SER News - 23.05.2000 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.05.00 20:03:31 von
neuester Beitrag 01.09.00 12:07:34 von
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Etabliertes ERP System und innovatives DMS wachsen zusammen
ITA-PaisyGateway von SER Systeme AG
durch ADP Employer Service zertifiziert
Neustadt/Wied, 23.05.2000
Ab sofort können PAISY-Nutzer mit dem neuen, von ADP Employer
Service zertifizierten ITA-PaisyGateway der SER Dokumente direkt im
ITA-DMS elektronisch archivieren. ITA-PaisyGateway ist eine
Schnittstellensoftware, die eine vollständige Integration der
kaufmännischen Software-Produkte PAISY CLIENT SERVER und
TRAVEL LINE mit dem ITA-DMS von SER sicherstellt. Dies wird von
ADP mit einem Zertifikat bestätigt. Eine platzsparende und
revisionssichere Aufbewahrung der Dokumente wird so erreicht. Die
Recherche nach Belegen und Dokumenten kann direkt vom Bildschirm
aus erfolgen. Die zeitaufwendige Suche in Aktenordnern entfällt.
Weiterhin erlaubt ITA-PaisyGateway in Verbindung mit ITA-COLD von
SER die Archivierung und das Retrieval von Paisy Drucklisten.
In Deutschland sind rund 1.100 PAISY-Installationen im Einsatz. Fast 15.000
Firmen rechnen monatlich mit PAISY die Löhne und Gehälter von mehr als
sieben Millionen Arbeitnehmern ab. Ihnen fehlte bisher eine direkte
elektronische Anbindung an die Dokumenten-Management-Lösung ITA-DMS
von SER. Diese Lücke ist nun mit ITA-PaisyGateway geschlossen. Die
Einbindung des ITA-DMS erfolgt durch Nutzung der INTUITIV Clientsoftware.
PAISY Client / Server und ITA-DMS
PAISY Client/Server ist eine Anwendung zum Personaldaten-Management.
Die Schnittstelle ITA-PaisyGateway ermöglicht dem Anwender die
Archivierung unternehmensbezogener Informationen in Firmenakten und
mitarbeiterbezogener Informationen in Personenakten. Darüber hinaus können
Anwender PAISY-Drucklisten auch über COLD-Jobs archivieren.
PAISY Travel Line
Mit PAISY Travel Line werden Reisekostenabrechnungen abgewickelt.
ITA-PaisyGateway sorgt dafür, dass die hier anfallenden Dokumente und
Belege effizient abgelegt werden. Damit entfällt die zeitaufwendige Recherche
in Aktenordnern.
Weitere Informationen & Bildmaterial erhalten Sie bei:
SER Systeme AG
Bärbel Heuser-Roth
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
D-53577 Neustadt/Wied
Tel.: +49-2683-984-220
Fax: +49-2683-984-222
Good News!
René Sven Körber
Kolberger Straße 36
23617 Stockelsdorf
Tel.: +49-451-499-800-4
Fax: +49-451-499-800-5
eMail:
baerbel.heuser-roth@ser.de
eMail:
Sven@goodnews.de
ITA-PaisyGateway von SER Systeme AG
durch ADP Employer Service zertifiziert
Neustadt/Wied, 23.05.2000
Ab sofort können PAISY-Nutzer mit dem neuen, von ADP Employer
Service zertifizierten ITA-PaisyGateway der SER Dokumente direkt im
ITA-DMS elektronisch archivieren. ITA-PaisyGateway ist eine
Schnittstellensoftware, die eine vollständige Integration der
kaufmännischen Software-Produkte PAISY CLIENT SERVER und
TRAVEL LINE mit dem ITA-DMS von SER sicherstellt. Dies wird von
ADP mit einem Zertifikat bestätigt. Eine platzsparende und
revisionssichere Aufbewahrung der Dokumente wird so erreicht. Die
Recherche nach Belegen und Dokumenten kann direkt vom Bildschirm
aus erfolgen. Die zeitaufwendige Suche in Aktenordnern entfällt.
Weiterhin erlaubt ITA-PaisyGateway in Verbindung mit ITA-COLD von
SER die Archivierung und das Retrieval von Paisy Drucklisten.
In Deutschland sind rund 1.100 PAISY-Installationen im Einsatz. Fast 15.000
Firmen rechnen monatlich mit PAISY die Löhne und Gehälter von mehr als
sieben Millionen Arbeitnehmern ab. Ihnen fehlte bisher eine direkte
elektronische Anbindung an die Dokumenten-Management-Lösung ITA-DMS
von SER. Diese Lücke ist nun mit ITA-PaisyGateway geschlossen. Die
Einbindung des ITA-DMS erfolgt durch Nutzung der INTUITIV Clientsoftware.
PAISY Client / Server und ITA-DMS
PAISY Client/Server ist eine Anwendung zum Personaldaten-Management.
Die Schnittstelle ITA-PaisyGateway ermöglicht dem Anwender die
Archivierung unternehmensbezogener Informationen in Firmenakten und
mitarbeiterbezogener Informationen in Personenakten. Darüber hinaus können
Anwender PAISY-Drucklisten auch über COLD-Jobs archivieren.
PAISY Travel Line
Mit PAISY Travel Line werden Reisekostenabrechnungen abgewickelt.
ITA-PaisyGateway sorgt dafür, dass die hier anfallenden Dokumente und
Belege effizient abgelegt werden. Damit entfällt die zeitaufwendige Recherche
in Aktenordnern.
Weitere Informationen & Bildmaterial erhalten Sie bei:
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baerbel.heuser-roth@ser.de
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Sven@goodnews.de
Dienstag, 23.05.2000, 16:55
ANALYSE: Landesbank BW bleibt bei `Kaufen` von
SER Systeme
STUTTGART (dpa-AFX) - Die Landesbank Baden-Württemberg
(LBBW) hat ihre Kaufempfehlung für die Aktien von SER Systeme
wiederholt. Der Anbieter von
Dokumenten-Management-Systemen (DMS) habe für das erste
Quartal 2000 mit einer Umsatzsteigerung um 50% auf 38,3 Mio.
DM Zahlen vorgelegt, die im Rahmen der Erwartungen lagen. Ein
Kurs um die 65 Euro sei gerechtfertigt, schreibt der Analyst Uwe
Barth in einer Studie am Dienstag.
Für dieses Jahr erwarte die Branche insgesamt ein freundlicheres IT-Investitionsklima als noch im Vorjahr. Die 1999
überproportional gewachsenen Personalkosten wolle das SER-Management stabilisieren. Im dritten Quartal soll zudem eine
Lösung für interaktive Call Center auf den Markt gebracht werden.
Ein großes Aufwärtspotenzial sieht der Analyst im technologischen Vorsprung durch die "SERbrainware", einer ebenfalls
selbst entwickelten Software-Lösung für das Wissensmanagement. SERbrainware wurde in den Vereinigten Staaten auf
der führenden DMS-Messe AIIM 2000 mit dem "Best of AIIM Award" ausgezeichnet.
Das in Neustadt/Wied ansässige Unternehmen rechnet in diesem Jahr mit einem Gewinn pro Aktie von 1,47 Euro. 2001 sollen
es 2,16 Euro Gewinn je Aktie sein. SER Systeme ist am Neuen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse notiert. Im
elektronischen Handel notierten SER um 16.00 Uhr mit einem Minus von 0,94% bei 36,00 Euro./al/ub
info@dpa-AFX.de
ANALYSE: Landesbank BW bleibt bei `Kaufen` von
SER Systeme
STUTTGART (dpa-AFX) - Die Landesbank Baden-Württemberg
(LBBW) hat ihre Kaufempfehlung für die Aktien von SER Systeme
wiederholt. Der Anbieter von
Dokumenten-Management-Systemen (DMS) habe für das erste
Quartal 2000 mit einer Umsatzsteigerung um 50% auf 38,3 Mio.
DM Zahlen vorgelegt, die im Rahmen der Erwartungen lagen. Ein
Kurs um die 65 Euro sei gerechtfertigt, schreibt der Analyst Uwe
Barth in einer Studie am Dienstag.
Für dieses Jahr erwarte die Branche insgesamt ein freundlicheres IT-Investitionsklima als noch im Vorjahr. Die 1999
überproportional gewachsenen Personalkosten wolle das SER-Management stabilisieren. Im dritten Quartal soll zudem eine
Lösung für interaktive Call Center auf den Markt gebracht werden.
Ein großes Aufwärtspotenzial sieht der Analyst im technologischen Vorsprung durch die "SERbrainware", einer ebenfalls
selbst entwickelten Software-Lösung für das Wissensmanagement. SERbrainware wurde in den Vereinigten Staaten auf
der führenden DMS-Messe AIIM 2000 mit dem "Best of AIIM Award" ausgezeichnet.
Das in Neustadt/Wied ansässige Unternehmen rechnet in diesem Jahr mit einem Gewinn pro Aktie von 1,47 Euro. 2001 sollen
es 2,16 Euro Gewinn je Aktie sein. SER Systeme ist am Neuen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse notiert. Im
elektronischen Handel notierten SER um 16.00 Uhr mit einem Minus von 0,94% bei 36,00 Euro./al/ub
info@dpa-AFX.de
Ad hoc-Service: SER Systeme AG SER Aktienrück
Ad-hoc Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist allein der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
SER Systeme AG beschließt Aktienrückkauf
Vorstand und Aufsichtsrat sind der Auffassung, dass die Aktien
der SER Systeme AG auf dem derzeitigen Niveau nicht angemessen
bewertet sind. Die SER Systeme AG beabsichtigt daher, eigene
Aktien bis zu EURO 5,1 Mio. in Ausnutzung der Ermächtigung
durch die Hauptversammlung der SER Systeme AG vom 19. Mai 1999
zu erwerben. Der Aufsichtsrat der SER Systeme AG stimmt dem
Erwerb eigener Aktien im o.g. Umfang zu.
Neustadt/Wied, 06. Juni 2000
SER Systeme AG Boards Approve Share Buyback
The Board of Management and the Supervisory Board are of the
opinion that SER Systeme AG shares are undervalued at their
current level. Consequently, the Supervisory Board has approved
the purchase by SER Systeme AG of up to 5.1 million EURO of its
own shares, as authorized by the Shareholder`s Annual General
Meeting of May 19, 1999.
Neustadt/Wied, June 06, 2000
Für zusätzliche Informationen wenden Sie sich bitte an:
For further information please contact:
Tom-Michael Schoenrock; Investor Relations Manager
Manfred Zerwas; Investor Relations Manager
SER Systeme AG
Tel. +49 (0) 26 83-9 84-3 61; Fax +49 (0) 26 83-9 84-222
eMail: ir@ser.de
Internet: www.ser.de
Ende der Mitteilung
060833 Jun 00
Ad-hoc Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist allein der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
SER Systeme AG beschließt Aktienrückkauf
Vorstand und Aufsichtsrat sind der Auffassung, dass die Aktien
der SER Systeme AG auf dem derzeitigen Niveau nicht angemessen
bewertet sind. Die SER Systeme AG beabsichtigt daher, eigene
Aktien bis zu EURO 5,1 Mio. in Ausnutzung der Ermächtigung
durch die Hauptversammlung der SER Systeme AG vom 19. Mai 1999
zu erwerben. Der Aufsichtsrat der SER Systeme AG stimmt dem
Erwerb eigener Aktien im o.g. Umfang zu.
Neustadt/Wied, 06. Juni 2000
SER Systeme AG Boards Approve Share Buyback
The Board of Management and the Supervisory Board are of the
opinion that SER Systeme AG shares are undervalued at their
current level. Consequently, the Supervisory Board has approved
the purchase by SER Systeme AG of up to 5.1 million EURO of its
own shares, as authorized by the Shareholder`s Annual General
Meeting of May 19, 1999.
Neustadt/Wied, June 06, 2000
Für zusätzliche Informationen wenden Sie sich bitte an:
For further information please contact:
Tom-Michael Schoenrock; Investor Relations Manager
Manfred Zerwas; Investor Relations Manager
SER Systeme AG
Tel. +49 (0) 26 83-9 84-3 61; Fax +49 (0) 26 83-9 84-222
eMail: ir@ser.de
Internet: www.ser.de
Ende der Mitteilung
060833 Jun 00
07.06.2000
SER Systeme interessant
Finanzen Neuer Markt
Aktienexperten vom Börsenbrief Finanzen Neuer Markt halten die Aktie der SER
Systeme AG (WKN 724190) für nicht zu teuer.
Als „nicht angemessen bewertet“ stufe die Unternehmensleitung von SER den
Aktienkurs des Unternehmens ein und habe deshalb einen Aktienrückkauf
angekündigt.
Der größte europäische Anbieter von Dokumenten-Management-Systemen und
Workflow-Lösungen plane für die zweite Jahreshälfte den Verkauf neuer
Produkte.
Trotz des Ergebnisrückgangs im ersten Quartal um 28,2% auf 2,986 Mio. € halte
SER an den Planzahlen für das Gesamtjahr fest. Der Umsatz solle auf 220 Mio.
€ und der Jahresüberschuss 18,5 Mio. € ansteigen.
Der kurzfristige Abwärtstrend sei durchbrochen worden und bei 35 € habe sich
zudem eine gute Unterstützung ausgebildet, so die Analystenmeinung.
SER Systeme interessant
Finanzen Neuer Markt
Aktienexperten vom Börsenbrief Finanzen Neuer Markt halten die Aktie der SER
Systeme AG (WKN 724190) für nicht zu teuer.
Als „nicht angemessen bewertet“ stufe die Unternehmensleitung von SER den
Aktienkurs des Unternehmens ein und habe deshalb einen Aktienrückkauf
angekündigt.
Der größte europäische Anbieter von Dokumenten-Management-Systemen und
Workflow-Lösungen plane für die zweite Jahreshälfte den Verkauf neuer
Produkte.
Trotz des Ergebnisrückgangs im ersten Quartal um 28,2% auf 2,986 Mio. € halte
SER an den Planzahlen für das Gesamtjahr fest. Der Umsatz solle auf 220 Mio.
€ und der Jahresüberschuss 18,5 Mio. € ansteigen.
Der kurzfristige Abwärtstrend sei durchbrochen worden und bei 35 € habe sich
zudem eine gute Unterstützung ausgebildet, so die Analystenmeinung.
Hallo Bandit,
Was hältst Du von Aktienrückkaufprogramm?
Ich sehe darin eher ein negatives Zeichen, weil hier der Eindruck entsteht das der Kurs gepflegt werden muss um nicht noch weiter abzusacken. Dabei ist Fakt, daß die Brief-Seite eh schon leergefegt ist.
Die Tatsache, daß unsere tollen Analysten SER max. als Halte-Position einstufen gibt mir dagegen das gute Gefühl, auf der richtigen Seite zu sitzen. Vielleicht sehe ich das ja verkehrt, aber Empfehlungen haben nur zu oft den ganz, ganz üblen Beigeschmack, dass hier vor allem eigene Interessen gepflegt werden. Meine Meinung: die haben SER nur noch nicht im Depot - das ist alles.
Wäre dieses nicht der Fall, und hätte man auch kein Eigeninteresse, so würde man SER dennoch als aussichtsreiches, aber riskantes Investment in den Medien behandeln.
Ergo: Stay long!
P.S.: Hat sich H.Sommer endlich mal zu meinem Call geäußert?
Wenn er mitmacht lade ich alle Boardteilnehmer in 2 Jahren ein!
Hand drauf
Donald
Was hältst Du von Aktienrückkaufprogramm?
Ich sehe darin eher ein negatives Zeichen, weil hier der Eindruck entsteht das der Kurs gepflegt werden muss um nicht noch weiter abzusacken. Dabei ist Fakt, daß die Brief-Seite eh schon leergefegt ist.
Die Tatsache, daß unsere tollen Analysten SER max. als Halte-Position einstufen gibt mir dagegen das gute Gefühl, auf der richtigen Seite zu sitzen. Vielleicht sehe ich das ja verkehrt, aber Empfehlungen haben nur zu oft den ganz, ganz üblen Beigeschmack, dass hier vor allem eigene Interessen gepflegt werden. Meine Meinung: die haben SER nur noch nicht im Depot - das ist alles.
Wäre dieses nicht der Fall, und hätte man auch kein Eigeninteresse, so würde man SER dennoch als aussichtsreiches, aber riskantes Investment in den Medien behandeln.
Ergo: Stay long!
P.S.: Hat sich H.Sommer endlich mal zu meinem Call geäußert?
Wenn er mitmacht lade ich alle Boardteilnehmer in 2 Jahren ein!
Hand drauf
Donald
Hallo Donald
Halte bitte den Kleinkrieg mit H.Sommer aus diesem Thread heraus, ich hatte ihn eröffnet, um über die News zu informieren, und nicht
um irgendwelchen Streitigkeiten zwischen Usern hier eine Plattform zu geben.
Zum Aktienrückkauf:
Eigentlich wirkt es als phantasielos, wenn Firmen ihre eigenen Aktien zurückkaufen. Es scheint, als wisse die Firma nichts mit dem Geld
ihrer Aktionäre anzufangen. Andererseits gibt es ja mögliche Verwendungsmöglichkeiten für die zurückgekauften Aktien.
Zum einen haben wir auf der HV 99 beschlossen, daß zukünftige Firmenübenahmen auch mit Aktien bezahlt werden können, andererseits
können die zurückgekauften Aktien auch zur Bedienung der Mitarbeiteroptionen herangezogen werden.
Gerade für den letzteren Punkt erscheint es mit besser die Aktien am Markt selber frühzeitig zurückzukaufen als in 2 Jahren neue
Aktien herauszugeben, die die Gewinne zusätzlich verwässern würden.
Diese Diskussion gibts derzeit bei vielen Firmen. Bei SAP machen die Aktienoptionen inszwischen Mrd Beträge aus, und bei Firmen wie
Microsoft und Yahoo sollen die Programme inzwischen in die 2stelligen Mrd Dollar gehen.
Vor diesem Hintergrund halte ich es für besser , wenn SER sich rechtzeitig mit günstigen Aktien versorgt.
mfg
Bandit
Halte bitte den Kleinkrieg mit H.Sommer aus diesem Thread heraus, ich hatte ihn eröffnet, um über die News zu informieren, und nicht
um irgendwelchen Streitigkeiten zwischen Usern hier eine Plattform zu geben.
Zum Aktienrückkauf:
Eigentlich wirkt es als phantasielos, wenn Firmen ihre eigenen Aktien zurückkaufen. Es scheint, als wisse die Firma nichts mit dem Geld
ihrer Aktionäre anzufangen. Andererseits gibt es ja mögliche Verwendungsmöglichkeiten für die zurückgekauften Aktien.
Zum einen haben wir auf der HV 99 beschlossen, daß zukünftige Firmenübenahmen auch mit Aktien bezahlt werden können, andererseits
können die zurückgekauften Aktien auch zur Bedienung der Mitarbeiteroptionen herangezogen werden.
Gerade für den letzteren Punkt erscheint es mit besser die Aktien am Markt selber frühzeitig zurückzukaufen als in 2 Jahren neue
Aktien herauszugeben, die die Gewinne zusätzlich verwässern würden.
Diese Diskussion gibts derzeit bei vielen Firmen. Bei SAP machen die Aktienoptionen inszwischen Mrd Beträge aus, und bei Firmen wie
Microsoft und Yahoo sollen die Programme inzwischen in die 2stelligen Mrd Dollar gehen.
Vor diesem Hintergrund halte ich es für besser , wenn SER sich rechtzeitig mit günstigen Aktien versorgt.
mfg
Bandit
Rahmenvertrag zwischen SER und der Bundesrepublik Deutschland
abgeschlossen:
Vereinfachte Beschaffung von DOMEA für
alle Bundes-, Landes- und
Kommunalbehörden
Bonn, Neustadt/Wied, 08.06.2000
In einer europaweiten Ausschreibung des Bundesministeriums des
Inneren BMI hat sich das SER Vorgangsbearbeitungssystem DOMEA®
als Spitzenreiter durchgesetzt. Ein Rahmenvertrag zwischen der
Bundesrepublik Deutschland und der SER Tochtergesellschaft CSE
Solutions wurde soeben abgeschlossen. Er ermöglicht die vereinfachte
Beschaffung für alle Bundesbehörden und deren nachgeordneten
Bereiche, da auf eine individuelle Ausschreibung verzichtet werden
kann. Auf Anfrage können auch Landes- und Kommunalbehörden in
diesen Rahmenvertrag eintreten.
Das Beschaffungsamt des BMI führte in der Zeit vom 15.12.1999 bis zum
19.1.2000 eine europaweite Ausschreibung durch, zu der sich 37 Anbieter
meldeten. Ziel der Ausschreibung war der Abschluss von Rahmenverträgen
mit Anbietern von Vorgangsbearbeitungssystemen, die die Anforderungen des
Konzeptes "Papierarmes Büro (DOMEA® Konzept)" der KBST erfüllen.
DOMEA®, das Vorgangsbearbeitungssystem der SER Tochtergesellschaft
CSE Solutions, wurde in seiner Konformität zum DOMEA®-Konzept als
technisch führend bewertet.
Die erfolgreiche Evaluierung von DOMEA® und der Abschluss des
Rahmenvertrages mit der Bundesrepublik Deutschland ermöglicht es nun
allen Bundes-, Landes- und Kommunalen Behörden, DOMEA® ohne vorherige
Ausschreibung zu beschaffen. Die Behörden können auf dieser Grundlage
schnell und unbürokratisch die geeignete Konfiguration für ihren Bedarf
bestellen. Der modulare Aufbau von DOMEA® ermöglicht eine skalierbare
Einführung einzelner Komponenten von der Registratur, über DOMEA® DMS
(Aufbau der elektronischen Akte) bis hin zur elektronischen
Vorgangsbearbeitung. Mit mehr als 100 Installationen in den
unterschiedlichen Bereichen der Öffentlichen Verwaltung in der
Bundesrepublik Deutschland, in Österreich und der Schweiz hat sich
DOMEA® in der Praxis bereits gut etabliert.
"Der abgeschlossene Rahmenvertrag ermöglicht uns mit der Branchenlösung
DOMEA® in einem der größten Marktsegmente für die elektronische
Vorgangsbearbeitung unsere führende Marktposition weiter auszubauen", freut
sich Dietmar Grillhofer, Geschäftsführer der CSE Solutions. "Laut einer
Untersuchung von Microsoft Deutschland gibt es mehr als 4,5 Millionen
vernetzte PC-Arbeitsplätze bei Öffentlichen Auftraggebern in Deutschland -
potenzielle Benutzer von DOMEA®. Der Rahmenvertrag ermöglicht es uns
nun, dieses Potenzial ohne langwierige Auftragsvergabe-Prozeduren zu
erschließen."
Das DOMEA®-Konzept der KBST
Die Koordinierungs- und Beratungsstelle der Bundesregierung für
Informationstechnik in der Bundesverwaltung (KBST) hat das Konzept
"Papierarmes Büro (DOMEA® Konzept)" entwickelt, das Behörden,
Dienststellen, Einrichtungen und Unternehmen des Bundes, des Landes und
der Gemeinden als Grundlage bei der Planung und Realisierung einer
elektronischen Vorgangsbearbeitung dienen soll. Das Konzept unterstützt die
stufenweise Nutzung des Systems als Schriftgutverwaltungssystem,
elektronische Aktenablage und Vorgangsbearbeitungssystem sowie die
Realisierung aller drei Stufen in einem Schritt. Es dient als Maßstab für die
Anforderungen, die an ein Vorgangsbearbeitungssystem gestellt werden.
Weitere Informationen & Bildmaterial erhalten Sie bei:
SER Systeme AG
Bärbel Heuser-Roth
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
D-53577 Neustadt/Wied
Tel.: +49-2683-984-220
Fax: +49-2683-984-222
Good News!
René Sven Körber
Kolberger Straße 36
23617 Stockelsdorf
Tel.: +49-451-499-800-4
Fax: +49-451-499-800-5
eMail:
baerbel.heuser-roth@ser.de
eMail:
Sven@goodnews.de
abgeschlossen:
Vereinfachte Beschaffung von DOMEA für
alle Bundes-, Landes- und
Kommunalbehörden
Bonn, Neustadt/Wied, 08.06.2000
In einer europaweiten Ausschreibung des Bundesministeriums des
Inneren BMI hat sich das SER Vorgangsbearbeitungssystem DOMEA®
als Spitzenreiter durchgesetzt. Ein Rahmenvertrag zwischen der
Bundesrepublik Deutschland und der SER Tochtergesellschaft CSE
Solutions wurde soeben abgeschlossen. Er ermöglicht die vereinfachte
Beschaffung für alle Bundesbehörden und deren nachgeordneten
Bereiche, da auf eine individuelle Ausschreibung verzichtet werden
kann. Auf Anfrage können auch Landes- und Kommunalbehörden in
diesen Rahmenvertrag eintreten.
Das Beschaffungsamt des BMI führte in der Zeit vom 15.12.1999 bis zum
19.1.2000 eine europaweite Ausschreibung durch, zu der sich 37 Anbieter
meldeten. Ziel der Ausschreibung war der Abschluss von Rahmenverträgen
mit Anbietern von Vorgangsbearbeitungssystemen, die die Anforderungen des
Konzeptes "Papierarmes Büro (DOMEA® Konzept)" der KBST erfüllen.
DOMEA®, das Vorgangsbearbeitungssystem der SER Tochtergesellschaft
CSE Solutions, wurde in seiner Konformität zum DOMEA®-Konzept als
technisch führend bewertet.
Die erfolgreiche Evaluierung von DOMEA® und der Abschluss des
Rahmenvertrages mit der Bundesrepublik Deutschland ermöglicht es nun
allen Bundes-, Landes- und Kommunalen Behörden, DOMEA® ohne vorherige
Ausschreibung zu beschaffen. Die Behörden können auf dieser Grundlage
schnell und unbürokratisch die geeignete Konfiguration für ihren Bedarf
bestellen. Der modulare Aufbau von DOMEA® ermöglicht eine skalierbare
Einführung einzelner Komponenten von der Registratur, über DOMEA® DMS
(Aufbau der elektronischen Akte) bis hin zur elektronischen
Vorgangsbearbeitung. Mit mehr als 100 Installationen in den
unterschiedlichen Bereichen der Öffentlichen Verwaltung in der
Bundesrepublik Deutschland, in Österreich und der Schweiz hat sich
DOMEA® in der Praxis bereits gut etabliert.
"Der abgeschlossene Rahmenvertrag ermöglicht uns mit der Branchenlösung
DOMEA® in einem der größten Marktsegmente für die elektronische
Vorgangsbearbeitung unsere führende Marktposition weiter auszubauen", freut
sich Dietmar Grillhofer, Geschäftsführer der CSE Solutions. "Laut einer
Untersuchung von Microsoft Deutschland gibt es mehr als 4,5 Millionen
vernetzte PC-Arbeitsplätze bei Öffentlichen Auftraggebern in Deutschland -
potenzielle Benutzer von DOMEA®. Der Rahmenvertrag ermöglicht es uns
nun, dieses Potenzial ohne langwierige Auftragsvergabe-Prozeduren zu
erschließen."
Das DOMEA®-Konzept der KBST
Die Koordinierungs- und Beratungsstelle der Bundesregierung für
Informationstechnik in der Bundesverwaltung (KBST) hat das Konzept
"Papierarmes Büro (DOMEA® Konzept)" entwickelt, das Behörden,
Dienststellen, Einrichtungen und Unternehmen des Bundes, des Landes und
der Gemeinden als Grundlage bei der Planung und Realisierung einer
elektronischen Vorgangsbearbeitung dienen soll. Das Konzept unterstützt die
stufenweise Nutzung des Systems als Schriftgutverwaltungssystem,
elektronische Aktenablage und Vorgangsbearbeitungssystem sowie die
Realisierung aller drei Stufen in einem Schritt. Es dient als Maßstab für die
Anforderungen, die an ein Vorgangsbearbeitungssystem gestellt werden.
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Sven@goodnews.de
Quantum.Logistics GmbH vollständig in den Besitz der D.Logistics AG übergegangen
Bonn, Neustadt/Wied, 09.06.2000
SER Systeme AG gibt den Verkauf ihres 49-prozentigen Anteils am Joint Venture-Unternehmen Quantum.Logistics GmbH an die D.Logistics AG bekannt. Das ebenfalls am Neuen Markt notierte Logistik-Unternehmen aus Hofheim im Taunus hatte bereits im Juli 1999 51 Prozent der Anteile erworben und die Industrieführerschaft über das Unternehmen ausgeübt.
SER setzt die Fokussierung auf ihr Kerngeschäft Dokumenten-, Workflow- und Knowledge-Management mit diesem Verkauf konsequent fort, die sie im vergangenen Jahr mit der Ausgliederung der Logistik-Sparte der SER Quantum GmbH in die neugegründete Gesellschaft Quantum.Logistics GmbH begonnen hatte.
Die Zusammenarbeit mit D.Logistics auf dem Gebiet der Gesamtlösungen für Logistik und Dokumenten-Management soll erweitert werden. Kooperationen finden besonders bei der Realisierung integrierter Krankenhaus-DMS-Anwendungen statt. D.Logistics besitzt mit ihrer Krankenhauslogistik eine starke Marktposition. SER eröffnete die Zusammenarbeit mit D.Logistics einen breiten Zugang zum Krankenhaus-Markt. Sowohl im administrativen als auch im klinischen Bereich hat SER schon mehrere Krankenhaus-Gesamtlösungen realisiert.
Ziel der SER ist es, den indirekten Vertrieb für vertikale Märkte auszubauen und das Cross-Selling-Potenzial mit D.Logistics weiter zu nutzen.
Weitere Informationen & Bildmaterial erhalten Sie bei:
SER Systeme AG
Bärbel Heuser-Roth
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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René Sven Körber
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Fax: +49-451-499-800-5
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SER Systeme AG gibt den Verkauf ihres 49-prozentigen Anteils am Joint Venture-Unternehmen Quantum.Logistics GmbH an die D.Logistics AG bekannt. Das ebenfalls am Neuen Markt notierte Logistik-Unternehmen aus Hofheim im Taunus hatte bereits im Juli 1999 51 Prozent der Anteile erworben und die Industrieführerschaft über das Unternehmen ausgeübt.
SER setzt die Fokussierung auf ihr Kerngeschäft Dokumenten-, Workflow- und Knowledge-Management mit diesem Verkauf konsequent fort, die sie im vergangenen Jahr mit der Ausgliederung der Logistik-Sparte der SER Quantum GmbH in die neugegründete Gesellschaft Quantum.Logistics GmbH begonnen hatte.
Die Zusammenarbeit mit D.Logistics auf dem Gebiet der Gesamtlösungen für Logistik und Dokumenten-Management soll erweitert werden. Kooperationen finden besonders bei der Realisierung integrierter Krankenhaus-DMS-Anwendungen statt. D.Logistics besitzt mit ihrer Krankenhauslogistik eine starke Marktposition. SER eröffnete die Zusammenarbeit mit D.Logistics einen breiten Zugang zum Krankenhaus-Markt. Sowohl im administrativen als auch im klinischen Bereich hat SER schon mehrere Krankenhaus-Gesamtlösungen realisiert.
Ziel der SER ist es, den indirekten Vertrieb für vertikale Märkte auszubauen und das Cross-Selling-Potenzial mit D.Logistics weiter zu nutzen.
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baerbel.heuser-roth@ser.de
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09.06.2000
SER Kursziel 65 Euro
AC Research
Die Analysten von AC Research empfehlen die SER-Aktie (WKN 724190) mit
einem 12-Monats-Kursziel von 65 Euro zum Kauf.
Bei SER Systeme handle es sich um den größten Anbieter von
Dokumenten-Management-Systemen und Workflow-Lösungen in Europa. Auf der
HV habe der Vorstand die Aktionäre von den positiven Aussichten des
Unternehmens überzeugen können. Optimistisch stimme auch die
Aufrechterhaltung der Prognosen für das Gesamtjahr – trotz eines schwächer als
erwartet ausgefallenen ersten Quartals. Die Unternehmensleitung habe noch
einmal unterstrichen, für wie unterbewertet sie die eigene Aktie halte. Angesichts
der positiven Aussichten, der Einführung neuer Produkte und verstärkten
Vertriebsanstrengungen der Wissensmanagement-Software SERbrainware
erwarte der Vorstand in den nächsten zwei Jahren dreistellige Kurse.
Mit Kursprognosen von Vorständen sei es so eine Sache, meinen die Analysten
von AC Research, grundsätzlich teile man aber die positive Auffassung der
Unternehmensleitung. Setze man die aktuellen Gewinnschätzungen je Aktie für
die Jahre 2000 – 2002 (1,25 Euro, 2,10 bzw. 3,10 Euro) in Relation zum aktuellen
Kurs, ergebe sich eindeutig eine Unterbewertung der SER-Aktie. Selbst wenn der
Markt dem Unternehmen zukünftig nur ein KGV von 20 zugestehen werde, habe
die Aktie in den nächsten 12 Monaten Spielraum bis rund 65 Euro, so die
Experten.
Angesichts der vielversprechenden Produkte, möglichen Akquisitionen und einem
generellen Wachstum im DMS-Markt biete das Papier überdurchschnittliche
Chancen. Nach unten dürfte die Aktie durch die Ausbildung einer massiven
Unterstützung bei 35,00 Euro relativ gut abgesichert sein.
SER Kursziel 65 Euro
AC Research
Die Analysten von AC Research empfehlen die SER-Aktie (WKN 724190) mit
einem 12-Monats-Kursziel von 65 Euro zum Kauf.
Bei SER Systeme handle es sich um den größten Anbieter von
Dokumenten-Management-Systemen und Workflow-Lösungen in Europa. Auf der
HV habe der Vorstand die Aktionäre von den positiven Aussichten des
Unternehmens überzeugen können. Optimistisch stimme auch die
Aufrechterhaltung der Prognosen für das Gesamtjahr – trotz eines schwächer als
erwartet ausgefallenen ersten Quartals. Die Unternehmensleitung habe noch
einmal unterstrichen, für wie unterbewertet sie die eigene Aktie halte. Angesichts
der positiven Aussichten, der Einführung neuer Produkte und verstärkten
Vertriebsanstrengungen der Wissensmanagement-Software SERbrainware
erwarte der Vorstand in den nächsten zwei Jahren dreistellige Kurse.
Mit Kursprognosen von Vorständen sei es so eine Sache, meinen die Analysten
von AC Research, grundsätzlich teile man aber die positive Auffassung der
Unternehmensleitung. Setze man die aktuellen Gewinnschätzungen je Aktie für
die Jahre 2000 – 2002 (1,25 Euro, 2,10 bzw. 3,10 Euro) in Relation zum aktuellen
Kurs, ergebe sich eindeutig eine Unterbewertung der SER-Aktie. Selbst wenn der
Markt dem Unternehmen zukünftig nur ein KGV von 20 zugestehen werde, habe
die Aktie in den nächsten 12 Monaten Spielraum bis rund 65 Euro, so die
Experten.
Angesichts der vielversprechenden Produkte, möglichen Akquisitionen und einem
generellen Wachstum im DMS-Markt biete das Papier überdurchschnittliche
Chancen. Nach unten dürfte die Aktie durch die Ausbildung einer massiven
Unterstützung bei 35,00 Euro relativ gut abgesichert sein.
14.06.2000
SER Systeme Kursziel 70 Euro
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Wertpapierexperten vom Bankhaus HSBC Trinkaus & Burkhardt empfehlen die Aktie der SER Systeme AG (WKN 724190) zum Kauf.
Der Konzern sei der größte europäische Anbieter von Dokumenten-Management-Systemen und verfüge über eine hochwertige und breite Kundenbasis aus dem Bereich
der Top 500 Kunden und des gehobenen Mittelstandes.
Das Unternehmen besitze eine gefüllte Produktpipeline. Die Restrukturierung des Geschäftsbereiches Business Solutions werde weiter vorangetrieben und SER wolle
neue attraktive Kundengruppen erschließen.
Das Risiko bestehe darin, dass sich neue Produkte nicht wie erwartet gegenüber nationalen und internationalen Wettbewerbern durchsetzen könnten.
Der Titel sei derzeit unterbewertet und daher sollten Anleger in diesen Titel investieren, so das Researchteam.
14.06.2000
SER Systeme sehr optimistisch
Wirtschaftswoche heute
Die Analysten des Börseninformationsdienstes „Wirtschaftswoche heute“ halten die Prognose des Vorstandschefs der SER Systeme AG (WKN 724190) für sehr
ehrgeizig.
Die meisten Gesellschaften, deren Aktien am Neuen Markt gehandelt würden, wiesen sehr hohe Bewertungen auf. Zu den wenigen Ausnahmen gehöre SER Systeme.
Der Spezialist für Dokumentensoftware, der bereits seit drei Jahren in diesem Handelssegment vertreten sei, fühle sich nicht angemessen bezahlt. Deshalb solle ein
weiteres Programm für Aktienrückkäufe verabschiedet werden. Bereits Anfang September 1999 habe sich das Unternehmen zu diesem Schritt entschlossen, weil der
Aktienkurs als zu niedrig betrachtet worden sei. Insgesamt sollten dieses Mal bis zu 5,1 Millionen eigene Papiere erworben werden.
Weit aus dem Fenster gelehnt habe sich denn auch Vorstandschef Gert J. Reinhardt. Der wolle sein Amt niederlegen, wenn SER Systeme in zwei Jahren nicht
mindestens 250 Euro je Anteilschein koste. Von der Unternehmenszentrale sei diese gewagte Aussage bestätigt worden.
In den Chat-Rooms im Internet habe dies für viel Gesprächsstoff gesorgt. Selbst wenn sich die SER-Aktie in dem vorgegeben Zeitraum "lediglich" verdoppele, wären die
Anleger wohl hoch zufrieden.
14.06.2000
SER Systeme bleibt marktneutral
Independent Research
Die Analysten von Independent Research stufen die Aktie des Dokumentensoftware-Spezialisten SER Systeme (WKN 724190) weiterhin auf „Marktneutral“ ein.
Das Unternehmen verfolge für das laufende Geschäftsjahre sehr ambitionierte Ziele, deren Erreichen noch nicht gesichert sei. Die strategische Ausrichtung für das Jahr
2000 liege im Bereich Knowledge- und Dokumentenmanagement. Außerdem stehe die Integration der neuen US-Tochtergesellschaften im Mittelpunkt. Die Gesellschaft
habe durch verschiedene Übernahmen ihre Marktpositionierung erweitern können. Sowohl der Aufbau eines breiten Technologieportfolios als auch eine Präsenz im
amerikanischen Softwarebereich biete vielversprechende Perspektiven. Das organische Wachstum könne durch erhöhte Vertriebsanstrengungen ermöglicht werden, wobei
man langfristig eine Netto-Umsatzrendite von 11 Prozent erreichen wolle. Für das Geschäftsjahr 2000 liege das Umsatzziel bei 217 Mio. Euro und das Ebit bei 31,7 Mio.
Euro.
Aufgrund der vielen Akquisitionen halten die Experten eine Gewinnprognose für problematisch. Daraufhin müssen die Geschäftszahlen des 2. Quartals abgewartet werden,
bevor man eine Neueinschätzung vornehmen würde.
Dem Anleger biete der NEMAX-50-Titel nach wie vor eine marktkonforme Kursentwicklung.
SER Systeme Kursziel 70 Euro
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Wertpapierexperten vom Bankhaus HSBC Trinkaus & Burkhardt empfehlen die Aktie der SER Systeme AG (WKN 724190) zum Kauf.
Der Konzern sei der größte europäische Anbieter von Dokumenten-Management-Systemen und verfüge über eine hochwertige und breite Kundenbasis aus dem Bereich
der Top 500 Kunden und des gehobenen Mittelstandes.
Das Unternehmen besitze eine gefüllte Produktpipeline. Die Restrukturierung des Geschäftsbereiches Business Solutions werde weiter vorangetrieben und SER wolle
neue attraktive Kundengruppen erschließen.
Das Risiko bestehe darin, dass sich neue Produkte nicht wie erwartet gegenüber nationalen und internationalen Wettbewerbern durchsetzen könnten.
Der Titel sei derzeit unterbewertet und daher sollten Anleger in diesen Titel investieren, so das Researchteam.
14.06.2000
SER Systeme sehr optimistisch
Wirtschaftswoche heute
Die Analysten des Börseninformationsdienstes „Wirtschaftswoche heute“ halten die Prognose des Vorstandschefs der SER Systeme AG (WKN 724190) für sehr
ehrgeizig.
Die meisten Gesellschaften, deren Aktien am Neuen Markt gehandelt würden, wiesen sehr hohe Bewertungen auf. Zu den wenigen Ausnahmen gehöre SER Systeme.
Der Spezialist für Dokumentensoftware, der bereits seit drei Jahren in diesem Handelssegment vertreten sei, fühle sich nicht angemessen bezahlt. Deshalb solle ein
weiteres Programm für Aktienrückkäufe verabschiedet werden. Bereits Anfang September 1999 habe sich das Unternehmen zu diesem Schritt entschlossen, weil der
Aktienkurs als zu niedrig betrachtet worden sei. Insgesamt sollten dieses Mal bis zu 5,1 Millionen eigene Papiere erworben werden.
Weit aus dem Fenster gelehnt habe sich denn auch Vorstandschef Gert J. Reinhardt. Der wolle sein Amt niederlegen, wenn SER Systeme in zwei Jahren nicht
mindestens 250 Euro je Anteilschein koste. Von der Unternehmenszentrale sei diese gewagte Aussage bestätigt worden.
In den Chat-Rooms im Internet habe dies für viel Gesprächsstoff gesorgt. Selbst wenn sich die SER-Aktie in dem vorgegeben Zeitraum "lediglich" verdoppele, wären die
Anleger wohl hoch zufrieden.
14.06.2000
SER Systeme bleibt marktneutral
Independent Research
Die Analysten von Independent Research stufen die Aktie des Dokumentensoftware-Spezialisten SER Systeme (WKN 724190) weiterhin auf „Marktneutral“ ein.
Das Unternehmen verfolge für das laufende Geschäftsjahre sehr ambitionierte Ziele, deren Erreichen noch nicht gesichert sei. Die strategische Ausrichtung für das Jahr
2000 liege im Bereich Knowledge- und Dokumentenmanagement. Außerdem stehe die Integration der neuen US-Tochtergesellschaften im Mittelpunkt. Die Gesellschaft
habe durch verschiedene Übernahmen ihre Marktpositionierung erweitern können. Sowohl der Aufbau eines breiten Technologieportfolios als auch eine Präsenz im
amerikanischen Softwarebereich biete vielversprechende Perspektiven. Das organische Wachstum könne durch erhöhte Vertriebsanstrengungen ermöglicht werden, wobei
man langfristig eine Netto-Umsatzrendite von 11 Prozent erreichen wolle. Für das Geschäftsjahr 2000 liege das Umsatzziel bei 217 Mio. Euro und das Ebit bei 31,7 Mio.
Euro.
Aufgrund der vielen Akquisitionen halten die Experten eine Gewinnprognose für problematisch. Daraufhin müssen die Geschäftszahlen des 2. Quartals abgewartet werden,
bevor man eine Neueinschätzung vornehmen würde.
Dem Anleger biete der NEMAX-50-Titel nach wie vor eine marktkonforme Kursentwicklung.
Automatische Rechnungs-Eingangsbearbeitung in Verbindung mit SAP-Workflow
SERbrainware bei "Steinbeis-Temming Papier" in Produktion
Glückstadt, Neustadt/Wied, 15.06.2000
Der Papierhersteller Steinbeis-Temming setzt für seine Eingangsrechnungen ab sofort die automatische Dokumenten-Eingangsbearbeitung auf Basis von SERbrainware
ein. Die Lieferanten-Rechnungen werden automatisch analysiert, klassifiziert, extrahiert und indiziert. Die buchungsrelevanten Daten werden an den SAP-Workflow
übergeben und müssen nur noch zur Buchung freigegeben werden. Die Archivierung der Belege erfolgt im ITA-DMS von SER.
Ca. 60.000 Eingangsrechnungen müssen bei Steinbeis-Temming, dem führenden Hersteller von Recycling-Papieren in Europa, pro Jahr bearbeitet werden. Das bedeutete
bisher eine zeitaufwendige manuelle Erfassung der buchungsrelevanten Daten in SAP. Mit dem SER-System auf Basis von SERbrainware können die
Eingangsrechnungen nun automatisch erfasst und in die Belegvorerfassung des SAP-Workflows eingestellt werden. Die zuständige Sachbearbeiterin muss
die extrahierten Daten nur noch überprüfen und kann dann die Buchung durchführen.
„Eine automatisierte Rechnungs-Eingangsbearbeitung hat sich unsere Finanzbuchhaltung schon lange gewünscht. Wir sahen uns aber nicht in der Lage, umfangreiche
regelbasierte Strukturen aufzubauen, die bei herkömmlichen Systemen erforderlich sind,“ begründet Hermann Vorrink, ORG/DV-Leiter von Steinbeis-Temming, die
Entscheidung für den Einsatz der SER-Software. „Mit dem SERbrainware-basierten System brauchen wir uns diese Arbeit nicht zu machen. Nach einer
kurzen Lernphase beherrschte das System die benötigten Klassen und übergibt die Daten direkt an unser SAP-System.“Die Mitarbeiter von Steinbeis-Temming
sind aber nicht nur von der zeitraubenden Erfassung befreit, das SAP-System ist nun auch komfortabler zu handhaben, da nicht nur der Eingang der Belege in SAP
sichtbar ist, sondern auch die Inhalte der Belege angezeigt werden.
SERbrainware bei "Steinbeis-Temming Papier" in Produktion
Glückstadt, Neustadt/Wied, 15.06.2000
Der Papierhersteller Steinbeis-Temming setzt für seine Eingangsrechnungen ab sofort die automatische Dokumenten-Eingangsbearbeitung auf Basis von SERbrainware
ein. Die Lieferanten-Rechnungen werden automatisch analysiert, klassifiziert, extrahiert und indiziert. Die buchungsrelevanten Daten werden an den SAP-Workflow
übergeben und müssen nur noch zur Buchung freigegeben werden. Die Archivierung der Belege erfolgt im ITA-DMS von SER.
Ca. 60.000 Eingangsrechnungen müssen bei Steinbeis-Temming, dem führenden Hersteller von Recycling-Papieren in Europa, pro Jahr bearbeitet werden. Das bedeutete
bisher eine zeitaufwendige manuelle Erfassung der buchungsrelevanten Daten in SAP. Mit dem SER-System auf Basis von SERbrainware können die
Eingangsrechnungen nun automatisch erfasst und in die Belegvorerfassung des SAP-Workflows eingestellt werden. Die zuständige Sachbearbeiterin muss
die extrahierten Daten nur noch überprüfen und kann dann die Buchung durchführen.
„Eine automatisierte Rechnungs-Eingangsbearbeitung hat sich unsere Finanzbuchhaltung schon lange gewünscht. Wir sahen uns aber nicht in der Lage, umfangreiche
regelbasierte Strukturen aufzubauen, die bei herkömmlichen Systemen erforderlich sind,“ begründet Hermann Vorrink, ORG/DV-Leiter von Steinbeis-Temming, die
Entscheidung für den Einsatz der SER-Software. „Mit dem SERbrainware-basierten System brauchen wir uns diese Arbeit nicht zu machen. Nach einer
kurzen Lernphase beherrschte das System die benötigten Klassen und übergibt die Daten direkt an unser SAP-System.“Die Mitarbeiter von Steinbeis-Temming
sind aber nicht nur von der zeitraubenden Erfassung befreit, das SAP-System ist nun auch komfortabler zu handhaben, da nicht nur der Eingang der Belege in SAP
sichtbar ist, sondern auch die Inhalte der Belege angezeigt werden.
Zugegeben, was jetzt kommt ist nur ein Randbereich für SER , den SER wohl mittelfristig verkaufen
wird. Diese Software wurde von der übernommenen Tochter in GB Pafec entwickelt. Es handelt sich
um ein Navigationsprogramm, daß vor allen bei Behörden ( Polizei, Feuerwehr, Krankentransporte...)
zum Einsatz kommt, also im professionellen Bereich.
Interessant dürfte für SER daran wohl der Kontakt zu den Kunden sein, die dann auch leichter für
DMS Produkte zu gewinnen sein sollten.
Hier die Nachricht:
West Yorkshire Police Purchase SERworld
Leading GIS Solution for Emergency Services Facilitates Consolidation of Call Centre & Despatch Centres
SER Systems Limited – a leading provider of GIS solutions for the Emergency Services market – today announced it has won an order from West Yorkshire Police for the
purchase of its GIS system, SERworld.
The Force is in the process of consolidating its 5 multi-functional Area Control Room sites to a centralised Call Centre and two specialist Despatch Centres. Chief Supt
Len Sagar, Head of Communications Division, sees the map-based information contained in SER world as "A technological leap forward compared to our previous
mapping systems, it will greatly enhance our ability to quickly pinpoint incident locations and reduce caller interrogation time".
Installed in the Force`s Call Centre at Wakefield and two Despatch Centres at Leeds and Bradford, SERworld will be used initially as a stand-alone system for future
development, using additional data sets and links to other NSPIS products. SERworld was awarded the NSPIS GIS Contract making it the de facto GIS for police
applications, and was selected by West Yorkshire Police because of its market leadership position. "We selected SERworld because it was a tried and tested system
and part of the NSPIS solution," comments Detective Chief Inspector Ian Sampson of West Yorkshire Police, GIS Project Manager.
West Yorkshire Police are the fourth largest force in the country, responsible for policing a wide geographical area covering both the inner city housing estates in Leeds
and Bradford and the rural communities in the Calder Valley. Serving a population of 2 million people, West Yorkshire Police have to respond quickly to more than 1,000
999 calls every day, covering a variety of incidents from drug-related offences to house burglaries and road traffic accidents.
The closure of two local Area Control Rooms and the introduction of modern working practices raised fears regarding the potential loss of local knowledge: West Yorkshire
Police wanted a system that would combat this by enabling them to pinpoint incidents quickly. SERworld can automatically receive information from the C&C system and
display the location of the incident graphically on a map. This allows the Call Taker to interact with the caller in an informed manner, thereby reassuring the caller and
giving them confidence that their location is clearly understood. The system will also help the Despatch Centres to allocate resources quickly to deal with incidents.
West Yorkshire Police will also be using QuickAddress by QAS Systems as the Gazetteer Management System that allows for rapid identification of addresses.
Previously the Force relied upon the Electoral Register on one stand-alone terminal within each room, so queues would often form. SERworld allows the Register to be
interrogated from any terminal, facilitating a fast and accurate response to incident management. In addition to the display of address details, SERworld can also be
developed to provide graphical map-based information on previous incidents and other essential information, such as those addresses in the incident locality with firearms
licence holders or buildings containing hazardous substances. Once relevant data sets have been developed, this wealth of information can be given to the officers
responding to the call and be used by managers for overall incident management and control.
Although initially used to assist with call taking and resource allocation, it is expected that SERworld will begin trials to all other areas of West Yorkshire Police for major
incident planning, crime pattern analysis and staff training. When trials are complete it is expected that SERworld will become an essential tool not only for day-to-day
incident control and call management but also for crime pattern analysis and the development of strategic pro-active policies that will further reduce crime in West
Yorkshire.
According to Ian Sampson, Detective Chief Inspector, West Yorkshire Police, "SER have been very helpful and have tailored the system to fit into our environment.
Popular with users, SERworld is easy to use and is already bringing benefits to Officers in West Yorkshire."
Ian Blackhurst, Manager for SERworld, concludes "This order confirms SER`s position as the market-leading supplied of GIS solutions to the Emergency Services Market,
and demonstrates our commitment to the continued development and enhancement of our GIS solutions. We were delighted to have had the opportunity of working closely
with West Yorkshire Police in order to deliver a solution which will bring benefits today and which can be expanded in the future to provide benefits tomorrow."
Viele Grüße
Bandit
wird. Diese Software wurde von der übernommenen Tochter in GB Pafec entwickelt. Es handelt sich
um ein Navigationsprogramm, daß vor allen bei Behörden ( Polizei, Feuerwehr, Krankentransporte...)
zum Einsatz kommt, also im professionellen Bereich.
Interessant dürfte für SER daran wohl der Kontakt zu den Kunden sein, die dann auch leichter für
DMS Produkte zu gewinnen sein sollten.
Hier die Nachricht:
West Yorkshire Police Purchase SERworld
Leading GIS Solution for Emergency Services Facilitates Consolidation of Call Centre & Despatch Centres
SER Systems Limited – a leading provider of GIS solutions for the Emergency Services market – today announced it has won an order from West Yorkshire Police for the
purchase of its GIS system, SERworld.
The Force is in the process of consolidating its 5 multi-functional Area Control Room sites to a centralised Call Centre and two specialist Despatch Centres. Chief Supt
Len Sagar, Head of Communications Division, sees the map-based information contained in SER world as "A technological leap forward compared to our previous
mapping systems, it will greatly enhance our ability to quickly pinpoint incident locations and reduce caller interrogation time".
Installed in the Force`s Call Centre at Wakefield and two Despatch Centres at Leeds and Bradford, SERworld will be used initially as a stand-alone system for future
development, using additional data sets and links to other NSPIS products. SERworld was awarded the NSPIS GIS Contract making it the de facto GIS for police
applications, and was selected by West Yorkshire Police because of its market leadership position. "We selected SERworld because it was a tried and tested system
and part of the NSPIS solution," comments Detective Chief Inspector Ian Sampson of West Yorkshire Police, GIS Project Manager.
West Yorkshire Police are the fourth largest force in the country, responsible for policing a wide geographical area covering both the inner city housing estates in Leeds
and Bradford and the rural communities in the Calder Valley. Serving a population of 2 million people, West Yorkshire Police have to respond quickly to more than 1,000
999 calls every day, covering a variety of incidents from drug-related offences to house burglaries and road traffic accidents.
The closure of two local Area Control Rooms and the introduction of modern working practices raised fears regarding the potential loss of local knowledge: West Yorkshire
Police wanted a system that would combat this by enabling them to pinpoint incidents quickly. SERworld can automatically receive information from the C&C system and
display the location of the incident graphically on a map. This allows the Call Taker to interact with the caller in an informed manner, thereby reassuring the caller and
giving them confidence that their location is clearly understood. The system will also help the Despatch Centres to allocate resources quickly to deal with incidents.
West Yorkshire Police will also be using QuickAddress by QAS Systems as the Gazetteer Management System that allows for rapid identification of addresses.
Previously the Force relied upon the Electoral Register on one stand-alone terminal within each room, so queues would often form. SERworld allows the Register to be
interrogated from any terminal, facilitating a fast and accurate response to incident management. In addition to the display of address details, SERworld can also be
developed to provide graphical map-based information on previous incidents and other essential information, such as those addresses in the incident locality with firearms
licence holders or buildings containing hazardous substances. Once relevant data sets have been developed, this wealth of information can be given to the officers
responding to the call and be used by managers for overall incident management and control.
Although initially used to assist with call taking and resource allocation, it is expected that SERworld will begin trials to all other areas of West Yorkshire Police for major
incident planning, crime pattern analysis and staff training. When trials are complete it is expected that SERworld will become an essential tool not only for day-to-day
incident control and call management but also for crime pattern analysis and the development of strategic pro-active policies that will further reduce crime in West
Yorkshire.
According to Ian Sampson, Detective Chief Inspector, West Yorkshire Police, "SER have been very helpful and have tailored the system to fit into our environment.
Popular with users, SERworld is easy to use and is already bringing benefits to Officers in West Yorkshire."
Ian Blackhurst, Manager for SERworld, concludes "This order confirms SER`s position as the market-leading supplied of GIS solutions to the Emergency Services Market,
and demonstrates our commitment to the continued development and enhancement of our GIS solutions. We were delighted to have had the opportunity of working closely
with West Yorkshire Police in order to deliver a solution which will bring benefits today and which can be expanded in the future to provide benefits tomorrow."
Viele Grüße
Bandit
Ad hoc-Service: SER Systeme AG Anteilskauf CS
Ad-hoc Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist allein der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
SER Systems AG erwirbt
restliche 49% der Anteile der
CSE Solutions
Mit Wirkung vom 3. Juli 2000
hat die SER Systems AG die
restlichen 49% der Anteile der
CSE Solutions GmbH, Salzburg,
von den beiden
Geschäftsführern der
Gesellschaft erworben. Über
die Höhe des Kaufpreises wurde
Stillschweigen vereinbart.
Beide Geschäftsführer bleiben
in ihren Funktionen und
übernehmen zudem die
Gesamtverantwortung für das
SER Competence Center Public
Sector. Die bisher in der SER
Gruppe verteilten Kompetenzen
im Bereich Public Sector
werden damit in der CSE
Solutions konzentriert. Mit
dem Vorgangsbearbeitungssystem
DOMEA ist die CSE Solutions
führender Anbieter im
deutschsprachigen
Behördenmarkt u.a. durch einen
erst kürzlich abgeschlossenen
Rahmenvertrag mit der
Bundesrepublik Deutschland.
Neustadt/Wied, 7. Juli 2000
Weitere Informationen
entnehmen Sie bitte der
Pressemitteilung vom heutigen
Tag oder erhalten Sie über:
Kontakt:
SER Systems AG
Innovationspark Rahms
D-53577 Neustadt/Wied
Investor Relations
Tom-Michael Schoenrock; Leiter
Finanzen; Manfred Zerwas;
Leiter Marketing
Tel. +49 (0) 26 83-9 84-3 61
Fax +49 (0) 26 83-9 84-2 22
eMail: ir@ser.de
Internet: www.ser.de
Ende der Mitteilung
070817 Jul 00
Ad-hoc Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist allein der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
SER Systems AG erwirbt
restliche 49% der Anteile der
CSE Solutions
Mit Wirkung vom 3. Juli 2000
hat die SER Systems AG die
restlichen 49% der Anteile der
CSE Solutions GmbH, Salzburg,
von den beiden
Geschäftsführern der
Gesellschaft erworben. Über
die Höhe des Kaufpreises wurde
Stillschweigen vereinbart.
Beide Geschäftsführer bleiben
in ihren Funktionen und
übernehmen zudem die
Gesamtverantwortung für das
SER Competence Center Public
Sector. Die bisher in der SER
Gruppe verteilten Kompetenzen
im Bereich Public Sector
werden damit in der CSE
Solutions konzentriert. Mit
dem Vorgangsbearbeitungssystem
DOMEA ist die CSE Solutions
führender Anbieter im
deutschsprachigen
Behördenmarkt u.a. durch einen
erst kürzlich abgeschlossenen
Rahmenvertrag mit der
Bundesrepublik Deutschland.
Neustadt/Wied, 7. Juli 2000
Weitere Informationen
entnehmen Sie bitte der
Pressemitteilung vom heutigen
Tag oder erhalten Sie über:
Kontakt:
SER Systems AG
Innovationspark Rahms
D-53577 Neustadt/Wied
Investor Relations
Tom-Michael Schoenrock; Leiter
Finanzen; Manfred Zerwas;
Leiter Marketing
Tel. +49 (0) 26 83-9 84-3 61
Fax +49 (0) 26 83-9 84-2 22
eMail: ir@ser.de
Internet: www.ser.de
Ende der Mitteilung
070817 Jul 00
Rosa Riese mit Zukunftsperspektive:
Deutsche Telekom setzt auf SERfloware
Die Deutsche Telekom investierte in
eine Workflow-Unternehmenslizenz
des österreichischen
Software-Herstellers CSE Systems
GmbH, heute SERfloware GmbH.
Diese wird nun vom
Kommunikationsriesen in
verschiedenen Projekten von
Flensburg bis München eingesetzt.
Bereits 1995 wurde in der Zentrale der
Telekom das erste Mal über den Einsatz
einer Workflow-Lösung nachgedacht.
Damals installierte das Unternehmen ein
Qualitätsmanagement nach dem
Darlegungsmodell der DIN EN ISO 9001
und wollte dabei u.a. den
papiergestützten Prozess der
Dokumentenlenkung durch eine elektronische Form ablösen.
Eine Vorreiterrolle bei der Unterstützung von Prozessen mit Workflow und der damit
verbundenen Verbesserung von Dienstleistungen für Kunden hat innerhalb des
Telekom-Konzerns die Technikniederlassung Göttingen eingenommen. Die
Geschäftsleitung erkannte schnell, welches Potenzial diese Anwendung hat. Sie
erteilte den Auftrag, in einem ersten Schritt alle Arbeitsprozesse zu identifizieren,
die mit SERfloware optimiert werden konnten und die notwendige Infrastruktur zu
schaffen. Mehrfachbearbeitungen sollten vermieden und Durchlaufzeiten erheblich
verkürzt werden. "Bei Massenvorgängen, die sich mit dem elektronischen Workflow
verkürzen lassen, können erhebliche Summen pro Jahr eingespart werden. Das
wird in Zukunft entscheidend sein", ergänzt Telekom-Mitarbeiter Dietmar Macke,
der für Qualitäts- und Prozessmanagement Netze verantwortlich ist.
Der Auftrag der Geschäftsleitung wurde mit
Erfolg umgesetzt. Zur Zeit laufen in Göttingen
vier Prozesse des internen Bestellwesens
äußerst produktiv. Im Einzelnen sind dies der
allgemeine Einkaufsanstoß, der Einkaufsanstoß
für Mobilkommunikation sowie der Prozess für
das Bestellen, Einrichten und Ändern von
internen Festnetz- anschlüssen und für die
Bestellung von IV-Komponenten. Weitere
Prozesse sind bereits in Planung.
SER hat den Wettbewerb für sich
entschieden
Unter insgesamt zwölf Anbietern von
Workflow-Lösungen setzte sich SERfloware
gegen andere Konzepte und Anbieter durch.
Mitentscheidend waren die Kompatibilität zur
bestehenden Unternehmensplattform, die
Anpassungsfähigkeit an das
SAP-Warenwirtschaftssystem der Deutschen
Telekom und die Dokumenten-Lenkung. Das
Workflow-Tool sollte einfach zu installieren und kostengünstig sein. Als Ergebnis
erwarteten die Telekom- Manager, dass sich die Durchlauf- und Bearbeitungszeiten
in papier- und vor- druckgestetzten Prozessen drastisch reduzieren werden.
Dem Göttinger Team um Dietmar Macke und Peter Schneider brachte bereits die
Vorbereitungsphase der Installation wichtige Erkenntnisse: Bei der Überprüfung und
dem Aufbau der Kommunikationsinfrastruktur, die für einen funktionierenden
Workflow Voraussetzung ist, stellte sich heraus, dass die vorhandenen
Mail-Systeme für diesen Zweck ungeeignet sind, da sie die Funktionen eines
Workflow-Management-Systems nicht besitzen. Während der Prozesserfassung
konnten bestehende Prozesse optimiert werden.
Das Reengineering und die Prozesskettenstraffung gestaltete sich dabei völlig
unspektakulär. In zwei 3-ständigen Workshops mit etwa zwanzig mit dem Projekt
beschäftigten Mitarbeitern wurden in Göttingen die Vorschläge bearbeitet und
diskutiert. Die Entwürfe wurden ständig verbessert. In der SER-Lösung werden die
Prozesse nun auf Zuruf mit dem "Calling Response" geändert, das heißt, die
Anpassung verläuft fließend.
Parallel zu den Workshops entstand ein Pflichtenheft, das mit dem Praxisbetrieb
gewachsen ist. Es gab zwar die strategische Richtung vor, wurde aber flexibel
genug gestaltet, um auch während der Implementierung Änderungen zuzulassen.
Dazu musste eine enge Kommunikation zwischen Programmierer und Anwender
sichergestellt werden. Um diese unabdingbar wichtige Zusammenarbeit noch zu
intensivieren, wird es in Zukunft notwendig sein, ein komplett neues
Kommunikations- und Vertriebskonzept zu erarbeiten. Dazu wird die
Workflow-Lösung einen großen Teil beitragen, erklärt Dietmar Macke.
Insgesamt betrug die Vorbereitungszeit unter Einbeziehung der operativen Ebene
bei den ersten Prozessen im vorletzten Jahr etwa 100 Mann-Stunden. Danach
halbierte sich der Zeitaufwand auf Grund der gewonnenen Erfahrungen. "Wir wollten
uns keinesfalls mit Programmierarbeit beschäftigen," bekräftigt Peter Schneider,
Projektleiter und Quality Auditor Qualitäts- und Prozessmanagement Netze. Dieser
Teil der Aufgabe wird von Experten der Deutschen Telekom, eigenen
Entwicklungszentren oder auch vom SER-Team erledigt.
Handling-Eigenschaften
Positiv aufgefallen ist die
leichte Handhabung der
Lösung. Auch wenn die
Bearbeitungsprozesse
verschieden sind - ob es
also um die Bearbeitung
von Vorgängen oder das
Hinzuf.gen von Daten
geht - die Bedienung der
Software bleibt annähernd
gleich. Um weitgehendst
Fehler im Vorfeld
auszuschließen,
konzipierte Peter
Schneider einen Leitfaden mit vielen Tipps und Hinweisen, Screenshots und einer
Hotline-Nummer, der sich aus dem Intranet abrufen lässt. Darin sind auch detailliert
die Abläufe in einer Schritt-für-Schritt-Anleitung beschrieben. Zum Teil ersetzt
dieser Leitfaden im Bereich Dokumentenlenkung sogar die Mitarbeiterschulung.
Parallel werden aber außerdem eintägige Schulungen angeboten und ein
kompetenter Ansprechpartner steht bei Fragen jederzeit zur Verfügung.
Das wichtigste Firmengut - der Mitarbeiter - will überzeugt werden
Bei der Einführung der SER-Lösung wurden von Anfang an die Mitarbeiter
eingebunden. Das erzeugte bei der Belegschaft die notwendige Akzeptanz und
somit die Grundlage für das Funktionieren einer Workflow Software. Jeder
Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin kann Verbesserungen in den Workflow-Ablauf
einbringen. Dadurch erfolgt eine permanente Optimierung der Prozesse.
Mit der Einrichtung des Workflow Managements durch SERfloware konnten längere
Entscheidungswege und Reaktionszeiten deutlich verkürzt werden. Die mit
SERfloware unterstützten Prozesse konnten zeitlich um ca. 70 Prozent
beschleunigt werden.Transportzeiten wurden auf wenige Minuten reduziert. Auch
Auskunftszeiten wurden deutlich minimiert. Nicht wertschöpfende Prozessanteile
konnten zum großen Teil eliminiert und der Ressourcenbedarf pro Vorgang
reduziert werden.
Die Einsparung durch die Workflow-Lösung rechnet sich
Doppel- und Mehrfachbearbeitungen werden durch das Workflow Management
vermieden. Es kann genau definiert werden, wo sich ein Vorgang befindet und
welchen Bearbeitungstatus er vorweist. Nur jeweils ein Mitarbeiter hat Zugang zu
einem Bearbeitungsprozess. Die Dokumentation vollzieht die Lösung automatisch.
Gearbeitet wird mit virtuellen Arbeitskörben, die jedem Mitarbeiter zugewiesen
werden und die er abarbeitet. Ist der Mitarbeiter nicht anwesend, kann dieser Korb
mühelos und ohne Informationsverlust von einem anderen Mitarbeiter übernommen
werden. Eine aufwendige Übergabe ist damit hinfällig.
Anschluss an das IT-System des Konzerns in Vorbereitung
Ein weiterer Vorteil der Workflow-Lösung ist, dass die Technikniederlassung
Göttingen fast alle Veränderungen im Workflow selbst vornehmen kann. Ziel ist es,
andere EDV-Systeme in das Workflow System zu integrieren und vorhandene
Schnittstellen zu minimieren. Die eigentliche Anpassung wird das
Entwicklungszentrum der T-Nova in Darmstadt, ein eigenständiges
Tochterunternehmen der Deutschen Telekom AG, vornehmen.
Die ersten Erfolge der Göttinger Lösungen sind bereits sichtbar. Ihre schnelle
Implementierung und die einfache Bedienbarkeit der Standard-Oberflächen
sprechen für eine Ausweitung auf die gesamte Telekom. Im nächsten Schritt steht
die Anbindung der Standorte Hannover und Magdeburg auf dem Programm.
Deutsche Telekom setzt auf SERfloware
Die Deutsche Telekom investierte in
eine Workflow-Unternehmenslizenz
des österreichischen
Software-Herstellers CSE Systems
GmbH, heute SERfloware GmbH.
Diese wird nun vom
Kommunikationsriesen in
verschiedenen Projekten von
Flensburg bis München eingesetzt.
Bereits 1995 wurde in der Zentrale der
Telekom das erste Mal über den Einsatz
einer Workflow-Lösung nachgedacht.
Damals installierte das Unternehmen ein
Qualitätsmanagement nach dem
Darlegungsmodell der DIN EN ISO 9001
und wollte dabei u.a. den
papiergestützten Prozess der
Dokumentenlenkung durch eine elektronische Form ablösen.
Eine Vorreiterrolle bei der Unterstützung von Prozessen mit Workflow und der damit
verbundenen Verbesserung von Dienstleistungen für Kunden hat innerhalb des
Telekom-Konzerns die Technikniederlassung Göttingen eingenommen. Die
Geschäftsleitung erkannte schnell, welches Potenzial diese Anwendung hat. Sie
erteilte den Auftrag, in einem ersten Schritt alle Arbeitsprozesse zu identifizieren,
die mit SERfloware optimiert werden konnten und die notwendige Infrastruktur zu
schaffen. Mehrfachbearbeitungen sollten vermieden und Durchlaufzeiten erheblich
verkürzt werden. "Bei Massenvorgängen, die sich mit dem elektronischen Workflow
verkürzen lassen, können erhebliche Summen pro Jahr eingespart werden. Das
wird in Zukunft entscheidend sein", ergänzt Telekom-Mitarbeiter Dietmar Macke,
der für Qualitäts- und Prozessmanagement Netze verantwortlich ist.
Der Auftrag der Geschäftsleitung wurde mit
Erfolg umgesetzt. Zur Zeit laufen in Göttingen
vier Prozesse des internen Bestellwesens
äußerst produktiv. Im Einzelnen sind dies der
allgemeine Einkaufsanstoß, der Einkaufsanstoß
für Mobilkommunikation sowie der Prozess für
das Bestellen, Einrichten und Ändern von
internen Festnetz- anschlüssen und für die
Bestellung von IV-Komponenten. Weitere
Prozesse sind bereits in Planung.
SER hat den Wettbewerb für sich
entschieden
Unter insgesamt zwölf Anbietern von
Workflow-Lösungen setzte sich SERfloware
gegen andere Konzepte und Anbieter durch.
Mitentscheidend waren die Kompatibilität zur
bestehenden Unternehmensplattform, die
Anpassungsfähigkeit an das
SAP-Warenwirtschaftssystem der Deutschen
Telekom und die Dokumenten-Lenkung. Das
Workflow-Tool sollte einfach zu installieren und kostengünstig sein. Als Ergebnis
erwarteten die Telekom- Manager, dass sich die Durchlauf- und Bearbeitungszeiten
in papier- und vor- druckgestetzten Prozessen drastisch reduzieren werden.
Dem Göttinger Team um Dietmar Macke und Peter Schneider brachte bereits die
Vorbereitungsphase der Installation wichtige Erkenntnisse: Bei der Überprüfung und
dem Aufbau der Kommunikationsinfrastruktur, die für einen funktionierenden
Workflow Voraussetzung ist, stellte sich heraus, dass die vorhandenen
Mail-Systeme für diesen Zweck ungeeignet sind, da sie die Funktionen eines
Workflow-Management-Systems nicht besitzen. Während der Prozesserfassung
konnten bestehende Prozesse optimiert werden.
Das Reengineering und die Prozesskettenstraffung gestaltete sich dabei völlig
unspektakulär. In zwei 3-ständigen Workshops mit etwa zwanzig mit dem Projekt
beschäftigten Mitarbeitern wurden in Göttingen die Vorschläge bearbeitet und
diskutiert. Die Entwürfe wurden ständig verbessert. In der SER-Lösung werden die
Prozesse nun auf Zuruf mit dem "Calling Response" geändert, das heißt, die
Anpassung verläuft fließend.
Parallel zu den Workshops entstand ein Pflichtenheft, das mit dem Praxisbetrieb
gewachsen ist. Es gab zwar die strategische Richtung vor, wurde aber flexibel
genug gestaltet, um auch während der Implementierung Änderungen zuzulassen.
Dazu musste eine enge Kommunikation zwischen Programmierer und Anwender
sichergestellt werden. Um diese unabdingbar wichtige Zusammenarbeit noch zu
intensivieren, wird es in Zukunft notwendig sein, ein komplett neues
Kommunikations- und Vertriebskonzept zu erarbeiten. Dazu wird die
Workflow-Lösung einen großen Teil beitragen, erklärt Dietmar Macke.
Insgesamt betrug die Vorbereitungszeit unter Einbeziehung der operativen Ebene
bei den ersten Prozessen im vorletzten Jahr etwa 100 Mann-Stunden. Danach
halbierte sich der Zeitaufwand auf Grund der gewonnenen Erfahrungen. "Wir wollten
uns keinesfalls mit Programmierarbeit beschäftigen," bekräftigt Peter Schneider,
Projektleiter und Quality Auditor Qualitäts- und Prozessmanagement Netze. Dieser
Teil der Aufgabe wird von Experten der Deutschen Telekom, eigenen
Entwicklungszentren oder auch vom SER-Team erledigt.
Handling-Eigenschaften
Positiv aufgefallen ist die
leichte Handhabung der
Lösung. Auch wenn die
Bearbeitungsprozesse
verschieden sind - ob es
also um die Bearbeitung
von Vorgängen oder das
Hinzuf.gen von Daten
geht - die Bedienung der
Software bleibt annähernd
gleich. Um weitgehendst
Fehler im Vorfeld
auszuschließen,
konzipierte Peter
Schneider einen Leitfaden mit vielen Tipps und Hinweisen, Screenshots und einer
Hotline-Nummer, der sich aus dem Intranet abrufen lässt. Darin sind auch detailliert
die Abläufe in einer Schritt-für-Schritt-Anleitung beschrieben. Zum Teil ersetzt
dieser Leitfaden im Bereich Dokumentenlenkung sogar die Mitarbeiterschulung.
Parallel werden aber außerdem eintägige Schulungen angeboten und ein
kompetenter Ansprechpartner steht bei Fragen jederzeit zur Verfügung.
Das wichtigste Firmengut - der Mitarbeiter - will überzeugt werden
Bei der Einführung der SER-Lösung wurden von Anfang an die Mitarbeiter
eingebunden. Das erzeugte bei der Belegschaft die notwendige Akzeptanz und
somit die Grundlage für das Funktionieren einer Workflow Software. Jeder
Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin kann Verbesserungen in den Workflow-Ablauf
einbringen. Dadurch erfolgt eine permanente Optimierung der Prozesse.
Mit der Einrichtung des Workflow Managements durch SERfloware konnten längere
Entscheidungswege und Reaktionszeiten deutlich verkürzt werden. Die mit
SERfloware unterstützten Prozesse konnten zeitlich um ca. 70 Prozent
beschleunigt werden.Transportzeiten wurden auf wenige Minuten reduziert. Auch
Auskunftszeiten wurden deutlich minimiert. Nicht wertschöpfende Prozessanteile
konnten zum großen Teil eliminiert und der Ressourcenbedarf pro Vorgang
reduziert werden.
Die Einsparung durch die Workflow-Lösung rechnet sich
Doppel- und Mehrfachbearbeitungen werden durch das Workflow Management
vermieden. Es kann genau definiert werden, wo sich ein Vorgang befindet und
welchen Bearbeitungstatus er vorweist. Nur jeweils ein Mitarbeiter hat Zugang zu
einem Bearbeitungsprozess. Die Dokumentation vollzieht die Lösung automatisch.
Gearbeitet wird mit virtuellen Arbeitskörben, die jedem Mitarbeiter zugewiesen
werden und die er abarbeitet. Ist der Mitarbeiter nicht anwesend, kann dieser Korb
mühelos und ohne Informationsverlust von einem anderen Mitarbeiter übernommen
werden. Eine aufwendige Übergabe ist damit hinfällig.
Anschluss an das IT-System des Konzerns in Vorbereitung
Ein weiterer Vorteil der Workflow-Lösung ist, dass die Technikniederlassung
Göttingen fast alle Veränderungen im Workflow selbst vornehmen kann. Ziel ist es,
andere EDV-Systeme in das Workflow System zu integrieren und vorhandene
Schnittstellen zu minimieren. Die eigentliche Anpassung wird das
Entwicklungszentrum der T-Nova in Darmstadt, ein eigenständiges
Tochterunternehmen der Deutschen Telekom AG, vornehmen.
Die ersten Erfolge der Göttinger Lösungen sind bereits sichtbar. Ihre schnelle
Implementierung und die einfache Bedienbarkeit der Standard-Oberflächen
sprechen für eine Ausweitung auf die gesamte Telekom. Im nächsten Schritt steht
die Anbindung der Standorte Hannover und Magdeburg auf dem Programm.
@Bandit,
du bist hier die mit Abstand beste und zuverlässigste
Informationsquelle hier im Board!
Ich musste Dir dieses Lob mal ausdrücklich aussprechen!
Vergiss aber bei der ganzen Info-Suche das Biken nicht
du bist hier die mit Abstand beste und zuverlässigste
Informationsquelle hier im Board!
Ich musste Dir dieses Lob mal ausdrücklich aussprechen!
Vergiss aber bei der ganzen Info-Suche das Biken nicht
ebenfalls @Bandit
Auch von mir mal ein herzliches Dankeschön für Deine unermüdliche Arbeit, die Du der IR und PR-Abteilung von SER abnimmst. Werde das bei gelegenheit mal an SER mailen!!
Bitte lass diesen Thread nicht einschlafen, er ist einer der wenigen ausschließlich informativen Threads zu SER die durch nix Unqualifiziertes zerstört werden!
Besten Dank von mir!!1
Demian
Auch von mir mal ein herzliches Dankeschön für Deine unermüdliche Arbeit, die Du der IR und PR-Abteilung von SER abnimmst. Werde das bei gelegenheit mal an SER mailen!!
Bitte lass diesen Thread nicht einschlafen, er ist einer der wenigen ausschließlich informativen Threads zu SER die durch nix Unqualifiziertes zerstört werden!
Besten Dank von mir!!1
Demian
SER punktet bei Versicherungen:
MÜNCHENER VEREIN entscheidet sich für
Dokumenten-Management-System von SER
Neustadt/Wied / München, 01.08.2000
Die SER baut ihre führende Position im Dokumenten-Management
auch bei Versicherungen weiter aus: Der Allbranchenversicherer
MÜNCHENER VEREIN hat einen Auftrag in Millionenhöhe für die
Einführung eines integrierten DMS an SER vergeben. Zu den
Versicherungskunden, die die branchenspezifische SER Lösung bereits
im Einsatz haben, gehören u.a. die Roland Rechtsschutz
Versicherungs AG, Novitas Vereinigte BKK, NRV Neue
Rechtsschutz-Versicherungsgesellschaft AG und die ÖRAG
Rechtsschutz Versicherungs AG.
Das traditionsreiche Münchener Versicherungsunternehmen verspricht sich
von der Einführung des SER Systems, dass die Kernprozesse wesentlich
beschleunigt und einfachere Vorgänge in Zukunft weitgehend automatisiert
und DV-gestützt abgearbeitet werden. Gunter May, Leiter des Fachbereichs
Informatik im Münchener Verein, erläutert die Konzeption der Lösung: „Um
unseren Kundenservice zu verbessern und unsere Abläufe effizienter zu
gestalten, bauen wir in unserem Unternehmen gemeinsam mit SER eine
unternehmensweite Knowledge-base auf, die alle geschäftsrelevanten,
kundenbezogenen Vorgänge aller DV-Systeme zusammenfasst.“ Diese
spezielle Datenbankanwendung integriert sämtliche, beim MÜNCHENER
VEREIN bestehende Host- und Serversysteme.
Für die Versicherungslösung des MÜNCHENER VEREIN erstellte SER mit
geringem Aufwand durch Kombination von Standard-Komponenten einen
speziellen MVdesk, der die Archiv-, DMS- und Workflow-Funktionalitäten in
einer einheitlichen gemeinsamen Bedieneroberfläche zusammenfasst. Der
Workflow wird durch einen elektronischen Postkorb gestartet, der die
Eingangspost nach Geschäftsvorfalltypen klassifiziert und die Sachbearbeiter
in ihren Arbeitsprozessen unterstützt. Die Kernprozesse werden damit
erheblich verkürzt und insgesamt überschaubarer.
Zunächst werden ca. 50 Mitarbeiter der Abteilung Lebensversicherung mit der
SER Lösung arbeiten. Im nächsten Schritt kommen die Bereiche Allgemeine
Versicherungen und Krankenversicherung hinzu, so dass eine
unternehmensweite Lösung entsteht. Gunter May führt aus: "Besonders
reizvoll an der SER Lösung ist die Perspektive, die sich durch eine mögliche
Erweiterung des Systems um wissensbasierte Komponenten mit der
SER-Technologie SERbrainware eröffnet. Wir prüfen gerade, in welchen
Projektbereichen diese intelligente Technologie zum Einsatz kommen könnte.
Darüber hinaus ist der MÜNCHENER VEREIN dabei mit einigen weiteren,
namhaften Versicherungen ein Text-Output-System zu evaluieren und daraus
mit SER ein neues Standard-Modul der SER für Versicherungen zu
entwickeln, so kann die strategische Zusammenarbeit mit wichtigen Partnern
deutlich ausgebaut werden.
SER verfügt über langjährige Erfahrung in der Optimierung der
Geschäftsprozesse bei Versicherungen. Durch SERbrainware ist SER auch
bestens gerüstet, die immer deutlicher werdenden Anforderungen zum
Knowledge Management abdecken und als Add-on zu bestehenden
Systemlösungen anbieten zu können. Das Branchen-Know-how ist seit
mehreren Jahren im Competence Center Versicherungen gebündelt. Ein
erfahrenes Team aus Systementwicklern, Consultants und
Versicherungsfachleuten garantiert die ständige Weiterentwicklung der SER
Lösungen entsprechend den Bedürfnissen der Branche.
Der MÜNCHENER VEREIN ist eine Versicherungsgesellschaft mit langer
Tradition. Hervorgegangen aus der 1922 gegründeten Versicherungsanstalt
des Bayerischen Gewerbebundes und der 1927 gegründeten
Versorgungsanstalt der Handwerkskammer für Mittelfranken, hat sich das
unter dem Namen MÜNCHENER VEREIN zusammengeschlossene
Unternehmen zu einer modernen Versicherungsgesellschaft für private und
gewerbliche Kunden entwickelt. Heute verfügt der Allbranchenversicherer über
ein komplettes Angebot an Versicherungs- und Finanzdienstleistungen. 1.500
Mitarbeiter im Innen- und im Außendienst betreuen z.Zt. ca. 200.000
Versicherte.
Das traditionsreiche Münchener Versicherungsunternehmen verspricht sich
von der Einführung des SER Systems, dass die Kernprozesse wesentlich
beschleunigt und einfachere Vorgänge in Zukunft weitgehend automatisiert
und DV-gestützt abgearbeitet werden. Gunter May, Leiter des Fachbereichs
Informatik im Münchener Verein, erläutert die Konzeption der Lösung: „Um
unseren Kundenservice zu verbessern und unsere Abläufe effizienter zu
gestalten, bauen wir in unserem Unternehmen gemeinsam mit SER eine
unternehmensweite Knowledge-base auf, die alle geschäftsrelevanten,
kundenbezogenen Vorgänge aller DV-Systeme zusammenfasst.“ Diese
spezielle Datenbankanwendung integriert sämtliche, beim MÜNCHENER
VEREIN bestehende Host- und Serversysteme.
Für die Versicherungslösung des MÜNCHENER VEREIN erstellte SER mit
geringem Aufwand durch Kombination von Standard-Komponenten einen
speziellen MVdesk, der die Archiv-, DMS- und Workflow-Funktionalitäten in
einer einheitlichen gemeinsamen Bedieneroberfläche zusammenfasst. Der
Workflow wird durch einen elektronischen Postkorb gestartet, der die
Eingangspost nach Geschäftsvorfalltypen klassifiziert und die Sachbearbeiter
in ihren Arbeitsprozessen unterstützt. Die Kernprozesse werden damit
erheblich verkürzt und insgesamt überschaubarer.
Zunächst werden ca. 50 Mitarbeiter der Abteilung Lebensversicherung mit der
SER Lösung arbeiten. Im nächsten Schritt kommen die Bereiche Allgemeine
Versicherungen und Krankenversicherung hinzu, so dass eine
unternehmensweite Lösung entsteht. Gunter May führt aus: "Besonders
reizvoll an der SER Lösung ist die Perspektive, die sich durch eine mögliche
Erweiterung des Systems um wissensbasierte Komponenten mit der
SER-Technologie SERbrainware eröffnet. Wir prüfen gerade, in welchen
Projektbereichen diese intelligente Technologie zum Einsatz kommen könnte.
Darüber hinaus ist der MÜNCHENER VEREIN dabei mit einigen weiteren,
namhaften Versicherungen ein Text-Output-System zu evaluieren und daraus
mit SER ein neues Standard-Modul der SER für Versicherungen zu
entwickeln, so kann die strategische Zusammenarbeit mit wichtigen Partnern
deutlich ausgebaut werden.
SER verfügt über langjährige Erfahrung in der Optimierung der
Geschäftsprozesse bei Versicherungen. Durch SERbrainware ist SER auch
bestens gerüstet, die immer deutlicher werdenden Anforderungen zum
Knowledge Management abdecken und als Add-on zu bestehenden
Systemlösungen anbieten zu können. Das Branchen-Know-how ist seit
mehreren Jahren im Competence Center Versicherungen gebündelt. Ein
erfahrenes Team aus Systementwicklern, Consultants und
Versicherungsfachleuten garantiert die ständige Weiterentwicklung der SER
Lösungen entsprechend den Bedürfnissen der Branche.
Der MÜNCHENER VEREIN ist eine Versicherungsgesellschaft mit langer
Tradition. Hervorgegangen aus der 1922 gegründeten Versicherungsanstalt
des Bayerischen Gewerbebundes und der 1927 gegründeten
Versorgungsanstalt der Handwerkskammer für Mittelfranken, hat sich das
unter dem Namen MÜNCHENER VEREIN zusammengeschlossene
Unternehmen zu einer modernen Versicherungsgesellschaft für private und
gewerbliche Kunden entwickelt. Heute verfügt der Allbranchenversicherer über
ein komplettes Angebot an Versicherungs- und Finanzdienstleistungen. 1.500
Mitarbeiter im Innen- und im Außendienst betreuen z.Zt. ca. 200.000
Versicherte.
Konzeption der SER Lösung bei Münchener Verein
Weitere Informationen & Bildmaterial erhalten Sie bei:
SER Systems AG
Bärbel Heuser-Roth
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
D-53577 Neustadt/Wied
Tel.: +49-2683-984-220
Fax: +49-2683-984-222
Good News!
René Sven Körber
Kolberger Straße 36
23617 Stockelsdorf
Tel.: +49-451-499-800-4
Fax: +49-451-499-800-5
eMail:
baerbel.heuser-roth@ser.de
eMail:
Sven@goodnews.de
MÜNCHENER VEREIN entscheidet sich für
Dokumenten-Management-System von SER
Neustadt/Wied / München, 01.08.2000
Die SER baut ihre führende Position im Dokumenten-Management
auch bei Versicherungen weiter aus: Der Allbranchenversicherer
MÜNCHENER VEREIN hat einen Auftrag in Millionenhöhe für die
Einführung eines integrierten DMS an SER vergeben. Zu den
Versicherungskunden, die die branchenspezifische SER Lösung bereits
im Einsatz haben, gehören u.a. die Roland Rechtsschutz
Versicherungs AG, Novitas Vereinigte BKK, NRV Neue
Rechtsschutz-Versicherungsgesellschaft AG und die ÖRAG
Rechtsschutz Versicherungs AG.
Das traditionsreiche Münchener Versicherungsunternehmen verspricht sich
von der Einführung des SER Systems, dass die Kernprozesse wesentlich
beschleunigt und einfachere Vorgänge in Zukunft weitgehend automatisiert
und DV-gestützt abgearbeitet werden. Gunter May, Leiter des Fachbereichs
Informatik im Münchener Verein, erläutert die Konzeption der Lösung: „Um
unseren Kundenservice zu verbessern und unsere Abläufe effizienter zu
gestalten, bauen wir in unserem Unternehmen gemeinsam mit SER eine
unternehmensweite Knowledge-base auf, die alle geschäftsrelevanten,
kundenbezogenen Vorgänge aller DV-Systeme zusammenfasst.“ Diese
spezielle Datenbankanwendung integriert sämtliche, beim MÜNCHENER
VEREIN bestehende Host- und Serversysteme.
Für die Versicherungslösung des MÜNCHENER VEREIN erstellte SER mit
geringem Aufwand durch Kombination von Standard-Komponenten einen
speziellen MVdesk, der die Archiv-, DMS- und Workflow-Funktionalitäten in
einer einheitlichen gemeinsamen Bedieneroberfläche zusammenfasst. Der
Workflow wird durch einen elektronischen Postkorb gestartet, der die
Eingangspost nach Geschäftsvorfalltypen klassifiziert und die Sachbearbeiter
in ihren Arbeitsprozessen unterstützt. Die Kernprozesse werden damit
erheblich verkürzt und insgesamt überschaubarer.
Zunächst werden ca. 50 Mitarbeiter der Abteilung Lebensversicherung mit der
SER Lösung arbeiten. Im nächsten Schritt kommen die Bereiche Allgemeine
Versicherungen und Krankenversicherung hinzu, so dass eine
unternehmensweite Lösung entsteht. Gunter May führt aus: "Besonders
reizvoll an der SER Lösung ist die Perspektive, die sich durch eine mögliche
Erweiterung des Systems um wissensbasierte Komponenten mit der
SER-Technologie SERbrainware eröffnet. Wir prüfen gerade, in welchen
Projektbereichen diese intelligente Technologie zum Einsatz kommen könnte.
Darüber hinaus ist der MÜNCHENER VEREIN dabei mit einigen weiteren,
namhaften Versicherungen ein Text-Output-System zu evaluieren und daraus
mit SER ein neues Standard-Modul der SER für Versicherungen zu
entwickeln, so kann die strategische Zusammenarbeit mit wichtigen Partnern
deutlich ausgebaut werden.
SER verfügt über langjährige Erfahrung in der Optimierung der
Geschäftsprozesse bei Versicherungen. Durch SERbrainware ist SER auch
bestens gerüstet, die immer deutlicher werdenden Anforderungen zum
Knowledge Management abdecken und als Add-on zu bestehenden
Systemlösungen anbieten zu können. Das Branchen-Know-how ist seit
mehreren Jahren im Competence Center Versicherungen gebündelt. Ein
erfahrenes Team aus Systementwicklern, Consultants und
Versicherungsfachleuten garantiert die ständige Weiterentwicklung der SER
Lösungen entsprechend den Bedürfnissen der Branche.
Der MÜNCHENER VEREIN ist eine Versicherungsgesellschaft mit langer
Tradition. Hervorgegangen aus der 1922 gegründeten Versicherungsanstalt
des Bayerischen Gewerbebundes und der 1927 gegründeten
Versorgungsanstalt der Handwerkskammer für Mittelfranken, hat sich das
unter dem Namen MÜNCHENER VEREIN zusammengeschlossene
Unternehmen zu einer modernen Versicherungsgesellschaft für private und
gewerbliche Kunden entwickelt. Heute verfügt der Allbranchenversicherer über
ein komplettes Angebot an Versicherungs- und Finanzdienstleistungen. 1.500
Mitarbeiter im Innen- und im Außendienst betreuen z.Zt. ca. 200.000
Versicherte.
Das traditionsreiche Münchener Versicherungsunternehmen verspricht sich
von der Einführung des SER Systems, dass die Kernprozesse wesentlich
beschleunigt und einfachere Vorgänge in Zukunft weitgehend automatisiert
und DV-gestützt abgearbeitet werden. Gunter May, Leiter des Fachbereichs
Informatik im Münchener Verein, erläutert die Konzeption der Lösung: „Um
unseren Kundenservice zu verbessern und unsere Abläufe effizienter zu
gestalten, bauen wir in unserem Unternehmen gemeinsam mit SER eine
unternehmensweite Knowledge-base auf, die alle geschäftsrelevanten,
kundenbezogenen Vorgänge aller DV-Systeme zusammenfasst.“ Diese
spezielle Datenbankanwendung integriert sämtliche, beim MÜNCHENER
VEREIN bestehende Host- und Serversysteme.
Für die Versicherungslösung des MÜNCHENER VEREIN erstellte SER mit
geringem Aufwand durch Kombination von Standard-Komponenten einen
speziellen MVdesk, der die Archiv-, DMS- und Workflow-Funktionalitäten in
einer einheitlichen gemeinsamen Bedieneroberfläche zusammenfasst. Der
Workflow wird durch einen elektronischen Postkorb gestartet, der die
Eingangspost nach Geschäftsvorfalltypen klassifiziert und die Sachbearbeiter
in ihren Arbeitsprozessen unterstützt. Die Kernprozesse werden damit
erheblich verkürzt und insgesamt überschaubarer.
Zunächst werden ca. 50 Mitarbeiter der Abteilung Lebensversicherung mit der
SER Lösung arbeiten. Im nächsten Schritt kommen die Bereiche Allgemeine
Versicherungen und Krankenversicherung hinzu, so dass eine
unternehmensweite Lösung entsteht. Gunter May führt aus: "Besonders
reizvoll an der SER Lösung ist die Perspektive, die sich durch eine mögliche
Erweiterung des Systems um wissensbasierte Komponenten mit der
SER-Technologie SERbrainware eröffnet. Wir prüfen gerade, in welchen
Projektbereichen diese intelligente Technologie zum Einsatz kommen könnte.
Darüber hinaus ist der MÜNCHENER VEREIN dabei mit einigen weiteren,
namhaften Versicherungen ein Text-Output-System zu evaluieren und daraus
mit SER ein neues Standard-Modul der SER für Versicherungen zu
entwickeln, so kann die strategische Zusammenarbeit mit wichtigen Partnern
deutlich ausgebaut werden.
SER verfügt über langjährige Erfahrung in der Optimierung der
Geschäftsprozesse bei Versicherungen. Durch SERbrainware ist SER auch
bestens gerüstet, die immer deutlicher werdenden Anforderungen zum
Knowledge Management abdecken und als Add-on zu bestehenden
Systemlösungen anbieten zu können. Das Branchen-Know-how ist seit
mehreren Jahren im Competence Center Versicherungen gebündelt. Ein
erfahrenes Team aus Systementwicklern, Consultants und
Versicherungsfachleuten garantiert die ständige Weiterentwicklung der SER
Lösungen entsprechend den Bedürfnissen der Branche.
Der MÜNCHENER VEREIN ist eine Versicherungsgesellschaft mit langer
Tradition. Hervorgegangen aus der 1922 gegründeten Versicherungsanstalt
des Bayerischen Gewerbebundes und der 1927 gegründeten
Versorgungsanstalt der Handwerkskammer für Mittelfranken, hat sich das
unter dem Namen MÜNCHENER VEREIN zusammengeschlossene
Unternehmen zu einer modernen Versicherungsgesellschaft für private und
gewerbliche Kunden entwickelt. Heute verfügt der Allbranchenversicherer über
ein komplettes Angebot an Versicherungs- und Finanzdienstleistungen. 1.500
Mitarbeiter im Innen- und im Außendienst betreuen z.Zt. ca. 200.000
Versicherte.
Konzeption der SER Lösung bei Münchener Verein
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SER Systems AG
Bärbel Heuser-Roth
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
D-53577 Neustadt/Wied
Tel.: +49-2683-984-220
Fax: +49-2683-984-222
Good News!
René Sven Körber
Kolberger Straße 36
23617 Stockelsdorf
Tel.: +49-451-499-800-4
Fax: +49-451-499-800-5
eMail:
baerbel.heuser-roth@ser.de
eMail:
Sven@goodnews.de
fyi
Brazos Higher Education Service Corporation
and DoxSys, Inc. Partner on New,
Enterprise-Wide CRM & Document Management
Solution
BETHESDA, MD - DoxSys, Inc., one of the nation`s leading providers of
award-winning e-business, customer relationship management (CRM) and
document management solutions today announced a new partnership with
Brazos Higher Education Service Corporation.
Brazos, headquartered in Waco, Texas, manages the operations and
portfolios of several organizations engaged in the education finance industry.
Combined, Brazos manages over $3.5 billion in student loans.
DoxSys will create an enterprise-wide CRM, business process automation,
imaging and document management solution for Brazos using the ViewStar
software from Lucent Technologies (now Avaya Communication). DoxSys`
comprehensive suite of professional services includes needs assessment,
consulting, software development, training, and solutions integration.
The new Brazos/DoxSys network will link three separate operations centers in
Texas and California and provide customer service staff at all sites with
immediate access to student loan, accounting and financial documents.
Brazos will replace its existing records management systems with a new
imaging platform. DoxSys will also automate the loan application and other
business processes at Brazos. Customers and clients of Brazos will benefit
from faster loan application approvals; enhanced customer service; and faster,
accurate and secure access to digitized documents such as promissory notes
and borrower and school correspondence.
According to Mr. Murray Watson, Jr., President and CEO, Brazos Higher
Education Service Corporation: "Our new partnership with DoxSys will help
assure we are poised to provide faster and more value-added services to our
student, parent, school and lender clients in the 21st century. The entire
Brazos staff is eager to get started with DoxSys." Michael Brant, President and
CEO, DoxSys, added: "We are very excited about the opportunity Brazos has
given the DoxSys team. Brazos and their customers will realize immediate
and long term results from our partnership."
Brazos Higher Education Service Corporation
www.bhesc.org
2600 Washington Avenue Waco, TX 76710
Over its 25 years of existence, Brazos has helped thousands of students and
families achieve their dreams of higher education by providing over $5 billion
in student financial aid assistance and making college costs more affordable.
Brazos provides loan application and customer service to students, parents,
schools and lender clients around the nation. Brazos operates offices in Waco
and Austin, Texas, San Juan Capistrano, California (formerly EFSI, Inc.) and
Miami, Florida.
Please contact Murray Watson or Tom Robertson regarding Brazos lending,
secondary market and other services. They may be reached at (254) 753-0915
and murray.watson@bhesc.org or tom.robertson@bhesc.org.
DoxSys, Inc.
www.doxsys.com
7200 Wisconsin Avenue, Suite 1001 Bethesda, MD 20814
120 Mountain View Drive Enola, PA 17025
DoxSys, Inc., an SER company, is a leading provider of award-winning
e-business, CRM and document management solutions for financial services,
higher education, health care and federal and state governments. Please
contact Frank C. Hollister, IV, Director, Business Development, regarding
DoxSys` comprehensive suite of professional services. Frank may be reached
at (717) 877-0301 and fhollister@doxsys.com.
B´ Br´
Brazos Higher Education Service Corporation
and DoxSys, Inc. Partner on New,
Enterprise-Wide CRM & Document Management
Solution
BETHESDA, MD - DoxSys, Inc., one of the nation`s leading providers of
award-winning e-business, customer relationship management (CRM) and
document management solutions today announced a new partnership with
Brazos Higher Education Service Corporation.
Brazos, headquartered in Waco, Texas, manages the operations and
portfolios of several organizations engaged in the education finance industry.
Combined, Brazos manages over $3.5 billion in student loans.
DoxSys will create an enterprise-wide CRM, business process automation,
imaging and document management solution for Brazos using the ViewStar
software from Lucent Technologies (now Avaya Communication). DoxSys`
comprehensive suite of professional services includes needs assessment,
consulting, software development, training, and solutions integration.
The new Brazos/DoxSys network will link three separate operations centers in
Texas and California and provide customer service staff at all sites with
immediate access to student loan, accounting and financial documents.
Brazos will replace its existing records management systems with a new
imaging platform. DoxSys will also automate the loan application and other
business processes at Brazos. Customers and clients of Brazos will benefit
from faster loan application approvals; enhanced customer service; and faster,
accurate and secure access to digitized documents such as promissory notes
and borrower and school correspondence.
According to Mr. Murray Watson, Jr., President and CEO, Brazos Higher
Education Service Corporation: "Our new partnership with DoxSys will help
assure we are poised to provide faster and more value-added services to our
student, parent, school and lender clients in the 21st century. The entire
Brazos staff is eager to get started with DoxSys." Michael Brant, President and
CEO, DoxSys, added: "We are very excited about the opportunity Brazos has
given the DoxSys team. Brazos and their customers will realize immediate
and long term results from our partnership."
Brazos Higher Education Service Corporation
www.bhesc.org
2600 Washington Avenue Waco, TX 76710
Over its 25 years of existence, Brazos has helped thousands of students and
families achieve their dreams of higher education by providing over $5 billion
in student financial aid assistance and making college costs more affordable.
Brazos provides loan application and customer service to students, parents,
schools and lender clients around the nation. Brazos operates offices in Waco
and Austin, Texas, San Juan Capistrano, California (formerly EFSI, Inc.) and
Miami, Florida.
Please contact Murray Watson or Tom Robertson regarding Brazos lending,
secondary market and other services. They may be reached at (254) 753-0915
and murray.watson@bhesc.org or tom.robertson@bhesc.org.
DoxSys, Inc.
www.doxsys.com
7200 Wisconsin Avenue, Suite 1001 Bethesda, MD 20814
120 Mountain View Drive Enola, PA 17025
DoxSys, Inc., an SER company, is a leading provider of award-winning
e-business, CRM and document management solutions for financial services,
higher education, health care and federal and state governments. Please
contact Frank C. Hollister, IV, Director, Business Development, regarding
DoxSys` comprehensive suite of professional services. Frank may be reached
at (717) 877-0301 and fhollister@doxsys.com.
B´ Br´
Auftrag in zweistelliger Millionenhöhe:
ADIG Investment GmbH kauft
V3.Anlagekonto der SER
Neustadt/Wied / Haar b. München, 10.08.2000
Die ADIG Allgemeine Deutsche Investment-Gesellschaft mbH hat sich
für das Produkt V3.Anlagekonto (Softwarepaket zur Verwaltung von
Investmentdepots) der SER Software Engineering GmbH entschieden.
Das V3.Anlagekonto dient zukünftig als Software-Plattform, um die von
ADIG Investment geplante deutliche Geschäftsausweitung national und
international zu unterstützen. Die ADIG Investment ist eine Tochter der
Commerzbank AG und derzeit die fünftgrößte
Kapitalanlagegesellschaft in Deutschland.
"Die ADIG Investment hat sich nach einem intensiven Auswahlverfahren, bei
dem sowohl deutsche als auch internationale Hersteller intensiv begutachtet
worden sind, für SER mit dem V3.Anlagekonto als strategischen Partner
entschieden. Die bereits heute vorhandene Funktionalität, die moderne
Struktur und Flexibilität des Systems sowie das klare Commitment der SER
für diesen Markt haben dabei für uns den Ausschlag gegeben" sagte Arnd
Thorn, Geschäftsführer der ADIG Investment.
Die ADIG Investment ist die älteste deutsche Investmentgesellschaft. Seit
ihrer Gründung 1949 bietet die ADIG innovative Produkte, die allen
Anlegerinteressen gerecht werden. Je nach individueller Risikobereitschaft
kann der Anleger aus über 160 Renten-, Aktien-, Geldmarkt- und gemischten
Fonds wählen. Die Zentrale des Traditionsunternehmens befindet sich in Haar
bei München, das Fondsmanagement agiert in Frankfurt/Main. Hinzu kommt
die 1988 gegründete ADIG Investment Luxemburg S.A. Insgesamt verwaltet
die ADIG heute ein Fondsvermögen von über 30 Milliarden Euro. Sowohl die
ADIG Investment in Haar, als auch in Luxemburg, werden mit dem
V3.Anlagekonto ausgestattet. Für SER ergibt sich hieraus für die nächsten
fünf Jahre insgesamt ein zweistelliger Millionenbetrag als Auftragsvolumen.
"Mit derzeit über 900.000 Depots und der geplanten deutlichen Ausweitung
wird die Partnerschaft zwischen ADIG und SER das V3.Anlagekonto
endgültig als das dominierende Paket im Bereich der Verwaltung von
Investmentdepots etablieren - und zwar sowohl für kleine, als auch für sehr
große Kapitalanlagegesellschaften. Unsere bestehenden Kunden werden an
den daraus entstehenden funktionalen Weiterentwicklungen in gleicher Art
und Weise partizipieren können. SER ist und bleibt ein Hersteller von
Standard-Software" so Dieter Richter, Geschäftsführer der SER Software
Engineering GmbH anlässlich der Vertragsunterzeichnung.
Die SER Software Engineering GmbH
Die SER Software Engineering GmbH, eine Tochter der SER Systems AG,
hat mit ihrer Software für die professionelle Vermögensverwaltung V3 die
Marktführerschaft bei Kapitalanlagegesellschaften im deutschsprachigen
Raum erreicht. Die Produktpalette wurde jüngst um eine Anwendung für den
Private-Banking Bereich in Banken und für professionelle Vermögensberater
erweitert.
Das Unternehmen wurde 1984 von Gert J. Reinhardt, dem heutigen
Vorstandsvorsitzenden der SER Systeme AG, gegründet und beschäftigt
derzeit ca. 90 Mitarbeiter. Geschäftsführer der SER Software Engineering
GmbH sind Dieter Richter und Thorsten Heissel.
SER Software Engineering GmbH
Solmsstraße 2-22
60486 Frankfurt am Main
Tel.: +49 (0) 69-707 68-0
Fax: +49 (0) 69-707 68-599
eMail: sales.v3@ser.de
Internet: www.ser.de
Weitere Informationen & Bildmaterial erhalten Sie bei:
SER Systems AG
Bärbel Heuser-Roth
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
D-53577 Neustadt/Wied
Tel.: +49-2683-984-220
Fax: +49-2683-984-222
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René Sven Körber
Kolberger Straße 36
23617 Stockelsdorf
Tel.: +49-451-499-800-4
Fax: +49-451-499-800-5
eMail:
baerbel.heuser-roth@ser.de
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ADIG Investment GmbH kauft
V3.Anlagekonto der SER
Neustadt/Wied / Haar b. München, 10.08.2000
Die ADIG Allgemeine Deutsche Investment-Gesellschaft mbH hat sich
für das Produkt V3.Anlagekonto (Softwarepaket zur Verwaltung von
Investmentdepots) der SER Software Engineering GmbH entschieden.
Das V3.Anlagekonto dient zukünftig als Software-Plattform, um die von
ADIG Investment geplante deutliche Geschäftsausweitung national und
international zu unterstützen. Die ADIG Investment ist eine Tochter der
Commerzbank AG und derzeit die fünftgrößte
Kapitalanlagegesellschaft in Deutschland.
"Die ADIG Investment hat sich nach einem intensiven Auswahlverfahren, bei
dem sowohl deutsche als auch internationale Hersteller intensiv begutachtet
worden sind, für SER mit dem V3.Anlagekonto als strategischen Partner
entschieden. Die bereits heute vorhandene Funktionalität, die moderne
Struktur und Flexibilität des Systems sowie das klare Commitment der SER
für diesen Markt haben dabei für uns den Ausschlag gegeben" sagte Arnd
Thorn, Geschäftsführer der ADIG Investment.
Die ADIG Investment ist die älteste deutsche Investmentgesellschaft. Seit
ihrer Gründung 1949 bietet die ADIG innovative Produkte, die allen
Anlegerinteressen gerecht werden. Je nach individueller Risikobereitschaft
kann der Anleger aus über 160 Renten-, Aktien-, Geldmarkt- und gemischten
Fonds wählen. Die Zentrale des Traditionsunternehmens befindet sich in Haar
bei München, das Fondsmanagement agiert in Frankfurt/Main. Hinzu kommt
die 1988 gegründete ADIG Investment Luxemburg S.A. Insgesamt verwaltet
die ADIG heute ein Fondsvermögen von über 30 Milliarden Euro. Sowohl die
ADIG Investment in Haar, als auch in Luxemburg, werden mit dem
V3.Anlagekonto ausgestattet. Für SER ergibt sich hieraus für die nächsten
fünf Jahre insgesamt ein zweistelliger Millionenbetrag als Auftragsvolumen.
"Mit derzeit über 900.000 Depots und der geplanten deutlichen Ausweitung
wird die Partnerschaft zwischen ADIG und SER das V3.Anlagekonto
endgültig als das dominierende Paket im Bereich der Verwaltung von
Investmentdepots etablieren - und zwar sowohl für kleine, als auch für sehr
große Kapitalanlagegesellschaften. Unsere bestehenden Kunden werden an
den daraus entstehenden funktionalen Weiterentwicklungen in gleicher Art
und Weise partizipieren können. SER ist und bleibt ein Hersteller von
Standard-Software" so Dieter Richter, Geschäftsführer der SER Software
Engineering GmbH anlässlich der Vertragsunterzeichnung.
Die SER Software Engineering GmbH
Die SER Software Engineering GmbH, eine Tochter der SER Systems AG,
hat mit ihrer Software für die professionelle Vermögensverwaltung V3 die
Marktführerschaft bei Kapitalanlagegesellschaften im deutschsprachigen
Raum erreicht. Die Produktpalette wurde jüngst um eine Anwendung für den
Private-Banking Bereich in Banken und für professionelle Vermögensberater
erweitert.
Das Unternehmen wurde 1984 von Gert J. Reinhardt, dem heutigen
Vorstandsvorsitzenden der SER Systeme AG, gegründet und beschäftigt
derzeit ca. 90 Mitarbeiter. Geschäftsführer der SER Software Engineering
GmbH sind Dieter Richter und Thorsten Heissel.
SER Software Engineering GmbH
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60486 Frankfurt am Main
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23617 Stockelsdorf
Tel.: +49-451-499-800-4
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eMail:
baerbel.heuser-roth@ser.de
eMail:
Sven@goodnews.de
SER schließt strategische Kooperation mit Cogito
SERbrainware Integration in POS-Software
Neustadt/Wied, Bochum, 01.09.2000
Die SER Systems AG gibt heute den Abschluss einer strategischen
Technologiepartnerschaft mit der Cogito AG bekannt. Ziel ist es,
SERbrainware in die Cogito-Produkte für den POS-Bereich sowie in
die Warenwirtschaftssysteme zu integrieren und gemeinsame
projektbezogene Entwicklungen durchzuführen. Die Cogito Consulting
GmbH ist einer der führenden Software-Anbieter im
Business-to-Business-Bereich.
"Durch die Allianz mit SER können wir unserem Produkt- und
Service-Angebot für den Handel eine neue Qualität verleihen. Mit der
SERbrainware-Technologie werden wir unserer Software eine intelligente
Komponente hinzufügen, die die automatische inhaltliche Erschließung von
Dokumenten ermöglicht, z.B. wird unser Warenwirtschaftssystem in Zukunft
gescannte Dokumente wie Rechnungen und Lieferscheine automatisch
bearbeiten können", beschreibt Alfred Piechura, Vorstandsvorsitzender der
Cogito AG eine der geplanten Produktinnovationen auf Basis von
SERbrainware. Anstatt wie bisher am Ende des Bearbeitungszyklus werden
die Dokumente dann bereits bei ihrem Eingang gescannt und elektronisch
weitergeleitet.
Ein weiteres Highlight für Cogito-Kunden wird die automatische Beantwortung
von eMails sein, die z.B. den Kundendienst bei der Bearbeitung von
Verbraucherfragen entlasten kann. Als Zukunftsvision denkt man bei Cogito
bereits über die Entwicklung einer "Kassiererlosen Kasse" nach, die mit Hilfe
von SERbrainware im POS-Bereich Artikel an der Kasse visuell erkennen
kann. Dies zeigt das breite Spektrum der Einsatzmöglichkeiten von
SERbrainware auf.
Für SER bedeutet die Partnerschaft mit Cogito einen weiteren Schritt im
Ausbau des indirekten Vertriebskanals. "Cogito verfügt über gut eingeführte
Handels-Lösungen im Business-to-Business-Bereich. Diese Partnerschaft
unterstützt unsere Aktivitäten im Wachstumsmarkt des eBusiness",
kommentiert Gert J. Reinhardt, Vorstandsvorsitzender der SER Systems AG,
die Kooperation.
Die Cogito Consulting GmbH ist einer der führenden Software-Anbieter
Deutschlands von IT-Lösungen für den Handel. Das Produkt- und
Serviceangebot des Unternehmens deckt die gesamte Wertschöpfungskette
für den Handel ab - von Warenwirtschafts- und Kassensoftware bis hin zu
eBusiness-Lösungen. Das Unternehmen wurde 1993 gegründet und
beschäftigt heute 111 Mitarbeiter. Zu den Kunden von Cogito gehören u.a.
T-Mobil, Nokia, Deutsche Post, Leonardo und Hugo Boss.
Weitere Informationen & Bildmaterial erhalten Sie bei:
SER Systems AG
Bärbel Heuser-Roth
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
D-53577 Neustadt/Wied
Tel.: +49-2683-984-220
Fax: +49-2683-984-222
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Technologiepartnerschaft mit der Cogito AG bekannt. Ziel ist es,
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die Warenwirtschaftssysteme zu integrieren und gemeinsame
projektbezogene Entwicklungen durchzuführen. Die Cogito Consulting
GmbH ist einer der führenden Software-Anbieter im
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"Durch die Allianz mit SER können wir unserem Produkt- und
Service-Angebot für den Handel eine neue Qualität verleihen. Mit der
SERbrainware-Technologie werden wir unserer Software eine intelligente
Komponente hinzufügen, die die automatische inhaltliche Erschließung von
Dokumenten ermöglicht, z.B. wird unser Warenwirtschaftssystem in Zukunft
gescannte Dokumente wie Rechnungen und Lieferscheine automatisch
bearbeiten können", beschreibt Alfred Piechura, Vorstandsvorsitzender der
Cogito AG eine der geplanten Produktinnovationen auf Basis von
SERbrainware. Anstatt wie bisher am Ende des Bearbeitungszyklus werden
die Dokumente dann bereits bei ihrem Eingang gescannt und elektronisch
weitergeleitet.
Ein weiteres Highlight für Cogito-Kunden wird die automatische Beantwortung
von eMails sein, die z.B. den Kundendienst bei der Bearbeitung von
Verbraucherfragen entlasten kann. Als Zukunftsvision denkt man bei Cogito
bereits über die Entwicklung einer "Kassiererlosen Kasse" nach, die mit Hilfe
von SERbrainware im POS-Bereich Artikel an der Kasse visuell erkennen
kann. Dies zeigt das breite Spektrum der Einsatzmöglichkeiten von
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Ausbau des indirekten Vertriebskanals. "Cogito verfügt über gut eingeführte
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unterstützt unsere Aktivitäten im Wachstumsmarkt des eBusiness",
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die Kooperation.
Die Cogito Consulting GmbH ist einer der führenden Software-Anbieter
Deutschlands von IT-Lösungen für den Handel. Das Produkt- und
Serviceangebot des Unternehmens deckt die gesamte Wertschöpfungskette
für den Handel ab - von Warenwirtschafts- und Kassensoftware bis hin zu
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