INTERSHOP, Nokia und Integra kooperieren - größtes Mobile Commerce Zentrum Europas - 500 Beiträge pro Seite
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neuester Beitrag 15.06.00 14:29:58 von
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INTERSHOP, Nokia und Integra kooperieren - größtes Mobile Commerce Zentrum Europas
San Francisco/Bad Homburg, 29. 05. 2000 - Auf dem wachsenden Markt für Mobile Commerce, dem Handel mit Waren und Dienstleistungen per Handy, Organizern und sonstigen Geräten für die Nutzung unterwegs, arbeiten INTERSHOP, Nokia und Integra zusammen. Schwerpunkt bildet die WAP-Technologie.
Die drei führenden Unternehmen für mobile Internetanwendungen, INTERSHOP, weltweit einer der führenden Anbieter von High-end E-Commerce-Systemen, Nokia, (www.nokia.de) Weltmarktführer bei Mobiltelefonen und einer der Topnamen bei Funk- und Festnetzprodukten und Integra (www.integra-europe.de), Marktführer für den Webhosting-Betrieb komplexer Systeme für E- und M-Commerce in Europa kooperieren, um Mobile Commerce zu ermöglichen.
In diesem Zusammenhang hat INTERSHOP-Implementierungspartner Integra den Aufbau eines europäischen Kompetenzzentrums für Mobile Commerce forciert. Das Integra Technical Center (ITC) soll das größte Anwendungszentrum Europas werden, das E-Commerce und M-Commerce nahtlos verknüpft. Die offizielle ITC-Eröffnung ist für den 15. Juni 2000 geplant.
Mobile Commerce wird schnell wachsen. Nokia veranschlagt, daß bis zum Jahresende 2003 mehr Menschen mobil ins Internet gelangen als mit Hilfe eines PCs. Nokia hat eigens für M-Commerce eine spezielle WAP-Serversoftware für das Wireless Application Protocol (WAP) entwickelt. In der High-end E-Commerce-Software INTERSHOP enfinity ist der Nokia WAP-Server implementiert. Global Player, wie z.B. der Montagekonzern Würth haben bereits WAP-Anwendungen mit Enfinity in ihre Geschäftsprozesse integriert.
INTERSHOP enfinity ist die erste hochkomplexe E-Commerce-Software, die alle Geschäftsmodelle im Internet unterstützt, mit der Unternehmen Produkte und Dienstleistungen direkt über eigene Websites, indirekt über Partnerwebsites, Internetportale und Online-Marktplätze sowie automatisch von Computer zu Computer (Silent Commerce) verkaufen können. INTERSHOP enfinity ermöglicht innerhalb kürzester Zeit elektronische Markplätze zu errichten, zu betreiben und als Vertriebskanal zu nutzen. Mit ca. 20 bereits realisierten Marktplätzen ist INTERSHOP einer der erfolgreichsten Anbieter im Marktplatzsegment.
Unternehmen, die diese E-Commerce-Systeme im neuen Integra Technical Center (ITC) in Frankfurt betreiben, ziehen unmittelbaren Nutzen aus der Zusammenarbeit der drei Marktführer. Sie können ihre E-Commerce Websites, Online-Marktplätze, Portale usw. künftig "per Knopfdruck" an eine technische Infrastruktur für M-Commerce anschließen und dadurch besonders schnell, sicher und umfassend in das Geschäft mit mobilen Nutzern einsteigen.
Die Schwerpunkte beim M-Commerce liegen auf der attraktiven Gestaltung des Angebots speziell für die im Vergleich zum Computerbildschirm kleinen Handydisplays, die sichere und zuverlässige Zahlungsabwicklung per Funk und dem am einzelnen Kunden orientierten 1-to-1-Marketing. Hierbei erhält der Kunde für ihn maßgeschneiderte Angebote aufs Handy, die seinen persönlichen Vorlieben entsprechen. Die Affinität zu den Kundenwünschen gilt im Mobile Commerce-Markt als "Erfolgsfaktor Nummer 1" im Wettbewerb um das Display in Kundenhand: Wer den Kunden am besten kennt, kann ihn am besten bedienen - und damit am meisten verkaufen.
INTERSHOP (Neuer Markt: ISH) ist weltweit einer der führenden und am schnellsten wachsenden Anbieter von E-Commerce-Systemen. INTERSHOP bietet High-end E-Commerce-Lösungen, die eine flexible Integration bestehender Unternehmensprozesse in E-Commerce Geschäftsmodelle ermöglicht. Unterstützte Geschäftsmodelle sind z.B. der Direktvertrieb von Produkten und Dienstleistungen über die eigene Internetseite, der indirekte Vertrieb über integrierte Partnerwebsites und Portale sowie die Errichtung und der Betrieb elektronischer Marktplätze.
Weltweit wurden bereits 270.000 Lizenzen für E-Commerce-Sites an über 3.000 Kunden verkauft. Die Firma wurde 1992 gegründet und beschäftigt weltweit ca. 750 Mitarbeiter.
San Francisco/Bad Homburg, 29. 05. 2000 - Auf dem wachsenden Markt für Mobile Commerce, dem Handel mit Waren und Dienstleistungen per Handy, Organizern und sonstigen Geräten für die Nutzung unterwegs, arbeiten INTERSHOP, Nokia und Integra zusammen. Schwerpunkt bildet die WAP-Technologie.
Die drei führenden Unternehmen für mobile Internetanwendungen, INTERSHOP, weltweit einer der führenden Anbieter von High-end E-Commerce-Systemen, Nokia, (www.nokia.de) Weltmarktführer bei Mobiltelefonen und einer der Topnamen bei Funk- und Festnetzprodukten und Integra (www.integra-europe.de), Marktführer für den Webhosting-Betrieb komplexer Systeme für E- und M-Commerce in Europa kooperieren, um Mobile Commerce zu ermöglichen.
In diesem Zusammenhang hat INTERSHOP-Implementierungspartner Integra den Aufbau eines europäischen Kompetenzzentrums für Mobile Commerce forciert. Das Integra Technical Center (ITC) soll das größte Anwendungszentrum Europas werden, das E-Commerce und M-Commerce nahtlos verknüpft. Die offizielle ITC-Eröffnung ist für den 15. Juni 2000 geplant.
Mobile Commerce wird schnell wachsen. Nokia veranschlagt, daß bis zum Jahresende 2003 mehr Menschen mobil ins Internet gelangen als mit Hilfe eines PCs. Nokia hat eigens für M-Commerce eine spezielle WAP-Serversoftware für das Wireless Application Protocol (WAP) entwickelt. In der High-end E-Commerce-Software INTERSHOP enfinity ist der Nokia WAP-Server implementiert. Global Player, wie z.B. der Montagekonzern Würth haben bereits WAP-Anwendungen mit Enfinity in ihre Geschäftsprozesse integriert.
INTERSHOP enfinity ist die erste hochkomplexe E-Commerce-Software, die alle Geschäftsmodelle im Internet unterstützt, mit der Unternehmen Produkte und Dienstleistungen direkt über eigene Websites, indirekt über Partnerwebsites, Internetportale und Online-Marktplätze sowie automatisch von Computer zu Computer (Silent Commerce) verkaufen können. INTERSHOP enfinity ermöglicht innerhalb kürzester Zeit elektronische Markplätze zu errichten, zu betreiben und als Vertriebskanal zu nutzen. Mit ca. 20 bereits realisierten Marktplätzen ist INTERSHOP einer der erfolgreichsten Anbieter im Marktplatzsegment.
Unternehmen, die diese E-Commerce-Systeme im neuen Integra Technical Center (ITC) in Frankfurt betreiben, ziehen unmittelbaren Nutzen aus der Zusammenarbeit der drei Marktführer. Sie können ihre E-Commerce Websites, Online-Marktplätze, Portale usw. künftig "per Knopfdruck" an eine technische Infrastruktur für M-Commerce anschließen und dadurch besonders schnell, sicher und umfassend in das Geschäft mit mobilen Nutzern einsteigen.
Die Schwerpunkte beim M-Commerce liegen auf der attraktiven Gestaltung des Angebots speziell für die im Vergleich zum Computerbildschirm kleinen Handydisplays, die sichere und zuverlässige Zahlungsabwicklung per Funk und dem am einzelnen Kunden orientierten 1-to-1-Marketing. Hierbei erhält der Kunde für ihn maßgeschneiderte Angebote aufs Handy, die seinen persönlichen Vorlieben entsprechen. Die Affinität zu den Kundenwünschen gilt im Mobile Commerce-Markt als "Erfolgsfaktor Nummer 1" im Wettbewerb um das Display in Kundenhand: Wer den Kunden am besten kennt, kann ihn am besten bedienen - und damit am meisten verkaufen.
INTERSHOP (Neuer Markt: ISH) ist weltweit einer der führenden und am schnellsten wachsenden Anbieter von E-Commerce-Systemen. INTERSHOP bietet High-end E-Commerce-Lösungen, die eine flexible Integration bestehender Unternehmensprozesse in E-Commerce Geschäftsmodelle ermöglicht. Unterstützte Geschäftsmodelle sind z.B. der Direktvertrieb von Produkten und Dienstleistungen über die eigene Internetseite, der indirekte Vertrieb über integrierte Partnerwebsites und Portale sowie die Errichtung und der Betrieb elektronischer Marktplätze.
Weltweit wurden bereits 270.000 Lizenzen für E-Commerce-Sites an über 3.000 Kunden verkauft. Die Firma wurde 1992 gegründet und beschäftigt weltweit ca. 750 Mitarbeiter.
das ist die 3.gen d pc-revolution: instant internet, überall.
Integra eroeffnet groesstes Zentrum Europas fuer E- und M-Commerce /
Paris/Bad Homburg/Frankfurt (ots) -
Als erster Application Service Provider Europas übernimmt Integra
die Vollverantwortung für den Rund-um-die-Uhr-Betrieb von Web- und
WAP-Anwendungen
Das größte Rechenzentrum Europas für Electronic und Mobile
Commerce hat die Integra GmbH (Bad Homburg) am 15. Juni in Frankfurt
am Main in Betrieb genommen. Im Integra Technical Center (ITC) finden
Websites für den elektronischen Handel via Web und Internet-Handy
eine sichere, stabile, zuverlässige und fix und fertig
vorkonfigurierte Umgebung vor, erklärt Integra-Geschäftsführer
Frank-Michael Welsch-Lehmann. Unternehmen, die ihre Website im ITC
betreiben, profitieren vor allem von zwei Vorteilen: Geschwindigkeit
und Sicherheit.
Weil alle wichtigen technischen Komponenten im ITC "hot standby"
vorgehalten werden, lassen sich Systeme für E- und M-Commerce bis zu
zehnmal schneller entwickeln und im WWW bzw. WWWAP präsentieren.
"Geschwindigkeit ist in der Internet-Ökonomie der entscheidende
Wettbewerbsfaktor. Wer ins ITC geht, ist eher auf dem Online-Markt,
verkauft früher und baut schon eine Marktposition auf, während andere
Anbieter noch ihr System entwickeln", erläutert Frank-Michael
Welsch-Lehmann.
Neben der Geschwindigkeit setzt Integra in seinem neuen Zentrum
vor allem auf Sicherheit und Zuverlässigkeit. Integra, nach
Untersuchungen der Beratungsgesellschaft Giga Information Group der
führende europäische Application Service Provider (ASP) für komplexes
Webhosting, verweist auf Giga-Studien, wonach sich
Verfügbarkeitsgarantien in den nächsten Monaten zum entscheidenden
Wettbewerbsfaktor in der New Economy entwickeln werden. Grund: Der
Ausfall einer vielbesuchten Website hat unmittelbare Auswirkungen auf
die Kundenloyalität, den Umsatz und bei börsennotierten Unternehmen
auf den Aktienkurs. Muss beispielsweise ein Online-Shop in der
Hauptsaison seiner Branche (z.B. Weihnachtsgeschäft) auch nur für
einen Tag unfreiwillig dicht machen, kann ihn das laut Giga bis zu 5
Prozent seines gesamten Jahresumsatzes (!) kosten. "Unternehmen, die
sich solche Pannen nicht leisten können oder wollen, sollten ihre E-
und M-Commerce-Systeme in unserem Integra Technical Center
betreiben", empfiehlt Frank-Michael Welsch-Lehmann.
Zielgruppe für das Integra Technical Center sind gleichermaßen
Dotcom-Companies wie auch Unternehmen der "Old Economy", die eine
schnelle, sichere und zuverlässige Online-Präsenz benötigen. Das
Zentrum ist für den Betrieb von Websites, WAP-Anwendungen (Wireless
Application Protocol) zur Unterstützung von Internet-Handys und
gemischten Web/WAP-Systemen optimiert.
Integra übernimmt als erster ASP die komplette Verantwortung
Als erster Application Service Provider Europas übernimmt Integra
die volle Verantwortung für den gesamten technischen Betrieb: von der
Software bis zum Zahlungsverkehr, von den Datenbanken bis zum
E-Marketing, vom Call Center bis zur Warenlogistik. Das geht weit
über herkömmliche ASP-Firmen hinaus, die lediglich gewährleisten,
dass die Webserver ihrer Kunden mit Strom versorgt sind.
Für ITC-Kunden werden typische Geschäftsabläufe definiert,
beispielsweise ein Einkaufsvorgang von der Produktauswahl auf der
Website über die Bestellung, die Eingabe der Zahlungsdaten (z.B.
Kreditkarte), die Auswahl des Lieferweges (Rechnung, Nachnahme etc.),
ggf. der Abgleich mit einem vorhandenen Kundenprofil bis zur
Weitergabe der Informationen an den Zahlungsabwickler (z.B. Bank) und
den Logistikdienstleister. Das ITC überwacht kontinuierlich die
Funktionsfähigkeit dieses und vieler weiterer kundenspezifischer
Geschäftsprozesse. Hierzu stehen rund um die Uhr
E-Commerce-Operatoren, Internet- und Softwarespezialisten im ITC
bereit, um bei aufkommenden Problemstellungen kurzfristig reagieren
zu können.
"Wenn ein Online-Shop von einem Wettbewerber eine Abmahnung
erhält, dass er ein bestimmtes Produkt nicht mehr anbieten darf,
können wir es binnen weniger Minuten von der Website entfernen", gibt
Integra-Deutschlandchef Frank-Michael Welsch-Lehmann ein Beispiel aus
der Praxis. "Führt ein Fernsehbeitrag über ein Dotcom-Unternehmen zu
einer nicht vorhersehbaren Bestellflut, schalten wir kurzfristig
Leitungs- und Serverkapazität hinzu, damit die Website nicht an
Geschwindigkeit verliert", gibt er ein zweites Beispiel und betont:
"Wir reagieren nicht erst, wenn der Webserver vor Überlastung still
steht, sondern merken durch die permanente Kontrolle lange vorher,
dass der Verkehr zunimmt und schalten rechtzeitig die zusätzliche
Kapazität hinzu."
Integra bietet den ITC-Kunden Servicelevel-Vereinbarungen an, die
neben Verfügbarkeitsgarantien von bis zu 100 Prozent (!) je nach
Bedarf auch alle anderen Aufgaben umfassen können, damit ein E- und
M-Commerce-System Tag und Nacht optimal funktioniert. "Wir sind der
Komplett-Dienstleister für komplexe Online-Systeme", fasst
Frank-Michael Welsch-Lehmann zusammen.
Maximale physische und technische Sicherheit im ITC
Das Betreten des ITC wird durch rigorose Zugangskontrollen rund um
die Uhr gesichert. Das Sicherheitspersonal am Eingang sortiert
Handys, Notebooks und alle Metallgegenstände aus. Durch ein
Smartcard-Zutrittssystem, biometrische Verfahren (Fingerabdruck) und
Personenschleusen ist gewährleistet, dass nur befugte Personen in den
Hochsicherheitstrakt gelangen. Der Brandschutz setzt auf die
Früherkennung schon vor Ausbruch eines Feuers durch Wärmeerkennung,
Rauchmeldung und Isolierung durch Stahltüren. Bricht dennoch Feuer
aus, wird statt mit Wasser, das die Systeme beschädigt, mit Gas
gelöscht. Wichtig: Der Löschvorgang behindert nicht den laufenden
Betrieb, die Systeme funktionieren weiter, niemand muss den Raum
verlassen.
Für maximale Ausfallsicherheit sind alle Systeme redundant
ausgelegt und werden mit Klima- und Kälteanlagen im optimalen
Temperaturbereich gehalten. Jedes Rack ist einzeln abgesichert. Bei
Stromausfall schaltet der 1,8 Megawatt-Generator im ITC auf
Eigenversorgung. "Wenn im Rhein-Main-Gebiet die Lichter ausgehen,
laufen die Systeme unserer Kunden unbeschadet weiter", sagt
Frank-Michael Welsch-Lehmann.
Der Zugang zum Internet ist mindestens doppelt abgesichert. Die
Anbindung an das globale Netz erfolgt über verschiedene
Zugriffsstellen im Gebäude. Alle internen Netzkreise sind redundant
und laufen auf zwei unterschiedlichen Routern. Die Anschlusskapazität
beträgt zum ITC-Start zweimal 34 Mbit/s und kann bei Bedarf
versechsfacht werden. Für die Versorgung arbeitet Integra mit zwei
Internet Service Providern zusammen: Colt Telecom und UUnet. Als
Carrier fungieren sowohl Colt als auch die Deutsche Telekom.
Für die Aufnahme von Kundenanwendungen stehen Webserver namhafter
Computerhersteller bereit. Darunter sind Sun, IBM, Compaq,
Hewlett-Packard und Dell Computer, die über Fast Ethernet-Anbindungen
verfügen. Bei den Betriebssystemen besteht die Auswahl zwischen Unix,
Windows NT und IBM OS/400. Durch 100 Prozent redundantes Load
Balancing wird eine optimale Lastverteilung über ein 1 Gbyte
Ethernet-Netz erreicht. Innerhalb des ITC fungiert ebenfalls ein 1
Gbyte redundanter Ethernet-Backbone als Produktions-Netzwerk.
Alle Webserver und die Anwendungen und Daten darauf werden
innerhalb einer ITC-Einrichtung gespiegelt und darüber hinaus
zusätzlich in mehreren Centern über Europa verteilt gespiegelt. Fällt
allen Sicherheitsvorkehrungen zum Trotz ein Zentrum aus, übernimmt
sofort ein anderes ITC dessen Funktion, um die nahtlose Verfügbarkeit
sicherzustellen. Integra hat den Aufbau von insgesamt 12
ITC-Einrichtungen in Europa angekündigt.
Für die Absicherung gegen Datenspione und Hacker hat Integra das
ITC mit der modernsten verfügbaren Firewall-Architektur ausgestattet.
Durch aktive Intrusion Detection werden unerwünschte Eindringlinge
über die Datenleitungen vom Integra-Fachpersonal sofort entdeckt und
ausgesperrt. Regelmäßige Security Audits sorgen dafür, dass alle
Systeme gemäß dem neuesten Stand abgesichert sind.
Erstes ASP-Zentrum Deutschlands mit Standby-Anwendungsumgebung
Beim Integra Technical Center handelt es sich um das erste
ASP-Zentrum Deutschlands mit Standby-Anwendungsumgebung. Unternehmen,
die mit ihrer E- und M-Commerce-Lösung in die Frankfurter Zentrale
einziehen, erhalten Sofortzugang zu einer "warmgelaufenen"
Applikations-Infrastruktur. Diese bietet Schnittstellen zu SAP, WAP
(Internet-Zugang per Handy), Logistiksystemen, Zahlungsfunktionen,
Call Center, Warenkorbfunktion, Web-Content-Management, Marketing-
und Vertriebsdatenbanken, die Nutzer-Authentifizierung,
Online-Advertising und zahlreichen weiteren Komponenten für
erfolgreiches E- und M-Commerce.
"Das ist wie der Unterschied zwischen einem leeren Rohbau, wie ihn
manche Housingzentren anbieten und in dem man in sechs bis zwölf
Monaten produktiv werden kann, und einem komplett eingerichteten
Haus, in dem man vom ersten Tag an sofort komfortabel und sicher
lebt", grenzt Integras Deutschland-Geschäftsführer Frank-Michael
Welsch-Lehmann das ITC von den bloßen
"Server-Aufbewahrungsräumlichkeiten" anderer Anbieter ab: "Andere
garantieren, dass der Webserver Strom bekommt, wir gewährleisten,
dass die Anwendung rund um die Uhr schnell und zuverlässig läuft. Die
damit verbundenen Zeitvorteile beim Start, bei der Einführung neuer
Funktionen und bei der Zuverlässigkeit können in der New Economy den
Unterschied zwischen der Marktführerschaft und einer abgeschlagenen
Marktposition ohne Erfolgschancen ausmachen", betont Frank-Michael
Welsch-Lehmann die hohe Bedeutung des ITC für die
Internet-Wirtschaft.
Integra ist ein führender europäischer Anbieter von integrierten
und hochkomplexen eCommerce- und Internet-Websites. Integra unterhält
hierzu Technical Center mit einer umfassenden Infrastruktur für den
sicheren und zuverlässigen Betrieb elektronischer Handelssysteme. Die
Zentren sind flexibel skalierbar und können an die Backoffice-Systeme
der Anbieter, bspw. für Enterprise Resource Planning und Customer
Relationship Management, sowie an Drittanwendungen wie
Kreditkartennetze und Logistiksysteme angeschlossen werden. Integra
ist mit Niederlassungen in Dänemark, Frankreich, Deutschland, Island,
Italien, den Niederlanden, Norwegen, Spanien, Schweden und
Großbritannien präsent. Das Unternehmen beschäftigt 634 Mitarbeiter
und betreibt über 1.100 Websites. Zum Kundenkreis gehören Continent,
Eurocard-Mastercard, France Telecom, Hachette-Filipacchi, Havas
Voyages-American Express, IBM, Lloyd`s Register, Mitsubishi,
Motorola, Packard-Bell, Psion, Quelle, Shell und Toshiba.
Weitere Informationen unter www.integra-europe.com
ots Originaltext: Integra GmbH
Im Internet recherchierbar: http://recherche.newsaktuell.de
Andreas Dripke High-Tech PR (Deutschland)
Phone: +49 (0) 611 973 150
Fax: +49 (0) 611 719 290
e-mail: andreas@dripke.de
Integra GmbH
Helga Fichtel
Kaiser-Friedrich-Promenade 87
61348 Bad Homburg
Phone: + 49 (0) 6172 672 600
Fax: +49 (0) 6172 672 630
e-mail: helga.fichtel@integra-europe.de
Paris/Bad Homburg/Frankfurt (ots) -
Als erster Application Service Provider Europas übernimmt Integra
die Vollverantwortung für den Rund-um-die-Uhr-Betrieb von Web- und
WAP-Anwendungen
Das größte Rechenzentrum Europas für Electronic und Mobile
Commerce hat die Integra GmbH (Bad Homburg) am 15. Juni in Frankfurt
am Main in Betrieb genommen. Im Integra Technical Center (ITC) finden
Websites für den elektronischen Handel via Web und Internet-Handy
eine sichere, stabile, zuverlässige und fix und fertig
vorkonfigurierte Umgebung vor, erklärt Integra-Geschäftsführer
Frank-Michael Welsch-Lehmann. Unternehmen, die ihre Website im ITC
betreiben, profitieren vor allem von zwei Vorteilen: Geschwindigkeit
und Sicherheit.
Weil alle wichtigen technischen Komponenten im ITC "hot standby"
vorgehalten werden, lassen sich Systeme für E- und M-Commerce bis zu
zehnmal schneller entwickeln und im WWW bzw. WWWAP präsentieren.
"Geschwindigkeit ist in der Internet-Ökonomie der entscheidende
Wettbewerbsfaktor. Wer ins ITC geht, ist eher auf dem Online-Markt,
verkauft früher und baut schon eine Marktposition auf, während andere
Anbieter noch ihr System entwickeln", erläutert Frank-Michael
Welsch-Lehmann.
Neben der Geschwindigkeit setzt Integra in seinem neuen Zentrum
vor allem auf Sicherheit und Zuverlässigkeit. Integra, nach
Untersuchungen der Beratungsgesellschaft Giga Information Group der
führende europäische Application Service Provider (ASP) für komplexes
Webhosting, verweist auf Giga-Studien, wonach sich
Verfügbarkeitsgarantien in den nächsten Monaten zum entscheidenden
Wettbewerbsfaktor in der New Economy entwickeln werden. Grund: Der
Ausfall einer vielbesuchten Website hat unmittelbare Auswirkungen auf
die Kundenloyalität, den Umsatz und bei börsennotierten Unternehmen
auf den Aktienkurs. Muss beispielsweise ein Online-Shop in der
Hauptsaison seiner Branche (z.B. Weihnachtsgeschäft) auch nur für
einen Tag unfreiwillig dicht machen, kann ihn das laut Giga bis zu 5
Prozent seines gesamten Jahresumsatzes (!) kosten. "Unternehmen, die
sich solche Pannen nicht leisten können oder wollen, sollten ihre E-
und M-Commerce-Systeme in unserem Integra Technical Center
betreiben", empfiehlt Frank-Michael Welsch-Lehmann.
Zielgruppe für das Integra Technical Center sind gleichermaßen
Dotcom-Companies wie auch Unternehmen der "Old Economy", die eine
schnelle, sichere und zuverlässige Online-Präsenz benötigen. Das
Zentrum ist für den Betrieb von Websites, WAP-Anwendungen (Wireless
Application Protocol) zur Unterstützung von Internet-Handys und
gemischten Web/WAP-Systemen optimiert.
Integra übernimmt als erster ASP die komplette Verantwortung
Als erster Application Service Provider Europas übernimmt Integra
die volle Verantwortung für den gesamten technischen Betrieb: von der
Software bis zum Zahlungsverkehr, von den Datenbanken bis zum
E-Marketing, vom Call Center bis zur Warenlogistik. Das geht weit
über herkömmliche ASP-Firmen hinaus, die lediglich gewährleisten,
dass die Webserver ihrer Kunden mit Strom versorgt sind.
Für ITC-Kunden werden typische Geschäftsabläufe definiert,
beispielsweise ein Einkaufsvorgang von der Produktauswahl auf der
Website über die Bestellung, die Eingabe der Zahlungsdaten (z.B.
Kreditkarte), die Auswahl des Lieferweges (Rechnung, Nachnahme etc.),
ggf. der Abgleich mit einem vorhandenen Kundenprofil bis zur
Weitergabe der Informationen an den Zahlungsabwickler (z.B. Bank) und
den Logistikdienstleister. Das ITC überwacht kontinuierlich die
Funktionsfähigkeit dieses und vieler weiterer kundenspezifischer
Geschäftsprozesse. Hierzu stehen rund um die Uhr
E-Commerce-Operatoren, Internet- und Softwarespezialisten im ITC
bereit, um bei aufkommenden Problemstellungen kurzfristig reagieren
zu können.
"Wenn ein Online-Shop von einem Wettbewerber eine Abmahnung
erhält, dass er ein bestimmtes Produkt nicht mehr anbieten darf,
können wir es binnen weniger Minuten von der Website entfernen", gibt
Integra-Deutschlandchef Frank-Michael Welsch-Lehmann ein Beispiel aus
der Praxis. "Führt ein Fernsehbeitrag über ein Dotcom-Unternehmen zu
einer nicht vorhersehbaren Bestellflut, schalten wir kurzfristig
Leitungs- und Serverkapazität hinzu, damit die Website nicht an
Geschwindigkeit verliert", gibt er ein zweites Beispiel und betont:
"Wir reagieren nicht erst, wenn der Webserver vor Überlastung still
steht, sondern merken durch die permanente Kontrolle lange vorher,
dass der Verkehr zunimmt und schalten rechtzeitig die zusätzliche
Kapazität hinzu."
Integra bietet den ITC-Kunden Servicelevel-Vereinbarungen an, die
neben Verfügbarkeitsgarantien von bis zu 100 Prozent (!) je nach
Bedarf auch alle anderen Aufgaben umfassen können, damit ein E- und
M-Commerce-System Tag und Nacht optimal funktioniert. "Wir sind der
Komplett-Dienstleister für komplexe Online-Systeme", fasst
Frank-Michael Welsch-Lehmann zusammen.
Maximale physische und technische Sicherheit im ITC
Das Betreten des ITC wird durch rigorose Zugangskontrollen rund um
die Uhr gesichert. Das Sicherheitspersonal am Eingang sortiert
Handys, Notebooks und alle Metallgegenstände aus. Durch ein
Smartcard-Zutrittssystem, biometrische Verfahren (Fingerabdruck) und
Personenschleusen ist gewährleistet, dass nur befugte Personen in den
Hochsicherheitstrakt gelangen. Der Brandschutz setzt auf die
Früherkennung schon vor Ausbruch eines Feuers durch Wärmeerkennung,
Rauchmeldung und Isolierung durch Stahltüren. Bricht dennoch Feuer
aus, wird statt mit Wasser, das die Systeme beschädigt, mit Gas
gelöscht. Wichtig: Der Löschvorgang behindert nicht den laufenden
Betrieb, die Systeme funktionieren weiter, niemand muss den Raum
verlassen.
Für maximale Ausfallsicherheit sind alle Systeme redundant
ausgelegt und werden mit Klima- und Kälteanlagen im optimalen
Temperaturbereich gehalten. Jedes Rack ist einzeln abgesichert. Bei
Stromausfall schaltet der 1,8 Megawatt-Generator im ITC auf
Eigenversorgung. "Wenn im Rhein-Main-Gebiet die Lichter ausgehen,
laufen die Systeme unserer Kunden unbeschadet weiter", sagt
Frank-Michael Welsch-Lehmann.
Der Zugang zum Internet ist mindestens doppelt abgesichert. Die
Anbindung an das globale Netz erfolgt über verschiedene
Zugriffsstellen im Gebäude. Alle internen Netzkreise sind redundant
und laufen auf zwei unterschiedlichen Routern. Die Anschlusskapazität
beträgt zum ITC-Start zweimal 34 Mbit/s und kann bei Bedarf
versechsfacht werden. Für die Versorgung arbeitet Integra mit zwei
Internet Service Providern zusammen: Colt Telecom und UUnet. Als
Carrier fungieren sowohl Colt als auch die Deutsche Telekom.
Für die Aufnahme von Kundenanwendungen stehen Webserver namhafter
Computerhersteller bereit. Darunter sind Sun, IBM, Compaq,
Hewlett-Packard und Dell Computer, die über Fast Ethernet-Anbindungen
verfügen. Bei den Betriebssystemen besteht die Auswahl zwischen Unix,
Windows NT und IBM OS/400. Durch 100 Prozent redundantes Load
Balancing wird eine optimale Lastverteilung über ein 1 Gbyte
Ethernet-Netz erreicht. Innerhalb des ITC fungiert ebenfalls ein 1
Gbyte redundanter Ethernet-Backbone als Produktions-Netzwerk.
Alle Webserver und die Anwendungen und Daten darauf werden
innerhalb einer ITC-Einrichtung gespiegelt und darüber hinaus
zusätzlich in mehreren Centern über Europa verteilt gespiegelt. Fällt
allen Sicherheitsvorkehrungen zum Trotz ein Zentrum aus, übernimmt
sofort ein anderes ITC dessen Funktion, um die nahtlose Verfügbarkeit
sicherzustellen. Integra hat den Aufbau von insgesamt 12
ITC-Einrichtungen in Europa angekündigt.
Für die Absicherung gegen Datenspione und Hacker hat Integra das
ITC mit der modernsten verfügbaren Firewall-Architektur ausgestattet.
Durch aktive Intrusion Detection werden unerwünschte Eindringlinge
über die Datenleitungen vom Integra-Fachpersonal sofort entdeckt und
ausgesperrt. Regelmäßige Security Audits sorgen dafür, dass alle
Systeme gemäß dem neuesten Stand abgesichert sind.
Erstes ASP-Zentrum Deutschlands mit Standby-Anwendungsumgebung
Beim Integra Technical Center handelt es sich um das erste
ASP-Zentrum Deutschlands mit Standby-Anwendungsumgebung. Unternehmen,
die mit ihrer E- und M-Commerce-Lösung in die Frankfurter Zentrale
einziehen, erhalten Sofortzugang zu einer "warmgelaufenen"
Applikations-Infrastruktur. Diese bietet Schnittstellen zu SAP, WAP
(Internet-Zugang per Handy), Logistiksystemen, Zahlungsfunktionen,
Call Center, Warenkorbfunktion, Web-Content-Management, Marketing-
und Vertriebsdatenbanken, die Nutzer-Authentifizierung,
Online-Advertising und zahlreichen weiteren Komponenten für
erfolgreiches E- und M-Commerce.
"Das ist wie der Unterschied zwischen einem leeren Rohbau, wie ihn
manche Housingzentren anbieten und in dem man in sechs bis zwölf
Monaten produktiv werden kann, und einem komplett eingerichteten
Haus, in dem man vom ersten Tag an sofort komfortabel und sicher
lebt", grenzt Integras Deutschland-Geschäftsführer Frank-Michael
Welsch-Lehmann das ITC von den bloßen
"Server-Aufbewahrungsräumlichkeiten" anderer Anbieter ab: "Andere
garantieren, dass der Webserver Strom bekommt, wir gewährleisten,
dass die Anwendung rund um die Uhr schnell und zuverlässig läuft. Die
damit verbundenen Zeitvorteile beim Start, bei der Einführung neuer
Funktionen und bei der Zuverlässigkeit können in der New Economy den
Unterschied zwischen der Marktführerschaft und einer abgeschlagenen
Marktposition ohne Erfolgschancen ausmachen", betont Frank-Michael
Welsch-Lehmann die hohe Bedeutung des ITC für die
Internet-Wirtschaft.
Integra ist ein führender europäischer Anbieter von integrierten
und hochkomplexen eCommerce- und Internet-Websites. Integra unterhält
hierzu Technical Center mit einer umfassenden Infrastruktur für den
sicheren und zuverlässigen Betrieb elektronischer Handelssysteme. Die
Zentren sind flexibel skalierbar und können an die Backoffice-Systeme
der Anbieter, bspw. für Enterprise Resource Planning und Customer
Relationship Management, sowie an Drittanwendungen wie
Kreditkartennetze und Logistiksysteme angeschlossen werden. Integra
ist mit Niederlassungen in Dänemark, Frankreich, Deutschland, Island,
Italien, den Niederlanden, Norwegen, Spanien, Schweden und
Großbritannien präsent. Das Unternehmen beschäftigt 634 Mitarbeiter
und betreibt über 1.100 Websites. Zum Kundenkreis gehören Continent,
Eurocard-Mastercard, France Telecom, Hachette-Filipacchi, Havas
Voyages-American Express, IBM, Lloyd`s Register, Mitsubishi,
Motorola, Packard-Bell, Psion, Quelle, Shell und Toshiba.
Weitere Informationen unter www.integra-europe.com
ots Originaltext: Integra GmbH
Im Internet recherchierbar: http://recherche.newsaktuell.de
Andreas Dripke High-Tech PR (Deutschland)
Phone: +49 (0) 611 973 150
Fax: +49 (0) 611 719 290
e-mail: andreas@dripke.de
Integra GmbH
Helga Fichtel
Kaiser-Friedrich-Promenade 87
61348 Bad Homburg
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e-mail: helga.fichtel@integra-europe.de
Integra eroeffnet groesstes Zentrum Europas fuer E- und M-Commerce /
Paris/Bad Homburg/Frankfurt (ots) -
Als erster Application Service Provider Europas übernimmt Integra
die Vollverantwortung für den Rund-um-die-Uhr-Betrieb von Web- und
WAP-Anwendungen
Das größte Rechenzentrum Europas für Electronic und Mobile
Commerce hat die Integra GmbH (Bad Homburg) am 15. Juni in Frankfurt
am Main in Betrieb genommen. Im Integra Technical Center (ITC) finden
Websites für den elektronischen Handel via Web und Internet-Handy
eine sichere, stabile, zuverlässige und fix und fertig
vorkonfigurierte Umgebung vor, erklärt Integra-Geschäftsführer
Frank-Michael Welsch-Lehmann. Unternehmen, die ihre Website im ITC
betreiben, profitieren vor allem von zwei Vorteilen: Geschwindigkeit
und Sicherheit.
Weil alle wichtigen technischen Komponenten im ITC "hot standby"
vorgehalten werden, lassen sich Systeme für E- und M-Commerce bis zu
zehnmal schneller entwickeln und im WWW bzw. WWWAP präsentieren.
"Geschwindigkeit ist in der Internet-Ökonomie der entscheidende
Wettbewerbsfaktor. Wer ins ITC geht, ist eher auf dem Online-Markt,
verkauft früher und baut schon eine Marktposition auf, während andere
Anbieter noch ihr System entwickeln", erläutert Frank-Michael
Welsch-Lehmann.
Neben der Geschwindigkeit setzt Integra in seinem neuen Zentrum
vor allem auf Sicherheit und Zuverlässigkeit. Integra, nach
Untersuchungen der Beratungsgesellschaft Giga Information Group der
führende europäische Application Service Provider (ASP) für komplexes
Webhosting, verweist auf Giga-Studien, wonach sich
Verfügbarkeitsgarantien in den nächsten Monaten zum entscheidenden
Wettbewerbsfaktor in der New Economy entwickeln werden. Grund: Der
Ausfall einer vielbesuchten Website hat unmittelbare Auswirkungen auf
die Kundenloyalität, den Umsatz und bei börsennotierten Unternehmen
auf den Aktienkurs. Muss beispielsweise ein Online-Shop in der
Hauptsaison seiner Branche (z.B. Weihnachtsgeschäft) auch nur für
einen Tag unfreiwillig dicht machen, kann ihn das laut Giga bis zu 5
Prozent seines gesamten Jahresumsatzes (!) kosten. "Unternehmen, die
sich solche Pannen nicht leisten können oder wollen, sollten ihre E-
und M-Commerce-Systeme in unserem Integra Technical Center
betreiben", empfiehlt Frank-Michael Welsch-Lehmann.
Zielgruppe für das Integra Technical Center sind gleichermaßen
Dotcom-Companies wie auch Unternehmen der "Old Economy", die eine
schnelle, sichere und zuverlässige Online-Präsenz benötigen. Das
Zentrum ist für den Betrieb von Websites, WAP-Anwendungen (Wireless
Application Protocol) zur Unterstützung von Internet-Handys und
gemischten Web/WAP-Systemen optimiert.
Integra übernimmt als erster ASP die komplette Verantwortung
Als erster Application Service Provider Europas übernimmt Integra
die volle Verantwortung für den gesamten technischen Betrieb: von der
Software bis zum Zahlungsverkehr, von den Datenbanken bis zum
E-Marketing, vom Call Center bis zur Warenlogistik. Das geht weit
über herkömmliche ASP-Firmen hinaus, die lediglich gewährleisten,
dass die Webserver ihrer Kunden mit Strom versorgt sind.
Für ITC-Kunden werden typische Geschäftsabläufe definiert,
beispielsweise ein Einkaufsvorgang von der Produktauswahl auf der
Website über die Bestellung, die Eingabe der Zahlungsdaten (z.B.
Kreditkarte), die Auswahl des Lieferweges (Rechnung, Nachnahme etc.),
ggf. der Abgleich mit einem vorhandenen Kundenprofil bis zur
Weitergabe der Informationen an den Zahlungsabwickler (z.B. Bank) und
den Logistikdienstleister. Das ITC überwacht kontinuierlich die
Funktionsfähigkeit dieses und vieler weiterer kundenspezifischer
Geschäftsprozesse. Hierzu stehen rund um die Uhr
E-Commerce-Operatoren, Internet- und Softwarespezialisten im ITC
bereit, um bei aufkommenden Problemstellungen kurzfristig reagieren
zu können.
"Wenn ein Online-Shop von einem Wettbewerber eine Abmahnung
erhält, dass er ein bestimmtes Produkt nicht mehr anbieten darf,
können wir es binnen weniger Minuten von der Website entfernen", gibt
Integra-Deutschlandchef Frank-Michael Welsch-Lehmann ein Beispiel aus
der Praxis. "Führt ein Fernsehbeitrag über ein Dotcom-Unternehmen zu
einer nicht vorhersehbaren Bestellflut, schalten wir kurzfristig
Leitungs- und Serverkapazität hinzu, damit die Website nicht an
Geschwindigkeit verliert", gibt er ein zweites Beispiel und betont:
"Wir reagieren nicht erst, wenn der Webserver vor Überlastung still
steht, sondern merken durch die permanente Kontrolle lange vorher,
dass der Verkehr zunimmt und schalten rechtzeitig die zusätzliche
Kapazität hinzu."
Integra bietet den ITC-Kunden Servicelevel-Vereinbarungen an, die
neben Verfügbarkeitsgarantien von bis zu 100 Prozent (!) je nach
Bedarf auch alle anderen Aufgaben umfassen können, damit ein E- und
M-Commerce-System Tag und Nacht optimal funktioniert. "Wir sind der
Komplett-Dienstleister für komplexe Online-Systeme", fasst
Frank-Michael Welsch-Lehmann zusammen.
Maximale physische und technische Sicherheit im ITC
Das Betreten des ITC wird durch rigorose Zugangskontrollen rund um
die Uhr gesichert. Das Sicherheitspersonal am Eingang sortiert
Handys, Notebooks und alle Metallgegenstände aus. Durch ein
Smartcard-Zutrittssystem, biometrische Verfahren (Fingerabdruck) und
Personenschleusen ist gewährleistet, dass nur befugte Personen in den
Hochsicherheitstrakt gelangen. Der Brandschutz setzt auf die
Früherkennung schon vor Ausbruch eines Feuers durch Wärmeerkennung,
Rauchmeldung und Isolierung durch Stahltüren. Bricht dennoch Feuer
aus, wird statt mit Wasser, das die Systeme beschädigt, mit Gas
gelöscht. Wichtig: Der Löschvorgang behindert nicht den laufenden
Betrieb, die Systeme funktionieren weiter, niemand muss den Raum
verlassen.
Für maximale Ausfallsicherheit sind alle Systeme redundant
ausgelegt und werden mit Klima- und Kälteanlagen im optimalen
Temperaturbereich gehalten. Jedes Rack ist einzeln abgesichert. Bei
Stromausfall schaltet der 1,8 Megawatt-Generator im ITC auf
Eigenversorgung. "Wenn im Rhein-Main-Gebiet die Lichter ausgehen,
laufen die Systeme unserer Kunden unbeschadet weiter", sagt
Frank-Michael Welsch-Lehmann.
Der Zugang zum Internet ist mindestens doppelt abgesichert. Die
Anbindung an das globale Netz erfolgt über verschiedene
Zugriffsstellen im Gebäude. Alle internen Netzkreise sind redundant
und laufen auf zwei unterschiedlichen Routern. Die Anschlusskapazität
beträgt zum ITC-Start zweimal 34 Mbit/s und kann bei Bedarf
versechsfacht werden. Für die Versorgung arbeitet Integra mit zwei
Internet Service Providern zusammen: Colt Telecom und UUnet. Als
Carrier fungieren sowohl Colt als auch die Deutsche Telekom.
Für die Aufnahme von Kundenanwendungen stehen Webserver namhafter
Computerhersteller bereit. Darunter sind Sun, IBM, Compaq,
Hewlett-Packard und Dell Computer, die über Fast Ethernet-Anbindungen
verfügen. Bei den Betriebssystemen besteht die Auswahl zwischen Unix,
Windows NT und IBM OS/400. Durch 100 Prozent redundantes Load
Balancing wird eine optimale Lastverteilung über ein 1 Gbyte
Ethernet-Netz erreicht. Innerhalb des ITC fungiert ebenfalls ein 1
Gbyte redundanter Ethernet-Backbone als Produktions-Netzwerk.
Alle Webserver und die Anwendungen und Daten darauf werden
innerhalb einer ITC-Einrichtung gespiegelt und darüber hinaus
zusätzlich in mehreren Centern über Europa verteilt gespiegelt. Fällt
allen Sicherheitsvorkehrungen zum Trotz ein Zentrum aus, übernimmt
sofort ein anderes ITC dessen Funktion, um die nahtlose Verfügbarkeit
sicherzustellen. Integra hat den Aufbau von insgesamt 12
ITC-Einrichtungen in Europa angekündigt.
Für die Absicherung gegen Datenspione und Hacker hat Integra das
ITC mit der modernsten verfügbaren Firewall-Architektur ausgestattet.
Durch aktive Intrusion Detection werden unerwünschte Eindringlinge
über die Datenleitungen vom Integra-Fachpersonal sofort entdeckt und
ausgesperrt. Regelmäßige Security Audits sorgen dafür, dass alle
Systeme gemäß dem neuesten Stand abgesichert sind.
Erstes ASP-Zentrum Deutschlands mit Standby-Anwendungsumgebung
Beim Integra Technical Center handelt es sich um das erste
ASP-Zentrum Deutschlands mit Standby-Anwendungsumgebung. Unternehmen,
die mit ihrer E- und M-Commerce-Lösung in die Frankfurter Zentrale
einziehen, erhalten Sofortzugang zu einer "warmgelaufenen"
Applikations-Infrastruktur. Diese bietet Schnittstellen zu SAP, WAP
(Internet-Zugang per Handy), Logistiksystemen, Zahlungsfunktionen,
Call Center, Warenkorbfunktion, Web-Content-Management, Marketing-
und Vertriebsdatenbanken, die Nutzer-Authentifizierung,
Online-Advertising und zahlreichen weiteren Komponenten für
erfolgreiches E- und M-Commerce.
"Das ist wie der Unterschied zwischen einem leeren Rohbau, wie ihn
manche Housingzentren anbieten und in dem man in sechs bis zwölf
Monaten produktiv werden kann, und einem komplett eingerichteten
Haus, in dem man vom ersten Tag an sofort komfortabel und sicher
lebt", grenzt Integras Deutschland-Geschäftsführer Frank-Michael
Welsch-Lehmann das ITC von den bloßen
"Server-Aufbewahrungsräumlichkeiten" anderer Anbieter ab: "Andere
garantieren, dass der Webserver Strom bekommt, wir gewährleisten,
dass die Anwendung rund um die Uhr schnell und zuverlässig läuft. Die
damit verbundenen Zeitvorteile beim Start, bei der Einführung neuer
Funktionen und bei der Zuverlässigkeit können in der New Economy den
Unterschied zwischen der Marktführerschaft und einer abgeschlagenen
Marktposition ohne Erfolgschancen ausmachen", betont Frank-Michael
Welsch-Lehmann die hohe Bedeutung des ITC für die
Internet-Wirtschaft.
Integra ist ein führender europäischer Anbieter von integrierten
und hochkomplexen eCommerce- und Internet-Websites. Integra unterhält
hierzu Technical Center mit einer umfassenden Infrastruktur für den
sicheren und zuverlässigen Betrieb elektronischer Handelssysteme. Die
Zentren sind flexibel skalierbar und können an die Backoffice-Systeme
der Anbieter, bspw. für Enterprise Resource Planning und Customer
Relationship Management, sowie an Drittanwendungen wie
Kreditkartennetze und Logistiksysteme angeschlossen werden. Integra
ist mit Niederlassungen in Dänemark, Frankreich, Deutschland, Island,
Italien, den Niederlanden, Norwegen, Spanien, Schweden und
Großbritannien präsent. Das Unternehmen beschäftigt 634 Mitarbeiter
und betreibt über 1.100 Websites. Zum Kundenkreis gehören Continent,
Eurocard-Mastercard, France Telecom, Hachette-Filipacchi, Havas
Voyages-American Express, IBM, Lloyd`s Register, Mitsubishi,
Motorola, Packard-Bell, Psion, Quelle, Shell und Toshiba.
Weitere Informationen unter www.integra-europe.com
ots Originaltext: Integra GmbH
Im Internet recherchierbar: http://recherche.newsaktuell.de
Andreas Dripke High-Tech PR (Deutschland)
Phone: +49 (0) 611 973 150
Fax: +49 (0) 611 719 290
e-mail: andreas@dripke.de
Integra GmbH
Helga Fichtel
Kaiser-Friedrich-Promenade 87
61348 Bad Homburg
Phone: + 49 (0) 6172 672 600
Fax: +49 (0) 6172 672 630
e-mail: helga.fichtel@integra-europe.de
Paris/Bad Homburg/Frankfurt (ots) -
Als erster Application Service Provider Europas übernimmt Integra
die Vollverantwortung für den Rund-um-die-Uhr-Betrieb von Web- und
WAP-Anwendungen
Das größte Rechenzentrum Europas für Electronic und Mobile
Commerce hat die Integra GmbH (Bad Homburg) am 15. Juni in Frankfurt
am Main in Betrieb genommen. Im Integra Technical Center (ITC) finden
Websites für den elektronischen Handel via Web und Internet-Handy
eine sichere, stabile, zuverlässige und fix und fertig
vorkonfigurierte Umgebung vor, erklärt Integra-Geschäftsführer
Frank-Michael Welsch-Lehmann. Unternehmen, die ihre Website im ITC
betreiben, profitieren vor allem von zwei Vorteilen: Geschwindigkeit
und Sicherheit.
Weil alle wichtigen technischen Komponenten im ITC "hot standby"
vorgehalten werden, lassen sich Systeme für E- und M-Commerce bis zu
zehnmal schneller entwickeln und im WWW bzw. WWWAP präsentieren.
"Geschwindigkeit ist in der Internet-Ökonomie der entscheidende
Wettbewerbsfaktor. Wer ins ITC geht, ist eher auf dem Online-Markt,
verkauft früher und baut schon eine Marktposition auf, während andere
Anbieter noch ihr System entwickeln", erläutert Frank-Michael
Welsch-Lehmann.
Neben der Geschwindigkeit setzt Integra in seinem neuen Zentrum
vor allem auf Sicherheit und Zuverlässigkeit. Integra, nach
Untersuchungen der Beratungsgesellschaft Giga Information Group der
führende europäische Application Service Provider (ASP) für komplexes
Webhosting, verweist auf Giga-Studien, wonach sich
Verfügbarkeitsgarantien in den nächsten Monaten zum entscheidenden
Wettbewerbsfaktor in der New Economy entwickeln werden. Grund: Der
Ausfall einer vielbesuchten Website hat unmittelbare Auswirkungen auf
die Kundenloyalität, den Umsatz und bei börsennotierten Unternehmen
auf den Aktienkurs. Muss beispielsweise ein Online-Shop in der
Hauptsaison seiner Branche (z.B. Weihnachtsgeschäft) auch nur für
einen Tag unfreiwillig dicht machen, kann ihn das laut Giga bis zu 5
Prozent seines gesamten Jahresumsatzes (!) kosten. "Unternehmen, die
sich solche Pannen nicht leisten können oder wollen, sollten ihre E-
und M-Commerce-Systeme in unserem Integra Technical Center
betreiben", empfiehlt Frank-Michael Welsch-Lehmann.
Zielgruppe für das Integra Technical Center sind gleichermaßen
Dotcom-Companies wie auch Unternehmen der "Old Economy", die eine
schnelle, sichere und zuverlässige Online-Präsenz benötigen. Das
Zentrum ist für den Betrieb von Websites, WAP-Anwendungen (Wireless
Application Protocol) zur Unterstützung von Internet-Handys und
gemischten Web/WAP-Systemen optimiert.
Integra übernimmt als erster ASP die komplette Verantwortung
Als erster Application Service Provider Europas übernimmt Integra
die volle Verantwortung für den gesamten technischen Betrieb: von der
Software bis zum Zahlungsverkehr, von den Datenbanken bis zum
E-Marketing, vom Call Center bis zur Warenlogistik. Das geht weit
über herkömmliche ASP-Firmen hinaus, die lediglich gewährleisten,
dass die Webserver ihrer Kunden mit Strom versorgt sind.
Für ITC-Kunden werden typische Geschäftsabläufe definiert,
beispielsweise ein Einkaufsvorgang von der Produktauswahl auf der
Website über die Bestellung, die Eingabe der Zahlungsdaten (z.B.
Kreditkarte), die Auswahl des Lieferweges (Rechnung, Nachnahme etc.),
ggf. der Abgleich mit einem vorhandenen Kundenprofil bis zur
Weitergabe der Informationen an den Zahlungsabwickler (z.B. Bank) und
den Logistikdienstleister. Das ITC überwacht kontinuierlich die
Funktionsfähigkeit dieses und vieler weiterer kundenspezifischer
Geschäftsprozesse. Hierzu stehen rund um die Uhr
E-Commerce-Operatoren, Internet- und Softwarespezialisten im ITC
bereit, um bei aufkommenden Problemstellungen kurzfristig reagieren
zu können.
"Wenn ein Online-Shop von einem Wettbewerber eine Abmahnung
erhält, dass er ein bestimmtes Produkt nicht mehr anbieten darf,
können wir es binnen weniger Minuten von der Website entfernen", gibt
Integra-Deutschlandchef Frank-Michael Welsch-Lehmann ein Beispiel aus
der Praxis. "Führt ein Fernsehbeitrag über ein Dotcom-Unternehmen zu
einer nicht vorhersehbaren Bestellflut, schalten wir kurzfristig
Leitungs- und Serverkapazität hinzu, damit die Website nicht an
Geschwindigkeit verliert", gibt er ein zweites Beispiel und betont:
"Wir reagieren nicht erst, wenn der Webserver vor Überlastung still
steht, sondern merken durch die permanente Kontrolle lange vorher,
dass der Verkehr zunimmt und schalten rechtzeitig die zusätzliche
Kapazität hinzu."
Integra bietet den ITC-Kunden Servicelevel-Vereinbarungen an, die
neben Verfügbarkeitsgarantien von bis zu 100 Prozent (!) je nach
Bedarf auch alle anderen Aufgaben umfassen können, damit ein E- und
M-Commerce-System Tag und Nacht optimal funktioniert. "Wir sind der
Komplett-Dienstleister für komplexe Online-Systeme", fasst
Frank-Michael Welsch-Lehmann zusammen.
Maximale physische und technische Sicherheit im ITC
Das Betreten des ITC wird durch rigorose Zugangskontrollen rund um
die Uhr gesichert. Das Sicherheitspersonal am Eingang sortiert
Handys, Notebooks und alle Metallgegenstände aus. Durch ein
Smartcard-Zutrittssystem, biometrische Verfahren (Fingerabdruck) und
Personenschleusen ist gewährleistet, dass nur befugte Personen in den
Hochsicherheitstrakt gelangen. Der Brandschutz setzt auf die
Früherkennung schon vor Ausbruch eines Feuers durch Wärmeerkennung,
Rauchmeldung und Isolierung durch Stahltüren. Bricht dennoch Feuer
aus, wird statt mit Wasser, das die Systeme beschädigt, mit Gas
gelöscht. Wichtig: Der Löschvorgang behindert nicht den laufenden
Betrieb, die Systeme funktionieren weiter, niemand muss den Raum
verlassen.
Für maximale Ausfallsicherheit sind alle Systeme redundant
ausgelegt und werden mit Klima- und Kälteanlagen im optimalen
Temperaturbereich gehalten. Jedes Rack ist einzeln abgesichert. Bei
Stromausfall schaltet der 1,8 Megawatt-Generator im ITC auf
Eigenversorgung. "Wenn im Rhein-Main-Gebiet die Lichter ausgehen,
laufen die Systeme unserer Kunden unbeschadet weiter", sagt
Frank-Michael Welsch-Lehmann.
Der Zugang zum Internet ist mindestens doppelt abgesichert. Die
Anbindung an das globale Netz erfolgt über verschiedene
Zugriffsstellen im Gebäude. Alle internen Netzkreise sind redundant
und laufen auf zwei unterschiedlichen Routern. Die Anschlusskapazität
beträgt zum ITC-Start zweimal 34 Mbit/s und kann bei Bedarf
versechsfacht werden. Für die Versorgung arbeitet Integra mit zwei
Internet Service Providern zusammen: Colt Telecom und UUnet. Als
Carrier fungieren sowohl Colt als auch die Deutsche Telekom.
Für die Aufnahme von Kundenanwendungen stehen Webserver namhafter
Computerhersteller bereit. Darunter sind Sun, IBM, Compaq,
Hewlett-Packard und Dell Computer, die über Fast Ethernet-Anbindungen
verfügen. Bei den Betriebssystemen besteht die Auswahl zwischen Unix,
Windows NT und IBM OS/400. Durch 100 Prozent redundantes Load
Balancing wird eine optimale Lastverteilung über ein 1 Gbyte
Ethernet-Netz erreicht. Innerhalb des ITC fungiert ebenfalls ein 1
Gbyte redundanter Ethernet-Backbone als Produktions-Netzwerk.
Alle Webserver und die Anwendungen und Daten darauf werden
innerhalb einer ITC-Einrichtung gespiegelt und darüber hinaus
zusätzlich in mehreren Centern über Europa verteilt gespiegelt. Fällt
allen Sicherheitsvorkehrungen zum Trotz ein Zentrum aus, übernimmt
sofort ein anderes ITC dessen Funktion, um die nahtlose Verfügbarkeit
sicherzustellen. Integra hat den Aufbau von insgesamt 12
ITC-Einrichtungen in Europa angekündigt.
Für die Absicherung gegen Datenspione und Hacker hat Integra das
ITC mit der modernsten verfügbaren Firewall-Architektur ausgestattet.
Durch aktive Intrusion Detection werden unerwünschte Eindringlinge
über die Datenleitungen vom Integra-Fachpersonal sofort entdeckt und
ausgesperrt. Regelmäßige Security Audits sorgen dafür, dass alle
Systeme gemäß dem neuesten Stand abgesichert sind.
Erstes ASP-Zentrum Deutschlands mit Standby-Anwendungsumgebung
Beim Integra Technical Center handelt es sich um das erste
ASP-Zentrum Deutschlands mit Standby-Anwendungsumgebung. Unternehmen,
die mit ihrer E- und M-Commerce-Lösung in die Frankfurter Zentrale
einziehen, erhalten Sofortzugang zu einer "warmgelaufenen"
Applikations-Infrastruktur. Diese bietet Schnittstellen zu SAP, WAP
(Internet-Zugang per Handy), Logistiksystemen, Zahlungsfunktionen,
Call Center, Warenkorbfunktion, Web-Content-Management, Marketing-
und Vertriebsdatenbanken, die Nutzer-Authentifizierung,
Online-Advertising und zahlreichen weiteren Komponenten für
erfolgreiches E- und M-Commerce.
"Das ist wie der Unterschied zwischen einem leeren Rohbau, wie ihn
manche Housingzentren anbieten und in dem man in sechs bis zwölf
Monaten produktiv werden kann, und einem komplett eingerichteten
Haus, in dem man vom ersten Tag an sofort komfortabel und sicher
lebt", grenzt Integras Deutschland-Geschäftsführer Frank-Michael
Welsch-Lehmann das ITC von den bloßen
"Server-Aufbewahrungsräumlichkeiten" anderer Anbieter ab: "Andere
garantieren, dass der Webserver Strom bekommt, wir gewährleisten,
dass die Anwendung rund um die Uhr schnell und zuverlässig läuft. Die
damit verbundenen Zeitvorteile beim Start, bei der Einführung neuer
Funktionen und bei der Zuverlässigkeit können in der New Economy den
Unterschied zwischen der Marktführerschaft und einer abgeschlagenen
Marktposition ohne Erfolgschancen ausmachen", betont Frank-Michael
Welsch-Lehmann die hohe Bedeutung des ITC für die
Internet-Wirtschaft.
Integra ist ein führender europäischer Anbieter von integrierten
und hochkomplexen eCommerce- und Internet-Websites. Integra unterhält
hierzu Technical Center mit einer umfassenden Infrastruktur für den
sicheren und zuverlässigen Betrieb elektronischer Handelssysteme. Die
Zentren sind flexibel skalierbar und können an die Backoffice-Systeme
der Anbieter, bspw. für Enterprise Resource Planning und Customer
Relationship Management, sowie an Drittanwendungen wie
Kreditkartennetze und Logistiksysteme angeschlossen werden. Integra
ist mit Niederlassungen in Dänemark, Frankreich, Deutschland, Island,
Italien, den Niederlanden, Norwegen, Spanien, Schweden und
Großbritannien präsent. Das Unternehmen beschäftigt 634 Mitarbeiter
und betreibt über 1.100 Websites. Zum Kundenkreis gehören Continent,
Eurocard-Mastercard, France Telecom, Hachette-Filipacchi, Havas
Voyages-American Express, IBM, Lloyd`s Register, Mitsubishi,
Motorola, Packard-Bell, Psion, Quelle, Shell und Toshiba.
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ots Originaltext: Integra GmbH
Im Internet recherchierbar: http://recherche.newsaktuell.de
Andreas Dripke High-Tech PR (Deutschland)
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Integra GmbH
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