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    Brainpool: Gewinnmitnahmen trotz guter Kursaussichten - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 05.07.00 12:02:48 von
    neuester Beitrag 11.09.00 14:44:34 von
    Beiträge: 7
    ID: 175.574
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      Avatar
      schrieb am 05.07.00 12:02:48
      Beitrag Nr. 1 ()

      Trotz heutigem Kursrückgang von 5,00 Prozent auf 103,00 Euro ist man bei Brainpool nicht um die zukünftige Kursentwicklung besorgt. Nachdem der Kurs im Vorfeld der gestrigen Hauptversammlung deutliche Zuwächse verzeichnen konnte, bestimmen heute wohl Gewinnmitnahmen das Bild.

      „Fundamental gibt es für den heutigen Kursrückgang auch keine Gründe“, meint Unternehmenssprecherin Ute Krippendorf. Die gestrige Hauptversammlung sei gut gelaufen, sowohl von Aktionären als auch von den traditionell kritischen Aktionärsschutzgemeinschaften sei viel Lob gekommen.

      Zahlreiche neue Projekte bestimmen das Bild bei Brainpool. Fernsehshows mit Zugpferden wie Ingo Appelt oder Mirco Nontschew sowie zahlreiche Pilotproduktionen werden dieses Jahr anlaufen. Zudem sollen erfolgreiche Shows, wie zum Beispiel „TV-Total“ mit Stefan Raab oder „Danke Anke“ mit Comedy-Star Anke Engelke, weiter ausgebaut oder neu aufgelegt werden.

      Auch das Bankhaus Julius Bär setzt in seiner letzten Studie Brainpool auf „strong-buy“. Analystin Leigh-Ann Kittell erwartet hier auf Jahressicht ein Kursziel von 125,00 Euro.

      Avatar
      schrieb am 28.07.00 14:31:45
      Beitrag Nr. 2 ()
      hi,

      lächerlich, diese analysten. eigentlich sollte man immer das gegenteil tun.

      grüsse
      Avatar
      schrieb am 28.07.00 15:58:25
      Beitrag Nr. 3 ()
      Pressemitteilung


      Brainpool TV mietet Studios und Büroflächen in Köln-Mülheim

      Ehemaliges Gelände der Klöckner-Möller AG wird Firmenzentrale

      Köln, den 28.07.2000. Die Kölner Produktionsgesellschaft BRAINPOOL TV
      wird voraussichtlich zum Jahresanfang 2001 rund 70% der Gewerbeflächen
      des seit Jahren ungenutzten Industriegeländes der Klöckner-Möller AG
      inklusive der ebenfalls seit Jahren leerstehenden früheren
      Kabelfertigung an der Schanzenstraße in Köln-Mülheim anmieten.

      Eine private Investorengemeinschaft um den Kölner Kaufmann Bernd
      Odenthal (E-Werk, Palladium) unterschrieb am 26.7.00 den Kaufvertrag mit
      der Bonner Moeller Holding und steht jetzt in Verhandlung über eine
      Vermietung an die BRAINPOOL TV AG.

      Mittelfristig soll sich hier der überwiegende Teil der Produktionen und
      Redaktionen der BRAINPOOL TV AG ansiedeln.

      Jörg Grabosch, Vorstandsvorsitzender: „Für uns bietet sich durch den
      Umzug nach Mülheim die einmalige Gelegenheit, unsere verschiedenen
      Produktionen und Tochterfirmen unter einem Dach zu vereinen. Durch die
      Zusammenlegung lassen sich Arbeitsabläufe effizienter gestalten. Das ist
      für ein Unternehmen, in dem Bereiche wie TV- und Musikproduktion, Print,
      Merchandising, Internet und neue Medien ineinander greifen, sehr
      wichtig. Die besondere Atmosphäre der denkmalgeschützten ehemaligen
      Industriebauten bietet der Kreativität unserer Mitarbeiter den richtigen
      Rahmen. Ich freue mich, daß wir an der Schanzenstraße nicht nur genügend
      Platz für unsere weitere Expansion gefunden haben, sondern auch dem seit
      Jahren ungnutzten Teil des Industriegeländes als Mieter wieder neues
      Leben einhauchen und zusätzliche Arbeitsplätze nach Köln-Mülheim bringen
      werden.

      BRAINPOOL TV hat seinen Hauptsitz zur Zeit im Kölner Capitol. Die zu
      100% zum Unternehmen gehörende Internetfirma e-tv und Produktionen wie
      „Anke – Die Comedyserie“, die TV-Serie „Der Doc“ mit Ingolf Lück und
      „Die Ingo Appelt Show“ mussten bereits ausgelagert werden. Durch den
      Umzug nach Mülheim sollen wieder alle Sendungen von BRAINPOOL TV
      weitgehend unter einem Dach produziert werden.
      Avatar
      schrieb am 01.08.00 10:42:52
      Beitrag Nr. 4 ()
      "So ist die Welt nicht mehr"

      Interview mit Jörg Grabosch, Chef der Kölner "BRAINPOOL TV AG"

      (Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger, 26.07.2000)

      Fernsehen ist kein Klostergarten und wir sind keine Betschwestern, haben Sie mal gesagt. Was heißt das mit anderen Worten?

      Grabosch: Fernsehen ist in erster Linie eine Unterhaltungsindustrie- auch dann, wenn sie öffentlich-rechtlich produziert wird. Den Kulturauftrag halte ich für unangebracht. Fernsehen ist ein vergängliches, tagesaktuelles Gut. Letzlich geht`s darum, Geld zu verdienen. Es reicht nicht, nur Kritiker-Liebling zu sein. Kritiker bezahlen in der Regel nicht die Werbeblöcke.

      Wie sieht das Profil eines TV-Produzenten zukünftig aus?

      Grabosch: Unser Firmenname beschreibt das programmatisch: BRAINPOOL TV - Die Zukunft des Entertainment. Wir sind ein Mix aus dem, was man in der Medienindustrie so kennt: Wir verkaufen Rechte an unseren Sendungen und werten deren so genannte Nebenrechte aus. Insbesondere im Bereich Tonträger ("Maschendroatzaun", "Wadde hadde dudde da"). Wir verwerten unsere Rechte im Internet. Wir führen TV-Unterhaltung live auf der Bühne vor zahlendem Publikum auf. Die "Wochenshow" ist im letzten Jahr sehr erfolgreich vor 20 000 Zuschauern gestartet. Wir werden mit "TV Total" eine eigene Programmzeitschrift herausgeben, die auch Multimedia und Musik behandelt, in einem Comic und Comedy Stil. Natürlich gibt`s auf unseren Websites E-Commerce. Da können Sie Platten von Stefan Raab oder Anke Engelke kaufen. Das Fernsehen wird immer mehr - was es ja eigentlich schon ist - zu einer Plattform, um den Internet-Traffic anzukurbeln.

      Was muss ein TV-Produzent tun?

      Grabosch: Er muss diversifizieren. Über 20 Prozent unseres Umsatzes machen wir über die so genannten Nebenrechte, also Tonträger, Internet, Print und Merchandising. Das wird, glaube ich, in den nächsten fünf Jahren 50 Prozent unseres Umsatzes ausmachen. Dazu kommt die Internationalisierung: unsere Beteiligungen an einer britischen Produktionsfirma und im Herbst als Mehrheitsgesellschafter an einem französischen Produzenten. Im September kommen wir mit der TV-Zeitschrift raus. Noch in diesem Jahr bauen wir einen Unternehmensteil auf, der PC-Spiele entwickelt. Das Unterhaltungsverhalten der jungen Leute tendiert da hin. Mein Sohn hat mehr PC-Spiele im Schrank als CD`s.

      Was wollen sie da anbieten?

      Grabosch: Wir entwickeln ein Spiel, das auf "TV Total" und den "Puller Alarm" aufbaut. Interaktiv ist ja nicht nur das Internet, das sind CD-Roms, DVD`s. Da wird sich der Markt noch ganz gewaltig bewegen. Ich glaube, dass heutzutage nur noch ein solches Netzwerk erfolgreich sein kann: Inhalte werden vollständig vermarktet. Man muss alle Medien nutzen. Man kann nicht sagen, wir machen Fernsehen, das war`s. So ist die Welt nicht mehr.
      Avatar
      schrieb am 01.08.00 13:14:07
      Beitrag Nr. 5 ()
      Bei ProSieben steigen die Spotpreise im Schnitt um 3,2 Prozent / Stefan Raab mit "TV total" kuenftig vier Mal pro Woche


      München (ots) -

      MEDIAGRUPPE MÜNCHEN legt TV-Werbepreise für Sender der ProSieben
      Media AG vor

      Die MEDIAGRUPPE MÜNCHEN, Werbezeitenver-markter der Sender der
      ProSieben-Gruppe, Unterföhring, gibt heute die neuen Werbepreise für
      ProSieben, Kabel 1 und N24 sowie für BloombergTV bekannt. Die Tarife
      gelten ab 1. Januar 2001.

      ProSieben: Leistungsorientierte Preisanpassung

      Bei ProSieben werden die Spotpreise im Durchschnitt um 3,2 Prozent
      im Vergleich zum Vorjahr steigen (gewichtet nach Werbeinsel-Anzahl).
      Das Pricing für 2001 basiert zum einen auf dem stabilen
      Leistungsniveau im laufenden Jahr. Als einziger der drei großen
      Privat-Sender konnte ProSieben seinen Marktanteil bei der
      werberelevanten Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen im
      Vorjahresvergleich halten. Sogar einen deutlichen Zuwachs erzielte
      der Sender in der Prime Time, wo er im Vergleich zum Jahresschnitt
      1999 um 0,7 Prozentpunkte bei den 14- bis 49-Jährigen zulegte,
      während das Konkurrenzumfeld Anteile verlor. Zum anderen begründen
      sich die Änderungen der Preisstruktur durch attraktive neue Programme
      mit hohem Zuschauerpotenzial im kommenden Jahr.


      Preisgestaltung in einzelnen Zeitschienen bei ProSieben

      Zu Preissenkungen kommt es bei ProSieben am Morgen (6:00-9:00
      Uhr), am Vormittag (9:00-13:00 Uhr) und am Nachmittag (13:00-17:00
      Uhr). Für Werbespots zwischen 6:00 und 9:00 Uhr bezahlen Kunden
      künftig im Schnitt 14 Prozent sowie zwischen 9:00 und 13:00 Uhr neun
      Prozent weniger. Der Nachmittag wurde um zwei Prozent reduziert,
      wobei sich dieser Wert in erster Linie durch Anpassungen am
      Wochenende ergibt. Die Talkshows an Werktagen bleiben in den Preisen
      stabil.

      Für die Prime Time (20:00-23:00 Uhr) erwartet ProSieben im
      kommenden Jahr durch eine deutliche Schema-Änderung und neue
      attraktive Formate eine weitere Steigerung von Marktanteilen und
      Reichweiten vor allem bei den für die Werbewirtschaft relevanten
      Zielgruppen. Vor allem setzt der Sender große Erwartungen in die
      Ausweitung von Stefan Raabs TV total. Statt wie bisher ein Mal pro
      Woche wird TV total künftig vier Mal wöchentlich, jeweils von Montag
      bis Donnerstag, zwischen 22:15 und 23:15 Uhr, ausgestrahlt. Vor
      Stefan Raab programmierte hochwertige Prime-Time-Serien sorgen für
      einen möglichst optimalen Audience-Flow. Fans können sich auf neue
      Staffeln von Akte X, emergency room und Klinikum Berlin Mitte - Leben
      in Bereitschaft sowie weitere neue amerikanische Erfolgsserien
      freuen.

      Premiere feiert bei ProSieben auch Futurama, der schon im Vorfeld
      von Kritikern und Publikum hoch gelobte, neue Cartoon der
      Simpsons-Produzenten. Zusammen mit einer neuen Staffel der Simpsons
      wird Futurama im Doppelpack am Montag zwischen 21:15 und 22:15 Uhr
      ausgestrahlt und für einen starken Auftakt zum Wochenbeginn sorgen.

      Das Wochenende und der Mittwoch (20:00-22:00 Uhr) bleiben der
      Kernkompetenz von ProSieben vorbehalten. Mittwochs, Freitags,
      Samstags und Sonntags zur besten Sendezeit läuft das Attraktivste,
      was Hollywood zu bieten hat, Spielfilme wie Der Mann in der eisernen
      Maske mit Leonardo DiCaprio, Sieben Jahre in Tibet mit Brad Pitt,
      Deep Impact, Mord im Weißen Haus mit Denzel Washington oder Im
      Auftrag des Teufels mit Al Pacino und Keanu Reeves.

      Den Tarifen in der Prime Time liegt wie in den anderen
      Zeitschienen ein differen-ziertes Pricing nach Werbeinseln zugrunde,
      spezifisch orientiert am erwarteten Leistungsniveau einzelner
      Formate. Während beispielsweise die Spotpreise in den Time-Slots von
      TV total überproportional ansteigen, werden sie an anderen Stellen in
      der Prime Time gesenkt.

      Anpassungen erfolgen auch am Vorabend in der Access Prime
      (17:00-20:00 Uhr) sowie in der Nacht/Late (23:00-1:00 Uhr), die um
      jeweils fünf Prozent erhöht werden. Die Leistung am Vorabend
      profitiert von deutlichen Marktanteilsgewinnen bei taff. sowie von
      der breiten Akzeptanz der Simpsons, die auch 2001 bei ProSieben
      laufen. Neu auf diesem Platz sind Top-US-Sitcoms wie Malcolm in the
      Middle, Charmed oder New York Life - Endlich im Leben!,
      Produktionen, die dem Anspruch von ProSieben an junges, modernes
      TV-Entertainment entsprechen.

      Das Bemühen, der Werbewirtschaft leistungsgerechte Preise
      anzubieten, zeigt sich auch in der neuen Preisgruppen-Systematik für
      ProSieben. Statt 33 gibt es im kommenden Jahr reguläre 35
      Preisgruppen sowie acht Kinder-Preisgruppen.


      Kabel 1: Was bin ich?, Raumschiff Enterprise und neue hochwertige
      Spielfilme

      Kabel 1 gehört zu den großen Gewinnern des laufenden Jahres. In
      den ersten fünf Monaten steigerte sich der Sender um 27 Prozent und
      legte absolut betrachtet 1,2 Prozentpunkte bei den Marktanteilen in
      der Zielgruppe der 14-49-Jährigen zu. Leistungssteigerungen sowie
      vielversprechende neue Programme für das kommende Jahr spiegeln sich
      auch in der Tarifgestaltung wider. Insgesamt werden sich die Preise
      bei Kabel 1 um 6,9 Prozent erhöhen (gewichtet nach
      Werbeinsel-Anzahl).

      In den einzelnen Zeitschienen ergeben sich folgende Veränderungen:
      Eine Senkung um ein Prozent gibt es für den Vormittag (9:00-13:00
      Uhr). Der Morgen (6:00-9:00 Uhr) erfährt eine leistungsbedingte
      Anpassung um plus 15 Prozent. Am Nachmittag (13:00-17:00 Uhr) werden
      Spots um fünf Prozent teurer, wobei sich die Steigerungsrate hier
      durch die hochwertige Spielfilm-Programmierung am Wochenende ergibt.
      Eine Anhebung um vier Prozent verzeichnet die Late Prime (23:00-1:00
      Uhr) mit ihren qualitativ anspruchsvollen Umfeldern.

      Access Prime und Prime Time werden jeweils um sieben Prozent
      angehoben. Am Vorabend versprechen Serien-Klassiker wie Raumschiff
      Enterprise und bewährte Gameshows sowie die erfolgreich neu
      gestalteten Nachrichten weiter wachsendes Zuschauerinteresse.
      Profitieren wird Kabel 1 im Jahr 2001 insbesondere von einem hoch
      attraktiven Spielfilm-Paket zu dem Erfolge wie Blade Runner, Die
      Unbestechlichen, Aus Mangel an Beweisen oder Platoon zählen. Mit
      Spielfilmen an fünf Abenden pro Woche wird der Sender auch künftig
      seinem Slogan "Die besten Filme aller Zeiten" gerecht. Umgestaltet
      wurde der Donnerstag mit der Neuauflage der TV-Legende Was bin ich?
      um 20:15 Uhr, gefolgt vom Krimi-Favoriten Die Zwei und K1 Die
      Reportage. Mit 29 regulären Preisgruppen bietet Kabel 1 künftig drei
      Kategorien mehr als im laufenden Jahr.


      N24: Ausbau der technischen Reichweite

      Der Nachrichtensender N24 verfolgt im kommenden Jahr als oberstes
      Ziel einen Ausbau seiner technischen Empfangbarkeit. Positive
      Entscheide der Landesmedien-anstalten zur Kabel-Einspeisung, vor
      allem der Landesanstalt für Rundfunk Nord-rhein-Westfalen (LfR),
      garantieren bereits heute eine deutliche Steigerung der technischen
      Reichweite. Die Preissaisonalität von N24 wurde so gestaltet, dass
      sie der kontinuierlichen Entwicklung der Reichweite entspricht.
      Insgesamt beruht das Tarifsystem des Senders auf zehn regulären
      Preisgruppen.


      Bloomberg TV: Marktkonformes Pricing

      Bloomberg TV gelang es, in den vergangenen zwölf Monaten seine
      technische Reichweite zu verdreifachen. Die Tarife des Senders für
      das kommende Jahr tragen dieser Leistungssteigerung Rechnung. Der
      Neugestaltung der Preise in acht Gruppen liegt als Ziel ein
      marktkonformes Pricing zugrunde, das in einem für Kunden und
      Agenturen äußerst wirtschaftlichen Rahmen liegt.


      Nicht lineare Preise: Harmonisierung des Preissystems

      Bei den nicht linearen Preisen hat die MEDIAGRUPPE MÜNCHEN
      gemeinsam mit MEDIA 1, dem Vermarkter von SAT.1, eine Harmonisierung
      der Systematik vorgenommen. Damit kommt sie den Forderungen der
      Organisation Werbungtreibende im Markenverband (OWM) entgegen. Das
      Modell für kurze Spotlängen beruht weiter auf einer Einteilung nach
      Intervallen.

      Spotlänge (Sek.) Index
      3-8 130
      9-12 120
      13-16 112
      17-18 106
      19-21 103
      22-29 102
      ab 30 100


      Peter Christmann, Geschäftsführer der MEDIAGRUPPE MÜNCHEN: "Die
      Tarife für das kommende Jahr sind so differenziert und
      leistungsgerecht wie möglich gestaltet. Der MEDIAGRUPPE MÜNCHEN liegt
      daran, der Werbewirtschaft auch für 2001 eine attraktive und
      transparente Preispolitik zu bieten."

      Die neuen Preise der MEDIAGRUPPE MÜNCHEN können unter www.mgmuc.de
      abgerufen werden.

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      Avatar
      schrieb am 01.08.00 14:22:57
      Beitrag Nr. 6 ()
      Gute Meldung, aber das liest hier kaum einer. Empfehle die Abteilung Neuer Markt.
      Brainpool ist ja momentan auch charttechnisch recht interessant.

      NW
      Avatar
      schrieb am 11.09.00 14:44:34
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hi,

      weiß jemand, wann die Haltefrist für die Altgesellschafter endet?
      Ende September 2000?

      Bitte meldet Euch? Danke

      Ciao
      Jenschman


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