirecard hat das doch noch getoppt?! :D

      ======


      Der Milliarden-Coup
      Deutschlands schlimmstes Wirtschaftsverbrechen

      Ende der 1990er Jahre erschüttert ein Milliardenbetrug die Bundesrepublik. Die zweiteilige Dokumentation zeichnet eines der größten Wirtschaftsverbrechen der deutschen Geschichte nach – ein Finanzkrimi, der mit einer anonymen Anzeige in einem Bahnhofsschließfach beginnt und nach einer jahrelangen Jagd um die Welt auf den Philippinen ein Ende findet.


      https://www.arte.tv/de/videos/RC-024044/der-milliarden-coup/

      Grundsätzlich:
      https://de.wikipedia.org/wiki/Balsam_AG


      Ja alles wird größer und mehr. Man darf es aber auch gerne zu den Gehältern dieser Zeit setzen.
      Was vor 30 Jahren die Millon war ist heute die Milliarde :laugh:;)
      Da gab es auch mal ganz schlaue die haben aus Öl zum Heizen Diesel gemacht. Die sind wegen der Freundin u. dem nicht mehr wohin mit dem ganzen Geld aufgeflogen.
      Ja es gab schon immer ganz schlaue. Aber der Cum Ex hat bestimmt alles getoppt. Und wie immer geht das alles nur weil auch es auch die 3 Affen gibt u. gewisse Personen die die Hand darüber halten. leider
      Und wie man ja an dem Fall Wirecard gut sehen konnte , so viele haben was gemerkt u. auch angezeigt. Nur die bestimmten Personen haben es so lange wie möglich ''gedeckt'' Was mich seit vielen Jahren fassungslos macht.
      Die Anzeige der Putzfrau bei unserem Olaf wurde nur aufgenommen weil , ein Bekannter ?? ein hoher Richter in Hamburg war. ;)
      Aber seit dem Politischen Ehren Wort von Barschel wundert mich kaum noch was. ;)
      Alles gute
      Wirecard | 0,029 €
      Avatar
      schrieb am 12.08.23 19:08:49
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.267.265 von exibmer am 05.08.23 20:45:26
      Wie bei Wirecard: Finanzchef flüchtet auf die Philippinen (Millarden-Betrug bei Balsam AG vor 30 Jahren)
      .
      Zitat von exibmer: Da gab es mal auf ARTE eine nette Reportage, wer will schon gute Kunden verlieren. ;)
      Aber 2 Milliarden , wird schon stimmen. ??? zu mal es ja vom erste Tag selbst auf dieser Seite große bedenken gab , von Leien :keks:

      Aber wer einige Jahre an der Böse dabei ist wundert sich über nichts mehr. :laugh:


      Wie bei Wirecard: Finanzchef flüchtet auf die Philippinen (Millarden-Betrug bei Balsam AG vor 30 Jahren)

      Habe auch gerade eine arte Reportage angesehen.

      Wird ein paar mal der Vergleich zu Wirecard, Marsalek und Braun gezogen.

      Im 2. Teil ab Minute 39 wird direkt verglichen. Der Finanzchef der Balsam AG soll vor 25 Jahren seinen Selbstmord vorgetäuscht haben - ist jedoch um die ganze Welt abgehauen auf die Philippinen.

      Wird hier als größtes Wirtschaftsverbrechen Deutschlands dargestellt. Aber Wirecard hat das doch noch getoppt?! :D

      ======


      Der Milliarden-Coup
      Deutschlands schlimmstes Wirtschaftsverbrechen

      Ende der 1990er Jahre erschüttert ein Milliardenbetrug die Bundesrepublik. Die zweiteilige Dokumentation zeichnet eines der größten Wirtschaftsverbrechen der deutschen Geschichte nach – ein Finanzkrimi, der mit einer anonymen Anzeige in einem Bahnhofsschließfach beginnt und nach einer jahrelangen Jagd um die Welt auf den Philippinen ein Ende findet.


      https://www.arte.tv/de/videos/RC-024044/der-milliarden-coup/

      Grundsätzlich:
      https://de.wikipedia.org/wiki/Balsam_AG
      Wirecard | 0,029 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.08.23 19:34:59
      Beitrag Nr. 59 ()
      Schrei-Duell um Marsalek-Brief
      Im Wirecard-Verfahren entbrennt ein Streit um ein ominöses Schreiben des ehemaligen Vorstands Jan Marsalek. Brauns Verteidiger und der Richter liefern sich eine harsche Auseinandersetzung darüber, ob und wann es komplett verlesen werden kann.

      Wer kann denn garantieren ob der Brief echt , von Marsalek ist ?? u. der kann ja viel behaupten.
      Und klar will der die ''Zeugen '' die natürlich von nichts was gemerkt haben ???? wenn es schon einige außenstehende merkten ;):laugh:
      wussten ,da stimmt was nicht , da wird getrickst.
      Aber das wird wie so oft, solange hin u. her u. dann eine Bewährung ausgesprochen.
      Ich will nicht wissen wer sich da alles was in die Taschen gesteckt hat ;)

      https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1331521-1-10/sie…
      Wirecard | 0,029 €
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