IPC jetzt geht´s los Richtung 100 Euro! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.08.00 09:32:13 von
neuester Beitrag 10.08.00 10:56:43 von
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ID: 204.649
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Nach der heutigen Adhoc wird es kein Halten mehr geben.
IPC Archtec ist auf dem Weg zum Big-Player! Noch haben viele das Potenzial nicht erkannt.
Man kann noch günstig einsteigen! Noch ist der Zug noch nicht abgefahren! Ich rechne damit, das es heute noch Schlag auf Schlag nach oben gehen wird.
Nutzt die Chance!
Ad hoc-Service: IPC Archtec AG
Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
IPC ARCHTEC übernimmt IT-Home-Franchisegeber Mehrheitsbeteiligung von 91,6 % an der Bemi Computer Marketing GmbH / Erhebliche Stärkung der Position im Fachhandel / Hohe Synergien bei Marketing-Aktionen / Mittelfristig Potenzial von 60 Mio. Euro Niederaichbach - Der am Neuen Markt notierte Marketing-Dienstleister IPC ARCHTEC (WKN 525 280) hat soeben 91% an der Bemi Computer Marketing GmbH (Braunschweig) übernommen. Bemi ist Franchisegeber für Fachhändler von IT-Home-Produkten und entwickelt für verbundene Franchisenehmer Marketing-Konzepte für Verkaufsaktionen. Das Unternehmen verfügt über ein Netz von derzeit 250 Lizenzpartnern mit einem Außenumsatz von rund 250 Mio. Euro (ca. 500 Mio. DM) und gehört damit zu den bedeutendsten Franchiseketten dieser Art in Deutschland.
Die IPC ARCHTEC AG verstärkt mit der Beteiligung an Bemi ihre gute Position im IT-Home-Fachhandel. Hohe Synergien ergeben sich im operativen Geschäft insbesondere bei der Entwicklung, Gestaltung und Koordination von Marketing-Aktionen. Als Full-Service-Vermarkter innovativer IT-Home-Produkte wie Notebooks und Internet-Settop-Boxen vor allem auch für Warenhäuser und den Lebensmittelhandel profitiert IPC ARCHTEC zudem von der hohen fachlichen Kompetenz von Bemi beim Aufspüren und Vermarkten neuartigster IT-Home-Produkte. Mittelfristig rechnet IPC ARCHTEC mit einen Anteil von bis zu 25% am Umsatz der Bemi- Franchisepartner - auf heutiger Basis bedeutet dies einen Zielumsatz von gut 60 Mio. Euro (ca. 120 Mio. DM).
Über den Kaufpreis haben beide Seiten Stillschweigen vereinbart. Die verbleibenden 8,4% der Bemi Computer Marketing GmbH halten die bisherigen Geschäftsführer. Ende der Mitteilung
IPC Archtec ist auf dem Weg zum Big-Player! Noch haben viele das Potenzial nicht erkannt.
Man kann noch günstig einsteigen! Noch ist der Zug noch nicht abgefahren! Ich rechne damit, das es heute noch Schlag auf Schlag nach oben gehen wird.
Nutzt die Chance!
Ad hoc-Service: IPC Archtec AG
Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
IPC ARCHTEC übernimmt IT-Home-Franchisegeber Mehrheitsbeteiligung von 91,6 % an der Bemi Computer Marketing GmbH / Erhebliche Stärkung der Position im Fachhandel / Hohe Synergien bei Marketing-Aktionen / Mittelfristig Potenzial von 60 Mio. Euro Niederaichbach - Der am Neuen Markt notierte Marketing-Dienstleister IPC ARCHTEC (WKN 525 280) hat soeben 91% an der Bemi Computer Marketing GmbH (Braunschweig) übernommen. Bemi ist Franchisegeber für Fachhändler von IT-Home-Produkten und entwickelt für verbundene Franchisenehmer Marketing-Konzepte für Verkaufsaktionen. Das Unternehmen verfügt über ein Netz von derzeit 250 Lizenzpartnern mit einem Außenumsatz von rund 250 Mio. Euro (ca. 500 Mio. DM) und gehört damit zu den bedeutendsten Franchiseketten dieser Art in Deutschland.
Die IPC ARCHTEC AG verstärkt mit der Beteiligung an Bemi ihre gute Position im IT-Home-Fachhandel. Hohe Synergien ergeben sich im operativen Geschäft insbesondere bei der Entwicklung, Gestaltung und Koordination von Marketing-Aktionen. Als Full-Service-Vermarkter innovativer IT-Home-Produkte wie Notebooks und Internet-Settop-Boxen vor allem auch für Warenhäuser und den Lebensmittelhandel profitiert IPC ARCHTEC zudem von der hohen fachlichen Kompetenz von Bemi beim Aufspüren und Vermarkten neuartigster IT-Home-Produkte. Mittelfristig rechnet IPC ARCHTEC mit einen Anteil von bis zu 25% am Umsatz der Bemi- Franchisepartner - auf heutiger Basis bedeutet dies einen Zielumsatz von gut 60 Mio. Euro (ca. 120 Mio. DM).
Über den Kaufpreis haben beide Seiten Stillschweigen vereinbart. Die verbleibenden 8,4% der Bemi Computer Marketing GmbH halten die bisherigen Geschäftsführer. Ende der Mitteilung
Ich warte schon seit 10,00 Uhr auf die Explosion und was ist,
IPC bei 62,10 euro.
DÜMPEL DÜMPEL DÜMPEL
IPC bei 62,10 euro.
DÜMPEL DÜMPEL DÜMPEL
und wird noch weiter dümpeln, bis irgendwann vielleicht in ein paar Wochen, einem halben Jahr oder gar erst in einem Jahr die Unterbewertung von IPC erkennt und den Kurs nach oben hievt.
Mal im ernst, die Fonds haben ihre Gründe die Finger von IPC zu lassen. Man kann nur Mutmaßen. Vielleicht steht den Fonds einfach das Management nicht zur Nase.
Ich steig auf jeden Fall erst ein, wenn wirklich was im Busch ist bei IPC, andernfall denke ich kann man sich nur die Finger verbrennen.
CU
Eure Glücksfee
Mal im ernst, die Fonds haben ihre Gründe die Finger von IPC zu lassen. Man kann nur Mutmaßen. Vielleicht steht den Fonds einfach das Management nicht zur Nase.
Ich steig auf jeden Fall erst ein, wenn wirklich was im Busch ist bei IPC, andernfall denke ich kann man sich nur die Finger verbrennen.
CU
Eure Glücksfee
Hi Leute
Die von IPC-Archtec übernommene Bemi-Kette haben früher zur Frank&Walter Kette gehört.
Frank&Walter waren ein großer, aber wilder Saftladen und sind dann meines Wissens von CHS gekauft worden.
CHS gehörten zu den größten Computerdistributoren weltweit und sind im Herbst letzten Jahres gemeinsam mit Frank&Walter Konkurs gegangen.
Die Hausmarke von Bemi bzw. Frank&Walter war YAKUMO.
Der Markenname Yakumo wurde jetzt vom Berliner Distributor More gekauft.
More-Deutschland hat vom Konkurs CHS profitiert und sich mit More-Österreich erweitert.
IPC-Archtec hat nun mit den Filialen von BEMI zwar eine große Ladenkette, was ihnen neben den Deals mit den großen Märkten zwar ein eigenes Standbein verschafft, allerdings kann ich von Österreich aus den Ruf der BEMI-Läden in Deutschland nicht beurteilen.
In Österreich konnten sich die Bemühungen BEMIs, Fuß zu fassen, allerdings nie durchsetzen.
Ich hatte schon vor Jahren von der Escom Pleite profitiert und ein paar Filial-Bestände aufgekauft. Escom-Österreich und ich denke auch Escom-England gingen ja vor etlichen Jahren Konkurs, Escom-Deutschland wurden übernommen. Von wem, habe ich vergessen.
Vobis hat sich auch schon teilen müssen, dick in den roten Zahlen hat sich Vobis Deutschland dann verabschiedet. Vobis Österreich kooperiert mit Vobis Italien. IMHO geht`s denen auch nicht besonders gut.
*****
Soviel Einblick aus der Sicht eines kleinen Computerhändlers, der eine ganze Menge schon u. a. bei Frank&Walter, CHS, More, Escom, Vobis und IPC-Archtec, in Zeiten steigender Speicherpreise sogar bei Media-Markt, Metro, Actron und Cosmos eingekauft hat:
Was lernen wir daraus?
[/b]Computerketten[/b] habens nicht leicht. Der nächste Käufer ist vielleicht die Heilsarmee, die sind ja nicht auf Profit aus (angeblich ).
Wer bleibt bestehen? Die Kaufhausketten wie Media, Cosmos, Metro, Saturn - Ihre PC-Abteilungen geben nicht viel mit Service an und bieten auch kaum eines. Die Margen sind winzig bis minus, die Umsätze hoh und den Profit machen sie mit dem Zubehör, das sie massenweise mitverkaufen. Und die Versandhändler, die billig übers INet und Annoncen anbieten und wenig Personalkosten haben.
Wohin geht der Trend im Consumer-Markt? Ein Zeitungsabo kaufen und den PC gleich (vordergründig) geschenkt dazuzubekommen, und mit dem nächsten Abo den alten PC gleich wegschmeißen.
*****
IPC-Archtec beliefert inzwischen, zumindest in Österreich, die Ketten Vobis-Österreich und Actron. Obwohl sie sich in einem allgemein schwierigen Markt und insbesondere auch gegen Medion behaupten müssen, habe ich ein gutes Gefühl bei IPC-Archtec.
Als kleine Gegenleistung für meine Info würden mich Kommentare zu Eurem Eindruck von Bemi-, Ex-Vobis und Ex-Escom Filialen in Deutschland freuen. Auch zu Eurer Meinung über die Zukunft des Consumer-PC-Handels.
Weiß jemand, wer eigentlich die Filialen von Escom-Deutschland und Vobis-Deutschland übernommen hat?
Grüße Innsbruck
Die von IPC-Archtec übernommene Bemi-Kette haben früher zur Frank&Walter Kette gehört.
Frank&Walter waren ein großer, aber wilder Saftladen und sind dann meines Wissens von CHS gekauft worden.
CHS gehörten zu den größten Computerdistributoren weltweit und sind im Herbst letzten Jahres gemeinsam mit Frank&Walter Konkurs gegangen.
Die Hausmarke von Bemi bzw. Frank&Walter war YAKUMO.
Der Markenname Yakumo wurde jetzt vom Berliner Distributor More gekauft.
More-Deutschland hat vom Konkurs CHS profitiert und sich mit More-Österreich erweitert.
IPC-Archtec hat nun mit den Filialen von BEMI zwar eine große Ladenkette, was ihnen neben den Deals mit den großen Märkten zwar ein eigenes Standbein verschafft, allerdings kann ich von Österreich aus den Ruf der BEMI-Läden in Deutschland nicht beurteilen.
In Österreich konnten sich die Bemühungen BEMIs, Fuß zu fassen, allerdings nie durchsetzen.
Ich hatte schon vor Jahren von der Escom Pleite profitiert und ein paar Filial-Bestände aufgekauft. Escom-Österreich und ich denke auch Escom-England gingen ja vor etlichen Jahren Konkurs, Escom-Deutschland wurden übernommen. Von wem, habe ich vergessen.
Vobis hat sich auch schon teilen müssen, dick in den roten Zahlen hat sich Vobis Deutschland dann verabschiedet. Vobis Österreich kooperiert mit Vobis Italien. IMHO geht`s denen auch nicht besonders gut.
*****
Soviel Einblick aus der Sicht eines kleinen Computerhändlers, der eine ganze Menge schon u. a. bei Frank&Walter, CHS, More, Escom, Vobis und IPC-Archtec, in Zeiten steigender Speicherpreise sogar bei Media-Markt, Metro, Actron und Cosmos eingekauft hat:
Was lernen wir daraus?
[/b]Computerketten[/b] habens nicht leicht. Der nächste Käufer ist vielleicht die Heilsarmee, die sind ja nicht auf Profit aus (angeblich ).
Wer bleibt bestehen? Die Kaufhausketten wie Media, Cosmos, Metro, Saturn - Ihre PC-Abteilungen geben nicht viel mit Service an und bieten auch kaum eines. Die Margen sind winzig bis minus, die Umsätze hoh und den Profit machen sie mit dem Zubehör, das sie massenweise mitverkaufen. Und die Versandhändler, die billig übers INet und Annoncen anbieten und wenig Personalkosten haben.
Wohin geht der Trend im Consumer-Markt? Ein Zeitungsabo kaufen und den PC gleich (vordergründig) geschenkt dazuzubekommen, und mit dem nächsten Abo den alten PC gleich wegschmeißen.
*****
IPC-Archtec beliefert inzwischen, zumindest in Österreich, die Ketten Vobis-Österreich und Actron. Obwohl sie sich in einem allgemein schwierigen Markt und insbesondere auch gegen Medion behaupten müssen, habe ich ein gutes Gefühl bei IPC-Archtec.
Als kleine Gegenleistung für meine Info würden mich Kommentare zu Eurem Eindruck von Bemi-, Ex-Vobis und Ex-Escom Filialen in Deutschland freuen. Auch zu Eurer Meinung über die Zukunft des Consumer-PC-Handels.
Weiß jemand, wer eigentlich die Filialen von Escom-Deutschland und Vobis-Deutschland übernommen hat?
Grüße Innsbruck
Hallo Insbruck,
ich habe etwas zu Vobis gefunden:
Die Zukunft der Vobis Einzelhandelskette in Deutschland ist
gesichert
Würselen, den 18. Mai 1999:
Dr. Jürgen Rakow und Jürgen Bochmann übernehmen die Leitung des Vobis Einzelhandels in Deutschland. In
einem Beteiligungsabkommen, das mit der Vobis Holding (100%ige Tochter der Divaco AG und Co. KG)
beschlossen wurde, sind nach kartellrechtlicher Genehmigung alle Aktivitäten des Vobis Einzelhandels in
Deutschland unter der Regie der neuen Investoren. Rakow und Bochmann übernehmen über 25% der Anteile der
neu gegründeten deutschen Einzelhandelsgesellschaft. Über den Kaufpreis der Anteile wurde Stillschweigen
vereinbart. Der Name "Vobis Microcomputer AG" wird auf diese neue Gesellschaft übertragen. Die bisherige Vobis
Holding ändert ihren Namen in CBA Computer Handels- und Beteiligungs AG und hält die restlichen Anteile, über
die bereits intensiv mit einer Gruppe Finanzinvestoren verhandelt wird.
Zur Zeit zählen zum Filialnetz des Vobis Einzelhandels in Deutschland insgesamt 237 Standorte - davon 43 Superstores, 71
eigene Filialen und 123 Franchise-Filialen. Dem deutschen Einzelhandel gehören derzeit 1018 Mitarbeiter an.
Dr. Jürgen Rakow (49) ist in der Branche als Einzelhandelsexperte bekannt und bereits seit 1993 mit Vobis eng liiert. Bis dato
führte Rakow insgesamt 33 Vobis Franchise-Filialen in den ostdeutschen Bundesländern, NRW und Bayern. Rakow bekleidet
seit 1995 die Position des Vorsitzenden des Franchise-Beirates der Vobis Microcomputer AG.
Jürgen Bochmann (47) arbeitet seit einigen Jahren eng mit Rakow zusammen und verfügt über umfassende Erfahrungen im
Bereich Vertrieb und Sanierung. Seit über zehn Jahren leitete Bochmann Umstrukturierungs- und Sanierungsmaßnahmen von
mehreren Gesellschaften in der PC- und EDV-Branche.
Unter Beibehaltung des bisherigen Vertriebsmodells (Superstores, eigene Filialen und Franchise-Nehmer) wird der neue
Vorstand des deutschen Einzelhandels eine Standortoptimierung vornehmen, die die Verlagerung oder die Schließung einiger
Standorte bedeuten kann. Weiterhin wird die Neustrukturierung des Franchise-Systems eine zentrale Rolle einnehmen.
Unter dem Motto "See it first at Vobis" will Rakow Vobis erneut als Innovationsführer positionieren. Ansprechende
Warenpräsentation, eine Erweiterung der Dienstleistungen und hohe Beratungsqualität in allen Filialen sind weitere Kriterien
für eine konsequente Kundenorientierung, die Rakow als Schlüssel zum Erfolg des Unternehmens sieht.
Zur Zukunft der Marke Highscreen trifft Rakow eine klare Aussage: "In der Produktstrategie ist die Vobis Eigenmarke
Highscreen nach wie vor ein integraler Bestandteil. Vielmehr werden wir den Ausbau der Marke Highscreen in andere
Produktkategorien forcieren und sie eine dominate Rolle als Preis-Leistungs-Marke im deutschen PC-Markt wieder spielen
lassen." Unter dem Markennamen Cybis will Rakow das Built-to-order-Konzept von Vobis wieder aufleben lassen und zielt mit
der kundenspezifischen PC-Auftragsfertigung insbesondere neue Zielgruppen an.
Dr. Gert Hügler, Vorstandsvorsitzender der alten Vobis Holding bzw. der jetzigen CBA AG, begrüßt die Übernahme vom
"Insider" Rakow, "da", so Hügler, "dies ein Garant für den zukünftigen wirtschaftlichen Erfolg von Vobis ist. Rakow versteht
den Kern des Vobis Geschäfts bestens und hat die nötige Power, das Unternehmen nach vorne zu treiben."
Pressekontakt:
Janet Spacey-Rennings
VOBIS Microcomputer AG
Rotter Bruch 32-34
52068 Aachen
Tel. 0241-909-0
ich habe etwas zu Vobis gefunden:
Die Zukunft der Vobis Einzelhandelskette in Deutschland ist
gesichert
Würselen, den 18. Mai 1999:
Dr. Jürgen Rakow und Jürgen Bochmann übernehmen die Leitung des Vobis Einzelhandels in Deutschland. In
einem Beteiligungsabkommen, das mit der Vobis Holding (100%ige Tochter der Divaco AG und Co. KG)
beschlossen wurde, sind nach kartellrechtlicher Genehmigung alle Aktivitäten des Vobis Einzelhandels in
Deutschland unter der Regie der neuen Investoren. Rakow und Bochmann übernehmen über 25% der Anteile der
neu gegründeten deutschen Einzelhandelsgesellschaft. Über den Kaufpreis der Anteile wurde Stillschweigen
vereinbart. Der Name "Vobis Microcomputer AG" wird auf diese neue Gesellschaft übertragen. Die bisherige Vobis
Holding ändert ihren Namen in CBA Computer Handels- und Beteiligungs AG und hält die restlichen Anteile, über
die bereits intensiv mit einer Gruppe Finanzinvestoren verhandelt wird.
Zur Zeit zählen zum Filialnetz des Vobis Einzelhandels in Deutschland insgesamt 237 Standorte - davon 43 Superstores, 71
eigene Filialen und 123 Franchise-Filialen. Dem deutschen Einzelhandel gehören derzeit 1018 Mitarbeiter an.
Dr. Jürgen Rakow (49) ist in der Branche als Einzelhandelsexperte bekannt und bereits seit 1993 mit Vobis eng liiert. Bis dato
führte Rakow insgesamt 33 Vobis Franchise-Filialen in den ostdeutschen Bundesländern, NRW und Bayern. Rakow bekleidet
seit 1995 die Position des Vorsitzenden des Franchise-Beirates der Vobis Microcomputer AG.
Jürgen Bochmann (47) arbeitet seit einigen Jahren eng mit Rakow zusammen und verfügt über umfassende Erfahrungen im
Bereich Vertrieb und Sanierung. Seit über zehn Jahren leitete Bochmann Umstrukturierungs- und Sanierungsmaßnahmen von
mehreren Gesellschaften in der PC- und EDV-Branche.
Unter Beibehaltung des bisherigen Vertriebsmodells (Superstores, eigene Filialen und Franchise-Nehmer) wird der neue
Vorstand des deutschen Einzelhandels eine Standortoptimierung vornehmen, die die Verlagerung oder die Schließung einiger
Standorte bedeuten kann. Weiterhin wird die Neustrukturierung des Franchise-Systems eine zentrale Rolle einnehmen.
Unter dem Motto "See it first at Vobis" will Rakow Vobis erneut als Innovationsführer positionieren. Ansprechende
Warenpräsentation, eine Erweiterung der Dienstleistungen und hohe Beratungsqualität in allen Filialen sind weitere Kriterien
für eine konsequente Kundenorientierung, die Rakow als Schlüssel zum Erfolg des Unternehmens sieht.
Zur Zukunft der Marke Highscreen trifft Rakow eine klare Aussage: "In der Produktstrategie ist die Vobis Eigenmarke
Highscreen nach wie vor ein integraler Bestandteil. Vielmehr werden wir den Ausbau der Marke Highscreen in andere
Produktkategorien forcieren und sie eine dominate Rolle als Preis-Leistungs-Marke im deutschen PC-Markt wieder spielen
lassen." Unter dem Markennamen Cybis will Rakow das Built-to-order-Konzept von Vobis wieder aufleben lassen und zielt mit
der kundenspezifischen PC-Auftragsfertigung insbesondere neue Zielgruppen an.
Dr. Gert Hügler, Vorstandsvorsitzender der alten Vobis Holding bzw. der jetzigen CBA AG, begrüßt die Übernahme vom
"Insider" Rakow, "da", so Hügler, "dies ein Garant für den zukünftigen wirtschaftlichen Erfolg von Vobis ist. Rakow versteht
den Kern des Vobis Geschäfts bestens und hat die nötige Power, das Unternehmen nach vorne zu treiben."
Pressekontakt:
Janet Spacey-Rennings
VOBIS Microcomputer AG
Rotter Bruch 32-34
52068 Aachen
Tel. 0241-909-0
Hallo innsbruck,
gratulation, das sind endlich mal Fakten, mit denen man etwas anfangen kann.
Zu Vobis und Co. in Deutschland kann ich nicht viel sagen. Eines haben diese PC-Fachhandelsketten aber gemeinsam:
Sie werden nicht überleben können. Die Gründe:
1. Das PC-Geschäft hat sehr dünne Margen, kaum Gewinne möglich, wenn überhaupt.
2. Hohe Personalkosten, können durch Punkt 1 niemals aufgefangen werden.
3. Die fachlich kompetente Beratung und der damit hergehende PC-Aufpreis, ist grundsätzlich positiv wird aber von der Masse der Käuferschaft nicht angenommen, siehe Aldi und Co. Gute Beratung findet man aber selten, auch nicht in Fachhandelsketten (wie auch; die können doch woanderst leichter ihr Geld verdienen, wenn sie was drauf haben.)
4. Wie Du schon schreibst, gibt es bereits den PC umsonst, wenn man z.B. einen Internetvertag mit einem Provider etc. eingeht. Der PC für 1 Mark ist bereits Realität, siehe Entwicklung bei den Handys.
Wer kann ein paar positive Aspekte entgegensetzen?
Zurück zu IPC:
Grundsätzlich mache ich mir bzgl. IPC keine Sorgen und das Vertrauen ist sogar in den letzten Tagen noch gestiegen, denn die Zukunftsaussichten sehen sehr rosig aus. Begründung:
Vielleicht hast Du den Streit zwischen Daimler Chrysler und der Lebensmittelkette EDEKA (gibt es die in Österreich?) mitbekommen. Edeka (und andere LM-Ketten auch) will nämlich demnächst den Smart an der Käsetheke verkaufen. Dies ist im Focus Magazin beschrieben. (welche Ausgabe weiss ich leider nicht mehr). Hintergrund:
Die EU will bis 2002 ein/e Gesetz/Richlinie verabschieden, das dies erlaub (in welchem Zusammenhand das steht, kann ich nicht sagen).
Was hat das mit IPC bzw. Medion zu tun?
IPC verkauft zwar keine Autos, sie sind aber Profis bei der Vermarktung, Planung und Organisation von Verkaufsaktionen für Lebensmittelketten. Es entsteht also ein neuer/größerer Bedarf an Unternehmen wie z. B. IPC. Das sollte genügend Fantasie für weiter steigenden Kurse mit sich bringen. Zwar nicht gerade morgen, aber wir sich ja alle Mittel- bis Langfristanleger.
Wer erklärt sich bereit den Focus-Artikel hier reinzustellen, wäre sehr nett.
Wie ist Deine/Eure Meinung zu meiner Prognose?
Gruß
HaG
gratulation, das sind endlich mal Fakten, mit denen man etwas anfangen kann.
Zu Vobis und Co. in Deutschland kann ich nicht viel sagen. Eines haben diese PC-Fachhandelsketten aber gemeinsam:
Sie werden nicht überleben können. Die Gründe:
1. Das PC-Geschäft hat sehr dünne Margen, kaum Gewinne möglich, wenn überhaupt.
2. Hohe Personalkosten, können durch Punkt 1 niemals aufgefangen werden.
3. Die fachlich kompetente Beratung und der damit hergehende PC-Aufpreis, ist grundsätzlich positiv wird aber von der Masse der Käuferschaft nicht angenommen, siehe Aldi und Co. Gute Beratung findet man aber selten, auch nicht in Fachhandelsketten (wie auch; die können doch woanderst leichter ihr Geld verdienen, wenn sie was drauf haben.)
4. Wie Du schon schreibst, gibt es bereits den PC umsonst, wenn man z.B. einen Internetvertag mit einem Provider etc. eingeht. Der PC für 1 Mark ist bereits Realität, siehe Entwicklung bei den Handys.
Wer kann ein paar positive Aspekte entgegensetzen?
Zurück zu IPC:
Grundsätzlich mache ich mir bzgl. IPC keine Sorgen und das Vertrauen ist sogar in den letzten Tagen noch gestiegen, denn die Zukunftsaussichten sehen sehr rosig aus. Begründung:
Vielleicht hast Du den Streit zwischen Daimler Chrysler und der Lebensmittelkette EDEKA (gibt es die in Österreich?) mitbekommen. Edeka (und andere LM-Ketten auch) will nämlich demnächst den Smart an der Käsetheke verkaufen. Dies ist im Focus Magazin beschrieben. (welche Ausgabe weiss ich leider nicht mehr). Hintergrund:
Die EU will bis 2002 ein/e Gesetz/Richlinie verabschieden, das dies erlaub (in welchem Zusammenhand das steht, kann ich nicht sagen).
Was hat das mit IPC bzw. Medion zu tun?
IPC verkauft zwar keine Autos, sie sind aber Profis bei der Vermarktung, Planung und Organisation von Verkaufsaktionen für Lebensmittelketten. Es entsteht also ein neuer/größerer Bedarf an Unternehmen wie z. B. IPC. Das sollte genügend Fantasie für weiter steigenden Kurse mit sich bringen. Zwar nicht gerade morgen, aber wir sich ja alle Mittel- bis Langfristanleger.
Wer erklärt sich bereit den Focus-Artikel hier reinzustellen, wäre sehr nett.
Wie ist Deine/Eure Meinung zu meiner Prognose?
Gruß
HaG
Hallo HaG,
eine super Erkenntnis von Dir!
Es könnten schneller als man denkt weitere Diversifizierungsmöglichkeiten im Hinblick auf die Vermarktung von verschiedenen Gütern (also nicht nur braune Ware "Elektronik") ergeben. Ein zusätzliches Bombengeschäft würden Investitionsgüter wie der Verkauf von Autos im Handel sein . Diese Vorstellung ist wirklich nicht abwägig und durchaus realistisch. Vor nicht allzu langer Zeit wurden im Baumarkt ein japanisches Auto in Einzelteilen verkauft !
IPC hat im Hinblick auf die Vermarktungsstrategien im Handel einen riesigen Vorteil. Wenn der Einstieg in das Geschäft gelingt, wäre das ein weiterer Meilenstein in der Erfolgsgeschichte von IPC.
Lassen wir uns mal überraschen was noch auf uns so zukommen wird.
eine super Erkenntnis von Dir!
Es könnten schneller als man denkt weitere Diversifizierungsmöglichkeiten im Hinblick auf die Vermarktung von verschiedenen Gütern (also nicht nur braune Ware "Elektronik") ergeben. Ein zusätzliches Bombengeschäft würden Investitionsgüter wie der Verkauf von Autos im Handel sein . Diese Vorstellung ist wirklich nicht abwägig und durchaus realistisch. Vor nicht allzu langer Zeit wurden im Baumarkt ein japanisches Auto in Einzelteilen verkauft !
IPC hat im Hinblick auf die Vermarktungsstrategien im Handel einen riesigen Vorteil. Wenn der Einstieg in das Geschäft gelingt, wäre das ein weiterer Meilenstein in der Erfolgsgeschichte von IPC.
Lassen wir uns mal überraschen was noch auf uns so zukommen wird.
der 38 tage durchschnitt dreht nach obn der 100 tage ( über dem wir schon liegen) sollte in den nächsten tagen in die
waagerechte gehen und mit steigenden kursen dann endlich nach oben drehen.
mit den weiteren positiven nachrichten, die angekündigt sind sehen wir bald (1 max. 2 monate.) wieder alte höchststände.
ditto
waagerechte gehen und mit steigenden kursen dann endlich nach oben drehen.
mit den weiteren positiven nachrichten, die angekündigt sind sehen wir bald (1 max. 2 monate.) wieder alte höchststände.
ditto
Meine Meinung:
Nach den positiven Nachrichten muss es nur noch im Gesamtmarkt nachhaltig bergauf gehen... dann
gehts auch IPC wieder besser.
Spätestens Oktober werden wir anfangen können, uns richtig zu freuen...
Gruss, Elkhead
Nach den positiven Nachrichten muss es nur noch im Gesamtmarkt nachhaltig bergauf gehen... dann
gehts auch IPC wieder besser.
Spätestens Oktober werden wir anfangen können, uns richtig zu freuen...
Gruss, Elkhead
Hi Leute
Hi HaG
Sehe ich ähnlich wie Du, IPC hat einen günstigen MP3-Player von Biostar im Programm, technisch nichts besonderes, aber eben billiger als die Konkurrenz. Von hier ist es nur ein kleiner Schritt zu anderer, auch völlig branchenfremder Produktvermarktung.
Ich habe schon oft die Beobachtung gemacht, daß die Leute unkritisch kaufen, was bei Aldi & Co im Sonderangebot ist, ob das jetzt Drucker, PCs, Haushaltsgeräte sind..... Egal, ob das gleiche Ding bei Vobis oder Media 100 Mark weniger kosten würde. Es MUSS ja schließlich billig sein, wenn es bei ALDI ist und dann noch in einer SONDERAKTION... Also viel Dynamik für hohe Umsätze.
*****
Daß Ketten wie Bemi, Vobis, Escom kaum überleben können, liegt IMHO an folgender Struktur:
Einerseits bürden sie sich hohe Fixkosten für Verkaufslokale, Logistik, Assemble, Service etc auf, andererseits können sie sich letztendlich doch kein wirklich qualifiziertes Personal leisten. Die Verkäufer und Techniker wechseln ständig, und werden durch neu, meist schlecht- bis nichtausgebildete Leute ausgetauscht. Die guten spezialisieren sich weiter und machen in Hard- oder Software zum doppelten Gehalt und angenehmeren Arbeitsklima in Fachbetrieben weiter.
Die Kunden solcher Ketten bekommen die Geräte also inzischen deutlich teurer als bei Cosmos oder Media-Markt, haben aber trotzdem keinen entscheidenden Service-Vorteil bei Vobis & Co. Auch der ständige Personalwechsel fällt den Kunden unangenehm auf, schließlich will man sich auch betreut fühlen, wenn man zum "Computerdoktor" geht.
*****
Insbesondere der Trend zum bei Media&Co meist mitverkauften Vorort-Service ist ein Argument weniger, bei Vobis & Co mehr zu bezahlen. (Auch wenn dieses Vorort-Service seine Tücken hat....).
IPC ist hier auf einem guten Weg. Sie sind dabei, insbesondere Noteboks, aber auch Standmaschinen mit 3-Jahres-Vorortservice anzubieten, gedeckt wird das Service über Versicherungen bzw. spezialiserte Service-Firmen. Diese Firmen verschaffen sich mit solchen, an sich kaum rentablen Rahmenverträgen doch einen breiten Rückhalt, um die hohen Lohnkosten in den Griff zu bekommen.
Mit Einführung der EU-weiten 2-Jahresgarantie werden diese langfristigen Verträge immer leichter kalkulierbar werden.
Solchermaßen ist der Endkunde eigentlich über die gesamte technische Lebensdauer des Gerätes abgesichert (gegen Hardwareprobleme....)
IMHO hat IPC also durchaus eine Chance, auch über Mediamarkt und Cosmos etc. zu verkaufen. Denn die kaufen auch nichts anderes ein als ferige Kastln, wie sie eben IPC, Compaq, HP, Fujitsu, Gericom-S+S-Network, Vobis etc. zusammenschrauben. Die Leute dividieren MHz durch Preis.
Gedanken mache ich mir über die Kapazität IPCs. Derzeit denke ich, haben sie noch keine höchst leistungsfähige Infrastruktur - zumindest was ich über die Zentrale bei München weiß - aber vielleicht täusche ich mich.
Grüße Innsbruck
Hi HaG
Sehe ich ähnlich wie Du, IPC hat einen günstigen MP3-Player von Biostar im Programm, technisch nichts besonderes, aber eben billiger als die Konkurrenz. Von hier ist es nur ein kleiner Schritt zu anderer, auch völlig branchenfremder Produktvermarktung.
Ich habe schon oft die Beobachtung gemacht, daß die Leute unkritisch kaufen, was bei Aldi & Co im Sonderangebot ist, ob das jetzt Drucker, PCs, Haushaltsgeräte sind..... Egal, ob das gleiche Ding bei Vobis oder Media 100 Mark weniger kosten würde. Es MUSS ja schließlich billig sein, wenn es bei ALDI ist und dann noch in einer SONDERAKTION... Also viel Dynamik für hohe Umsätze.
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Daß Ketten wie Bemi, Vobis, Escom kaum überleben können, liegt IMHO an folgender Struktur:
Einerseits bürden sie sich hohe Fixkosten für Verkaufslokale, Logistik, Assemble, Service etc auf, andererseits können sie sich letztendlich doch kein wirklich qualifiziertes Personal leisten. Die Verkäufer und Techniker wechseln ständig, und werden durch neu, meist schlecht- bis nichtausgebildete Leute ausgetauscht. Die guten spezialisieren sich weiter und machen in Hard- oder Software zum doppelten Gehalt und angenehmeren Arbeitsklima in Fachbetrieben weiter.
Die Kunden solcher Ketten bekommen die Geräte also inzischen deutlich teurer als bei Cosmos oder Media-Markt, haben aber trotzdem keinen entscheidenden Service-Vorteil bei Vobis & Co. Auch der ständige Personalwechsel fällt den Kunden unangenehm auf, schließlich will man sich auch betreut fühlen, wenn man zum "Computerdoktor" geht.
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Insbesondere der Trend zum bei Media&Co meist mitverkauften Vorort-Service ist ein Argument weniger, bei Vobis & Co mehr zu bezahlen. (Auch wenn dieses Vorort-Service seine Tücken hat....).
IPC ist hier auf einem guten Weg. Sie sind dabei, insbesondere Noteboks, aber auch Standmaschinen mit 3-Jahres-Vorortservice anzubieten, gedeckt wird das Service über Versicherungen bzw. spezialiserte Service-Firmen. Diese Firmen verschaffen sich mit solchen, an sich kaum rentablen Rahmenverträgen doch einen breiten Rückhalt, um die hohen Lohnkosten in den Griff zu bekommen.
Mit Einführung der EU-weiten 2-Jahresgarantie werden diese langfristigen Verträge immer leichter kalkulierbar werden.
Solchermaßen ist der Endkunde eigentlich über die gesamte technische Lebensdauer des Gerätes abgesichert (gegen Hardwareprobleme....)
IMHO hat IPC also durchaus eine Chance, auch über Mediamarkt und Cosmos etc. zu verkaufen. Denn die kaufen auch nichts anderes ein als ferige Kastln, wie sie eben IPC, Compaq, HP, Fujitsu, Gericom-S+S-Network, Vobis etc. zusammenschrauben. Die Leute dividieren MHz durch Preis.
Gedanken mache ich mir über die Kapazität IPCs. Derzeit denke ich, haben sie noch keine höchst leistungsfähige Infrastruktur - zumindest was ich über die Zentrale bei München weiß - aber vielleicht täusche ich mich.
Grüße Innsbruck
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