UMTS oder wie man im Schlaf reich wird!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.06.00 13:27:27 von
neuester Beitrag 04.11.01 19:55:09 von
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ID: 160.428
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UMTS, das Zauberwort der nächsten Jahre für den Anleger
wird immer aktueller. Die Ende Juli stattfindende Versteigerung der Lizenzen wird einige Kandidaten in
völlig neue Dimensionen bringen, andere sind aufgrund
verschiedenster Faktoren für den Anleger nicht interessant.
Die rechtzeitige Positionierung in den Werten, die aller
Voraussicht nach outperformen werden, sollte daher jetzt
erfolgen.
Über UMTS ist im Board viel geschrieben worden, sodaß sich
eine Erklärung, warum die Konzerne bereit sind solch
immense Summen aufzubringen, erübrigt. UMTS ist der
Welt-Standard von morgen.
Doch wer wird wann und in welcher Weise partizipieren?
Eine Frage, über die sich ganze Analystenscharen Gedanken
machen, dabei ist die Auswahl einer Reihe von Titeln gar
nicht so schwer ( für den Mittel- u. Langfristanleger ).
Betrachten wir die aktuelle Situation um die Vergabe der
Lizenzen in Deutschland.
Nachdem sich 12 Bieter fanden, hat sich nach kurzer Zeit
bereits ein "Spaßvogel" namens Nets verabschiedet. Mit
den elf Restbietern kam Unsicherheit in die Märkte hin-
sichtlich der Einschätzung, welche Kaufpreise wohl noch
Rentabilität für die Zukunft versprechen. Von 20MRD € und
mehr war die Rede für eine 10-er Lizenz.
An anderer Stelle hatte ich schon gepostet, dass solche
Summen, schon aus der Bieterschaft heraus betrachtet, un-
denkbar sind. Trotzdem war bisher Unsicherheit im Markt.
Nachdem sich erwartungsgemäß Vivendi frühzeitig verab-
schiedet hat, wirft nun auch SBC/Talkline das Handtuch.
Offiziell begründen diese Unternehmen Ihren Ausstieg
mit den Kosten und den damit verbundenen Unsicherheiten.
In Wahrheit, ich hatte es schon gepostet, fehlt den
meisten Unternehmen die Basis für ein zukünftig erfolg-
reiches Geschäft.
Welche Voraussetzungen müssen eigentlich erfüllt sein und
welche der verbliebenen Bieter erfüllen diese?
3 wesentliche Voraussetzungen haben die Bieter zu erfüllen.
1) Mitarbeiterpotential mit Erfahrung im Mobilfunk
2) gesicherte Finanzierung mit ausreichend Spielraum
3) hohes Kundenpotential ab ca. 4 Mio. als Startbasis
Die Deutsche Telekom, Vodafone und KPN erfüllen als
aktuelle Netzbetreiber diese Vorgaben ebenso wie
Mobilcom und VIAG.
Was ist aber mit den restlichen Bietern?
Worldcom:
Besitzt kein nennenswertes Kundenpotential, Personal know-
how wäre nur sehr schwer zu rekrutieren, sind bisher
im Mobilfunkbereich eher erfolglos. Sollten bis Ende Juli
als Alleinbieter aus dem Kreis verschwinden. Möglich
wäre eine Beteiligung an DEBITEL/SWISSCOM. Als Einzel-
bieter, da wirtschaftl. uninteressant, kein Kandidat.
Hutchison Whampoa:
Eher ein Beteiligungsunternehmen und Lizenzhändler denn
ein Betreiber von Netzen. Der Grund der Bewerbung ist
ein evtl. späterer Verkauf oder Beteiligung mit einer
Lizenz in der Tasche. Preise jenseits von 10MRD sind
für Hutchison uninteressant, da sie den Aufbau eines
Netzes gar nicht in Erwägung ziehen. Zuschlagswahrschein-
lichkeit unter 10%. Wird sich m.E. im Juli verabschieden
oder einem Bietkonsortium beitreten.
DEBITEL:
Unternehmen mit sehr guter Kundenbasis, als Lizenzbetreiber
spottbillig ( aber eben nur als Lizenzbetreiber ).
Wirtschaftlich auch mit SWISSCOM und nach Kapitalerhöhung
NICHT in der Lage eine Lizenz mit Leben zu erfüllen.
Sehr spekulativ, da der Eintritt eines Großunternehmens
zur Absicherung der Finanzierung im Moment nicht in
Sicht ist. Fazit: Lizenz nur wenn ein weiteres Unternehmen
dazustößt. Wahrscheinlichkeit der Lizenz nicht abschätzbar.
VIAG/VEBA
Das Unternehmen verfügt über eine vertretbare Kunden-
basis und über die wirtschaftlichen Möglichkeiten. Allein
die Zukunftsperspektive sollte für Unsicherheit sorgen.
Die im Konzern zusammengelegten Aktivitäten (e.on) sollen
mittelfristig verkauft werden, da man für das Kerngeschäft
Energie und Wasser viel Geld benötigt. Wenn sie bis zum
Schluß mitböten, wäre bei zu hohem Kaufpreis der Verkauf
der Funksparte mit ordentlicher Rendite in Gefahr.
Wahrscheinlichkeit des Lizenzerhalts m.E. bei 40%.
Telefonica
Gut aufgestelltes Unternehmen mit vielfältigen Aktivitäten.
In Deutschland jedoch keine Kundenbasis. Deshalb sollte
mit dem "Orange-Konsortium" geboten werden. Da Orange
wegfällt, wird Telefonica sicher im Zusammenhang mit
den laufenden Fusionsgesrächen mit KPN Zugeständnisse
machen. Mit der Fusion wohl ein sicherer Kandidat, jedoch
mit KPN. Ohne Fusion keine Chance. Also kann Telefonica
unberücksichtigt bleiben.
Was passiert also bis Ende Juli?
Es wird deutlich werden, dass eine Versteigerung wie
in England in Deutschland nicht durchführbar wird.
Herr Eichel wird einiges von seinen Träumen in die Abtlg.
Schäume verlagern müssen, denn
die DT wird wohl 15 MHZ erhalten.
Vodafone wird 10-15 MHZ ersteigern.
Mobilcom dürfte sich mit 10 MHZ zufrieden geben.
KPN/Telefonica sollten 10 MHZ erhalten.
Ob die letzten 10 MHZ von VIAG oder DEBITEL und unbekanntem
Partner ersteigert werden ist im Moment ungewiß. Gewiß
ist jedoch, dass der Preis nicht von den Ersteigerern, sondern von VIAG bzw. evtl. DEBITEL ( denjenigen die die
letzte Lizenz bekommen werden) gemacht wird.
Dies ist der Grund, warum sich die Ersteigerer nicht wie
in England über den Tisch ziehen lassen werden. An anderer
Stelle habe ich einmal gepostet, dass ein 10-er Paket
etwa 15 MRD kosten dürfte. Dies ist die Größenordnung, die
die VIAG gerade noch zahlen sollte um keine Prügel von
den Analysten zu beziehen.
Deshalb für mich der klarste Kauf die Mobilcom AG, da sie
zur Zeit als Provider bewertet sind und alle obigen
Voraussetzungen erfüllen. Ich bleibe bei meinem Kursziel
12/00 ( bei guten Marktbedingungen) 350€.
Bei den Frühgewinnern favorisiere ich die Technik-Lieferanten: Nortel-Networks, Nokia, Ericsson
interessant sind jedoch auch B2B Anbieter und Portale.
Die Finger würde ich aufgrund dieser Entwicklung von
reinen Internet-Providern lassen, da ungewiß ist ob
diese den Sprung auf die mobile Plattform gelingt.
Z.Bsp. Cybernet oder Gigabell.
Meinungen, Kritiken und Ergänzungen erwünscht.
Der Verfasser ist seit 108,50€ in Mobilcom investiert.
wird immer aktueller. Die Ende Juli stattfindende Versteigerung der Lizenzen wird einige Kandidaten in
völlig neue Dimensionen bringen, andere sind aufgrund
verschiedenster Faktoren für den Anleger nicht interessant.
Die rechtzeitige Positionierung in den Werten, die aller
Voraussicht nach outperformen werden, sollte daher jetzt
erfolgen.
Über UMTS ist im Board viel geschrieben worden, sodaß sich
eine Erklärung, warum die Konzerne bereit sind solch
immense Summen aufzubringen, erübrigt. UMTS ist der
Welt-Standard von morgen.
Doch wer wird wann und in welcher Weise partizipieren?
Eine Frage, über die sich ganze Analystenscharen Gedanken
machen, dabei ist die Auswahl einer Reihe von Titeln gar
nicht so schwer ( für den Mittel- u. Langfristanleger ).
Betrachten wir die aktuelle Situation um die Vergabe der
Lizenzen in Deutschland.
Nachdem sich 12 Bieter fanden, hat sich nach kurzer Zeit
bereits ein "Spaßvogel" namens Nets verabschiedet. Mit
den elf Restbietern kam Unsicherheit in die Märkte hin-
sichtlich der Einschätzung, welche Kaufpreise wohl noch
Rentabilität für die Zukunft versprechen. Von 20MRD € und
mehr war die Rede für eine 10-er Lizenz.
An anderer Stelle hatte ich schon gepostet, dass solche
Summen, schon aus der Bieterschaft heraus betrachtet, un-
denkbar sind. Trotzdem war bisher Unsicherheit im Markt.
Nachdem sich erwartungsgemäß Vivendi frühzeitig verab-
schiedet hat, wirft nun auch SBC/Talkline das Handtuch.
Offiziell begründen diese Unternehmen Ihren Ausstieg
mit den Kosten und den damit verbundenen Unsicherheiten.
In Wahrheit, ich hatte es schon gepostet, fehlt den
meisten Unternehmen die Basis für ein zukünftig erfolg-
reiches Geschäft.
Welche Voraussetzungen müssen eigentlich erfüllt sein und
welche der verbliebenen Bieter erfüllen diese?
3 wesentliche Voraussetzungen haben die Bieter zu erfüllen.
1) Mitarbeiterpotential mit Erfahrung im Mobilfunk
2) gesicherte Finanzierung mit ausreichend Spielraum
3) hohes Kundenpotential ab ca. 4 Mio. als Startbasis
Die Deutsche Telekom, Vodafone und KPN erfüllen als
aktuelle Netzbetreiber diese Vorgaben ebenso wie
Mobilcom und VIAG.
Was ist aber mit den restlichen Bietern?
Worldcom:
Besitzt kein nennenswertes Kundenpotential, Personal know-
how wäre nur sehr schwer zu rekrutieren, sind bisher
im Mobilfunkbereich eher erfolglos. Sollten bis Ende Juli
als Alleinbieter aus dem Kreis verschwinden. Möglich
wäre eine Beteiligung an DEBITEL/SWISSCOM. Als Einzel-
bieter, da wirtschaftl. uninteressant, kein Kandidat.
Hutchison Whampoa:
Eher ein Beteiligungsunternehmen und Lizenzhändler denn
ein Betreiber von Netzen. Der Grund der Bewerbung ist
ein evtl. späterer Verkauf oder Beteiligung mit einer
Lizenz in der Tasche. Preise jenseits von 10MRD sind
für Hutchison uninteressant, da sie den Aufbau eines
Netzes gar nicht in Erwägung ziehen. Zuschlagswahrschein-
lichkeit unter 10%. Wird sich m.E. im Juli verabschieden
oder einem Bietkonsortium beitreten.
DEBITEL:
Unternehmen mit sehr guter Kundenbasis, als Lizenzbetreiber
spottbillig ( aber eben nur als Lizenzbetreiber ).
Wirtschaftlich auch mit SWISSCOM und nach Kapitalerhöhung
NICHT in der Lage eine Lizenz mit Leben zu erfüllen.
Sehr spekulativ, da der Eintritt eines Großunternehmens
zur Absicherung der Finanzierung im Moment nicht in
Sicht ist. Fazit: Lizenz nur wenn ein weiteres Unternehmen
dazustößt. Wahrscheinlichkeit der Lizenz nicht abschätzbar.
VIAG/VEBA
Das Unternehmen verfügt über eine vertretbare Kunden-
basis und über die wirtschaftlichen Möglichkeiten. Allein
die Zukunftsperspektive sollte für Unsicherheit sorgen.
Die im Konzern zusammengelegten Aktivitäten (e.on) sollen
mittelfristig verkauft werden, da man für das Kerngeschäft
Energie und Wasser viel Geld benötigt. Wenn sie bis zum
Schluß mitböten, wäre bei zu hohem Kaufpreis der Verkauf
der Funksparte mit ordentlicher Rendite in Gefahr.
Wahrscheinlichkeit des Lizenzerhalts m.E. bei 40%.
Telefonica
Gut aufgestelltes Unternehmen mit vielfältigen Aktivitäten.
In Deutschland jedoch keine Kundenbasis. Deshalb sollte
mit dem "Orange-Konsortium" geboten werden. Da Orange
wegfällt, wird Telefonica sicher im Zusammenhang mit
den laufenden Fusionsgesrächen mit KPN Zugeständnisse
machen. Mit der Fusion wohl ein sicherer Kandidat, jedoch
mit KPN. Ohne Fusion keine Chance. Also kann Telefonica
unberücksichtigt bleiben.
Was passiert also bis Ende Juli?
Es wird deutlich werden, dass eine Versteigerung wie
in England in Deutschland nicht durchführbar wird.
Herr Eichel wird einiges von seinen Träumen in die Abtlg.
Schäume verlagern müssen, denn
die DT wird wohl 15 MHZ erhalten.
Vodafone wird 10-15 MHZ ersteigern.
Mobilcom dürfte sich mit 10 MHZ zufrieden geben.
KPN/Telefonica sollten 10 MHZ erhalten.
Ob die letzten 10 MHZ von VIAG oder DEBITEL und unbekanntem
Partner ersteigert werden ist im Moment ungewiß. Gewiß
ist jedoch, dass der Preis nicht von den Ersteigerern, sondern von VIAG bzw. evtl. DEBITEL ( denjenigen die die
letzte Lizenz bekommen werden) gemacht wird.
Dies ist der Grund, warum sich die Ersteigerer nicht wie
in England über den Tisch ziehen lassen werden. An anderer
Stelle habe ich einmal gepostet, dass ein 10-er Paket
etwa 15 MRD kosten dürfte. Dies ist die Größenordnung, die
die VIAG gerade noch zahlen sollte um keine Prügel von
den Analysten zu beziehen.
Deshalb für mich der klarste Kauf die Mobilcom AG, da sie
zur Zeit als Provider bewertet sind und alle obigen
Voraussetzungen erfüllen. Ich bleibe bei meinem Kursziel
12/00 ( bei guten Marktbedingungen) 350€.
Bei den Frühgewinnern favorisiere ich die Technik-Lieferanten: Nortel-Networks, Nokia, Ericsson
interessant sind jedoch auch B2B Anbieter und Portale.
Die Finger würde ich aufgrund dieser Entwicklung von
reinen Internet-Providern lassen, da ungewiß ist ob
diese den Sprung auf die mobile Plattform gelingt.
Z.Bsp. Cybernet oder Gigabell.
Meinungen, Kritiken und Ergänzungen erwünscht.
Der Verfasser ist seit 108,50€ in Mobilcom investiert.
Schade, keiner eine Meinung zum Thread?
Lass die Finger von reinen Mobilfunkanbietern, kauf lieber Firmen die an der UMTS Infrastruktur verdienen werden, und das sehr kräftig. Ericsson, Nortel, Alcatel etc.
Sorry, ich hätte den thread lieber gleich zu Ende lesen sollen. Bist ja selber bereits auf Ericsson etc. eingegangen.
Gutes Posting.
Ich persoenlich bevorzuge eindeutig die Infrastrukturlieferanten: Nokia und Ericsson.
Beide verdienen auf jeden Fall an UMTS, habe aber wesentlich geringere Investitionskosten als die Mobilfunkanbieter.
Ich persoenlich bevorzuge eindeutig die Infrastrukturlieferanten: Nokia und Ericsson.
Beide verdienen auf jeden Fall an UMTS, habe aber wesentlich geringere Investitionskosten als die Mobilfunkanbieter.
up
up
UMTS braucht kein Mensch
viel Spass damit!
viel Spass damit!
@ millionär
Ich denke, jetzt ist eine Änderung Deiner ID nötig....
Gruß
D.T.
Ich denke, jetzt ist eine Änderung Deiner ID nötig....
Gruß
D.T.
hat wohl bereits stattgefunden:
Usersuche
allgemein
Username: millionaer
Registriert seit: 16.01.2000
User ist momentan: Offline
Letztes Login: 16.06.2000 12:28:05
Threads: 9
Postings: 319
Interessen keine Angaben
Usersuche
allgemein
Username: millionaer
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Interessen keine Angaben
habe meine letzten MOB shares zu Höhstkursen um die HUNDERT verkauft!!
greetz c0dex
greetz c0dex
@all..vielleicht solltet ihr das Lizenzgebührenfreie Wireless LAN..mal näher betrachten....über Knotenpunkte aufgebaut funktioniert diese Technologie etwa 5-6 mal schneller als UMTS.....und schön könnten sich die 100 Milliarden für UMTS als für die Katz erwiesen haben...schönes WE
@F2000
Schau doch mal im Thread
MobilCom woher zum Henker kommt diese relative Stärke?
vorbei - da wird doch alles Relevante zu dem Thema gepostet...
Schau doch mal im Thread
MobilCom woher zum Henker kommt diese relative Stärke?
vorbei - da wird doch alles Relevante zu dem Thema gepostet...
alles claro Ms.Handyman....superinformativer Tread.....der eigentlich nur die Logik bestätigt.....der Kunde will viel Leistung und am besten sollte er dabei noch was raus bekommen und nicht zahlen müssen.....also kann man UMTS wegen der auf den Kunden umzulegenden Anlauf-installations und Lizenzgebühren..und der daraus resultierenden eins komma krümel Euro kosten pro Minute ganz gepflegt in die Tonne klopfen...und sich für ein paar geschmeidige Scheine ein WLAN selber basteln.....wat dann nich ma wat kost.........und einzig und allein..freut sich der eichel,hans......na dann..viel Spass.... deine Beiträge sind von großer fachlich fundierte KLasse....
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