UMTS-Versteigerung - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 31.07.00 09:40:16 von
neuester Beitrag 31.07.00 14:12:52 von
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ID: 200.246
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Hallo Leute, die UMTS-Versteigerung kann man ab 10:00 unter http://www.regtp.de LIVE mitverfolgen.
Danke
Ist ja prima! Der Link auf der HP zur Versteigerung funktioniert nicht! Suuuuuuuuper!
Siegmar Mosdorf, hält gerade die Einführung!
Zu sehen auf N24!
Zu sehen auf N24!
Server ist natürlich abgeschmiert. Das Interesse scheint zu gross zu sein.
Um kurz vor 10 Uhr ging die Seite noch.
Gruss
Cirrusx4
Um kurz vor 10 Uhr ging die Seite noch.
Gruss
Cirrusx4
Hähähähähähä, Telekomserver!!! Hähähähähähä
morgen zusammen.
hatt schon jemand news von der versteigerung?
ich sitze hier voller erwartung und kriege nichts mit.
(natuerlich auch dank des super dimensionierten servers)
*grummel*
cu@all, rufus
PS: wenn sich der markt jetzt allgemein erholt, geht`s
hoffentlich ans geld verdienen.
hatt schon jemand news von der versteigerung?
ich sitze hier voller erwartung und kriege nichts mit.
(natuerlich auch dank des super dimensionierten servers)
*grummel*
cu@all, rufus
PS: wenn sich der markt jetzt allgemein erholt, geht`s
hoffentlich ans geld verdienen.
Ihr könnt glauben was Ihr wollt!
Die haben sich abgesprochen!!!!!!!!!!! Könnte meinen A..... drauf wetten!
Bislang hat nur Mob und die Dt. Telekom geboten!
Die haben sich abgesprochen!!!!!!!!!!! Könnte meinen A..... drauf wetten!
Bislang hat nur Mob und die Dt. Telekom geboten!
Mobilcom ist Gewinner der ersten Runde!
Gebot für 2 Frequenzblöcke 1 Mrd. DM.
T-Mobil bot für 3 Blöcke 300 Mio. DM.
MfG tom50!
Gebot für 2 Frequenzblöcke 1 Mrd. DM.
T-Mobil bot für 3 Blöcke 300 Mio. DM.
MfG tom50!
Wenn es nicht so traurig wäre, würde ich herzlich lachen!
Bei der Reg. Behörde geht nix! hahahahahahahaha
Bei der Reg. Behörde geht nix! hahahahahahahaha
Hier ein paar Infos zur ersten Runde (www.tagesschau.de)
UMTS-Auktion verhalten gestartet
In der Mainzer Zweigstelle der Regulierungsbehörde für Post und Telekommunikation hat die milliardenschwere Auktion der neuen Handy-Mobilfunklizenzen begonnen. Mit zurückhaltenden Angeboten sind die Bieter in die Versteigerung der UMTS-Mobilfunklizenzen gestartet. Die Telefongesellschaft Mobilcom, die gemeinsam mit der France Télécom angetreten ist, legte mit gut einer Milliarde DM für zwei Frequenzpakete das höchste Gebot vor.
Die Telekom-Tochter T-Mobil folgte mit 300 Millionen DM für drei Pakete. Dieser Betrag entspricht zugleich dem Mindestgebot. Insgesamt werden zwölf Frequenzpakete versteigert, von denen die Unternehmen mindestens zwei, höchstens aber drei ersteigern dürfen.
Um die UMTS-Konzessionen bewerben sich sieben in- und ausländische Konsortien und Unternehmen. In der Branche wird eine Versteigerungsdauer von ein bis zwei Wochen erwartet. Insgesamt summierten sich die Gebote der ersten Runde auf 1,6 Milliarden DM.
Die Zahl der Bieter hat sich in den vergangenen Wochen deutlich reduziert. Ursprünglich gab es zwölf Bewerber. Dazu gehören die derzeitigen Markführer auf dem deutschen Mobilfunkmarkt, die Vodafone-Tochter Mannesmann Mobilfunk und der Telekom Ableger T-Mobil.
Experten waren im Vorfeld der Auktion uneinig über die voraussichtlichen Versteigerungseinnahmen. Die Schätzungen schwanken zwischen 20 und 140 Milliarden DM. Die Erwartungen waren zuletzt wegen der ungewissen Nachfrageaussichten gesunken. Die Einnahmen fließen in die Staatskasse. Bundesfinanzminister Hans Eichel will die Versteigerungserlöse zur Schuldentilgung verwenden.
UMTS soll ab 2002 unter anderem den mobilen Zugang zum Internet bieten sowie Videokonferenzen, Fernsehempfang und Einkaufen unterwegs ermöglichen. Es ist nach dem C-Netz sowie den D- und E-Netzen die Dritte Generation des Mobilfunks.
UMTS-Auktion verhalten gestartet
In der Mainzer Zweigstelle der Regulierungsbehörde für Post und Telekommunikation hat die milliardenschwere Auktion der neuen Handy-Mobilfunklizenzen begonnen. Mit zurückhaltenden Angeboten sind die Bieter in die Versteigerung der UMTS-Mobilfunklizenzen gestartet. Die Telefongesellschaft Mobilcom, die gemeinsam mit der France Télécom angetreten ist, legte mit gut einer Milliarde DM für zwei Frequenzpakete das höchste Gebot vor.
Die Telekom-Tochter T-Mobil folgte mit 300 Millionen DM für drei Pakete. Dieser Betrag entspricht zugleich dem Mindestgebot. Insgesamt werden zwölf Frequenzpakete versteigert, von denen die Unternehmen mindestens zwei, höchstens aber drei ersteigern dürfen.
Um die UMTS-Konzessionen bewerben sich sieben in- und ausländische Konsortien und Unternehmen. In der Branche wird eine Versteigerungsdauer von ein bis zwei Wochen erwartet. Insgesamt summierten sich die Gebote der ersten Runde auf 1,6 Milliarden DM.
Die Zahl der Bieter hat sich in den vergangenen Wochen deutlich reduziert. Ursprünglich gab es zwölf Bewerber. Dazu gehören die derzeitigen Markführer auf dem deutschen Mobilfunkmarkt, die Vodafone-Tochter Mannesmann Mobilfunk und der Telekom Ableger T-Mobil.
Experten waren im Vorfeld der Auktion uneinig über die voraussichtlichen Versteigerungseinnahmen. Die Schätzungen schwanken zwischen 20 und 140 Milliarden DM. Die Erwartungen waren zuletzt wegen der ungewissen Nachfrageaussichten gesunken. Die Einnahmen fließen in die Staatskasse. Bundesfinanzminister Hans Eichel will die Versteigerungserlöse zur Schuldentilgung verwenden.
UMTS soll ab 2002 unter anderem den mobilen Zugang zum Internet bieten sowie Videokonferenzen, Fernsehempfang und Einkaufen unterwegs ermöglichen. Es ist nach dem C-Netz sowie den D- und E-Netzen die Dritte Generation des Mobilfunks.
Hoffenlich hat die Reg. Behörde nichts dagegen, stelle hier dennoch mal den "Kurzfahrplan" rein! Hatte wohl Glück und bin durchgekommen!
Kurzfahrplan
Durchführung der Versteigerung:
Die Bieter werden durch je zwei autorisierte Personen vertreten. Die Versteigerung findet werktags zwischen 8 Uhr und 18 Uhr statt.
Gegen Mittag (zwischen 12 Uhr und 14 Uhr) ist eine einstündige Pause vorgesehen, die nach Ankündigung des Auktionators am Ende einer Auktionsrunde erfolgt.
Ein Verlassen der Bieterräume während der Mittagspause ist nicht vorgesehen.
Eine ggf. erforderliche Unterbrechung der Versteigerung am Ende eines Tages bis zum nächsten Werktag oder wegen technischer Defekte erfolgt ebenfalls durch Ankündigung des Auktionators. Der Zeitpunkt, zu dem das Versteigerungsverfahren nach einer Unterbrechung fortgeführt wird, wird den Bietern vom Auktionator unmittelbar mit der Ankündigung der Unterbrechung mitgeteilt.
Innerhalb des Veranstaltungsgebäudes wird für jeden Bieter ein separater Raum zur Verfügung gestellt, in dem sich ein Auktions-PC zur Abgabe der Gebote befindet sowie ein Telefon, das Verbindungen ausschließlich zum Auktionator und ein weiteres Telefon sowie ein Faxgerät, das Verbindungen ausschließlich zu den Entscheidungsträgern der als Bieter zugelassenen Unternehmen ermöglicht.
Weitere Telekommunikationsendgeräte (z.B. Mobiltelefone) sind nicht zugelassen. Ein Mitarbeiter der Regulierungsbehörde wird während des gesamten Bietverfahrens in dem Raum mit anwesend sein.
Das Ergebnis der Versteigerung wird öffentlich bekanntgegeben.
Während des laufenden Versteigerungsverfahrens werden die Ergebnisse der einzelnen Auktionsrunden in einen öffentlich zugänglichen Raum übermittelt.
Die Versteigerung erfolgt in zwei Versteigerungsabschnitten.
Versteigerungsobjekt
Im ersten Versteigerungsabschnitt werden Lizenzen mit einer Frequenzausstattung von mindestens 2 x 10 MHz (gepaart) und höchstens 2 x 15 MHz (gepaart) versteigert. Eine Lizenz erhält nur derjenige Bieter, der mindestens 2 Blöcke á 2 x 5 MHz (gepaart) ersteigert. Insgesamt werden im ersten Abschnitt 12 abstrakte Frequenzblöcke à 2 x 5 MHz (gepaart) zur Versteigerung angeboten.
Die Versteigerung erfolgt in einem simultanen mehrstufigen Verfahren.
Die Abgabe der Gebote erfolgt auf elektronischem Wege ohne direkte Kommunikationsmöglichkeiten der Bieter untereinander.
Die Bieter erfahren zu Beginn einer Auktionsrunde, wer bis zu diesem Zeitpunkt das geltende Höchstgebot für die jeweiligen Frequenzblöcke abgegeben hat und in welcher Höhe.
Die autorisierten Personen erhalten während beider Versteigerungsabschnitte die Möglichkeit telefonischer Kommunikation mit dem Auktionator sowie Kommunikation über Telefon und Faxgerät mit den Entscheidungsträgern der von ihnen vertretenen Unternehmen.
Verfahren
Im ersten Versteigerungsabschnitt werden 12 abstrakte Frequenzblöcke gleichzeitig in einer mehrstufigen Auktion im Rahmen von Lizenzen angeboten. Jeder Bieter kann nur eine Lizenz ersteigern.
In der ersten Versteigerungsrunde dürfen die Bieter gleichzeitig, unabhängig voneinander und geheim Gebote für maximal 3 Frequenzblöcke abgeben, wobei sie in der Entscheidung frei sind, für welche der Frequenzblöcke sie bieten.
Gebote sind in vollen 100.000 DM-Beträgen abzugeben.
Das Mindestgebot für eine Lizenz mit einer Frequenzausstattung von 2 x 10 MHz (gepaart) beträgt 200 Millionen DM / 102,258 Millionen EURO. Das Mindestgebot für eine Lizenz mit einer Frequenzausstattung von 2 x 15 MHz (gepaart) beträgt 300 Millionen DM / 153,387 Millionen EURO.
Kurzfahrplan
Durchführung der Versteigerung:
Die Bieter werden durch je zwei autorisierte Personen vertreten. Die Versteigerung findet werktags zwischen 8 Uhr und 18 Uhr statt.
Gegen Mittag (zwischen 12 Uhr und 14 Uhr) ist eine einstündige Pause vorgesehen, die nach Ankündigung des Auktionators am Ende einer Auktionsrunde erfolgt.
Ein Verlassen der Bieterräume während der Mittagspause ist nicht vorgesehen.
Eine ggf. erforderliche Unterbrechung der Versteigerung am Ende eines Tages bis zum nächsten Werktag oder wegen technischer Defekte erfolgt ebenfalls durch Ankündigung des Auktionators. Der Zeitpunkt, zu dem das Versteigerungsverfahren nach einer Unterbrechung fortgeführt wird, wird den Bietern vom Auktionator unmittelbar mit der Ankündigung der Unterbrechung mitgeteilt.
Innerhalb des Veranstaltungsgebäudes wird für jeden Bieter ein separater Raum zur Verfügung gestellt, in dem sich ein Auktions-PC zur Abgabe der Gebote befindet sowie ein Telefon, das Verbindungen ausschließlich zum Auktionator und ein weiteres Telefon sowie ein Faxgerät, das Verbindungen ausschließlich zu den Entscheidungsträgern der als Bieter zugelassenen Unternehmen ermöglicht.
Weitere Telekommunikationsendgeräte (z.B. Mobiltelefone) sind nicht zugelassen. Ein Mitarbeiter der Regulierungsbehörde wird während des gesamten Bietverfahrens in dem Raum mit anwesend sein.
Das Ergebnis der Versteigerung wird öffentlich bekanntgegeben.
Während des laufenden Versteigerungsverfahrens werden die Ergebnisse der einzelnen Auktionsrunden in einen öffentlich zugänglichen Raum übermittelt.
Die Versteigerung erfolgt in zwei Versteigerungsabschnitten.
Versteigerungsobjekt
Im ersten Versteigerungsabschnitt werden Lizenzen mit einer Frequenzausstattung von mindestens 2 x 10 MHz (gepaart) und höchstens 2 x 15 MHz (gepaart) versteigert. Eine Lizenz erhält nur derjenige Bieter, der mindestens 2 Blöcke á 2 x 5 MHz (gepaart) ersteigert. Insgesamt werden im ersten Abschnitt 12 abstrakte Frequenzblöcke à 2 x 5 MHz (gepaart) zur Versteigerung angeboten.
Die Versteigerung erfolgt in einem simultanen mehrstufigen Verfahren.
Die Abgabe der Gebote erfolgt auf elektronischem Wege ohne direkte Kommunikationsmöglichkeiten der Bieter untereinander.
Die Bieter erfahren zu Beginn einer Auktionsrunde, wer bis zu diesem Zeitpunkt das geltende Höchstgebot für die jeweiligen Frequenzblöcke abgegeben hat und in welcher Höhe.
Die autorisierten Personen erhalten während beider Versteigerungsabschnitte die Möglichkeit telefonischer Kommunikation mit dem Auktionator sowie Kommunikation über Telefon und Faxgerät mit den Entscheidungsträgern der von ihnen vertretenen Unternehmen.
Verfahren
Im ersten Versteigerungsabschnitt werden 12 abstrakte Frequenzblöcke gleichzeitig in einer mehrstufigen Auktion im Rahmen von Lizenzen angeboten. Jeder Bieter kann nur eine Lizenz ersteigern.
In der ersten Versteigerungsrunde dürfen die Bieter gleichzeitig, unabhängig voneinander und geheim Gebote für maximal 3 Frequenzblöcke abgeben, wobei sie in der Entscheidung frei sind, für welche der Frequenzblöcke sie bieten.
Gebote sind in vollen 100.000 DM-Beträgen abzugeben.
Das Mindestgebot für eine Lizenz mit einer Frequenzausstattung von 2 x 10 MHz (gepaart) beträgt 200 Millionen DM / 102,258 Millionen EURO. Das Mindestgebot für eine Lizenz mit einer Frequenzausstattung von 2 x 15 MHz (gepaart) beträgt 300 Millionen DM / 153,387 Millionen EURO.
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