Brainpool: Gewinnmitnahmen trotz guter Kursaussichten - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum
neuester Beitrag 11.09.00 14:44:34 von
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Trotz heutigem Kursrückgang von 5,00 Prozent auf 103,00 Euro ist man bei Brainpool nicht um die zukünftige Kursentwicklung besorgt. Nachdem der Kurs im Vorfeld der gestrigen Hauptversammlung deutliche Zuwächse verzeichnen konnte, bestimmen heute wohl Gewinnmitnahmen das Bild.
„Fundamental gibt es für den heutigen Kursrückgang auch keine Gründe“, meint Unternehmenssprecherin Ute Krippendorf. Die gestrige Hauptversammlung sei gut gelaufen, sowohl von Aktionären als auch von den traditionell kritischen Aktionärsschutzgemeinschaften sei viel Lob gekommen.
Zahlreiche neue Projekte bestimmen das Bild bei Brainpool. Fernsehshows mit Zugpferden wie Ingo Appelt oder Mirco Nontschew sowie zahlreiche Pilotproduktionen werden dieses Jahr anlaufen. Zudem sollen erfolgreiche Shows, wie zum Beispiel „TV-Total“ mit Stefan Raab oder „Danke Anke“ mit Comedy-Star Anke Engelke, weiter ausgebaut oder neu aufgelegt werden.
Auch das Bankhaus Julius Bär setzt in seiner letzten Studie Brainpool auf „strong-buy“. Analystin Leigh-Ann Kittell erwartet hier auf Jahressicht ein Kursziel von 125,00 Euro.
lächerlich, diese analysten. eigentlich sollte man immer das gegenteil tun.
grüsse
Brainpool TV mietet Studios und Büroflächen in Köln-Mülheim
Ehemaliges Gelände der Klöckner-Möller AG wird Firmenzentrale
Köln, den 28.07.2000. Die Kölner Produktionsgesellschaft BRAINPOOL TV
wird voraussichtlich zum Jahresanfang 2001 rund 70% der Gewerbeflächen
des seit Jahren ungenutzten Industriegeländes der Klöckner-Möller AG
inklusive der ebenfalls seit Jahren leerstehenden früheren
Kabelfertigung an der Schanzenstraße in Köln-Mülheim anmieten.
Eine private Investorengemeinschaft um den Kölner Kaufmann Bernd
Odenthal (E-Werk, Palladium) unterschrieb am 26.7.00 den Kaufvertrag mit
der Bonner Moeller Holding und steht jetzt in Verhandlung über eine
Vermietung an die BRAINPOOL TV AG.
Mittelfristig soll sich hier der überwiegende Teil der Produktionen und
Redaktionen der BRAINPOOL TV AG ansiedeln.
Jörg Grabosch, Vorstandsvorsitzender: „Für uns bietet sich durch den
Umzug nach Mülheim die einmalige Gelegenheit, unsere verschiedenen
Produktionen und Tochterfirmen unter einem Dach zu vereinen. Durch die
Zusammenlegung lassen sich Arbeitsabläufe effizienter gestalten. Das ist
für ein Unternehmen, in dem Bereiche wie TV- und Musikproduktion, Print,
Merchandising, Internet und neue Medien ineinander greifen, sehr
wichtig. Die besondere Atmosphäre der denkmalgeschützten ehemaligen
Industriebauten bietet der Kreativität unserer Mitarbeiter den richtigen
Rahmen. Ich freue mich, daß wir an der Schanzenstraße nicht nur genügend
Platz für unsere weitere Expansion gefunden haben, sondern auch dem seit
Jahren ungnutzten Teil des Industriegeländes als Mieter wieder neues
Leben einhauchen und zusätzliche Arbeitsplätze nach Köln-Mülheim bringen
werden.
BRAINPOOL TV hat seinen Hauptsitz zur Zeit im Kölner Capitol. Die zu
100% zum Unternehmen gehörende Internetfirma e-tv und Produktionen wie
„Anke – Die Comedyserie“, die TV-Serie „Der Doc“ mit Ingolf Lück und
„Die Ingo Appelt Show“ mussten bereits ausgelagert werden. Durch den
Umzug nach Mülheim sollen wieder alle Sendungen von BRAINPOOL TV
weitgehend unter einem Dach produziert werden.
Interview mit Jörg Grabosch, Chef der Kölner "BRAINPOOL TV AG"
(Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger, 26.07.2000)
Fernsehen ist kein Klostergarten und wir sind keine Betschwestern, haben Sie mal gesagt. Was heißt das mit anderen Worten?
Grabosch: Fernsehen ist in erster Linie eine Unterhaltungsindustrie- auch dann, wenn sie öffentlich-rechtlich produziert wird. Den Kulturauftrag halte ich für unangebracht. Fernsehen ist ein vergängliches, tagesaktuelles Gut. Letzlich geht`s darum, Geld zu verdienen. Es reicht nicht, nur Kritiker-Liebling zu sein. Kritiker bezahlen in der Regel nicht die Werbeblöcke.
Wie sieht das Profil eines TV-Produzenten zukünftig aus?
Grabosch: Unser Firmenname beschreibt das programmatisch: BRAINPOOL TV - Die Zukunft des Entertainment. Wir sind ein Mix aus dem, was man in der Medienindustrie so kennt: Wir verkaufen Rechte an unseren Sendungen und werten deren so genannte Nebenrechte aus. Insbesondere im Bereich Tonträger ("Maschendroatzaun", "Wadde hadde dudde da"). Wir verwerten unsere Rechte im Internet. Wir führen TV-Unterhaltung live auf der Bühne vor zahlendem Publikum auf. Die "Wochenshow" ist im letzten Jahr sehr erfolgreich vor 20 000 Zuschauern gestartet. Wir werden mit "TV Total" eine eigene Programmzeitschrift herausgeben, die auch Multimedia und Musik behandelt, in einem Comic und Comedy Stil. Natürlich gibt`s auf unseren Websites E-Commerce. Da können Sie Platten von Stefan Raab oder Anke Engelke kaufen. Das Fernsehen wird immer mehr - was es ja eigentlich schon ist - zu einer Plattform, um den Internet-Traffic anzukurbeln.
Was muss ein TV-Produzent tun?
Grabosch: Er muss diversifizieren. Über 20 Prozent unseres Umsatzes machen wir über die so genannten Nebenrechte, also Tonträger, Internet, Print und Merchandising. Das wird, glaube ich, in den nächsten fünf Jahren 50 Prozent unseres Umsatzes ausmachen. Dazu kommt die Internationalisierung: unsere Beteiligungen an einer britischen Produktionsfirma und im Herbst als Mehrheitsgesellschafter an einem französischen Produzenten. Im September kommen wir mit der TV-Zeitschrift raus. Noch in diesem Jahr bauen wir einen Unternehmensteil auf, der PC-Spiele entwickelt. Das Unterhaltungsverhalten der jungen Leute tendiert da hin. Mein Sohn hat mehr PC-Spiele im Schrank als CD`s.
Was wollen sie da anbieten?
Grabosch: Wir entwickeln ein Spiel, das auf "TV Total" und den "Puller Alarm" aufbaut. Interaktiv ist ja nicht nur das Internet, das sind CD-Roms, DVD`s. Da wird sich der Markt noch ganz gewaltig bewegen. Ich glaube, dass heutzutage nur noch ein solches Netzwerk erfolgreich sein kann: Inhalte werden vollständig vermarktet. Man muss alle Medien nutzen. Man kann nicht sagen, wir machen Fernsehen, das war`s. So ist die Welt nicht mehr.
München (ots) -
MEDIAGRUPPE MÜNCHEN legt TV-Werbepreise für Sender der ProSieben
Media AG vor
Die MEDIAGRUPPE MÜNCHEN, Werbezeitenver-markter der Sender der
ProSieben-Gruppe, Unterföhring, gibt heute die neuen Werbepreise für
ProSieben, Kabel 1 und N24 sowie für BloombergTV bekannt. Die Tarife
gelten ab 1. Januar 2001.
ProSieben: Leistungsorientierte Preisanpassung
Bei ProSieben werden die Spotpreise im Durchschnitt um 3,2 Prozent
im Vergleich zum Vorjahr steigen (gewichtet nach Werbeinsel-Anzahl).
Das Pricing für 2001 basiert zum einen auf dem stabilen
Leistungsniveau im laufenden Jahr. Als einziger der drei großen
Privat-Sender konnte ProSieben seinen Marktanteil bei der
werberelevanten Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen im
Vorjahresvergleich halten. Sogar einen deutlichen Zuwachs erzielte
der Sender in der Prime Time, wo er im Vergleich zum Jahresschnitt
1999 um 0,7 Prozentpunkte bei den 14- bis 49-Jährigen zulegte,
während das Konkurrenzumfeld Anteile verlor. Zum anderen begründen
sich die Änderungen der Preisstruktur durch attraktive neue Programme
mit hohem Zuschauerpotenzial im kommenden Jahr.
Preisgestaltung in einzelnen Zeitschienen bei ProSieben
Zu Preissenkungen kommt es bei ProSieben am Morgen (6:00-9:00
Uhr), am Vormittag (9:00-13:00 Uhr) und am Nachmittag (13:00-17:00
Uhr). Für Werbespots zwischen 6:00 und 9:00 Uhr bezahlen Kunden
künftig im Schnitt 14 Prozent sowie zwischen 9:00 und 13:00 Uhr neun
Prozent weniger. Der Nachmittag wurde um zwei Prozent reduziert,
wobei sich dieser Wert in erster Linie durch Anpassungen am
Wochenende ergibt. Die Talkshows an Werktagen bleiben in den Preisen
stabil.
Für die Prime Time (20:00-23:00 Uhr) erwartet ProSieben im
kommenden Jahr durch eine deutliche Schema-Änderung und neue
attraktive Formate eine weitere Steigerung von Marktanteilen und
Reichweiten vor allem bei den für die Werbewirtschaft relevanten
Zielgruppen. Vor allem setzt der Sender große Erwartungen in die
Ausweitung von Stefan Raabs TV total. Statt wie bisher ein Mal pro
Woche wird TV total künftig vier Mal wöchentlich, jeweils von Montag
bis Donnerstag, zwischen 22:15 und 23:15 Uhr, ausgestrahlt. Vor
Stefan Raab programmierte hochwertige Prime-Time-Serien sorgen für
einen möglichst optimalen Audience-Flow. Fans können sich auf neue
Staffeln von Akte X, emergency room und Klinikum Berlin Mitte - Leben
in Bereitschaft sowie weitere neue amerikanische Erfolgsserien
freuen.
Premiere feiert bei ProSieben auch Futurama, der schon im Vorfeld
von Kritikern und Publikum hoch gelobte, neue Cartoon der
Simpsons-Produzenten. Zusammen mit einer neuen Staffel der Simpsons
wird Futurama im Doppelpack am Montag zwischen 21:15 und 22:15 Uhr
ausgestrahlt und für einen starken Auftakt zum Wochenbeginn sorgen.
Das Wochenende und der Mittwoch (20:00-22:00 Uhr) bleiben der
Kernkompetenz von ProSieben vorbehalten. Mittwochs, Freitags,
Samstags und Sonntags zur besten Sendezeit läuft das Attraktivste,
was Hollywood zu bieten hat, Spielfilme wie Der Mann in der eisernen
Maske mit Leonardo DiCaprio, Sieben Jahre in Tibet mit Brad Pitt,
Deep Impact, Mord im Weißen Haus mit Denzel Washington oder Im
Auftrag des Teufels mit Al Pacino und Keanu Reeves.
Den Tarifen in der Prime Time liegt wie in den anderen
Zeitschienen ein differen-ziertes Pricing nach Werbeinseln zugrunde,
spezifisch orientiert am erwarteten Leistungsniveau einzelner
Formate. Während beispielsweise die Spotpreise in den Time-Slots von
TV total überproportional ansteigen, werden sie an anderen Stellen in
der Prime Time gesenkt.
Anpassungen erfolgen auch am Vorabend in der Access Prime
(17:00-20:00 Uhr) sowie in der Nacht/Late (23:00-1:00 Uhr), die um
jeweils fünf Prozent erhöht werden. Die Leistung am Vorabend
profitiert von deutlichen Marktanteilsgewinnen bei taff. sowie von
der breiten Akzeptanz der Simpsons, die auch 2001 bei ProSieben
laufen. Neu auf diesem Platz sind Top-US-Sitcoms wie Malcolm in the
Middle, Charmed oder New York Life - Endlich im Leben!,
Produktionen, die dem Anspruch von ProSieben an junges, modernes
TV-Entertainment entsprechen.
Das Bemühen, der Werbewirtschaft leistungsgerechte Preise
anzubieten, zeigt sich auch in der neuen Preisgruppen-Systematik für
ProSieben. Statt 33 gibt es im kommenden Jahr reguläre 35
Preisgruppen sowie acht Kinder-Preisgruppen.
Kabel 1: Was bin ich?, Raumschiff Enterprise und neue hochwertige
Spielfilme
Kabel 1 gehört zu den großen Gewinnern des laufenden Jahres. In
den ersten fünf Monaten steigerte sich der Sender um 27 Prozent und
legte absolut betrachtet 1,2 Prozentpunkte bei den Marktanteilen in
der Zielgruppe der 14-49-Jährigen zu. Leistungssteigerungen sowie
vielversprechende neue Programme für das kommende Jahr spiegeln sich
auch in der Tarifgestaltung wider. Insgesamt werden sich die Preise
bei Kabel 1 um 6,9 Prozent erhöhen (gewichtet nach
Werbeinsel-Anzahl).
In den einzelnen Zeitschienen ergeben sich folgende Veränderungen:
Eine Senkung um ein Prozent gibt es für den Vormittag (9:00-13:00
Uhr). Der Morgen (6:00-9:00 Uhr) erfährt eine leistungsbedingte
Anpassung um plus 15 Prozent. Am Nachmittag (13:00-17:00 Uhr) werden
Spots um fünf Prozent teurer, wobei sich die Steigerungsrate hier
durch die hochwertige Spielfilm-Programmierung am Wochenende ergibt.
Eine Anhebung um vier Prozent verzeichnet die Late Prime (23:00-1:00
Uhr) mit ihren qualitativ anspruchsvollen Umfeldern.
Access Prime und Prime Time werden jeweils um sieben Prozent
angehoben. Am Vorabend versprechen Serien-Klassiker wie Raumschiff
Enterprise und bewährte Gameshows sowie die erfolgreich neu
gestalteten Nachrichten weiter wachsendes Zuschauerinteresse.
Profitieren wird Kabel 1 im Jahr 2001 insbesondere von einem hoch
attraktiven Spielfilm-Paket zu dem Erfolge wie Blade Runner, Die
Unbestechlichen, Aus Mangel an Beweisen oder Platoon zählen. Mit
Spielfilmen an fünf Abenden pro Woche wird der Sender auch künftig
seinem Slogan "Die besten Filme aller Zeiten" gerecht. Umgestaltet
wurde der Donnerstag mit der Neuauflage der TV-Legende Was bin ich?
um 20:15 Uhr, gefolgt vom Krimi-Favoriten Die Zwei und K1 Die
Reportage. Mit 29 regulären Preisgruppen bietet Kabel 1 künftig drei
Kategorien mehr als im laufenden Jahr.
N24: Ausbau der technischen Reichweite
Der Nachrichtensender N24 verfolgt im kommenden Jahr als oberstes
Ziel einen Ausbau seiner technischen Empfangbarkeit. Positive
Entscheide der Landesmedien-anstalten zur Kabel-Einspeisung, vor
allem der Landesanstalt für Rundfunk Nord-rhein-Westfalen (LfR),
garantieren bereits heute eine deutliche Steigerung der technischen
Reichweite. Die Preissaisonalität von N24 wurde so gestaltet, dass
sie der kontinuierlichen Entwicklung der Reichweite entspricht.
Insgesamt beruht das Tarifsystem des Senders auf zehn regulären
Preisgruppen.
Bloomberg TV: Marktkonformes Pricing
Bloomberg TV gelang es, in den vergangenen zwölf Monaten seine
technische Reichweite zu verdreifachen. Die Tarife des Senders für
das kommende Jahr tragen dieser Leistungssteigerung Rechnung. Der
Neugestaltung der Preise in acht Gruppen liegt als Ziel ein
marktkonformes Pricing zugrunde, das in einem für Kunden und
Agenturen äußerst wirtschaftlichen Rahmen liegt.
Nicht lineare Preise: Harmonisierung des Preissystems
Bei den nicht linearen Preisen hat die MEDIAGRUPPE MÜNCHEN
gemeinsam mit MEDIA 1, dem Vermarkter von SAT.1, eine Harmonisierung
der Systematik vorgenommen. Damit kommt sie den Forderungen der
Organisation Werbungtreibende im Markenverband (OWM) entgegen. Das
Modell für kurze Spotlängen beruht weiter auf einer Einteilung nach
Intervallen.
Spotlänge (Sek.) Index
3-8 130
9-12 120
13-16 112
17-18 106
19-21 103
22-29 102
ab 30 100
Peter Christmann, Geschäftsführer der MEDIAGRUPPE MÜNCHEN: "Die
Tarife für das kommende Jahr sind so differenziert und
leistungsgerecht wie möglich gestaltet. Der MEDIAGRUPPE MÜNCHEN liegt
daran, der Werbewirtschaft auch für 2001 eine attraktive und
transparente Preispolitik zu bieten."
Die neuen Preise der MEDIAGRUPPE MÜNCHEN können unter www.mgmuc.de
abgerufen werden.
Brainpool ist ja momentan auch charttechnisch recht interessant.
NW
weiß jemand, wann die Haltefrist für die Altgesellschafter endet?
Ende September 2000?
Bitte meldet Euch? Danke
Ciao
Jenschman
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