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    USA - Kauf in Euro - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.06.00 15:28:03 von
    neuester Beitrag 21.06.00 09:28:50 von
    Beiträge: 8
    ID: 162.016
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      Avatar
      schrieb am 19.06.00 15:28:03
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wie kann man US Papiere so kaufen, dass man von einem steigenden Euro profitieren kann? man hört so oft, das diverse Fondmanager ihr Depot gänzlich auf Euro umgestellt haben.
      Avatar
      schrieb am 19.06.00 16:28:15
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hallo aigner,
      - Was "diverse Fondsmanager" evtl. tun ist erst einmal uninteressant.
      - eine Umschichtung von Aktien aus den USA in Aktien aus Europa(West) hängt vor allem von den besseren Konjunkturaussichten in Old Europa ab.
      -bei abschwächendem US-$ sollte man auf Aktien von US-Exportunternehmen setzen, die davon profitieren.

      Gruß
      Käsch
      Avatar
      schrieb am 19.06.00 20:00:34
      Beitrag Nr. 3 ()
      Erst mal danke dafür, das jemand geantwortet hat, nur geht die Antwort an der Frage vorbei. Die Anmerkung "Fondmanager" hätte ich nur zum besseren Verständnis geschrieben.
      Nochmals: Es geht darum US aktien mit Euro zu bezahlen um so nicht einen etwaigen Kursgewinn durch Währungsverlust abzuwerten.
      wenn z.B. Ein Fondmanager sagt, er habe sein gesamtes Depot in Euro umgestellt, aber gleichzeitig von US aktien in seinem Besitz erzählt - WIE MACHT ER DA?
      Avatar
      schrieb am 20.06.00 16:15:14
      Beitrag Nr. 4 ()
      eine US-Aktie ist ein USD-Wert, egal, ob du sie nun in USD, Euro oder Philippinischen Pesos handelst. Kostet die Aktie 96 USD, so sind das zur Zeit eben 100 Euro oder 4000 Pesos. Wenn jetzt der Euro auf 1:1 zum USD steigt und gleichzeitig der Peso auf 50 Peso=1 USD faellt, ist das fuer den Wert der Aktie unerheblich, er betraegt (wenn der Kurs in den USA gleichgeblieben ist) immer noch 96 USD. Diese 96 USD sind dann nur noch 96 Euro (aber 4300 Pesos).
      Mit US-Aktien traegst du also das Wechselkursrisiko.
      Den Fondsmanager hast du vielleicht missverstanden.
      Avatar
      schrieb am 20.06.00 18:18:52
      Beitrag Nr. 5 ()
      danke tai.

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      Avatar
      schrieb am 20.06.00 18:59:48
      Beitrag Nr. 6 ()
      Dein Fondsmanager wird wohl Kurssicherungen zwischen Dollar und Euro abgeschlossen haben. Ab einer gewissen Größenordnung kann dies durchaus auch für Privatanleger interessant sein.
      MfG
      Frupi
      Avatar
      schrieb am 20.06.00 20:09:04
      Beitrag Nr. 7 ()
      Und wie kann man solche abschließen? Ab welchem Betrag und warum ist das betragsgebunden?
      Avatar
      schrieb am 21.06.00 09:28:50
      Beitrag Nr. 8 ()
      Die "klassische" Kurssicherung ist ein Devisentermingeschäft. Zur Absicherung des Währungsrisikos aus einer Aktienveranlagung ist so etwas aber nicht sehr gut geeignet. Dies wird mit einem Fremdwährungskredit - hier also mit einem Dollarkredit- besser erreicht werden können. Allerdings soll das nicht heissen, daß dann die Aktienanlage auf Kredit finanziert wird. Der Erlös aus dem Kredit soll sicher veranlagt werden. Die Kosten der Kurssicherung ergeben sich aus der Zinsdifferenz zwischen Dollarkredit und Euroveranlagung. Wenn Dir das zu kompliziert und/oder zu teuer ist - es gibt Anlageprodukte, insbesondere können das Indexzertifikate sein, da sind Kurssicherungen für die Fremdwährung bereits eingebaut. Es muß also gar nicht der von Dir zitierte Aktienfonds sein.
      MfG
      Frupi


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