200.000 Euro anlegen - keine Handlungsempfehlungen (Seite 3)
eröffnet am 30.07.23 14:20:27 von
neuester Beitrag 27.04.24 19:36:03 von
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Griechenland - Leben im Ausland
"Griechenland gilt trotz der Besteuerung von Rentenbezügen als ein Paradies in der Rente. Laut der Anwaltskanzlei Juhn Partner beträgt die Einkommenssteuer auf deutsche Renten nur sieben Prozent. Dies gilt auch für Mieteinkünfte, Zinsen, Dividenden und Kapitalerträge aus ausländischen Quellen.10.02.2024"Man kann locker mit 1000€ in Griechenland pro Monat auskommen.
Restaurants, Mieten und alles, was in D. teuer und unnütz ist, macht den Unterschied.
Allerdings sind pauschale Aussagen darüber ähnlich hirnlos, wie der Streit über eine Aktie.
Das Problem vieler Deutscher ist ein Verständnis der griechischen Kultur und Lebensart.
Die Sprachbarriere erschwert dieses Verständnis.
Der Deutsche will immer integrieren und fordert sie auch von anderen vehement, hält aber wenig davon, sich selbst zu integrieren.
Toleranz und Anpassungsfähigkeit ist gefragt.
Man muss sich auch davon verabschieden, mit Geld alles kaufen zu können, die Lebensqualität ergibt sich aus ganz anderen Quellen.
Ich denke, dass die Elastizität der Lebenshaltungskosten in Griechenland sehr viel grösser ist, als in Deutschland. DERZEIT !!
Wenn es auf finanzielle Spekulation ausgerichtet ist, ist es ähnlich, wie an der Börse.
Engländer haben das empfindlich in Spanien zu spüren bekommen.
Die Abwertung des Pfund und die Verteuerung der Lebenshaltungskosten hat viele Briten wieder zurückgetrieben.
Just my 2 cents
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.619.127 von matjung am 15.04.24 10:58:00
Zitat von matjung:Zitat von matjung: Selbsterkenntnis ist die beste Erkenntnis.
Neuer Gedanke. Bei Volatilität ....
Diese Art von Selbsterkenntnissen habe ich auch immer. Siehe Korinthenkacker- und Spinnereidepot
1.2.3. kommte es dann immer anders und 5. als man denkt.
Dazu kommt, dass ich immer Pech beim Denken habe.
10% pro Monat hörst sich schon gut, gell ?
20% Minus pro Monat weniger.
Ich bin der Anti-Börsen Zampano bei WO: Gut gemeint - schlecht gemacht.
Nach reiflicher Überlegung haben WIR uns entschlossen, die Zocks auf Aktien einzustellen und nur noch auf Knockouts im Daytrading zu konzentrieren.
Disclaimer: Als Zampano musst du im Plural von dir sprechen, (habe ich so bei WO: kürzlich dazugelernt)
100% hört sich auch gut an, aber wenn es 100 Jahre dauert dann schon nicht mehr so gut. Und dann noch das Risiko, dass ich vielleicht nicht mehr lebe. 😎
Damit ich von den Börsenexperten nebenan lernen kann, schau ich mir natürlich deren Chart-(b)anal- yse an. Meistens sehr gut verwendbar als Kontraindikatoren.
Hier mal mein Tradingtag mit Knockouts. Fortlaufende Zählung und Einschätzung der Lage gestern mit dem Drawdown übers Wochenende im DAX.
Also Matjung, warum bei Aktien rumstochern, wie die anderen ?
Am Chart kann man sehen, wie gut oder schlecht Elliott funktoniert.
An den Kursen sieht man auch, wie die Zählung sich fortlaufend entwickelt hat.
Bis 9:20 rum im Kassa DAX
Dann in den Wochenend DAX-Chart gewechselt
Und richtig cool wurd´s in unserem Privatblog zum Abschluss, wo ich das hier gepostet hatte:
15. April 2024 um 15:10
Ich wäre jetzt mit der 3 fertig. Die 4 sollte also mindestens 100 Punkte runterkorrigieren.
Für heute mache ich mit dem Trading Schluss.
Schönen Tag noch
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.614.888 von matjung am 13.04.24 22:59:15
Selbsterkenntnis ist die beste Erkenntnis.
Neuer Gedanke. Bei Volatilität gibt es in fast jedem Sektor genügend Instrumente die auf Sicht von 4 Monaten um Netto 10% steigen könnten.
--> brauche keine Sektorabhängigkeit
Nur hinreichend viel Glück bei der Titelauswahl und im Umgang mit Verlusten.
Nach 25 Trades mit je netto 10% Gewinn und Wiederanlage vom Kapital müsste der Tenbagger erreicht sein.
Im Best Case hätte man den Erfolg schon nach 100 Monaten oder 8 Jahren und 4 Monaten.
Mein Ziel war ein Zeitraum von 10 Jahren. Verzögerungen dürften mich 20 Monate kosten.
Der GAU wäre, wenn die Strategie gut anfängt und mittendrin eine Aktie von heute auf morgen um 40 oder 50% fällt.
Wenn ich mich schönrechne, sollte ich nach 3 Trades bzw. 12 Monaten einen Gewinn von 30% haben und nach 5 Trades schon 60%.
Für den Verdoppler bräuchte man 8 erfolgreiche Trades oder 32 Monate.
1 1.1 4
2 1.21 8
3 1.331 12
4 1.4641 16
5 1.61051 20
6 1.771561 24
7 1.9487171 28
8 2.14358881 32
Neues Ziel: Mit möglichst wenig Risiko in einem Zeitraum von jeweils 4 Monaten eine Rendite von 10% einstreichen.
Oder 5% alle 2 Monate. Mal schauen, ob ich Discounter oder Boni Zertifikate mit diesem Kriterium entdecke!
Dein ursprünglicher Gedanke möglichst schnell Dinge mit einem Gewinn von 1% zu verkaufen, wird mir immer sympathischer.
Gleichzeitig dämmert es mir, dass die Verluste zwischen den Gewinnen zum Problem werden könnten.
Ein Wiki Zertifikat würde ich mir auch nicht kaufen.
Hätte zu wenig Vertrauen in L&S.
Zitat von matjung: Ich bräuchte eine Nettorendite von 30% p.a. um das Ziel zu erreichen
Oder 15% in 6 Monaten bzw 10% in 4 Monaten.
Aufgeben, bevor ich anfange
Wirf mal einen Blick in deine Glaskugel.
Welche Branche könnte einen guten Lauf haben?
Ich schätze/hoffe alle 9 Monate eine weitere Tenbagger Strategie lancieren zu können.
Selbsterkenntnis ist die beste Erkenntnis.
Neuer Gedanke. Bei Volatilität gibt es in fast jedem Sektor genügend Instrumente die auf Sicht von 4 Monaten um Netto 10% steigen könnten.
--> brauche keine Sektorabhängigkeit
Nur hinreichend viel Glück bei der Titelauswahl und im Umgang mit Verlusten.
Nach 25 Trades mit je netto 10% Gewinn und Wiederanlage vom Kapital müsste der Tenbagger erreicht sein.
Im Best Case hätte man den Erfolg schon nach 100 Monaten oder 8 Jahren und 4 Monaten.
Mein Ziel war ein Zeitraum von 10 Jahren. Verzögerungen dürften mich 20 Monate kosten.
Der GAU wäre, wenn die Strategie gut anfängt und mittendrin eine Aktie von heute auf morgen um 40 oder 50% fällt.
Wenn ich mich schönrechne, sollte ich nach 3 Trades bzw. 12 Monaten einen Gewinn von 30% haben und nach 5 Trades schon 60%.
Für den Verdoppler bräuchte man 8 erfolgreiche Trades oder 32 Monate.
1 1.1 4
2 1.21 8
3 1.331 12
4 1.4641 16
5 1.61051 20
6 1.771561 24
7 1.9487171 28
8 2.14358881 32
Neues Ziel: Mit möglichst wenig Risiko in einem Zeitraum von jeweils 4 Monaten eine Rendite von 10% einstreichen.
Oder 5% alle 2 Monate. Mal schauen, ob ich Discounter oder Boni Zertifikate mit diesem Kriterium entdecke!
Dein ursprünglicher Gedanke möglichst schnell Dinge mit einem Gewinn von 1% zu verkaufen, wird mir immer sympathischer.
Gleichzeitig dämmert es mir, dass die Verluste zwischen den Gewinnen zum Problem werden könnten.
Ein Wiki Zertifikat würde ich mir auch nicht kaufen.
Hätte zu wenig Vertrauen in L&S.
Bitcoin
Hat sich noch nichts geändert.Gestern bei 61400$ wieder aufgefüllt.
Meines Wissen kann die Zählung mit der e immer noch so stehen bleiben. 70% der d hat die e gemacht. Das war der Grund für die Verschiebung der d auf das letzte Hoch.
Vielleicht schaut mal ein EW-Experte drüber und kritisiert.
Fehler und Unsinn müssen im Netz berichtigt werden !
@matjung,
Du schlägst ETFs vor, die meines Wissens nur von Profis gekauft werden können, auch in Deutschland. Wenn ich die vage Auskunft von Flatex richtig deute, dann braucht man ein Gewerbe als Finanzdienstleister. Die werden anders besteuert, als Privatanleger.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.614.765 von dailydose911 am 13.04.24 22:02:07Die Probleme von Fondsverschmelzungen kenne ich. Hat mich auch schon getroffen.
Die Newsletter der Fondsanbieter zu abonnieren kann sich lohnen.
Dann kommen solche Events mit Vorankündigung.
Bzgl. meinem neuem US Depot.
Bei MPW soll in der ersten Mai Woche die Dividende kommen - 15 Cents pro Aktie
Hätte dann genug Kohle zusammen, um mein erstes "Tenbagger Instrument zu" kaufen.
In welcher Branche sehe ich auf Sicht der nächsten 10 Jahre die meisten Chancen?
REIT
IT Cloud Service Provider Service Häuser
IT Cloud Dinger
Datenbankhersteller
Festplattenhersteller
Biotechs
Gold / Rohstoffe
EdTechs
AdTechs
MetaVerse
M7
Cannabis
....
Ich bräuchte eine Nettorendite von 30% p.a. um das Ziel zu erreichen
Oder 15% in 6 Monaten bzw 10% in 4 Monaten.
Aufgeben, bevor ich anfange
Wirf mal einen Blick in deine Glaskugel.
Welche Branche könnte einen guten Lauf haben?
Ich schätze/hoffe alle 9 Monate eine weitere Tenbagger Strategie lancieren zu können.
Die Newsletter der Fondsanbieter zu abonnieren kann sich lohnen.
Dann kommen solche Events mit Vorankündigung.
Bzgl. meinem neuem US Depot.
Bei MPW soll in der ersten Mai Woche die Dividende kommen - 15 Cents pro Aktie
Hätte dann genug Kohle zusammen, um mein erstes "Tenbagger Instrument zu" kaufen.
In welcher Branche sehe ich auf Sicht der nächsten 10 Jahre die meisten Chancen?
REIT
IT Cloud Service Provider Service Häuser
IT Cloud Dinger
Datenbankhersteller
Festplattenhersteller
Biotechs
Gold / Rohstoffe
EdTechs
AdTechs
MetaVerse
M7
Cannabis
....
Ich bräuchte eine Nettorendite von 30% p.a. um das Ziel zu erreichen
Oder 15% in 6 Monaten bzw 10% in 4 Monaten.
Aufgeben, bevor ich anfange
Wirf mal einen Blick in deine Glaskugel.
Welche Branche könnte einen guten Lauf haben?
Ich schätze/hoffe alle 9 Monate eine weitere Tenbagger Strategie lancieren zu können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.614.642 von matjung am 13.04.24 20:51:28
Das halte ich durchaus für möglich, dass es deshalb nochmals eine kräftigere Korrektur geben könnte.
Apropos ETF und dieses Wikifolio.
Das Risiko liegt nicht bei den Aktien, riskant ist jede Aktie. Auch nicht beim Trader, der macht alles richtig, finde ich. Das Depot und die Entwicklung ist auch historisch blitzsauber.
Der Emittent der Zertifikats wäre mein Problem, L&S.
Eine weitere Schweinerei, die ich nun mit meinem Amundi Short ETF erfahren musste, ist eine sogenannte ´Verschmelzung´.
Dadurch ist der Amundi ETF seit dem ATH nicht handelbar. Ohne Vorwarnung, ohne Mitteilung ....
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt, nachdem ein Kursrutsch von fast 800 Punkten schon eine Hausnummer ist.
Was das nun genau bedeutet, wann der wieder handelbar ist und wie sich das auf den Kurs auswirkt, konnte mir bei Amundi keiner sagen.
Ich halte das einmal mehr schlichtweg für Betrug. Die Bafin segnet sowas ab, zum Schutze des Kleinanlegers, im Merkblatt steht nämlich schwarz auf weiss, dass man ein Produkt erwirbt, das im worst case 100% Verlust verursachen könnte.
Geldanlage und Börse, oh Mann
Zitat von matjung: Ein paar falsche Mausklicks und die Coins sind für immer weg, oder jemand anderes hat sie.
Habe wohl zu wenig Vertrauen in das IT-Können von anderen.
Das halte ich durchaus für möglich, dass es deshalb nochmals eine kräftigere Korrektur geben könnte.
Apropos ETF und dieses Wikifolio.
Das Risiko liegt nicht bei den Aktien, riskant ist jede Aktie. Auch nicht beim Trader, der macht alles richtig, finde ich. Das Depot und die Entwicklung ist auch historisch blitzsauber.
Der Emittent der Zertifikats wäre mein Problem, L&S.
Eine weitere Schweinerei, die ich nun mit meinem Amundi Short ETF erfahren musste, ist eine sogenannte ´Verschmelzung´.
Dadurch ist der Amundi ETF seit dem ATH nicht handelbar. Ohne Vorwarnung, ohne Mitteilung ....
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt, nachdem ein Kursrutsch von fast 800 Punkten schon eine Hausnummer ist.
Was das nun genau bedeutet, wann der wieder handelbar ist und wie sich das auf den Kurs auswirkt, konnte mir bei Amundi keiner sagen.
Ich halte das einmal mehr schlichtweg für Betrug. Die Bafin segnet sowas ab, zum Schutze des Kleinanlegers, im Merkblatt steht nämlich schwarz auf weiss, dass man ein Produkt erwirbt, das im worst case 100% Verlust verursachen könnte.
Geldanlage und Börse, oh Mann
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.614.426 von dailydose911 am 13.04.24 18:19:58Bei der Wahl zwischen 60K und einer Coin irgendwo im Domain Name System - nehme ich lieber den Cash.
Das DNS System ist mir zu fehleranfällig.
Ein paar falsche Mausklicks und die Coins sind für immer weg, oder jemand anderes hat sie.
Habe wohl zu wenig Vertrauen in das IT-Können von anderen.
Das DNS System ist mir zu fehleranfällig.
Ein paar falsche Mausklicks und die Coins sind für immer weg, oder jemand anderes hat sie.
Habe wohl zu wenig Vertrauen in das IT-Können von anderen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.614.198 von matjung am 13.04.24 16:24:52
Ist doch genau umgekehrt. Coin-Schürfen kostet Energie. € und $ Scheine Drucken kostet auch Energie plus Rohstoffe.
Den Wert bekommt es durch die Verwendung, indem man sich darauf einigt, es als Zahlungsmittel zu akzeptieren.
Psychologisch ist es einfacher, in Gold zu vertrauen, weil es glänzt, Haptik hat und für Schmuck verwendbar ist.
Der intrinsische Wert bei allen 3 Assets ist hauptsächlich Vertrauen. Je höher die Vertrauensgeldmasse, desto höher der Wert.
Bei € und $ wird sie von oben erzwungen, beim Bitcoin ist sie freiwillig.
Die hohe Volatilität beim Bitcoin vielleicht deshalb, weil sich noch mehr Vertrauen bilden muss, deshalb ist der Bitcoin noch so billig, glaube ich zumindest.
Zitat von matjung: Bitcoin und sonstige Coins empfinde ich als reine Spekulationsobjekte mit Null Wert.
Wert entsteht evtl. während dem schürfen der Coins. Danach ist sie wertlos.
Ist doch genau umgekehrt. Coin-Schürfen kostet Energie. € und $ Scheine Drucken kostet auch Energie plus Rohstoffe.
Den Wert bekommt es durch die Verwendung, indem man sich darauf einigt, es als Zahlungsmittel zu akzeptieren.
Psychologisch ist es einfacher, in Gold zu vertrauen, weil es glänzt, Haptik hat und für Schmuck verwendbar ist.
Der intrinsische Wert bei allen 3 Assets ist hauptsächlich Vertrauen. Je höher die Vertrauensgeldmasse, desto höher der Wert.
Bei € und $ wird sie von oben erzwungen, beim Bitcoin ist sie freiwillig.
Die hohe Volatilität beim Bitcoin vielleicht deshalb, weil sich noch mehr Vertrauen bilden muss, deshalb ist der Bitcoin noch so billig, glaube ich zumindest.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.613.997 von dailydose911 am 13.04.24 15:11:58Gold sind bei mir Geschenke an Familie und andere enge Verwandte in der Annahme dass es im Rahmen eins künftigen Erbes irgendwann zurück an micht fällt.
Bitcoin und sonstige Coins empfinde ich als reine Spekulationsobjekte mit Null Wert.
Wert entsteht evtl. während dem schürfen der Coins. Danach ist sie wertlos.
Mir fallen auch nur 1 bis 2 Use Cases ein wo Coins (ausserhalb von Scams) sinnvoll sein könnten.
Ich vergleiche diese Asset Klassen nicht miteinander.
Mein Seelenfriede ist mir wichtiger als die Erkenntnis, was sich besser oder schlechter entwickelt hätte.
Dass ich nicht jeden Euro im Tagesgeldkonto parke, sondern auch mal auf dem Girokonto - akzeptiere ich auch.
"Kernpunkt sollen Investitionen besonders im Pharma und New Technology Bereich auf der gesamten Welt darstellen.
Grundsätzlich soll das Wikifolio UMBRELLA ein Minimum von 6 bis Maximal 12 Unternehmen gleichzeitig umfassen."
Er investiert in besonders riskante Titel und gewichtet sie hoch.
U.a. Rheinmetall, Microsoft, Amazon
Nvidia hat er schon verkauft.
Zwischen 2015 und 2019 kam dieses Wiki auch nicht vom Fleck.
Ich denke er ist primär Trader und kein Anleger.
Er wird ein Handelskonzept haben.
Nicht jeder orientiert sich beim Verkaufen am historischen Kaufpreis.
Er wird annhand anderer Kriterien auf Kaufen/Verkaufen klicken.
Bitcoin und sonstige Coins empfinde ich als reine Spekulationsobjekte mit Null Wert.
Wert entsteht evtl. während dem schürfen der Coins. Danach ist sie wertlos.
Mir fallen auch nur 1 bis 2 Use Cases ein wo Coins (ausserhalb von Scams) sinnvoll sein könnten.
Ich vergleiche diese Asset Klassen nicht miteinander.
Mein Seelenfriede ist mir wichtiger als die Erkenntnis, was sich besser oder schlechter entwickelt hätte.
Dass ich nicht jeden Euro im Tagesgeldkonto parke, sondern auch mal auf dem Girokonto - akzeptiere ich auch.
"Kernpunkt sollen Investitionen besonders im Pharma und New Technology Bereich auf der gesamten Welt darstellen.
Grundsätzlich soll das Wikifolio UMBRELLA ein Minimum von 6 bis Maximal 12 Unternehmen gleichzeitig umfassen."
Er investiert in besonders riskante Titel und gewichtet sie hoch.
U.a. Rheinmetall, Microsoft, Amazon
Nvidia hat er schon verkauft.
Zwischen 2015 und 2019 kam dieses Wiki auch nicht vom Fleck.
Ich denke er ist primär Trader und kein Anleger.
Er wird ein Handelskonzept haben.
Nicht jeder orientiert sich beim Verkaufen am historischen Kaufpreis.
Er wird annhand anderer Kriterien auf Kaufen/Verkaufen klicken.
Vanguard S&P 500 UCITS ETF
@matjung- Bitcoin ist Spielgeld. 20K will ich nicht reinstecken.
- Gold habe ich verkauft und investiere die Kohle in eine Solaranlage. Kann sein, dass ich Gold wieder zurückkaufe, wenn es fällt. Ich halte aber Bitcoin in diesem Zeitzyklus für profitabler. Wie vergleichst du Gold und Bitcoin ?
Ich stehe mit meiner Aktienzockerei insgesamt seit Beginn unter Wasser.
Seit 15.02. 2024 fahre ich diese Divistrategie - 1. Monat gut - 2. Monat Stillstand - Ziel zwar noch gut erreichbar, weil hochgerechnet auf 1 Jahr ich momentan bei 17,37% liege, aber da ist wieder die Hoffnung in die Zukunft hingerechnet.
Ein realer Vergleich wäre mit den Zinsen auf dem Brokerkonto, derzeit noch 4% p.a. .- 0,33% pro Monat vs. 1,445% Divistrategie. Ohne das Limit von 50K, für die ich Zinsen bekomme zu berücksichtigen. Die Divistrategie ist also 4,33 Mal besser und das bei einem durchschnittlichen Einsatz von nur ca. 30K.
ABER:
Vergleiche ich den Vanguard S&P 500 UCITS ETF, den @expatriate8 erwähnt hatte, dann ergibt sich eine Vergleichsperformance von 1,625% vs. 1,445%
Meine Aussage, dass das beste Wikifolio schlechter abschneidet, war nicht ganz richtig. Wenn ich den Vergleichszeitraum nehme, den ich hier anstelle, kommt für das
Wikifolio diese Performance ab 15.02.2024 raus: 14,98% !!!
Heftig !!
Der Mann weiss, was er tut.
Das Risiko liegt darin, dass es mit dem investierten Volumen schwieriger wird in Crash-Phasen.
Wenn ich mir seine letzten Verkäufe anschaue, dann meine ich, dass er mit einem willkürlichen SL 5-10%, eher weniger nach Charttechnik hantiert, aber nur vage Vermutung.
Die geringen Drawdowns, selbst in der Corona Krise, deuten entweder auf ein überragendes Marktgefühl hin oder er weiss bei seinen Picks mehr über Unternehmen, als alle anderen. Der hat wenig Fehlgriffe.
Fazit: Ich habe jetzt 2 Assets, die deutlich besser sind, als das, was ich mache. Dazu kommt, dass ich einen enormen Aufwand für die Divistrategie betreibe,
da ich fast ausschliesslich auf Wellenzählung, bzw. Charttechnik mich verlasse und jeden Tag Charts durchanalysiere. Spannend ist das nicht. Der einzige Kick dabei, der ständige Blick ins Depot, ob´s was genutzt hat.
Wellentechnisch lassen sich auch ETF´s und Wikifolios analysieren. Mein erster Eindruck heute, die Wellen sind klarer, als bei den meisten Aktien.