Einschätzung d. Finanzpartners Trading Division zu MET@BOX - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.07.00 08:04:10 von
neuester Beitrag 27.07.00 16:03:13 von
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Montag, 24. Juli 2000 07:46
TD-Letter: 7. Ausgabe 07/00
Den TD-Letter als komfortable PDF-Datei erhalten Sie hier:
http://www.trading-division.de/Seiten/Archiv.html
www ohne PC – die Schlagworte von Met@box
Gut ein Jahr ist es nur her, dass ein Wert den Schritt an den neuen Markt gewagt hat, der in den letzten Tagen und Wochen mehr als nur einmal die Aufmerksamkeit der Investoren und Privatanleger auf sich gezogen hat: nämlich Met@box.
Met@box vertreibt sogenannte Set-Top-Boxen die aus dem Fernseher mit Hilfe eines Telefonanschlusses einen Internetzugang machen. Diese Set-Top-Boxen sind vom Prinzip her eine gute Idee. Denn nicht jeder wird ca. 2.000,- DM ausgeben um sich einen PC zu kaufen, nur um ins Internet zu kommen. Da ist es eine sehr gute Alternative, den in fast jedem Haushalt vorhandenen Fernseher dazu zu verwenden, da eine solche Box eben nur zwischen 250 und 500 DM kostet. Dieses Gerät nutzt zum Empfang den vorhandenen Kabelanschluss oder das Satellitenfernsehen. Für den Computer gibt es dieses System unter dem Namen Sky-DSL vor Anbietern wie z.B. Strato oder QSC. Zum Senden wird aber weiterhin ein Telefonanschluß und ein Modem benötigt welches in der Box bereits eingebaut ist.
Jedoch hat Met@box mit dem Verkauf der Geräte bislang nur mäßigen Erfolg gehabt. Für das vergangene Geschäftsjahr war nach firmeninternen Kalkulationen von einem Verkauf von 40.000 Einheiten ausgegangen worden, jedoch wurden nur 10.000 Stück an den Mann gebracht. Für das Jahr 2000 wurde bislang von einer Verkaufsstückzahl von 100.000 Stück ausgegangen.
Nun jedoch scheint sich etwas am Ende des Tunnels anzudeuten, wovon jeder Unternehmer in seinem Leben träumt: nach firmeneigenen Angaben hat Met@box drei Großaufträge erhalten, die das bisherige Umsatz- und Geschäftsvolumen kräftig nach oben schnellen lassen. Angeblich möchte ein skandinavisches Konsortium namens Inter-Nordic ca. 1,8 Millionen Geräte von Met@box erwerben. Die anderen Vertragspartner, eine bislang unbekannte israelische Firma und die französische TV-Zubehörkette Worldsat S.A.R.L. haben jeweils eine halbe Million Met@boxen bestellt.
Der größte dieser drei Happen ist nach Meinung von Marktkennern auch der problematischste. Bislang liegt nämlich noch kein Auftrag von Inter-Nordic vor sondern lediglich eine Absichtserklärung (sogenannter Letter of Intent) in Form eines Vorvertrages.
Auch die große Geheimniskrämerei, wer hinter Inter-Nordic steckt, macht Investoren und Analysten gleichermaßen stutzig. Nach Angaben von Met@box-Vorstand Geerd-Ulrich Ebeling wünschen die Vertragspartner von Inter-Nordic Anonymität, um der Konkurrenz die eigenen Pläne nicht offen zu legen.
Jedoch ist dies nach Ansicht eines Analysten aus Stockholm für diese Branche absolut unüblich. Gerüchten zufolge verbergen sich hinter Inter-Nordic unter anderem eine Großbank und ein Telekommunikationsunternehmen. Auch bei der Telia, dem größten Telekom- Konzern in Nordeuropa ist der Name Inter-Nordic bislang ein Unbekannter. Die Tochter von Telia, com.hem, die auch im Markt des Internet-Zugangs via Fernseher tätig ist, hat bislang noch nichts von Inter-Nordic gehört. Allerdings auch nicht weiter verwunderlich, wurde Inter-Nordic doch speziell für dieses Projekt neu gegründet.
Laut Handelsblatt ist Met@box mit mindestens einer, wenn nicht sogar mit zwei der drei Firmen kapitalmäßig verbunden. Angeblich ist Met@box an Inter-Nordic mit mindestens 10% beteiligt. Dadurch könnte leicht der Eindruck entstehen, dass Met@box innerhalb der eigenen Firma eine künstliche Umsatzerhöhung erzeugt, wie es von den schwarzen Schafen vom Neuen Markt (Sero und Lösch) bekannt ist.
Jedoch wird die Kapitalverflechtung von einem Analysten von MM Warburg bestritten. Er sagt, dass Met@box sich nur die Option offen halten möchte, bei einem eventuell zukünftigen Joint-Venture mit Inter-Nordic mitzumachen. Jedoch wurde nach Meinung dieses Analysten von vielen Anlegern die Tatsche völlig übersehen, dass es sich nur um eine Absichtserklärung und nicht um einen verbindlichen Kaufvertrag gehandelt hat.
Was mit einer Aktie passieren kann, wenn zwar Absichtserklärungen vorliegen, diese aber dann doch nicht eingehalten werden, zeigte der Fall Infomatec. Die Augsburger Softwareschmiede hatte im vergangenen Jahr ebenfalls drei Großaufträge im Zusammenhang mit dem Verkauf von Set-Top-Boxen mit den Schneider Rundfunk Werken vermeldet. Jedoch sind im Falle von Infomatec zwei der drei Aufträge, die auch nur als Absichtserklärung vorlagen, geplatzt. Der Kurs, der zuerst durch das Vermelden der Aufträge deutlich gestiegen war, brach ein und kennt seitdem nur mehr eine Richtung, die nach Süden.
Ein weiteres Problem welches sich mit den Großaufträgen ergibt ist, dass auch die zwei verbindlichen Aufträge den Vorbehalt haben, die Geräte müssen den technischen Anforderungen der Vertragspartner entsprechen. Hieraus erkennt man, dass sich die Systeme der neuen Generation mit Namen Phönix 1000 und Phönix 2000 noch im Entwicklungsstadium befinden, welches nach firmeninternen Angaben erst im Herbst 2000 abgeschlossen werden soll. Zu Deutsch: es ist noch lange nicht sicher, ob die Geschäftspartner mit den neuen Geräten zufrieden sind und diese dann auch abnehmen werden.
Ein weiteres Problem ist der Zeitpunkt der Vermeldung der Großaufträge: Met@box plant eine Kapitalerhöhung und den Gang an die Londoner Börse. Da liegen Vermutungen nahe, dass man wegen des derzeit für Technologiewerte nicht gerade rosigen Börsenklimas schnell ein paar kursfördernde Nachrichten produziert, um so eine Kapitalerhöhung erfolgreich platzieren zu können.
Eher in den Bereich der Fantasie ist die Meinung zu stellen, dass die Meldungen nicht zufällig fast mit dem einjährigen Börsenjubiläum und damit dem Ablauf der Haltefrist der Altaktionäre zusammenfallen.
Fazit:
Es bleibt zu sagen, dass die Aktie nach Meinung des Analysten von MM Warburg eine klare Halteposition ist. Auch wenn Anzeichen für den Quantensprung bei Met@box deutlich gegeben sind, wie zum Beispiel dass eine ziemlich große Anzahl an Mitarbeitern gesucht wird, bleibt ein gewisser fader Nachgeschmack in Zusammenhang mit den Großaufträgen. Falls die Aufträge erfüllt werden, wird der Kurs der Met@box dies mit deutlichen Zuschlägen honorieren, wie dies in den letzten Wochen aber schon zum Teil vorweggenommen wurde. Wenn aber die Aufträge sich als Flop erweisen sollten, wird der Kurs sich sehr schnell an den Emissionskurs annähern, und zwar von unten...
Diese Woche, genauer gesagt am 26.07.2000, wird es in Hildesheim spannend, da Met@box zur Hauptversammlung ins Dorint Hotel lädt.
Auf dieser HV werden sich die Vorstände Fragen gefallen lassen müssen, warum sie nicht konkreten Informationen veröffentlichen. Da sich die Gesellschaft von ihren Aktionären mehrere Kapitalveränderungen genehmigen lassen will, werden die Vorstände wahrscheinlich ein bisschen mehr Licht ins Dunkel der Aufträge bringen.
Unserer Meinung nach ist das Risiko in Metabox zu investieren im Moment sehr hoch, die Chancen jedoch deutlich höher. Der sehr spekulative Anleger kauft daher noch vor dem 26.07.2000 und setzt auf neuen Informationen nach der Hauptversammlung. Für andere Anleger bleibt der Rat Met@box nicht aus den Augen zu lassen.
Copyright: Trading-Division 2000
TD-Letter: 7. Ausgabe 07/00
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www ohne PC – die Schlagworte von Met@box
Gut ein Jahr ist es nur her, dass ein Wert den Schritt an den neuen Markt gewagt hat, der in den letzten Tagen und Wochen mehr als nur einmal die Aufmerksamkeit der Investoren und Privatanleger auf sich gezogen hat: nämlich Met@box.
Met@box vertreibt sogenannte Set-Top-Boxen die aus dem Fernseher mit Hilfe eines Telefonanschlusses einen Internetzugang machen. Diese Set-Top-Boxen sind vom Prinzip her eine gute Idee. Denn nicht jeder wird ca. 2.000,- DM ausgeben um sich einen PC zu kaufen, nur um ins Internet zu kommen. Da ist es eine sehr gute Alternative, den in fast jedem Haushalt vorhandenen Fernseher dazu zu verwenden, da eine solche Box eben nur zwischen 250 und 500 DM kostet. Dieses Gerät nutzt zum Empfang den vorhandenen Kabelanschluss oder das Satellitenfernsehen. Für den Computer gibt es dieses System unter dem Namen Sky-DSL vor Anbietern wie z.B. Strato oder QSC. Zum Senden wird aber weiterhin ein Telefonanschluß und ein Modem benötigt welches in der Box bereits eingebaut ist.
Jedoch hat Met@box mit dem Verkauf der Geräte bislang nur mäßigen Erfolg gehabt. Für das vergangene Geschäftsjahr war nach firmeninternen Kalkulationen von einem Verkauf von 40.000 Einheiten ausgegangen worden, jedoch wurden nur 10.000 Stück an den Mann gebracht. Für das Jahr 2000 wurde bislang von einer Verkaufsstückzahl von 100.000 Stück ausgegangen.
Nun jedoch scheint sich etwas am Ende des Tunnels anzudeuten, wovon jeder Unternehmer in seinem Leben träumt: nach firmeneigenen Angaben hat Met@box drei Großaufträge erhalten, die das bisherige Umsatz- und Geschäftsvolumen kräftig nach oben schnellen lassen. Angeblich möchte ein skandinavisches Konsortium namens Inter-Nordic ca. 1,8 Millionen Geräte von Met@box erwerben. Die anderen Vertragspartner, eine bislang unbekannte israelische Firma und die französische TV-Zubehörkette Worldsat S.A.R.L. haben jeweils eine halbe Million Met@boxen bestellt.
Der größte dieser drei Happen ist nach Meinung von Marktkennern auch der problematischste. Bislang liegt nämlich noch kein Auftrag von Inter-Nordic vor sondern lediglich eine Absichtserklärung (sogenannter Letter of Intent) in Form eines Vorvertrages.
Auch die große Geheimniskrämerei, wer hinter Inter-Nordic steckt, macht Investoren und Analysten gleichermaßen stutzig. Nach Angaben von Met@box-Vorstand Geerd-Ulrich Ebeling wünschen die Vertragspartner von Inter-Nordic Anonymität, um der Konkurrenz die eigenen Pläne nicht offen zu legen.
Jedoch ist dies nach Ansicht eines Analysten aus Stockholm für diese Branche absolut unüblich. Gerüchten zufolge verbergen sich hinter Inter-Nordic unter anderem eine Großbank und ein Telekommunikationsunternehmen. Auch bei der Telia, dem größten Telekom- Konzern in Nordeuropa ist der Name Inter-Nordic bislang ein Unbekannter. Die Tochter von Telia, com.hem, die auch im Markt des Internet-Zugangs via Fernseher tätig ist, hat bislang noch nichts von Inter-Nordic gehört. Allerdings auch nicht weiter verwunderlich, wurde Inter-Nordic doch speziell für dieses Projekt neu gegründet.
Laut Handelsblatt ist Met@box mit mindestens einer, wenn nicht sogar mit zwei der drei Firmen kapitalmäßig verbunden. Angeblich ist Met@box an Inter-Nordic mit mindestens 10% beteiligt. Dadurch könnte leicht der Eindruck entstehen, dass Met@box innerhalb der eigenen Firma eine künstliche Umsatzerhöhung erzeugt, wie es von den schwarzen Schafen vom Neuen Markt (Sero und Lösch) bekannt ist.
Jedoch wird die Kapitalverflechtung von einem Analysten von MM Warburg bestritten. Er sagt, dass Met@box sich nur die Option offen halten möchte, bei einem eventuell zukünftigen Joint-Venture mit Inter-Nordic mitzumachen. Jedoch wurde nach Meinung dieses Analysten von vielen Anlegern die Tatsche völlig übersehen, dass es sich nur um eine Absichtserklärung und nicht um einen verbindlichen Kaufvertrag gehandelt hat.
Was mit einer Aktie passieren kann, wenn zwar Absichtserklärungen vorliegen, diese aber dann doch nicht eingehalten werden, zeigte der Fall Infomatec. Die Augsburger Softwareschmiede hatte im vergangenen Jahr ebenfalls drei Großaufträge im Zusammenhang mit dem Verkauf von Set-Top-Boxen mit den Schneider Rundfunk Werken vermeldet. Jedoch sind im Falle von Infomatec zwei der drei Aufträge, die auch nur als Absichtserklärung vorlagen, geplatzt. Der Kurs, der zuerst durch das Vermelden der Aufträge deutlich gestiegen war, brach ein und kennt seitdem nur mehr eine Richtung, die nach Süden.
Ein weiteres Problem welches sich mit den Großaufträgen ergibt ist, dass auch die zwei verbindlichen Aufträge den Vorbehalt haben, die Geräte müssen den technischen Anforderungen der Vertragspartner entsprechen. Hieraus erkennt man, dass sich die Systeme der neuen Generation mit Namen Phönix 1000 und Phönix 2000 noch im Entwicklungsstadium befinden, welches nach firmeninternen Angaben erst im Herbst 2000 abgeschlossen werden soll. Zu Deutsch: es ist noch lange nicht sicher, ob die Geschäftspartner mit den neuen Geräten zufrieden sind und diese dann auch abnehmen werden.
Ein weiteres Problem ist der Zeitpunkt der Vermeldung der Großaufträge: Met@box plant eine Kapitalerhöhung und den Gang an die Londoner Börse. Da liegen Vermutungen nahe, dass man wegen des derzeit für Technologiewerte nicht gerade rosigen Börsenklimas schnell ein paar kursfördernde Nachrichten produziert, um so eine Kapitalerhöhung erfolgreich platzieren zu können.
Eher in den Bereich der Fantasie ist die Meinung zu stellen, dass die Meldungen nicht zufällig fast mit dem einjährigen Börsenjubiläum und damit dem Ablauf der Haltefrist der Altaktionäre zusammenfallen.
Fazit:
Es bleibt zu sagen, dass die Aktie nach Meinung des Analysten von MM Warburg eine klare Halteposition ist. Auch wenn Anzeichen für den Quantensprung bei Met@box deutlich gegeben sind, wie zum Beispiel dass eine ziemlich große Anzahl an Mitarbeitern gesucht wird, bleibt ein gewisser fader Nachgeschmack in Zusammenhang mit den Großaufträgen. Falls die Aufträge erfüllt werden, wird der Kurs der Met@box dies mit deutlichen Zuschlägen honorieren, wie dies in den letzten Wochen aber schon zum Teil vorweggenommen wurde. Wenn aber die Aufträge sich als Flop erweisen sollten, wird der Kurs sich sehr schnell an den Emissionskurs annähern, und zwar von unten...
Diese Woche, genauer gesagt am 26.07.2000, wird es in Hildesheim spannend, da Met@box zur Hauptversammlung ins Dorint Hotel lädt.
Auf dieser HV werden sich die Vorstände Fragen gefallen lassen müssen, warum sie nicht konkreten Informationen veröffentlichen. Da sich die Gesellschaft von ihren Aktionären mehrere Kapitalveränderungen genehmigen lassen will, werden die Vorstände wahrscheinlich ein bisschen mehr Licht ins Dunkel der Aufträge bringen.
Unserer Meinung nach ist das Risiko in Metabox zu investieren im Moment sehr hoch, die Chancen jedoch deutlich höher. Der sehr spekulative Anleger kauft daher noch vor dem 26.07.2000 und setzt auf neuen Informationen nach der Hauptversammlung. Für andere Anleger bleibt der Rat Met@box nicht aus den Augen zu lassen.
Copyright: Trading-Division 2000
Millionär oder Sozialhilfe(zumindest bei denen die auf Kredit gekauft
haben)das ist hier die Frage?
Pyscho
haben)das ist hier die Frage?
Pyscho
@Psycho:
Du hast es exakt auf den Punkt gebracht.
Aber auch Domeyer wäre davon betroffen. Sein Anteil an der Fira würde dadurch von z.Zt. ca. 100 Mio DM auf unter 20 Mio sinken.
Dies ist für mich der Hauptpunkt.
Warum arbeitet ein Mann, der ja erfolgreich auch bei Ericcson war, Jahreslang auf ein Ziel hin, um sich auf der Zielgeraden selbst auszumänövrieren ?
Das macht keinen Sinn und so hoffe ich, daß das Sozialamt mich nicht sehen wird. Zumal ich auch nicht auf Kredit, sonden fast usschließlich Metabox aus Eigenkapital und dies schon sehr lange habe.
Du hast es exakt auf den Punkt gebracht.
Aber auch Domeyer wäre davon betroffen. Sein Anteil an der Fira würde dadurch von z.Zt. ca. 100 Mio DM auf unter 20 Mio sinken.
Dies ist für mich der Hauptpunkt.
Warum arbeitet ein Mann, der ja erfolgreich auch bei Ericcson war, Jahreslang auf ein Ziel hin, um sich auf der Zielgeraden selbst auszumänövrieren ?
Das macht keinen Sinn und so hoffe ich, daß das Sozialamt mich nicht sehen wird. Zumal ich auch nicht auf Kredit, sonden fast usschließlich Metabox aus Eigenkapital und dies schon sehr lange habe.
Wer beim Spekulieren nur auf die Bedenkenträger hört wird wenig Erfolg an der Börse haben. Chanchen sollten mit Verstand und unter Nutzung aller zugänglichen Informationen eingeschätzt werden. Das Risiko mit Metabox ist für einen mittelfristig (12-24 Monate)denkenden Anleger meiner Ansicht nach gering. Die Chanche überdurchschnittlicher Kursgewinne dagegen ist hoch.
Gruss u21 Motto: Goldesel streck dich
Gruss u21 Motto: Goldesel streck dich
na ist doch oben auch eine klare aussage: "chancen deutlich höher als risiko"
Mal sehen, was die TD-Jungs von der HV zu erzählen haben. Vor Ort waren sie jedenfalls, wie es sich gehört.
Ich spar mir jetzt aber einen großen HV-Bericht, nur soviel, da war wirklich einiges geboten, ein echter "Event".
Ich spar mir jetzt aber einen großen HV-Bericht, nur soviel, da war wirklich einiges geboten, ein echter "Event".
Falsch an dem Artikel ist aber folgender Satz: "Eher in den Bereich der Fantasie ist die Meinung zu stellen, dass die Meldungen nicht zufällig fast mit dem einjährigen
Börsenjubiläum und damit dem Ablauf der Haltefrist der Altaktionäre zusammenfallen". Welche Meldungen fielen denn damit zusammen? Doch wohl nur die Reuters- und Handelsblatt-Beiträge, die zeitlich exakt so plaziert worden waren, daß daß Anleger Panik bekommen haben, weil erstens die Altaktionäre verkaufen durften (was für den Vorstand ja noch nicht einmal zutraf, weil er sich zum weiteren Halten der Aktien verpflichtet hat, , und zweitens solche Pressemeldungen ein wirklich nicht unerheblicher Vorwurf gegen Met@box ist.
Börsenjubiläum und damit dem Ablauf der Haltefrist der Altaktionäre zusammenfallen". Welche Meldungen fielen denn damit zusammen? Doch wohl nur die Reuters- und Handelsblatt-Beiträge, die zeitlich exakt so plaziert worden waren, daß daß Anleger Panik bekommen haben, weil erstens die Altaktionäre verkaufen durften (was für den Vorstand ja noch nicht einmal zutraf, weil er sich zum weiteren Halten der Aktien verpflichtet hat, , und zweitens solche Pressemeldungen ein wirklich nicht unerheblicher Vorwurf gegen Met@box ist.
Hi Hunderprozentchance,
ich glaube Du hast diesen Satz mißverstanden.
>>Eher in den Bereich der Fantasie ist die Meinung zu stellen, dass die Meldungen NICHT zufällig fast mit dem einjährigen
Börsenjubiläum und damit dem Ablauf der Haltefrist der Altaktionäre zusammenfallen.<<
Mit anderen Worten: viele haben behauptet diese Artikel sind ABSICHTLICH zu diesem Zeitpunkt erschienen, um die Aktionäre u.a. auch vor dem Verkauf von Positionen von Altaktionären zu warnen. Und genau diese Meinungen gehören ins Reich der Fantasie, so ist das zu verstehen.
Gruß
Division2
http://www.trading-division.de
ich glaube Du hast diesen Satz mißverstanden.
>>Eher in den Bereich der Fantasie ist die Meinung zu stellen, dass die Meldungen NICHT zufällig fast mit dem einjährigen
Börsenjubiläum und damit dem Ablauf der Haltefrist der Altaktionäre zusammenfallen.<<
Mit anderen Worten: viele haben behauptet diese Artikel sind ABSICHTLICH zu diesem Zeitpunkt erschienen, um die Aktionäre u.a. auch vor dem Verkauf von Positionen von Altaktionären zu warnen. Und genau diese Meinungen gehören ins Reich der Fantasie, so ist das zu verstehen.
Gruß
Division2
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