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    Mobilcom-UMTS Wahnsinn ? Bin verunsichert ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 31.05.00 23:18:46 von
    neuester Beitrag 01.06.00 12:03:42 von
    Beiträge: 11
    ID: 148.787
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      schrieb am 31.05.00 23:18:46
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo, habe heute eine interessante Aussage zu einer meiner Lieblingsaktien - Mobcom - gefunden. Peer-Share Nr. 22 von Stock-world haut Mobcom voll in die Pfanne und malt in düsteren Farben. Zusammenfassend kann man sagen hält er den Brocken UMTS für zu groß für Mobcom.

      Bin seit längerem in Mob investiert. Mich hält die Aussicht auf steigende Kurse nach Erteilung der Lizenz weiter auf bullish für Mob. Meines Erachtens - und nach Meinung der Analysten - müsste eine Neubewertung des ehemaligen Resellers Mob auf Netzbetreiber Mob. erfolgen. Das bedeutet im Klartext, daß ein Kunde mit dem 4-5 fachen bewertet werden muss. Dies müsste eine deutliche Kurssteigerung zur Folge haben !

      Nun bin ich etwas irritiert. Wer kann mich beruhigen ? Ehrliche Meinungen bitte ohne Pusherei !

      Peer-Share Aussage:1.)a.) *** MOBILCOM UND DER UMTS-WAHNSINN ***

      Bei der Suche nach potentiellen Übernahmekandidaten lohnt es sich manchmal, den Blick nach vorne zu werfen. In wenigen Wochen findet die Versteigerung der UMTS-Lizenzen statt, auf die sich am meisten unser Finanzminister freuen dürfte. Die Versteigerung wird aller Voraussicht nach den Wahnsinn am Neuen Markt Anfang dieses Jahres noch übertreffen, denn die Summen, die hier genannt werden, lassen einem den Atem stocken.

      In der Zwickmühle befinden sich Unternehmen wie beispielsweise MOBILCOM. Für eine UMTS-Lizenz werden momentan geschätzte 20 Mrd. DM fällig, kein kleiner Happen, auch nicht für die Großen der Branche. Einmal angenommen, MOBILCOM bekommt die Lizenz und würde sie komplett fremdfinanzieren, dann käme auf die Gesellschaft bei einem angenommenen Zinssatz von optimistischen 6% p.a. eine jährliche Zinszahlung 1,2 Mrd. DM zu, Tilgung noch nicht eingeschlossen. Nun wird mir der geneigte Leser entgegenhalten, daß ein Teil dieser Lizenz eigenfinanziert ist und die Zinszahlung deshalb geringer ausfällt. Diese Betrachtung ist Augenwischerei, denn ein Anleger wird der Gesellschaft nur dann Geld geben, wenn die erwartete Rendite höher ist als der Zins, den er risikolos einstreichen kann. MOBILCOM wird dem Anleger also sein Geld verzinsen müssen und kann dies nur, wenn sie langfristig Gewinne erwirtschaftet. Bei einem zuletzt gemeldeten Quartalsgewinn von 27 Mio. DM vor Steuern wird es der Gesellschaft selbst bei weiter steigenden Erträgen schwer fallen, auch nur annähernd die finanziellen Forderungen einer solchen Aufgabe zu bewältigen. Darüberhinaus sind die Margen im Telekommunikationsgeschäft, wie allgemein bekannt, stark rückläufig, so daß steigende Gewinne praktisch nur über wachsende Marktanteile generiert werden können. Nach einer zuletzt veröffentlichten Studie werden die Umsätze aus der UMTS-Geschäftstätigkeit auf Jahre hinaus ebenfalls deutlich geringer sein als ursprünglich angenommen. Auch hier dürften die Fixkosten deutlich auf die Erträge drücken.

      Ein kleiner anschaulicher Vergleich verdeutlicht die Relationen: Die Dimensionen sind hier so, als ob sich ein braver Familienvater mit einem jährlichen Nettoeinkommen von 50.000 DM für eine Immobilie im Gegenwert von 20 Mio. DM interessiert. Es gibt wohl keine Bank, die dieses Vorhaben unterstützen würde. Ob es eine Bank gibt, die der MOBILCOM die notwendigen Mittel zur Verfügung stellt, bleibt zu bezweifeln. Dieses Institut könnte sich allerdings direkt auf Wertberichtigungen einstellen.

      Was soll MOBILCOM nun tun? Kaufen sie die UMTS-Lizenzen, unterschreiben sie praktisch ihre Bankrotterklärung, weil die Lizenz bei einem Preis von 20 Mrd. DM praktisch nicht bezahlbar ist. Kaufen sie sie nicht, werden sie von den Anlegern gnadenlos abgestraft. Möglich wäre ein gemeinschaftlicher Erwerb in einem Konsortium. Aber selbst wenn der Betrag, der auf MOBILCOM entfallen würde, nur 6 Mrd. DM sind, wäre dies immer noch jenseits von gut und böse.

      Persönlich glaube ich, daß derjenige, der die UMTS-Lizenz jetzt erwirbt, auf Sicht von mehreren Jahren zum Sanierungsfall und damit zum Übernahmekandidaten wird. Genauso wie die Anleger im März gut beraten waren, nicht zu Höchstkursen im Neuen Markt einzusteigen, wird es auch im Fall UMTS-Lizenzen sein. Sollte der Preis tatsächlich 20 Mrd DM ausmachen, darf sich nur der glücklich schätzen, der die Lizenz nicht bekommt und somit die Chance hat, schon in wenigen Jahren genau diese Lizenz durch die Hintertür zu einem weitaus günstigeren Preis zu erwerben.
      Avatar
      schrieb am 31.05.00 23:42:36
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hi sims, Peer-Share hat Recht, der ganze UTMS-Wahnsinn wird sich nie rechnen! Weil die immensen Versteigerungssummen wieder refinanziert werden müssen, ist ein wirtschaftlicher Mißerfolg fast schon vorprogrammiert. Denn zum einen sind UTMS-Handy`s teurer als herkömmliche, zum zweiten schlagen die Gebühren hoch zu Buche, zum dritten: mehr als telefonieren kann man damit auch nicht, und alle Zusatzdienste werden sich die Gesellschaften - wegen der hohen Versteigerungsbelastung - teuer bezahlen lassen müssen, zum Beispiel mit teuren Grundgebühren. Dies beschränkt aber die Anzahl der möglichen Benutzer. So wie Mobilcom stehen viele Telefongesellschaften vor einem Dilemma: weil UTMS als Zukunftstechnologie gilt, müssen sie eigentlich einsteigen, um auch für Aktionäre attraktiv zu bleiben, d.h. ohne können sie eigentlich gleich einpacken. Aber die hohen Summen zu erwirtschaften, wird wahrscheinlich nur den größten im Markt gelingen, der Rest wird dann über kurz oder lang übernommen werden. Iss nur meine Meinung, sorry!
      Avatar
      schrieb am 01.06.00 03:14:55
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hi Sims,
      es gibt immer Skeptiker, die alles Neue schlechtreden.
      Nur meistens haben Skeptiker auch keine Visionen und Ziele.
      Mobilcom hat den Riesen France Telecom im Rücken.
      France Telecom ist nach Vodaphone der zweitgrößte Mobilfunkbetreiber Europas!!
      Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass France Telecom in ein bis zwei Jahren Mobilcom vollständig schlucken wird. Vielleicht verkauft dann Mobilcom´s Chef Gerhard Schmid seinen Anteil, weil der Kurs bis dahin noch mächtig gestiegen ist.
      Mobilcom hat doch nur 2 Möglichkeiten: bieten oder nicht bieten.
      Und wer ganz oben mitspielen will, der muss !!! die Lizenz haben.

      Wer dies nicht positiv sieht, der soll seine Mobilcom-Aktien halt verkaufen. Man sollte grundsätzlich nur Aktien halten, von denen man überzeugt ist.
      Avatar
      schrieb am 01.06.00 03:17:45
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hi Sims,
      es gibt immer Skeptiker, die alles Neue schlechtreden.
      Nur meistens haben Skeptiker auch keine Visionen und Ziele.
      Mobilcom hat den Riesen France Telecom im Rücken.
      France Telecom ist nach Vodaphone der zweitgrößte Mobilfunkbetreiber Europas!!
      Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass France Telecom in ein bis zwei Jahren seinen Anteil an Mobilcom weiter erhöhen will und wird. Vielleicht verkauft dann Mobilcom´s Chef Gerhard Schmid seinen Anteil, weil der Kurs bis dahin noch mächtig gestiegen ist.

      Mobilcom hat Ziele und daher nur eine Möglichkeit:
      Wer ganz oben mitspielen will, der muss !!! die Lizenz haben.

      Wer dies nicht positiv sieht, der soll seine Mobilcom-Aktien halt verkaufen, woran niemand gehindert ist. Man sollte grundsätzlich nur Aktien halten, von denen man überzeugt ist.
      Avatar
      schrieb am 01.06.00 03:20:27
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hi Sims,
      es gibt immer Skeptiker, die alles Neue schlechtreden.
      Nur meistens haben Skeptiker auch keine Visionen und Ziele.
      Mobilcom hat den Riesen France Telecom im Rücken.
      France Telecom ist nach Vodaphone der zweitgrößte Mobilfunkbetreiber Europas!!
      Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass France Telecom in ein bis zwei Jahren seinen Anteil an Mobilcom weiter erhöhen will und wird. Vielleicht verkauft dann Mobilcom´s Chef Gerhard Schmid seinen Anteil, weil der Kurs bis dahin noch mächtig gestiegen ist.

      Mobilcom hat Ziele und daher nur eine Möglichkeit:
      Wer ganz oben mitspielen will, der muss !!! die Lizenz haben.

      Wer dies nicht positiv sieht, der soll seine Mobilcom-Aktien halt verkaufen, woran niemand gehindert ist. Man sollte grundsätzlich nur Aktien halten, von denen man überzeugt ist.

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      Avatar
      schrieb am 01.06.00 03:21:38
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hi Sims,
      es gibt immer Skeptiker, die alles Neue schlechtreden.
      Nur meistens haben Skeptiker auch keine Visionen und Ziele.
      Mobilcom hat den Riesen France Telecom im Rücken.
      France Telecom ist nach Vodaphone der zweitgrößte Mobilfunkbetreiber Europas!!
      Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass France Telecom in ein bis zwei Jahren seinen Anteil an Mobilcom weiter erhöhen will und wird. Vielleicht verkauft dann Mobilcom´s Chef Gerhard Schmid seinen Anteil, weil der Kurs bis dahin noch mächtig gestiegen ist.

      Mobilcom hat Ziele und daher nur eine Möglichkeit:
      Wer ganz oben mitspielen will, der muss !!! die Lizenz haben.

      Wer dies nicht positiv sieht, der soll seine Mobilcom-Aktien halt verkaufen, woran niemand gehindert ist. Man sollte grundsätzlich nur Aktien halten, von denen man überzeugt ist.
      Avatar
      schrieb am 01.06.00 03:22:07
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hi Sims,
      es gibt immer Skeptiker, die alles Neue schlechtreden.
      Nur meistens haben Skeptiker auch keine Visionen und Ziele.
      Mobilcom hat den Riesen France Telecom im Rücken.
      France Telecom ist nach Vodaphone der zweitgrößte Mobilfunkbetreiber Europas!!
      Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass France Telecom in ein bis zwei Jahren seinen Anteil an Mobilcom weiter erhöhen will und wird. Vielleicht verkauft dann Mobilcom´s Chef Gerhard Schmid seinen Anteil, weil der Kurs bis dahin noch mächtig gestiegen ist.

      Mobilcom hat Ziele und daher nur eine Möglichkeit:
      Wer ganz oben mitspielen will, der muss !!! die Lizenz haben.

      Wer dies nicht positiv sieht, der soll seine Mobilcom-Aktien halt verkaufen, woran niemand gehindert ist. Man sollte grundsätzlich nur Aktien halten, von denen man überzeugt ist.
      Avatar
      schrieb am 01.06.00 08:46:12
      Beitrag Nr. 8 ()
      Wäre UMTS nichts weiter als ein Mobilfunkstandard mit etwas besserer Sprachqualität, würde ich euch zustimmen.
      Aber das ist mehr. Es werden sich da ganz neue Anwendungsmöglichkeiten erschließen, nur ein Beispiel ist die Ausrüstung jedes Laptops/Palmtops mit einem UMTS Modem.
      -cherub
      Avatar
      schrieb am 01.06.00 11:29:02
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ich stimme sims voll zu.

      Mit diesem Versteigerungswucher fügt die Bundesregierung (und viele andere Regierungen) ihrer bereits seit Jahren bestehenden Dummheit in Sachen preiswerten Internetzugangs (Telekom-Monopol) eine weitere grenzenlose ökonomische Dummheit hinzu. Die Einführung der neuen UMTS-Technik und die mit ihr verbundenen enormen Wachstumschancen werden damit immens verteuert/belastet und verzögert. In Europa, speziell in Deutschland, bremst man eben neue Entwicklungen lieber, anstatt sie zu beschleunigen und zu fördern ...

      NW
      Avatar
      schrieb am 01.06.00 11:33:39
      Beitrag Nr. 10 ()
      Vielleicht/hoffentlich werden die Lizenzen gar nicht so teuer, wie befürchtet. Lest Euch dazu mal folgenden Artikel durch:

      UMTS-Auktion – da waren es nur noch neun

      Noch hat die Versteigerung der Lizenzen in Deutschland gar nicht begonnen, da lichtet sich schon das Bieterfeld. Die Nets AG wird nicht zu der UMTS-Auktion zugelassen. France Telecom [ Kurs / Chart ] und Vodafone [ Kurs / Chart ] werden ebenfalls Probleme bekommen, und Vivendi [ Kurs / Chart ] tritt erst gar nicht an.

      Offiziell sind elf Teilnehmer zu der Versteigerung der UMTS-Mobilfunklizenzen zugelassen, teilte Oberregulierer Klaus Dieter Scheurle am Mittwoch mit. Unter den Bietern sind die weltweiten Topunternehmen der Branche wie Deutsche Telekom [ Kurs / Chart ], MCI Worldcom [ Kurs / Chart ], Telefonica [ Kurs / Chart ] und und und.

      Nur die nahezu unbekannte Nets AG – angeblich Strohmann für einen großen Konzern - hat Pech gehabt. Sie erfülle nicht die Zulassungsvoraussetzungen, so Scheurle. Spekulationen zufolge war es vor allem die mangelnde Bonität der Nets AG, die zum Aus führte. Bereits gestern gab es Spekulationen über den Ausschluss. Nets-Vorstand Thomas Kapsner prüft jetzt rechtliche Schritte gegen den Entscheid.

      Vivendi hat bereits im Vorfeld den Rückzug angekündigt, so dass noch zehn Teilnehmer bleiben.Für France Telecom und Vodafone sind aber noch Hürden zu bewältigen. Zwar sind die Unternehmen ebenfalls zugelassen, die Übernahme von Orange durch France Telecom bereitet aber Probleme.

      Denn nach dem Kauf des britischen Mobilfunkers sind die Franzosen gleich in zwei Bieterkonsortien vertreten und verstoßen damit gegen eine Zulassungsregel. Zum einen bieten sie über ihre Beteiligung an Mobilcom mit, zum anderen über ihre Beteiligung an Orange, die im 3G-Konsortium antritt.

      Vodafone ist seinerseits seit Dienstag über einen Aktientausch an France Telecom beteiligt und damit ebenfalls vom Regelverstoß betroffen.

      In dieser Konstellation sei eine Teilnahme der beiden Unternehmen kaum denkbar, sagte Scheurle auf der Pressekonferenz zur UMTS-Versteigerung. Deshalb hat der Behördenchef Verteter von France Telecom und Vodafone noch für Mittwoch eingeladen. Welche Maßnahmen zu treffen sind, lasse sich noch nicht sagen, zumal die Unternehmen bisher nicht an die Behörde herangetreten seien. Auf jeden Fall sei die Unabhängigkeit der Bewerber für die Versteigerung und den anschließenden Handy-Markt ein zentrales Kriterium bei der Zulassung.

      Muss also ein weiterer Kandidat gehen? Bleiben nur noch neun Bieter übrig? Oder tauschen France Telecom und Orange noch Beteiligungen untereinander aus?

      In der derzeitigen Konstellation werden die beiden Unternehmen zumindest nicht am 29.Juni eingeladen. Dann findet ein Gespräch mit sämtlichen Bieterparteien statt. Anschließend müssen die Teilnehmer noch für ein bis zwei Tage die Schulbank drücken und die komplizierten Auktionsregeln lernen.

      Wie lange die Prozedur letztendlich dauert, lasse sich noch nicht abschätzen, aber 150 Runden wie in Großbritannien werden es kaum werden, so Klaus-Dieter Scheurle. Auch die Einnahmen wären schwer abzuschätzen. Zwar sei der deutsche Mobilfunkmarkt größer als der britische, aber die Interessenten haben sicherlich auch Lehren aus den Mondpreisen auf der Insel gezogen.

      Im Juli sind wir schlauer und nur zwei Jahre drauf können wir die fantastischen neuen Möglichkeiten von UMTS ausprobieren. Dann stehen voraussichtlich die ersten Netze.


      © 31.05.2000 www.stock-world.de
      Avatar
      schrieb am 01.06.00 12:03:42
      Beitrag Nr. 11 ()
      Mal ne ganz blöde Frage -
      Hat irgendjemand eine Alternative zum Auktionsverfahren ???
      Schließlich gibt es mehr Unternehmen, die eine UMTS-Lizenz wollen, als es Lizenzen gibt.
      Also kann man, will man marktwirtschaftlich verfahren, eigentlich nur an die Unternehmen die Lizenzen vergeben, die den höchsten Preis zahlt.
      Wie sollte man das denn sonst machen, vielleicht verlosen ?
      Oder sollte die Telekom-Regulierungsbehörde `den Würdigsten` auswählen ?
      -cherub


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