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    SER News - 23.05.2000 - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.05.00 20:03:31 von
    neuester Beitrag 01.09.00 12:07:34 von
    Beiträge: 20
    ID: 142.758
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      schrieb am 23.05.00 20:03:31
      Beitrag Nr. 1 ()
      Etabliertes ERP System und innovatives DMS wachsen zusammen

      ITA-PaisyGateway von SER Systeme AG
      durch ADP Employer Service zertifiziert




      Neustadt/Wied, 23.05.2000



      Ab sofort können PAISY-Nutzer mit dem neuen, von ADP Employer
      Service zertifizierten ITA-PaisyGateway der SER Dokumente direkt im
      ITA-DMS elektronisch archivieren. ITA-PaisyGateway ist eine
      Schnittstellensoftware, die eine vollständige Integration der
      kaufmännischen Software-Produkte PAISY CLIENT SERVER und
      TRAVEL LINE mit dem ITA-DMS von SER sicherstellt. Dies wird von
      ADP mit einem Zertifikat bestätigt. Eine platzsparende und
      revisionssichere Aufbewahrung der Dokumente wird so erreicht. Die
      Recherche nach Belegen und Dokumenten kann direkt vom Bildschirm
      aus erfolgen. Die zeitaufwendige Suche in Aktenordnern entfällt.
      Weiterhin erlaubt ITA-PaisyGateway in Verbindung mit ITA-COLD von
      SER die Archivierung und das Retrieval von Paisy Drucklisten.

      In Deutschland sind rund 1.100 PAISY-Installationen im Einsatz. Fast 15.000
      Firmen rechnen monatlich mit PAISY die Löhne und Gehälter von mehr als
      sieben Millionen Arbeitnehmern ab. Ihnen fehlte bisher eine direkte
      elektronische Anbindung an die Dokumenten-Management-Lösung ITA-DMS
      von SER. Diese Lücke ist nun mit ITA-PaisyGateway geschlossen. Die
      Einbindung des ITA-DMS erfolgt durch Nutzung der INTUITIV Clientsoftware.


      PAISY Client / Server und ITA-DMS

      PAISY Client/Server ist eine Anwendung zum Personaldaten-Management.
      Die Schnittstelle ITA-PaisyGateway ermöglicht dem Anwender die
      Archivierung unternehmensbezogener Informationen in Firmenakten und
      mitarbeiterbezogener Informationen in Personenakten. Darüber hinaus können
      Anwender PAISY-Drucklisten auch über COLD-Jobs archivieren.


      PAISY Travel Line

      Mit PAISY Travel Line werden Reisekostenabrechnungen abgewickelt.
      ITA-PaisyGateway sorgt dafür, dass die hier anfallenden Dokumente und
      Belege effizient abgelegt werden. Damit entfällt die zeitaufwendige Recherche
      in Aktenordnern.




      Weitere Informationen & Bildmaterial erhalten Sie bei:

      SER Systeme AG
      Bärbel Heuser-Roth
      Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
      D-53577 Neustadt/Wied

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      Good News!
      René Sven Körber
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      Avatar
      schrieb am 23.05.00 20:06:04
      Beitrag Nr. 2 ()
      Dienstag, 23.05.2000, 16:55

      ANALYSE: Landesbank BW bleibt bei `Kaufen` von
      SER Systeme

      STUTTGART (dpa-AFX) - Die Landesbank Baden-Württemberg
      (LBBW) hat ihre Kaufempfehlung für die Aktien von SER Systeme
      wiederholt. Der Anbieter von
      Dokumenten-Management-Systemen (DMS) habe für das erste
      Quartal 2000 mit einer Umsatzsteigerung um 50% auf 38,3 Mio.
      DM Zahlen vorgelegt, die im Rahmen der Erwartungen lagen. Ein
      Kurs um die 65 Euro sei gerechtfertigt, schreibt der Analyst Uwe
      Barth in einer Studie am Dienstag.

      Für dieses Jahr erwarte die Branche insgesamt ein freundlicheres IT-Investitionsklima als noch im Vorjahr. Die 1999
      überproportional gewachsenen Personalkosten wolle das SER-Management stabilisieren. Im dritten Quartal soll zudem eine
      Lösung für interaktive Call Center auf den Markt gebracht werden.

      Ein großes Aufwärtspotenzial sieht der Analyst im technologischen Vorsprung durch die "SERbrainware", einer ebenfalls
      selbst entwickelten Software-Lösung für das Wissensmanagement. SERbrainware wurde in den Vereinigten Staaten auf
      der führenden DMS-Messe AIIM 2000 mit dem "Best of AIIM Award" ausgezeichnet.

      Das in Neustadt/Wied ansässige Unternehmen rechnet in diesem Jahr mit einem Gewinn pro Aktie von 1,47 Euro. 2001 sollen
      es 2,16 Euro Gewinn je Aktie sein. SER Systeme ist am Neuen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse notiert. Im
      elektronischen Handel notierten SER um 16.00 Uhr mit einem Minus von 0,94% bei 36,00 Euro./al/ub

      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 06.06.00 09:04:24
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ad hoc-Service: SER Systeme AG SER Aktienrück

      Ad-hoc Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist allein der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      SER Systeme AG beschließt Aktienrückkauf

      Vorstand und Aufsichtsrat sind der Auffassung, dass die Aktien
      der SER Systeme AG auf dem derzeitigen Niveau nicht angemessen
      bewertet sind. Die SER Systeme AG beabsichtigt daher, eigene
      Aktien bis zu EURO 5,1 Mio. in Ausnutzung der Ermächtigung
      durch die Hauptversammlung der SER Systeme AG vom 19. Mai 1999
      zu erwerben. Der Aufsichtsrat der SER Systeme AG stimmt dem
      Erwerb eigener Aktien im o.g. Umfang zu.

      Neustadt/Wied, 06. Juni 2000



      SER Systeme AG Boards Approve Share Buyback

      The Board of Management and the Supervisory Board are of the
      opinion that SER Systeme AG shares are undervalued at their
      current level. Consequently, the Supervisory Board has approved
      the purchase by SER Systeme AG of up to 5.1 million EURO of its
      own shares, as authorized by the Shareholder`s Annual General
      Meeting of May 19, 1999.

      Neustadt/Wied, June 06, 2000



      Für zusätzliche Informationen wenden Sie sich bitte an:
      For further information please contact:

      Tom-Michael Schoenrock; Investor Relations Manager
      Manfred Zerwas; Investor Relations Manager

      SER Systeme AG
      Tel. +49 (0) 26 83-9 84-3 61; Fax +49 (0) 26 83-9 84-222
      eMail: ir@ser.de
      Internet: www.ser.de

      Ende der Mitteilung




      060833 Jun 00
      Avatar
      schrieb am 07.06.00 20:58:04
      Beitrag Nr. 4 ()
      07.06.2000
      SER Systeme interessant
      Finanzen Neuer Markt


      Aktienexperten vom Börsenbrief Finanzen Neuer Markt halten die Aktie der SER
      Systeme AG (WKN 724190) für nicht zu teuer.

      Als „nicht angemessen bewertet“ stufe die Unternehmensleitung von SER den
      Aktienkurs des Unternehmens ein und habe deshalb einen Aktienrückkauf
      angekündigt.

      Der größte europäische Anbieter von Dokumenten-Management-Systemen und
      Workflow-Lösungen plane für die zweite Jahreshälfte den Verkauf neuer
      Produkte.

      Trotz des Ergebnisrückgangs im ersten Quartal um 28,2% auf 2,986 Mio. € halte
      SER an den Planzahlen für das Gesamtjahr fest. Der Umsatz solle auf 220 Mio.
      € und der Jahresüberschuss 18,5 Mio. € ansteigen.

      Der kurzfristige Abwärtstrend sei durchbrochen worden und bei 35 € habe sich
      zudem eine gute Unterstützung ausgebildet, so die Analystenmeinung.
      Avatar
      schrieb am 07.06.00 21:48:36
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hallo Bandit,

      Was hältst Du von Aktienrückkaufprogramm?

      Ich sehe darin eher ein negatives Zeichen, weil hier der Eindruck entsteht das der Kurs gepflegt werden muss um nicht noch weiter abzusacken. Dabei ist Fakt, daß die Brief-Seite eh schon leergefegt ist.

      Die Tatsache, daß unsere tollen Analysten SER max. als Halte-Position einstufen gibt mir dagegen das gute Gefühl, auf der richtigen Seite zu sitzen. Vielleicht sehe ich das ja verkehrt, aber Empfehlungen haben nur zu oft den ganz, ganz üblen Beigeschmack, dass hier vor allem eigene Interessen gepflegt werden. Meine Meinung: die haben SER nur noch nicht im Depot - das ist alles.

      Wäre dieses nicht der Fall, und hätte man auch kein Eigeninteresse, so würde man SER dennoch als aussichtsreiches, aber riskantes Investment in den Medien behandeln.

      Ergo: Stay long!

      P.S.: Hat sich H.Sommer endlich mal zu meinem Call geäußert?
      Wenn er mitmacht lade ich alle Boardteilnehmer in 2 Jahren ein!


      Hand drauf

      Donald

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      Avatar
      schrieb am 08.06.00 11:36:30
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hallo Donald

      Halte bitte den Kleinkrieg mit H.Sommer aus diesem Thread heraus, ich hatte ihn eröffnet, um über die News zu informieren, und nicht
      um irgendwelchen Streitigkeiten zwischen Usern hier eine Plattform zu geben.


      Zum Aktienrückkauf:

      Eigentlich wirkt es als phantasielos, wenn Firmen ihre eigenen Aktien zurückkaufen. Es scheint, als wisse die Firma nichts mit dem Geld
      ihrer Aktionäre anzufangen. Andererseits gibt es ja mögliche Verwendungsmöglichkeiten für die zurückgekauften Aktien.

      Zum einen haben wir auf der HV 99 beschlossen, daß zukünftige Firmenübenahmen auch mit Aktien bezahlt werden können, andererseits
      können die zurückgekauften Aktien auch zur Bedienung der Mitarbeiteroptionen herangezogen werden.
      Gerade für den letzteren Punkt erscheint es mit besser die Aktien am Markt selber frühzeitig zurückzukaufen als in 2 Jahren neue
      Aktien herauszugeben, die die Gewinne zusätzlich verwässern würden.
      Diese Diskussion gibts derzeit bei vielen Firmen. Bei SAP machen die Aktienoptionen inszwischen Mrd Beträge aus, und bei Firmen wie
      Microsoft und Yahoo sollen die Programme inzwischen in die 2stelligen Mrd Dollar gehen.
      Vor diesem Hintergrund halte ich es für besser , wenn SER sich rechtzeitig mit günstigen Aktien versorgt.

      mfg
      Bandit
      Avatar
      schrieb am 08.06.00 21:07:16
      Beitrag Nr. 7 ()
      Rahmenvertrag zwischen SER und der Bundesrepublik Deutschland
      abgeschlossen:

      Vereinfachte Beschaffung von DOMEA für
      alle Bundes-, Landes- und
      Kommunalbehörden




      Bonn, Neustadt/Wied, 08.06.2000



      In einer europaweiten Ausschreibung des Bundesministeriums des
      Inneren BMI hat sich das SER Vorgangsbearbeitungssystem DOMEA®
      als Spitzenreiter durchgesetzt. Ein Rahmenvertrag zwischen der
      Bundesrepublik Deutschland und der SER Tochtergesellschaft CSE
      Solutions wurde soeben abgeschlossen. Er ermöglicht die vereinfachte
      Beschaffung für alle Bundesbehörden und deren nachgeordneten
      Bereiche, da auf eine individuelle Ausschreibung verzichtet werden
      kann. Auf Anfrage können auch Landes- und Kommunalbehörden in
      diesen Rahmenvertrag eintreten.

      Das Beschaffungsamt des BMI führte in der Zeit vom 15.12.1999 bis zum
      19.1.2000 eine europaweite Ausschreibung durch, zu der sich 37 Anbieter
      meldeten. Ziel der Ausschreibung war der Abschluss von Rahmenverträgen
      mit Anbietern von Vorgangsbearbeitungssystemen, die die Anforderungen des
      Konzeptes "Papierarmes Büro (DOMEA® Konzept)" der KBST erfüllen.
      DOMEA®, das Vorgangsbearbeitungssystem der SER Tochtergesellschaft
      CSE Solutions, wurde in seiner Konformität zum DOMEA®-Konzept als
      technisch führend bewertet.

      Die erfolgreiche Evaluierung von DOMEA® und der Abschluss des
      Rahmenvertrages mit der Bundesrepublik Deutschland ermöglicht es nun
      allen Bundes-, Landes- und Kommunalen Behörden, DOMEA® ohne vorherige
      Ausschreibung zu beschaffen. Die Behörden können auf dieser Grundlage
      schnell und unbürokratisch die geeignete Konfiguration für ihren Bedarf
      bestellen. Der modulare Aufbau von DOMEA® ermöglicht eine skalierbare
      Einführung einzelner Komponenten von der Registratur, über DOMEA® DMS
      (Aufbau der elektronischen Akte) bis hin zur elektronischen
      Vorgangsbearbeitung. Mit mehr als 100 Installationen in den
      unterschiedlichen Bereichen der Öffentlichen Verwaltung in der
      Bundesrepublik Deutschland, in Österreich und der Schweiz hat sich
      DOMEA® in der Praxis bereits gut etabliert.

      "Der abgeschlossene Rahmenvertrag ermöglicht uns mit der Branchenlösung
      DOMEA® in einem der größten Marktsegmente für die elektronische
      Vorgangsbearbeitung unsere führende Marktposition weiter auszubauen", freut
      sich Dietmar Grillhofer, Geschäftsführer der CSE Solutions. "Laut einer
      Untersuchung von Microsoft Deutschland gibt es mehr als 4,5 Millionen
      vernetzte PC-Arbeitsplätze bei Öffentlichen Auftraggebern in Deutschland -
      potenzielle Benutzer von DOMEA®. Der Rahmenvertrag ermöglicht es uns
      nun, dieses Potenzial ohne langwierige Auftragsvergabe-Prozeduren zu
      erschließen."


      Das DOMEA®-Konzept der KBST

      Die Koordinierungs- und Beratungsstelle der Bundesregierung für
      Informationstechnik in der Bundesverwaltung (KBST) hat das Konzept
      "Papierarmes Büro (DOMEA® Konzept)" entwickelt, das Behörden,
      Dienststellen, Einrichtungen und Unternehmen des Bundes, des Landes und
      der Gemeinden als Grundlage bei der Planung und Realisierung einer
      elektronischen Vorgangsbearbeitung dienen soll. Das Konzept unterstützt die
      stufenweise Nutzung des Systems als Schriftgutverwaltungssystem,
      elektronische Aktenablage und Vorgangsbearbeitungssystem sowie die
      Realisierung aller drei Stufen in einem Schritt. Es dient als Maßstab für die
      Anforderungen, die an ein Vorgangsbearbeitungssystem gestellt werden.




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      Bärbel Heuser-Roth
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      Avatar
      schrieb am 09.06.00 18:40:54
      Beitrag Nr. 8 ()
      Quantum.Logistics GmbH vollständig in den Besitz der D.Logistics AG übergegangen




      Bonn, Neustadt/Wied, 09.06.2000





      SER Systeme AG gibt den Verkauf ihres 49-prozentigen Anteils am Joint Venture-Unternehmen Quantum.Logistics GmbH an die D.Logistics AG bekannt. Das ebenfalls am Neuen Markt notierte Logistik-Unternehmen aus Hofheim im Taunus hatte bereits im Juli 1999 51 Prozent der Anteile erworben und die Industrieführerschaft über das Unternehmen ausgeübt.

      SER setzt die Fokussierung auf ihr Kerngeschäft Dokumenten-, Workflow- und Knowledge-Management mit diesem Verkauf konsequent fort, die sie im vergangenen Jahr mit der Ausgliederung der Logistik-Sparte der SER Quantum GmbH in die neugegründete Gesellschaft Quantum.Logistics GmbH begonnen hatte.

      Die Zusammenarbeit mit D.Logistics auf dem Gebiet der Gesamtlösungen für Logistik und Dokumenten-Management soll erweitert werden. Kooperationen finden besonders bei der Realisierung integrierter Krankenhaus-DMS-Anwendungen statt. D.Logistics besitzt mit ihrer Krankenhauslogistik eine starke Marktposition. SER eröffnete die Zusammenarbeit mit D.Logistics einen breiten Zugang zum Krankenhaus-Markt. Sowohl im administrativen als auch im klinischen Bereich hat SER schon mehrere Krankenhaus-Gesamtlösungen realisiert.

      Ziel der SER ist es, den indirekten Vertrieb für vertikale Märkte auszubauen und das Cross-Selling-Potenzial mit D.Logistics weiter zu nutzen.







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      Avatar
      schrieb am 10.06.00 12:53:14
      Beitrag Nr. 9 ()
      09.06.2000
      SER Kursziel 65 Euro
      AC Research


      Die Analysten von AC Research empfehlen die SER-Aktie (WKN 724190) mit
      einem 12-Monats-Kursziel von 65 Euro zum Kauf.

      Bei SER Systeme handle es sich um den größten Anbieter von
      Dokumenten-Management-Systemen und Workflow-Lösungen in Europa. Auf der
      HV habe der Vorstand die Aktionäre von den positiven Aussichten des
      Unternehmens überzeugen können. Optimistisch stimme auch die
      Aufrechterhaltung der Prognosen für das Gesamtjahr – trotz eines schwächer als
      erwartet ausgefallenen ersten Quartals. Die Unternehmensleitung habe noch
      einmal unterstrichen, für wie unterbewertet sie die eigene Aktie halte. Angesichts
      der positiven Aussichten, der Einführung neuer Produkte und verstärkten
      Vertriebsanstrengungen der Wissensmanagement-Software SERbrainware
      erwarte der Vorstand in den nächsten zwei Jahren dreistellige Kurse.

      Mit Kursprognosen von Vorständen sei es so eine Sache, meinen die Analysten
      von AC Research, grundsätzlich teile man aber die positive Auffassung der
      Unternehmensleitung. Setze man die aktuellen Gewinnschätzungen je Aktie für
      die Jahre 2000 – 2002 (1,25 Euro, 2,10 bzw. 3,10 Euro) in Relation zum aktuellen
      Kurs, ergebe sich eindeutig eine Unterbewertung der SER-Aktie. Selbst wenn der
      Markt dem Unternehmen zukünftig nur ein KGV von 20 zugestehen werde, habe
      die Aktie in den nächsten 12 Monaten Spielraum bis rund 65 Euro, so die
      Experten.

      Angesichts der vielversprechenden Produkte, möglichen Akquisitionen und einem
      generellen Wachstum im DMS-Markt biete das Papier überdurchschnittliche
      Chancen. Nach unten dürfte die Aktie durch die Ausbildung einer massiven
      Unterstützung bei 35,00 Euro relativ gut abgesichert sein.
      Avatar
      schrieb am 14.06.00 18:41:34
      Beitrag Nr. 10 ()
      14.06.2000
      SER Systeme Kursziel 70 Euro
      HSBC Trinkaus & Burkhardt


      Wertpapierexperten vom Bankhaus HSBC Trinkaus & Burkhardt empfehlen die Aktie der SER Systeme AG (WKN 724190) zum Kauf.

      Der Konzern sei der größte europäische Anbieter von Dokumenten-Management-Systemen und verfüge über eine hochwertige und breite Kundenbasis aus dem Bereich
      der Top 500 Kunden und des gehobenen Mittelstandes.

      Das Unternehmen besitze eine gefüllte Produktpipeline. Die Restrukturierung des Geschäftsbereiches Business Solutions werde weiter vorangetrieben und SER wolle
      neue attraktive Kundengruppen erschließen.

      Das Risiko bestehe darin, dass sich neue Produkte nicht wie erwartet gegenüber nationalen und internationalen Wettbewerbern durchsetzen könnten.

      Der Titel sei derzeit unterbewertet und daher sollten Anleger in diesen Titel investieren, so das Researchteam.






      14.06.2000
      SER Systeme sehr optimistisch
      Wirtschaftswoche heute


      Die Analysten des Börseninformationsdienstes „Wirtschaftswoche heute“ halten die Prognose des Vorstandschefs der SER Systeme AG (WKN 724190) für sehr
      ehrgeizig.

      Die meisten Gesellschaften, deren Aktien am Neuen Markt gehandelt würden, wiesen sehr hohe Bewertungen auf. Zu den wenigen Ausnahmen gehöre SER Systeme.
      Der Spezialist für Dokumentensoftware, der bereits seit drei Jahren in diesem Handelssegment vertreten sei, fühle sich nicht angemessen bezahlt. Deshalb solle ein
      weiteres Programm für Aktienrückkäufe verabschiedet werden. Bereits Anfang September 1999 habe sich das Unternehmen zu diesem Schritt entschlossen, weil der
      Aktienkurs als zu niedrig betrachtet worden sei. Insgesamt sollten dieses Mal bis zu 5,1 Millionen eigene Papiere erworben werden.

      Weit aus dem Fenster gelehnt habe sich denn auch Vorstandschef Gert J. Reinhardt. Der wolle sein Amt niederlegen, wenn SER Systeme in zwei Jahren nicht
      mindestens 250 Euro je Anteilschein koste. Von der Unternehmenszentrale sei diese gewagte Aussage bestätigt worden.

      In den Chat-Rooms im Internet habe dies für viel Gesprächsstoff gesorgt. Selbst wenn sich die SER-Aktie in dem vorgegeben Zeitraum "lediglich" verdoppele, wären die
      Anleger wohl hoch zufrieden.




      14.06.2000
      SER Systeme bleibt marktneutral
      Independent Research


      Die Analysten von Independent Research stufen die Aktie des Dokumentensoftware-Spezialisten SER Systeme (WKN 724190) weiterhin auf „Marktneutral“ ein.

      Das Unternehmen verfolge für das laufende Geschäftsjahre sehr ambitionierte Ziele, deren Erreichen noch nicht gesichert sei. Die strategische Ausrichtung für das Jahr
      2000 liege im Bereich Knowledge- und Dokumentenmanagement. Außerdem stehe die Integration der neuen US-Tochtergesellschaften im Mittelpunkt. Die Gesellschaft
      habe durch verschiedene Übernahmen ihre Marktpositionierung erweitern können. Sowohl der Aufbau eines breiten Technologieportfolios als auch eine Präsenz im
      amerikanischen Softwarebereich biete vielversprechende Perspektiven. Das organische Wachstum könne durch erhöhte Vertriebsanstrengungen ermöglicht werden, wobei
      man langfristig eine Netto-Umsatzrendite von 11 Prozent erreichen wolle. Für das Geschäftsjahr 2000 liege das Umsatzziel bei 217 Mio. Euro und das Ebit bei 31,7 Mio.
      Euro.

      Aufgrund der vielen Akquisitionen halten die Experten eine Gewinnprognose für problematisch. Daraufhin müssen die Geschäftszahlen des 2. Quartals abgewartet werden,
      bevor man eine Neueinschätzung vornehmen würde.

      Dem Anleger biete der NEMAX-50-Titel nach wie vor eine marktkonforme Kursentwicklung.
      Avatar
      schrieb am 15.06.00 16:54:23
      Beitrag Nr. 11 ()
      Automatische Rechnungs-Eingangsbearbeitung in Verbindung mit SAP-Workflow
      SERbrainware bei "Steinbeis-Temming Papier" in Produktion




      Glückstadt, Neustadt/Wied, 15.06.2000





      Der Papierhersteller Steinbeis-Temming setzt für seine Eingangsrechnungen ab sofort die automatische Dokumenten-Eingangsbearbeitung auf Basis von SERbrainware
      ein. Die Lieferanten-Rechnungen werden automatisch analysiert, klassifiziert, extrahiert und indiziert. Die buchungsrelevanten Daten werden an den SAP-Workflow
      übergeben und müssen nur noch zur Buchung freigegeben werden. Die Archivierung der Belege erfolgt im ITA-DMS von SER.

      Ca. 60.000 Eingangsrechnungen müssen bei Steinbeis-Temming, dem führenden Hersteller von Recycling-Papieren in Europa, pro Jahr bearbeitet werden. Das bedeutete
      bisher eine zeitaufwendige manuelle Erfassung der buchungsrelevanten Daten in SAP. Mit dem SER-System auf Basis von SERbrainware können die
      Eingangsrechnungen nun automatisch erfasst und in die Belegvorerfassung des SAP-Workflows eingestellt werden. Die zuständige Sachbearbeiterin muss
      die extrahierten Daten nur noch überprüfen und kann dann die Buchung durchführen.

      „Eine automatisierte Rechnungs-Eingangsbearbeitung hat sich unsere Finanzbuchhaltung schon lange gewünscht. Wir sahen uns aber nicht in der Lage, umfangreiche
      regelbasierte Strukturen aufzubauen, die bei herkömmlichen Systemen erforderlich sind,“ begründet Hermann Vorrink, ORG/DV-Leiter von Steinbeis-Temming, die
      Entscheidung für den Einsatz der SER-Software. „Mit dem SERbrainware-basierten System brauchen wir uns diese Arbeit nicht zu machen. Nach einer
      kurzen Lernphase beherrschte das System die benötigten Klassen und übergibt die Daten direkt an unser SAP-System.“Die Mitarbeiter von Steinbeis-Temming
      sind aber nicht nur von der zeitraubenden Erfassung befreit, das SAP-System ist nun auch komfortabler zu handhaben, da nicht nur der Eingang der Belege in SAP
      sichtbar ist, sondern auch die Inhalte der Belege angezeigt werden.
      Avatar
      schrieb am 22.06.00 12:59:42
      Beitrag Nr. 12 ()
      Zugegeben, was jetzt kommt ist nur ein Randbereich für SER , den SER wohl mittelfristig verkaufen
      wird. Diese Software wurde von der übernommenen Tochter in GB Pafec entwickelt. Es handelt sich
      um ein Navigationsprogramm, daß vor allen bei Behörden ( Polizei, Feuerwehr, Krankentransporte...)
      zum Einsatz kommt, also im professionellen Bereich.

      Interessant dürfte für SER daran wohl der Kontakt zu den Kunden sein, die dann auch leichter für
      DMS Produkte zu gewinnen sein sollten.

      Hier die Nachricht:

      West Yorkshire Police Purchase SERworld



      Leading GIS Solution for Emergency Services Facilitates Consolidation of Call Centre & Despatch Centres


      SER Systems Limited – a leading provider of GIS solutions for the Emergency Services market – today announced it has won an order from West Yorkshire Police for the
      purchase of its GIS system, SERworld.

      The Force is in the process of consolidating its 5 multi-functional Area Control Room sites to a centralised Call Centre and two specialist Despatch Centres. Chief Supt
      Len Sagar, Head of Communications Division, sees the map-based information contained in SER world as "A technological leap forward compared to our previous
      mapping systems, it will greatly enhance our ability to quickly pinpoint incident locations and reduce caller interrogation time".

      Installed in the Force`s Call Centre at Wakefield and two Despatch Centres at Leeds and Bradford, SERworld will be used initially as a stand-alone system for future
      development, using additional data sets and links to other NSPIS products. SERworld was awarded the NSPIS GIS Contract making it the de facto GIS for police
      applications, and was selected by West Yorkshire Police because of its market leadership position. "We selected SERworld because it was a tried and tested system
      and part of the NSPIS solution," comments Detective Chief Inspector Ian Sampson of West Yorkshire Police, GIS Project Manager.

      West Yorkshire Police are the fourth largest force in the country, responsible for policing a wide geographical area covering both the inner city housing estates in Leeds
      and Bradford and the rural communities in the Calder Valley. Serving a population of 2 million people, West Yorkshire Police have to respond quickly to more than 1,000
      999 calls every day, covering a variety of incidents from drug-related offences to house burglaries and road traffic accidents.

      The closure of two local Area Control Rooms and the introduction of modern working practices raised fears regarding the potential loss of local knowledge: West Yorkshire
      Police wanted a system that would combat this by enabling them to pinpoint incidents quickly. SERworld can automatically receive information from the C&C system and
      display the location of the incident graphically on a map. This allows the Call Taker to interact with the caller in an informed manner, thereby reassuring the caller and
      giving them confidence that their location is clearly understood. The system will also help the Despatch Centres to allocate resources quickly to deal with incidents.

      West Yorkshire Police will also be using QuickAddress by QAS Systems as the Gazetteer Management System that allows for rapid identification of addresses.
      Previously the Force relied upon the Electoral Register on one stand-alone terminal within each room, so queues would often form. SERworld allows the Register to be
      interrogated from any terminal, facilitating a fast and accurate response to incident management. In addition to the display of address details, SERworld can also be
      developed to provide graphical map-based information on previous incidents and other essential information, such as those addresses in the incident locality with firearms
      licence holders or buildings containing hazardous substances. Once relevant data sets have been developed, this wealth of information can be given to the officers
      responding to the call and be used by managers for overall incident management and control.

      Although initially used to assist with call taking and resource allocation, it is expected that SERworld will begin trials to all other areas of West Yorkshire Police for major
      incident planning, crime pattern analysis and staff training. When trials are complete it is expected that SERworld will become an essential tool not only for day-to-day
      incident control and call management but also for crime pattern analysis and the development of strategic pro-active policies that will further reduce crime in West
      Yorkshire.

      According to Ian Sampson, Detective Chief Inspector, West Yorkshire Police, "SER have been very helpful and have tailored the system to fit into our environment.
      Popular with users, SERworld is easy to use and is already bringing benefits to Officers in West Yorkshire."

      Ian Blackhurst, Manager for SERworld, concludes "This order confirms SER`s position as the market-leading supplied of GIS solutions to the Emergency Services Market,
      and demonstrates our commitment to the continued development and enhancement of our GIS solutions. We were delighted to have had the opportunity of working closely
      with West Yorkshire Police in order to deliver a solution which will bring benefits today and which can be expanded in the future to provide benefits tomorrow."






      Viele Grüße
      Bandit
      Avatar
      schrieb am 07.07.00 09:12:29
      Beitrag Nr. 13 ()
      Ad hoc-Service: SER Systeme AG Anteilskauf CS

      Ad-hoc Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist allein der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      SER Systems AG erwirbt
      restliche 49% der Anteile der
      CSE Solutions

      Mit Wirkung vom 3. Juli 2000
      hat die SER Systems AG die
      restlichen 49% der Anteile der
      CSE Solutions GmbH, Salzburg,
      von den beiden
      Geschäftsführern der
      Gesellschaft erworben. Über
      die Höhe des Kaufpreises wurde
      Stillschweigen vereinbart.
      Beide Geschäftsführer bleiben
      in ihren Funktionen und
      übernehmen zudem die
      Gesamtverantwortung für das
      SER Competence Center Public
      Sector. Die bisher in der SER
      Gruppe verteilten Kompetenzen
      im Bereich Public Sector
      werden damit in der CSE
      Solutions konzentriert. Mit
      dem Vorgangsbearbeitungssystem
      DOMEA ist die CSE Solutions
      führender Anbieter im
      deutschsprachigen
      Behördenmarkt u.a. durch einen
      erst kürzlich abgeschlossenen
      Rahmenvertrag mit der
      Bundesrepublik Deutschland.

      Neustadt/Wied, 7. Juli 2000

      Weitere Informationen
      entnehmen Sie bitte der
      Pressemitteilung vom heutigen
      Tag oder erhalten Sie über:
      Kontakt:

      SER Systems AG
      Innovationspark Rahms
      D-53577 Neustadt/Wied

      Investor Relations
      Tom-Michael Schoenrock; Leiter
      Finanzen; Manfred Zerwas;
      Leiter Marketing

      Tel. +49 (0) 26 83-9 84-3 61
      Fax +49 (0) 26 83-9 84-2 22
      eMail: ir@ser.de
      Internet: www.ser.de



      Ende der Mitteilung




      070817 Jul 00
      Avatar
      schrieb am 18.07.00 22:37:54
      Beitrag Nr. 14 ()
      Rosa Riese mit Zukunftsperspektive:

      Deutsche Telekom setzt auf SERfloware



      Die Deutsche Telekom investierte in
      eine Workflow-Unternehmenslizenz
      des österreichischen
      Software-Herstellers CSE Systems
      GmbH, heute SERfloware GmbH.
      Diese wird nun vom
      Kommunikationsriesen in
      verschiedenen Projekten von
      Flensburg bis München eingesetzt.

      Bereits 1995 wurde in der Zentrale der
      Telekom das erste Mal über den Einsatz
      einer Workflow-Lösung nachgedacht.
      Damals installierte das Unternehmen ein
      Qualitätsmanagement nach dem
      Darlegungsmodell der DIN EN ISO 9001
      und wollte dabei u.a. den
      papiergestützten Prozess der
      Dokumentenlenkung durch eine elektronische Form ablösen.

      Eine Vorreiterrolle bei der Unterstützung von Prozessen mit Workflow und der damit
      verbundenen Verbesserung von Dienstleistungen für Kunden hat innerhalb des
      Telekom-Konzerns die Technikniederlassung Göttingen eingenommen. Die
      Geschäftsleitung erkannte schnell, welches Potenzial diese Anwendung hat. Sie
      erteilte den Auftrag, in einem ersten Schritt alle Arbeitsprozesse zu identifizieren,
      die mit SERfloware optimiert werden konnten und die notwendige Infrastruktur zu
      schaffen. Mehrfachbearbeitungen sollten vermieden und Durchlaufzeiten erheblich
      verkürzt werden. "Bei Massenvorgängen, die sich mit dem elektronischen Workflow
      verkürzen lassen, können erhebliche Summen pro Jahr eingespart werden. Das
      wird in Zukunft entscheidend sein", ergänzt Telekom-Mitarbeiter Dietmar Macke,
      der für Qualitäts- und Prozessmanagement Netze verantwortlich ist.

      Der Auftrag der Geschäftsleitung wurde mit
      Erfolg umgesetzt. Zur Zeit laufen in Göttingen
      vier Prozesse des internen Bestellwesens
      äußerst produktiv. Im Einzelnen sind dies der
      allgemeine Einkaufsanstoß, der Einkaufsanstoß
      für Mobilkommunikation sowie der Prozess für
      das Bestellen, Einrichten und Ändern von
      internen Festnetz- anschlüssen und für die
      Bestellung von IV-Komponenten. Weitere
      Prozesse sind bereits in Planung.


      SER hat den Wettbewerb für sich
      entschieden

      Unter insgesamt zwölf Anbietern von
      Workflow-Lösungen setzte sich SERfloware
      gegen andere Konzepte und Anbieter durch.
      Mitentscheidend waren die Kompatibilität zur
      bestehenden Unternehmensplattform, die
      Anpassungsfähigkeit an das
      SAP-Warenwirtschaftssystem der Deutschen
      Telekom und die Dokumenten-Lenkung. Das
      Workflow-Tool sollte einfach zu installieren und kostengünstig sein. Als Ergebnis
      erwarteten die Telekom- Manager, dass sich die Durchlauf- und Bearbeitungszeiten
      in papier- und vor- druckgestetzten Prozessen drastisch reduzieren werden.

      Dem Göttinger Team um Dietmar Macke und Peter Schneider brachte bereits die
      Vorbereitungsphase der Installation wichtige Erkenntnisse: Bei der Überprüfung und
      dem Aufbau der Kommunikationsinfrastruktur, die für einen funktionierenden
      Workflow Voraussetzung ist, stellte sich heraus, dass die vorhandenen
      Mail-Systeme für diesen Zweck ungeeignet sind, da sie die Funktionen eines
      Workflow-Management-Systems nicht besitzen. Während der Prozesserfassung
      konnten bestehende Prozesse optimiert werden.

      Das Reengineering und die Prozesskettenstraffung gestaltete sich dabei völlig
      unspektakulär. In zwei 3-ständigen Workshops mit etwa zwanzig mit dem Projekt
      beschäftigten Mitarbeitern wurden in Göttingen die Vorschläge bearbeitet und
      diskutiert. Die Entwürfe wurden ständig verbessert. In der SER-Lösung werden die
      Prozesse nun auf Zuruf mit dem "Calling Response" geändert, das heißt, die
      Anpassung verläuft fließend.

      Parallel zu den Workshops entstand ein Pflichtenheft, das mit dem Praxisbetrieb
      gewachsen ist. Es gab zwar die strategische Richtung vor, wurde aber flexibel
      genug gestaltet, um auch während der Implementierung Änderungen zuzulassen.
      Dazu musste eine enge Kommunikation zwischen Programmierer und Anwender
      sichergestellt werden. Um diese unabdingbar wichtige Zusammenarbeit noch zu
      intensivieren, wird es in Zukunft notwendig sein, ein komplett neues
      Kommunikations- und Vertriebskonzept zu erarbeiten. Dazu wird die
      Workflow-Lösung einen großen Teil beitragen, erklärt Dietmar Macke.

      Insgesamt betrug die Vorbereitungszeit unter Einbeziehung der operativen Ebene
      bei den ersten Prozessen im vorletzten Jahr etwa 100 Mann-Stunden. Danach
      halbierte sich der Zeitaufwand auf Grund der gewonnenen Erfahrungen. "Wir wollten
      uns keinesfalls mit Programmierarbeit beschäftigen," bekräftigt Peter Schneider,
      Projektleiter und Quality Auditor Qualitäts- und Prozessmanagement Netze. Dieser
      Teil der Aufgabe wird von Experten der Deutschen Telekom, eigenen
      Entwicklungszentren oder auch vom SER-Team erledigt.

      Handling-Eigenschaften

      Positiv aufgefallen ist die
      leichte Handhabung der
      Lösung. Auch wenn die
      Bearbeitungsprozesse
      verschieden sind - ob es
      also um die Bearbeitung
      von Vorgängen oder das
      Hinzuf.gen von Daten
      geht - die Bedienung der
      Software bleibt annähernd
      gleich. Um weitgehendst
      Fehler im Vorfeld
      auszuschließen,
      konzipierte Peter
      Schneider einen Leitfaden mit vielen Tipps und Hinweisen, Screenshots und einer
      Hotline-Nummer, der sich aus dem Intranet abrufen lässt. Darin sind auch detailliert
      die Abläufe in einer Schritt-für-Schritt-Anleitung beschrieben. Zum Teil ersetzt
      dieser Leitfaden im Bereich Dokumentenlenkung sogar die Mitarbeiterschulung.
      Parallel werden aber außerdem eintägige Schulungen angeboten und ein
      kompetenter Ansprechpartner steht bei Fragen jederzeit zur Verfügung.

      Das wichtigste Firmengut - der Mitarbeiter - will überzeugt werden

      Bei der Einführung der SER-Lösung wurden von Anfang an die Mitarbeiter
      eingebunden. Das erzeugte bei der Belegschaft die notwendige Akzeptanz und
      somit die Grundlage für das Funktionieren einer Workflow Software. Jeder
      Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin kann Verbesserungen in den Workflow-Ablauf
      einbringen. Dadurch erfolgt eine permanente Optimierung der Prozesse.

      Mit der Einrichtung des Workflow Managements durch SERfloware konnten längere
      Entscheidungswege und Reaktionszeiten deutlich verkürzt werden. Die mit
      SERfloware unterstützten Prozesse konnten zeitlich um ca. 70 Prozent
      beschleunigt werden.Transportzeiten wurden auf wenige Minuten reduziert. Auch
      Auskunftszeiten wurden deutlich minimiert. Nicht wertschöpfende Prozessanteile
      konnten zum großen Teil eliminiert und der Ressourcenbedarf pro Vorgang
      reduziert werden.


      Die Einsparung durch die Workflow-Lösung rechnet sich

      Doppel- und Mehrfachbearbeitungen werden durch das Workflow Management
      vermieden. Es kann genau definiert werden, wo sich ein Vorgang befindet und
      welchen Bearbeitungstatus er vorweist. Nur jeweils ein Mitarbeiter hat Zugang zu
      einem Bearbeitungsprozess. Die Dokumentation vollzieht die Lösung automatisch.
      Gearbeitet wird mit virtuellen Arbeitskörben, die jedem Mitarbeiter zugewiesen
      werden und die er abarbeitet. Ist der Mitarbeiter nicht anwesend, kann dieser Korb
      mühelos und ohne Informationsverlust von einem anderen Mitarbeiter übernommen
      werden. Eine aufwendige Übergabe ist damit hinfällig.




      Anschluss an das IT-System des Konzerns in Vorbereitung

      Ein weiterer Vorteil der Workflow-Lösung ist, dass die Technikniederlassung
      Göttingen fast alle Veränderungen im Workflow selbst vornehmen kann. Ziel ist es,
      andere EDV-Systeme in das Workflow System zu integrieren und vorhandene
      Schnittstellen zu minimieren. Die eigentliche Anpassung wird das
      Entwicklungszentrum der T-Nova in Darmstadt, ein eigenständiges
      Tochterunternehmen der Deutschen Telekom AG, vornehmen.

      Die ersten Erfolge der Göttinger Lösungen sind bereits sichtbar. Ihre schnelle
      Implementierung und die einfache Bedienbarkeit der Standard-Oberflächen
      sprechen für eine Ausweitung auf die gesamte Telekom. Im nächsten Schritt steht
      die Anbindung der Standorte Hannover und Magdeburg auf dem Programm.
      Avatar
      schrieb am 19.07.00 09:25:15
      Beitrag Nr. 15 ()
      @Bandit,
      du bist hier die mit Abstand beste und zuverlässigste
      Informationsquelle hier im Board!

      Ich musste Dir dieses Lob mal ausdrücklich aussprechen!

      Vergiss aber bei der ganzen Info-Suche das Biken nicht ;)
      Avatar
      schrieb am 27.07.00 11:27:49
      Beitrag Nr. 16 ()
      ebenfalls @Bandit

      Auch von mir mal ein herzliches Dankeschön für Deine unermüdliche Arbeit, die Du der IR und PR-Abteilung von SER abnimmst. Werde das bei gelegenheit mal an SER mailen!! ;)

      Bitte lass diesen Thread nicht einschlafen, er ist einer der wenigen ausschließlich informativen Threads zu SER die durch nix Unqualifiziertes zerstört werden!

      Besten Dank von mir!!1


      Demian
      Avatar
      schrieb am 01.08.00 18:11:41
      Beitrag Nr. 17 ()
      SER punktet bei Versicherungen:

      MÜNCHENER VEREIN entscheidet sich für
      Dokumenten-Management-System von SER




      Neustadt/Wied / München, 01.08.2000


      Die SER baut ihre führende Position im Dokumenten-Management
      auch bei Versicherungen weiter aus: Der Allbranchenversicherer
      MÜNCHENER VEREIN hat einen Auftrag in Millionenhöhe für die
      Einführung eines integrierten DMS an SER vergeben. Zu den
      Versicherungskunden, die die branchenspezifische SER Lösung bereits
      im Einsatz haben, gehören u.a. die Roland Rechtsschutz
      Versicherungs AG, Novitas Vereinigte BKK, NRV Neue
      Rechtsschutz-Versicherungsgesellschaft AG und die ÖRAG
      Rechtsschutz Versicherungs AG.

      Das traditionsreiche Münchener Versicherungsunternehmen verspricht sich
      von der Einführung des SER Systems, dass die Kernprozesse wesentlich
      beschleunigt und einfachere Vorgänge in Zukunft weitgehend automatisiert
      und DV-gestützt abgearbeitet werden. Gunter May, Leiter des Fachbereichs
      Informatik im Münchener Verein, erläutert die Konzeption der Lösung: „Um
      unseren Kundenservice zu verbessern und unsere Abläufe effizienter zu
      gestalten, bauen wir in unserem Unternehmen gemeinsam mit SER eine
      unternehmensweite Knowledge-base auf, die alle geschäftsrelevanten,
      kundenbezogenen Vorgänge aller DV-Systeme zusammenfasst.“ Diese
      spezielle Datenbankanwendung integriert sämtliche, beim MÜNCHENER
      VEREIN bestehende Host- und Serversysteme.

      Für die Versicherungslösung des MÜNCHENER VEREIN erstellte SER mit
      geringem Aufwand durch Kombination von Standard-Komponenten einen
      speziellen MVdesk, der die Archiv-, DMS- und Workflow-Funktionalitäten in
      einer einheitlichen gemeinsamen Bedieneroberfläche zusammenfasst. Der
      Workflow wird durch einen elektronischen Postkorb gestartet, der die
      Eingangspost nach Geschäftsvorfalltypen klassifiziert und die Sachbearbeiter
      in ihren Arbeitsprozessen unterstützt. Die Kernprozesse werden damit
      erheblich verkürzt und insgesamt überschaubarer.

      Zunächst werden ca. 50 Mitarbeiter der Abteilung Lebensversicherung mit der
      SER Lösung arbeiten. Im nächsten Schritt kommen die Bereiche Allgemeine
      Versicherungen und Krankenversicherung hinzu, so dass eine
      unternehmensweite Lösung entsteht. Gunter May führt aus: "Besonders
      reizvoll an der SER Lösung ist die Perspektive, die sich durch eine mögliche
      Erweiterung des Systems um wissensbasierte Komponenten mit der
      SER-Technologie SERbrainware eröffnet. Wir prüfen gerade, in welchen
      Projektbereichen diese intelligente Technologie zum Einsatz kommen könnte.
      Darüber hinaus ist der MÜNCHENER VEREIN dabei mit einigen weiteren,
      namhaften Versicherungen ein Text-Output-System zu evaluieren und daraus
      mit SER ein neues Standard-Modul der SER für Versicherungen zu
      entwickeln, so kann die strategische Zusammenarbeit mit wichtigen Partnern
      deutlich ausgebaut werden.

      SER verfügt über langjährige Erfahrung in der Optimierung der
      Geschäftsprozesse bei Versicherungen. Durch SERbrainware ist SER auch
      bestens gerüstet, die immer deutlicher werdenden Anforderungen zum
      Knowledge Management abdecken und als Add-on zu bestehenden
      Systemlösungen anbieten zu können. Das Branchen-Know-how ist seit
      mehreren Jahren im Competence Center Versicherungen gebündelt. Ein
      erfahrenes Team aus Systementwicklern, Consultants und
      Versicherungsfachleuten garantiert die ständige Weiterentwicklung der SER
      Lösungen entsprechend den Bedürfnissen der Branche.

      Der MÜNCHENER VEREIN ist eine Versicherungsgesellschaft mit langer
      Tradition. Hervorgegangen aus der 1922 gegründeten Versicherungsanstalt
      des Bayerischen Gewerbebundes und der 1927 gegründeten
      Versorgungsanstalt der Handwerkskammer für Mittelfranken, hat sich das
      unter dem Namen MÜNCHENER VEREIN zusammengeschlossene
      Unternehmen zu einer modernen Versicherungsgesellschaft für private und
      gewerbliche Kunden entwickelt. Heute verfügt der Allbranchenversicherer über
      ein komplettes Angebot an Versicherungs- und Finanzdienstleistungen. 1.500
      Mitarbeiter im Innen- und im Außendienst betreuen z.Zt. ca. 200.000
      Versicherte.

      Das traditionsreiche Münchener Versicherungsunternehmen verspricht sich
      von der Einführung des SER Systems, dass die Kernprozesse wesentlich
      beschleunigt und einfachere Vorgänge in Zukunft weitgehend automatisiert
      und DV-gestützt abgearbeitet werden. Gunter May, Leiter des Fachbereichs
      Informatik im Münchener Verein, erläutert die Konzeption der Lösung: „Um
      unseren Kundenservice zu verbessern und unsere Abläufe effizienter zu
      gestalten, bauen wir in unserem Unternehmen gemeinsam mit SER eine
      unternehmensweite Knowledge-base auf, die alle geschäftsrelevanten,
      kundenbezogenen Vorgänge aller DV-Systeme zusammenfasst.“ Diese
      spezielle Datenbankanwendung integriert sämtliche, beim MÜNCHENER
      VEREIN bestehende Host- und Serversysteme.

      Für die Versicherungslösung des MÜNCHENER VEREIN erstellte SER mit
      geringem Aufwand durch Kombination von Standard-Komponenten einen
      speziellen MVdesk, der die Archiv-, DMS- und Workflow-Funktionalitäten in
      einer einheitlichen gemeinsamen Bedieneroberfläche zusammenfasst. Der
      Workflow wird durch einen elektronischen Postkorb gestartet, der die
      Eingangspost nach Geschäftsvorfalltypen klassifiziert und die Sachbearbeiter
      in ihren Arbeitsprozessen unterstützt. Die Kernprozesse werden damit
      erheblich verkürzt und insgesamt überschaubarer.

      Zunächst werden ca. 50 Mitarbeiter der Abteilung Lebensversicherung mit der
      SER Lösung arbeiten. Im nächsten Schritt kommen die Bereiche Allgemeine
      Versicherungen und Krankenversicherung hinzu, so dass eine
      unternehmensweite Lösung entsteht. Gunter May führt aus: "Besonders
      reizvoll an der SER Lösung ist die Perspektive, die sich durch eine mögliche
      Erweiterung des Systems um wissensbasierte Komponenten mit der
      SER-Technologie SERbrainware eröffnet. Wir prüfen gerade, in welchen
      Projektbereichen diese intelligente Technologie zum Einsatz kommen könnte.
      Darüber hinaus ist der MÜNCHENER VEREIN dabei mit einigen weiteren,
      namhaften Versicherungen ein Text-Output-System zu evaluieren und daraus
      mit SER ein neues Standard-Modul der SER für Versicherungen zu
      entwickeln, so kann die strategische Zusammenarbeit mit wichtigen Partnern
      deutlich ausgebaut werden.

      SER verfügt über langjährige Erfahrung in der Optimierung der
      Geschäftsprozesse bei Versicherungen. Durch SERbrainware ist SER auch
      bestens gerüstet, die immer deutlicher werdenden Anforderungen zum
      Knowledge Management abdecken und als Add-on zu bestehenden
      Systemlösungen anbieten zu können. Das Branchen-Know-how ist seit
      mehreren Jahren im Competence Center Versicherungen gebündelt. Ein
      erfahrenes Team aus Systementwicklern, Consultants und
      Versicherungsfachleuten garantiert die ständige Weiterentwicklung der SER
      Lösungen entsprechend den Bedürfnissen der Branche.

      Der MÜNCHENER VEREIN ist eine Versicherungsgesellschaft mit langer
      Tradition. Hervorgegangen aus der 1922 gegründeten Versicherungsanstalt
      des Bayerischen Gewerbebundes und der 1927 gegründeten
      Versorgungsanstalt der Handwerkskammer für Mittelfranken, hat sich das
      unter dem Namen MÜNCHENER VEREIN zusammengeschlossene
      Unternehmen zu einer modernen Versicherungsgesellschaft für private und
      gewerbliche Kunden entwickelt. Heute verfügt der Allbranchenversicherer über
      ein komplettes Angebot an Versicherungs- und Finanzdienstleistungen. 1.500
      Mitarbeiter im Innen- und im Außendienst betreuen z.Zt. ca. 200.000
      Versicherte.


      Konzeption der SER Lösung bei Münchener Verein





      Weitere Informationen & Bildmaterial erhalten Sie bei:

      SER Systems AG
      Bärbel Heuser-Roth
      Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
      D-53577 Neustadt/Wied

      Tel.: +49-2683-984-220
      Fax: +49-2683-984-222
      Good News!
      René Sven Körber
      Kolberger Straße 36
      23617 Stockelsdorf

      Tel.: +49-451-499-800-4
      Fax: +49-451-499-800-5
      eMail:
      baerbel.heuser-roth@ser.de
      eMail:
      Sven@goodnews.de
      Avatar
      schrieb am 03.08.00 21:23:34
      Beitrag Nr. 18 ()
      fyi

      Brazos Higher Education Service Corporation
      and DoxSys, Inc. Partner on New,
      Enterprise-Wide CRM & Document Management
      Solution



      BETHESDA, MD - DoxSys, Inc., one of the nation`s leading providers of
      award-winning e-business, customer relationship management (CRM) and
      document management solutions today announced a new partnership with
      Brazos Higher Education Service Corporation.

      Brazos, headquartered in Waco, Texas, manages the operations and
      portfolios of several organizations engaged in the education finance industry.
      Combined, Brazos manages over $3.5 billion in student loans.

      DoxSys will create an enterprise-wide CRM, business process automation,
      imaging and document management solution for Brazos using the ViewStar
      software from Lucent Technologies (now Avaya Communication). DoxSys`
      comprehensive suite of professional services includes needs assessment,
      consulting, software development, training, and solutions integration.

      The new Brazos/DoxSys network will link three separate operations centers in
      Texas and California and provide customer service staff at all sites with
      immediate access to student loan, accounting and financial documents.
      Brazos will replace its existing records management systems with a new
      imaging platform. DoxSys will also automate the loan application and other
      business processes at Brazos. Customers and clients of Brazos will benefit
      from faster loan application approvals; enhanced customer service; and faster,
      accurate and secure access to digitized documents such as promissory notes
      and borrower and school correspondence.

      According to Mr. Murray Watson, Jr., President and CEO, Brazos Higher
      Education Service Corporation: "Our new partnership with DoxSys will help
      assure we are poised to provide faster and more value-added services to our
      student, parent, school and lender clients in the 21st century. The entire
      Brazos staff is eager to get started with DoxSys." Michael Brant, President and
      CEO, DoxSys, added: "We are very excited about the opportunity Brazos has
      given the DoxSys team. Brazos and their customers will realize immediate
      and long term results from our partnership."

      Brazos Higher Education Service Corporation
      www.bhesc.org
      2600 Washington Avenue Waco, TX 76710

      Over its 25 years of existence, Brazos has helped thousands of students and
      families achieve their dreams of higher education by providing over $5 billion
      in student financial aid assistance and making college costs more affordable.

      Brazos provides loan application and customer service to students, parents,
      schools and lender clients around the nation. Brazos operates offices in Waco
      and Austin, Texas, San Juan Capistrano, California (formerly EFSI, Inc.) and
      Miami, Florida.

      Please contact Murray Watson or Tom Robertson regarding Brazos lending,
      secondary market and other services. They may be reached at (254) 753-0915
      and murray.watson@bhesc.org or tom.robertson@bhesc.org.

      DoxSys, Inc.
      www.doxsys.com
      7200 Wisconsin Avenue, Suite 1001 Bethesda, MD 20814
      120 Mountain View Drive Enola, PA 17025

      DoxSys, Inc., an SER company, is a leading provider of award-winning
      e-business, CRM and document management solutions for financial services,
      higher education, health care and federal and state governments. Please
      contact Frank C. Hollister, IV, Director, Business Development, regarding
      DoxSys` comprehensive suite of professional services. Frank may be reached
      at (717) 877-0301 and fhollister@doxsys.com.


      B´ Br´
      Avatar
      schrieb am 10.08.00 12:15:25
      Beitrag Nr. 19 ()
      Auftrag in zweistelliger Millionenhöhe:

      ADIG Investment GmbH kauft
      V3.Anlagekonto der SER




      Neustadt/Wied / Haar b. München, 10.08.2000


      Die ADIG Allgemeine Deutsche Investment-Gesellschaft mbH hat sich
      für das Produkt V3.Anlagekonto (Softwarepaket zur Verwaltung von
      Investmentdepots) der SER Software Engineering GmbH entschieden.
      Das V3.Anlagekonto dient zukünftig als Software-Plattform, um die von
      ADIG Investment geplante deutliche Geschäftsausweitung national und
      international zu unterstützen. Die ADIG Investment ist eine Tochter der
      Commerzbank AG und derzeit die fünftgrößte
      Kapitalanlagegesellschaft in Deutschland.

      "Die ADIG Investment hat sich nach einem intensiven Auswahlverfahren, bei
      dem sowohl deutsche als auch internationale Hersteller intensiv begutachtet
      worden sind, für SER mit dem V3.Anlagekonto als strategischen Partner
      entschieden. Die bereits heute vorhandene Funktionalität, die moderne
      Struktur und Flexibilität des Systems sowie das klare Commitment der SER
      für diesen Markt haben dabei für uns den Ausschlag gegeben" sagte Arnd
      Thorn, Geschäftsführer der ADIG Investment.

      Die ADIG Investment ist die älteste deutsche Investmentgesellschaft. Seit
      ihrer Gründung 1949 bietet die ADIG innovative Produkte, die allen
      Anlegerinteressen gerecht werden. Je nach individueller Risikobereitschaft
      kann der Anleger aus über 160 Renten-, Aktien-, Geldmarkt- und gemischten
      Fonds wählen. Die Zentrale des Traditionsunternehmens befindet sich in Haar
      bei München, das Fondsmanagement agiert in Frankfurt/Main. Hinzu kommt
      die 1988 gegründete ADIG Investment Luxemburg S.A. Insgesamt verwaltet
      die ADIG heute ein Fondsvermögen von über 30 Milliarden Euro. Sowohl die
      ADIG Investment in Haar, als auch in Luxemburg, werden mit dem
      V3.Anlagekonto ausgestattet. Für SER ergibt sich hieraus für die nächsten
      fünf Jahre insgesamt ein zweistelliger Millionenbetrag als Auftragsvolumen.

      "Mit derzeit über 900.000 Depots und der geplanten deutlichen Ausweitung
      wird die Partnerschaft zwischen ADIG und SER das V3.Anlagekonto
      endgültig als das dominierende Paket im Bereich der Verwaltung von
      Investmentdepots etablieren - und zwar sowohl für kleine, als auch für sehr
      große Kapitalanlagegesellschaften. Unsere bestehenden Kunden werden an
      den daraus entstehenden funktionalen Weiterentwicklungen in gleicher Art
      und Weise partizipieren können. SER ist und bleibt ein Hersteller von
      Standard-Software" so Dieter Richter, Geschäftsführer der SER Software
      Engineering GmbH anlässlich der Vertragsunterzeichnung.


      Die SER Software Engineering GmbH

      Die SER Software Engineering GmbH, eine Tochter der SER Systems AG,
      hat mit ihrer Software für die professionelle Vermögensverwaltung V3 die
      Marktführerschaft bei Kapitalanlagegesellschaften im deutschsprachigen
      Raum erreicht. Die Produktpalette wurde jüngst um eine Anwendung für den
      Private-Banking Bereich in Banken und für professionelle Vermögensberater
      erweitert.

      Das Unternehmen wurde 1984 von Gert J. Reinhardt, dem heutigen
      Vorstandsvorsitzenden der SER Systeme AG, gegründet und beschäftigt
      derzeit ca. 90 Mitarbeiter. Geschäftsführer der SER Software Engineering
      GmbH sind Dieter Richter und Thorsten Heissel.

      SER Software Engineering GmbH
      Solmsstraße 2-22
      60486 Frankfurt am Main
      Tel.: +49 (0) 69-707 68-0
      Fax: +49 (0) 69-707 68-599
      eMail: sales.v3@ser.de
      Internet: www.ser.de



      Weitere Informationen & Bildmaterial erhalten Sie bei:

      SER Systems AG
      Bärbel Heuser-Roth
      Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
      D-53577 Neustadt/Wied

      Tel.: +49-2683-984-220
      Fax: +49-2683-984-222
      Good News!
      René Sven Körber
      Kolberger Straße 36
      23617 Stockelsdorf

      Tel.: +49-451-499-800-4
      Fax: +49-451-499-800-5
      eMail:
      baerbel.heuser-roth@ser.de
      eMail:
      Sven@goodnews.de
      Avatar
      schrieb am 01.09.00 12:07:34
      Beitrag Nr. 20 ()
      SER schließt strategische Kooperation mit Cogito

      SERbrainware Integration in POS-Software




      Neustadt/Wied, Bochum, 01.09.2000


      Die SER Systems AG gibt heute den Abschluss einer strategischen
      Technologiepartnerschaft mit der Cogito AG bekannt. Ziel ist es,
      SERbrainware in die Cogito-Produkte für den POS-Bereich sowie in
      die Warenwirtschaftssysteme zu integrieren und gemeinsame
      projektbezogene Entwicklungen durchzuführen. Die Cogito Consulting
      GmbH ist einer der führenden Software-Anbieter im
      Business-to-Business-Bereich.

      "Durch die Allianz mit SER können wir unserem Produkt- und
      Service-Angebot für den Handel eine neue Qualität verleihen. Mit der
      SERbrainware-Technologie werden wir unserer Software eine intelligente
      Komponente hinzufügen, die die automatische inhaltliche Erschließung von
      Dokumenten ermöglicht, z.B. wird unser Warenwirtschaftssystem in Zukunft
      gescannte Dokumente wie Rechnungen und Lieferscheine automatisch
      bearbeiten können", beschreibt Alfred Piechura, Vorstandsvorsitzender der
      Cogito AG eine der geplanten Produktinnovationen auf Basis von
      SERbrainware. Anstatt wie bisher am Ende des Bearbeitungszyklus werden
      die Dokumente dann bereits bei ihrem Eingang gescannt und elektronisch
      weitergeleitet.

      Ein weiteres Highlight für Cogito-Kunden wird die automatische Beantwortung
      von eMails sein, die z.B. den Kundendienst bei der Bearbeitung von
      Verbraucherfragen entlasten kann. Als Zukunftsvision denkt man bei Cogito
      bereits über die Entwicklung einer "Kassiererlosen Kasse" nach, die mit Hilfe
      von SERbrainware im POS-Bereich Artikel an der Kasse visuell erkennen
      kann. Dies zeigt das breite Spektrum der Einsatzmöglichkeiten von
      SERbrainware auf.

      Für SER bedeutet die Partnerschaft mit Cogito einen weiteren Schritt im
      Ausbau des indirekten Vertriebskanals. "Cogito verfügt über gut eingeführte
      Handels-Lösungen im Business-to-Business-Bereich. Diese Partnerschaft
      unterstützt unsere Aktivitäten im Wachstumsmarkt des eBusiness",
      kommentiert Gert J. Reinhardt, Vorstandsvorsitzender der SER Systems AG,
      die Kooperation.

      Die Cogito Consulting GmbH ist einer der führenden Software-Anbieter
      Deutschlands von IT-Lösungen für den Handel. Das Produkt- und
      Serviceangebot des Unternehmens deckt die gesamte Wertschöpfungskette
      für den Handel ab - von Warenwirtschafts- und Kassensoftware bis hin zu
      eBusiness-Lösungen. Das Unternehmen wurde 1993 gegründet und
      beschäftigt heute 111 Mitarbeiter. Zu den Kunden von Cogito gehören u.a.
      T-Mobil, Nokia, Deutsche Post, Leonardo und Hugo Boss.



      Weitere Informationen & Bildmaterial erhalten Sie bei:

      SER Systems AG
      Bärbel Heuser-Roth
      Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
      D-53577 Neustadt/Wied

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      Fax: +49-2683-984-222
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      Kolberger Straße 36
      23617 Stockelsdorf

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      Fax: +49-451-499-800-5
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      SER News - 23.05.2000