Lupe - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum
neuester Beitrag 30.07.00 20:47:06 von
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EU/Prüfverfahren/Lintra/
EU nimmt Beihilfen für Landtechnik Schönebeck und ILKA unter die
Brüssel (ADX). Die EU-Kommission hat ein förmliches Prüfverfahren
wegen der Umstrukturierungsbeihilfen für zwei Unternehmen in den
neuen Bundesländern eingeleitet. Es handelt sich dabei um Firmen, die
zur früheren Lintra-Beteiligungsholding gehörten und beide in
Sachsen-Anhalt ansässig sind, teilte die EU-Pressestelle am Mittwoch
in Brüssel mit. Den Angaben zufolge betrifft das Verfahren die
frühere Landtechnik Schönebeck, jetzt Doppstadt GmbH, und die ILKA
MAFA Kältemaschinenbau GmbH, Döllnitz bei Halle. Im Falle von
Landtechnik Schönebeck geht es um eine Umstrukturierungsbeihilfe in
Höhe von 105 Millionen Mark und bei ILKA MAFA um 28,2 Millionen Mark.
Die Kommission hat insbesondere Zweifel daran, dass die Beihilfe
in einem angemessenen Verhältnis zu den Kosten und dem Nutzen der
Umstrukturierung steht und wie dies in den Leitlinien für die
Beurteilung von staatlichen Beihilfen zur Rettung und
Umstrukturierung von Unternehmen in Schwierigkeiten festgelegt ist.
Die frühere Landtechnik Schönebeck stellt Spezial- und
Transportfahrzeuge für die Landwirtschaft her und beschäftigt 250
Mitarbeiter. Die ILKA MAFA Kältemaschinenbau befasst sich mit der
Herstellung von Kühlanlagen und zählt 45 Beschäftigte.
Die beiden Unternehmen gehörten zu insgesamt acht ostdeutschen
Unternehmen der ehemaligen Lintra-Beteiligungsholding. Da das erste
Umstrukturierungskonzept von Lintra Ende 1996 gescheitert ist,
befindet sich das Unternehmen bereits seit 1. Januar 2000 in
Liquidation. Das Verfahren zur Prüfung der Beihilfen, die der Holding
gewährt worden waren, wurde bereits 1999 eingeleitet und ist noch
nicht abgeschlossen. Die EU-Kommission stellte zur Eröffnung des
Prüfverfahrens in den beiden Einzelfirmen klar, die abschließende
Entscheidung zur Holding könnte sich auch auf den Ausgang der nun
eingeleiteten Verfahren auswirken. ++
hsi/hoe
MfG
Lupe
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