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    Mein Traiding-Tip "HAITEC" - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.09.00 15:42:20 von
    neuester Beitrag 05.09.00 19:52:23 von
    Beiträge: 3
    ID: 232.868
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      Avatar
      schrieb am 04.09.00 15:42:20
      Beitrag Nr. 1 ()
      HAITEC-Gruppe ( Kurse, News, Diskussion ) schließt 2.Quartal 2000 mit Rekordumsatz und Gewinn ab Operativer Quartalsgewinn von fast 0,5 Mio. Euro / Quartalsumsatz von über 21 Mio. Euro / Halbjahresumsatz steigt um über 65 % / Dynamische Entwicklung

      der High-Value-Services / Operativer Halbjahresverlust auf 1,49 Mio. Euro reduziert /Rekord bei Auftragseingang

      Der Auftragseingang liegt mit 43 Mio. Euro (rd. 84 Mio. DM) über
      70% des Vorjahres - auch dies ein Rekord in der über zehnjährigen
      Geschichte der HAITEC.

      Experten von Euro am Sonntag die Aktie von Haitec auf dem
      gegenwärtigen Niveau für günstig bewertet.

      HAITEC (WKN: 600 520) erhält von der Hoberg & Driesch - Gruppe einen Auftrag über fast 2 Mio. DM.

      Haitec entwickelt sich fantastisch und der Kurs liegt kurz über dem Jahrestief,
      deshalb wird diese Aktie demnächs explodieren.

      Viel Erfolg wünscht
      Rentenanleger
      Avatar
      schrieb am 05.09.00 00:24:36
      Beitrag Nr. 2 ()
      Bei Haitec habe ich leider schon zu oft und zu lange gedacht: Das muß jetzt der Boden gewesen sein. Er war es leider bisher noch nie. Hat allerdings den Vorteil, daß ich von Haitec nur noch positiv überrascht werden kann.

      Gruß, DJ Dax
      Avatar
      schrieb am 05.09.00 19:52:23
      Beitrag Nr. 3 ()
      HAITEC AG O.N.
      [ WKN: 600520 ]


      HAITEC AG - Spekulativ interessant

      WKN: 600520
      HAITEC AG O.N.
      Bayerische Landesbank
      05.09.2000



      HAITEC AG - Erfolgreicher Turn-Around-Prozess

      Spekulativ interessant

      Highlights:

      - HAITEC gehört zu den führenden Systemhäusern in Deutschland mit den
      Geschäftsbereichen CAE-Solutions, System-Integration und E-Business.

      - Seit Börsengang im Juli 1999 forciert HAITEC die Expansion. Durch die Akquisitionen
      der update GmbH und der ICP konnten wertvolles Know-how und zusätzliche
      Deckungsbeiträge und Synergien hinzugewonnen werden.

      - Durch organisches Wachstum und Akquisitionen dürfte der Umsatz dieses Jahr um gut
      60% steigen. Dabei nimmt der Anteil hochwertiger IT-Dienstleistungen überproportional
      zu.

      - Gerade in diesem Geschäftsjahr ist ein sehr gutes zweites Halbjahr zu erwarten, da IT
      Anwender aufgrund der Jahr-2000-Problematik Nachholbedarf in neuen Anwendungen
      haben dürften. Auf den Ertrag könnte jedoch die gestiegene Wettbewerbsintensität im
      klassischen Handelsgeschäft drücken.

      Fazit:

      Das Nichterreichen der Planzahlen für 1999 sowie personelle Veränderungen bei der
      Zusammensetzung des Vorstandes haben die Kursentwicklung des Unternehmens
      belastet. Zusätzlich hat der Markt im ersten Halbjahr 2000 IT-Dienstleistern nur wenig
      Beachtung geschenkt. Nach Ernennung des neuen Vorstandteams mit Axel Feldhoff als
      CEO ist HAITEC auf Turn-Around-Kurs. HAITEC hat bereits im zweiten Quartal 2000
      schwarze Zahlen geschrieben, für das laufende Geschäftsjahr erwarten wir ein deutlich
      positives Ergebnis bei weiterhin starkem Wachstum. Bei Erreichen der Ziele für dieses
      und die nächsten Geschäftsjahre ergeben sich attraktive Aktienkennzahlen auf Basis des
      derzeitigen Kurses. Vor diesem Hintergrund besteht für risikobereite Anleger eine
      günstige Einsstiegschance.

      HAITEC ist eines der wichtigsten CAE-Systemhäuser in Deutschland

      HAITEC ist in den Geschäftsfeldern CAE-Lösungen (Computer Aided Engineering),
      Systemintegration und E-Business tätig. Als CAE-Anbieter wurde HAITEC 1989
      gegründet;

      CAE ist auch heute ein wichtiges Geschäftsfeld des Unternehmens. Unter CAE lassen
      sich generell computergesteuerte Entwicklungs- und Fertigungsprozesse subsumieren.
      Explizit fallen darunter auch CAD (Computer Aided Design, rechnergestütztes Entwerfen)
      und CAM (Computer Aided Manufacturing, rechnergestützte Fertigung). Aufgrund
      steigenden Wettbewerbsdrucks müssen internationale Technologiekonzerne, die z.B. in
      der Automobil- oder Maschinenbaubranche agieren, in immer kürzeren Abständen
      Innovationen entwickeln und am Markt anbieten. Weiter müssen Produktionskosten
      permanent gesenkt werden. Durch Fusionen oder Outsourcing wächst der Druck einer
      zeitnahen Anpassung der Prozesse an die neue Organisation. Der effizienten Gestaltung
      der Ent-wicklungs- und Fertigungsprozesse kommt eine immer höhere Bedeutung zu;
      das betrifft vor allem die Unterstützung durch die Informationstechnologie. Entscheidende
      Bedeutung im Wettbewerb hat der Einsatz des richtigen IT-Systems sowie die für das
      jeweilige Unternehmen zugeschnittene Konfiguration der Software und ihre Anwendung.
      Genau hier unterstützt HAITEC ihre Kunden und bietet zusätzlichen Nutzen. Das deutsche
      Marktvolumen für CAD- und CAM-Lösungen erreichte 1996 eine Milliarde DM, bei einem
      geschätzten jährlichen Wachstum von ca. 10-15% wird sich der Markt in 2001
      voraussichtlich auf 1,7 Mrd. DM belaufen. Herausragende Bedeutung hat die von
      Dassault Systems entwickelte Konstruktionssoftware CATIA, die einen Weltmarktanteil
      von 20% hält. HAITEC bietet die Implementierung von CATIA sowie weiterer
      CAE-Systeme bei Kunden verschiedener Branchen an, wobei der Schwerpunkt auf der
      Luft- und Raumfahrtindustrie sowie in der Automobilbranche liegt. Das Angebot reicht von
      der Anforderungsanalyse über die Konfiguration bis zur Schulung, der Inbetriebnahme
      und der Wartung. Die Abwicklung erfolgt in Projekten aus dem 1999 eingerichteten
      CAE-Competence-Center. HAITEC ist dabei im CAE Bereich einer der wichtigsten
      Geschäftspartner der IBM in Europa. Für die Wettbewerbsstärke des Unternehmens
      steht u.a. der im Mai 2000 getätigte Abschluss eines Konzernrahmenvertrages für
      CAE-Schulungs- und Beratungsleistungen in Millionenhöhe mit einem deutschen
      Automobilkonzern. HAITEC dehnt seine Aktivitäten im CAE beständig auf neue Branchen
      aus.

      Ausbau der Systemintegration

      Rasant gewachsen ist der Geschäftsbereich Systemintegration auf bereits heute über
      50% des Gesamtumsatzes. Die Anforderungen an die Unternehmen steigen hier stetig.
      In der Vergangenheit haben Abteilungen häufig für sich spezifische DV-Lösungen
      angeschafft, wobei der abteilungsüber-greifende Datenaustausch nicht die höchste
      Priorität hatte. Die Folge sind schwer zu wartende Insellösungen, die die IT-Kosten in
      Unternehmen nach oben treiben. Mit erfolgreicher Systemintegration wird die Verbindung
      heterogener DV-Landschaften bei weitgehender Vermeidung von Redundanzen und
      optimalem Informationsaustausch ermöglicht. Eine wesentliche Bedeutung erhält
      Systemintegration bei Unternehmensfusionen, wo sich häufig verschiedene EDV-Welten
      gegenüberstehen oder bei der Neukonzeption von Wertschöpfungsketten vom
      Lieferanten bis zum Kunden (Netzwerke zwischen Unternehmen). Eine zweite wichtige
      Aufgabe der Systemintegration ist die Einbindung von Standardprodukten (z.B. SAP R/3)
      in die Unternehmens-IT. IDC erwartet für den Bereich der Systemintegration für
      Deutschland ein durchschnittliches jährliches Wachstum von ca. 13%. Für 2001 rechnet
      IDC mit einem Marktvolumen von ca. 5,3 Mrd. US-$. HAITEC bietet im gesamten Bereich
      der Systemintegration ihren Kunden Komplettlösungen aus einer Hand über den
      gesamten Lebenszyklus eines EDV-Systems von der Planung und Konzeption über die
      Beschaffung der Produkte zur Implementierung, Schulung und Inbetriebnahme bis zur
      Wartung. Dabei ergänzen eigenentwickelte Softwarekomponenten das Angebot, wobei
      sich dadurch die Kundenbindung erhöht. Das HAITEC-SAP-Competence-Center bietet
      Dienstleistungen rund um SAP-Produkte, vor allem auch für die Internetplattform
      mySAP.com einschließlich Application Hosting (Fern-Wartung und Implementierung). Die
      Wettbewerbsstärke der HAITEC wird u.a. durch den Abschluss eines Millionenauftrags
      im Juni 2000 zur Erneuerung der SAP-Systemlandschaft der Findlay Industries Inc.
      dokumentiert. Weiter bietet HAITEC Netzwerklösungen für heterogene
      EDV-Landschaften, innovative Speicherlösungen auf Basis von SAN (Storage Area
      Network) und Systemmanagement an.

      Umfangreiches System-Know-how stellt einen Wettbewerbsvorteil im Bereich
      E-Business dar

      Der jüngste Geschäftsbereich E-Business-Lösungen fokussiert darauf, Kunden für das
      Internet Zeitalter wettbewerbsfähig zu machen. Gute E-Business-Lösungen gestalten den
      Datenaustausch innerhalb und zwischen Unternehmen so, dass sich erhebliche
      Effizienzsteigerungen für die implementierten Wertschöpfungsketten ergeben. Im
      wesentlichen basieren E-Business-Lösungen auf einer erfolgreichen Systemintegration.
      Hier profitiert HAITEC von seiner Erfahrung in der Integration und von umfangreichem
      Know-how in der IT-Security, deren Verlässlichkeit wesentliche Voraussetzung für
      E-Commerce ist. HAITEC erstellt für seine Kunden individuelle Intranet- und
      Extranet-Lösungen sowohl mit der Anwendungskomponente als auch mit dem gesamten
      Backend inklusive Datenhaltung und Sicherheits-Konzepten. Der Bereich E-Business
      stellt den Wachstumsmotor des Unternehmens dar, da immer mehr IT Projekte auch
      einen wachsenden Anteil an E-Commerce in der Konzeption und Umsetzung haben.
      Durch den steigenden E-Commerce-Anteil in den Projekten wächst auch der Anteil der
      margenstärkeren hochwertigen Dienstleistungen. Die Kompetenz von HAI-TEC wird
      durch mehrere Abschlüsse zur Implementierung von E-Business-Lösungen dokumentiert:
      Dabei sind der Auftrag des größten privaten Anbieters von Stahlrohren in Europa, Hobert
      & Driesch, mit einem Volumen von mehr als einer Million DM sowie der Abschluss mit
      dem Versicherungsdienstleister Censio AG hervorzuheben.

      Akquisitionen stärken die technologische Kompetenz und ermöglichen Synergieeffekte

      Einen substanziellen Beitrag zum Ausbau der Angebote in der Systemintegration und
      auch im E Commerce liefern die Akquisitionen der ICP Manfred Linsenmaier GmbH und
      der update GmbH.

      Im Dezember 1999 wurde das Ludwigsburger Systemhaus ICP übernommen, das
      rückwirkend ab 1.7.1999 konsolidiert wird. ICP erzielte in 1999 mit ca. 50 Mitarbeitern
      einen Umsatz von rund 25 Mio. DM und verstärkt die Präsenz im Main-Neckar-Gebiet.
      ICP hat Expertise in Servertechnologien mit Schwerpunkt auf der systemtechnischen
      Integration von Windows NT (und Windows 2000)-Lösungen. Zukünftig wird ICP auch im
      CAE-Bereich aktiv sein. Zum 1.1.2000 wurde der Kulmbacher IT-Full-Service- Anbieter
      und IBM-Partner update GmbH übernommen. update erreichte mit ca. 100 Mitarbeitern
      einen Umsatz von ca. 25 Mio. DM, ist Spezialist für IBM AS/400 und bietet Services für
      Lotus Notes und Supply Chain Management sowie Lösungen für E-Commerce an.

      Geschäftsentwicklung und Perspektiven

      Unmittelbar nach Börsengang startete HAITEC eine Expansionsoffensive für alle drei
      Geschäftsfelder. Der Personalbestand wurde von ca. 200 bei Börsengang bis auf ca.
      500 Mitarbeiter inklusive der Firmenübernahmen zum 30.06.2000 aufgestockt.
      IT-Spezialisten sind knapp und stellen eine herausragende Ressource im Bereich
      hochwertiger IT-Dienstleistungen dar. Der Erfolg von Projekten und damit das
      Unternehmensgeschick hängen ganz ent-scheidend von der Qualifikation und dem
      Engagement der Mitarbeiter ab. Deshalb bietet HAITEC spezielle Ausbildungsgänge an
      und kooperiert mit Berufsakademien, woraus zukünftige Mitarbeiter gewonnen werden
      können. In der zweiten Jahreshälfte 1999 traten nun Unwägbarkeiten ein, die auf die
      Expansionsstrategie einwirkten, wie z.B. das Ausscheiden des Finanzvorstandes kurz
      nach dem Börsengang. Viele Anwender haben im zweiten Halbjahr weniger Aufträge
      platziert, weil sie für ihre IT-Systeme aufgrund der Jahr-2000-Problematik kurz vor dem
      Jahrtausendwechsel keine neuen Anwendungen implementieren wollten (Frozen Zone).
      Die Vorleistungen in den Personalaufbau, der anhaltende Wettbewerbsdruck im
      Produktgeschäft sowie die Bremsspuren aus dem Jahr-2000-Problem haben HAITEC
      das Geschäftsjahr 1999 trotz höchsten Umsatzes in der Unternehmensgeschichte mit
      einem negativen Ergebnis abschließen lassen: Der Umsatz stieg von 53,0 Mio. € in 1998
      auf 63,2 Mio. € in 1999, das Betriebsergebnis (EBIT) betrug –5,68 Mio. € (nach +2,42
      Mio. € in 1998) und der Jahresüberschuss nach Abzug des Anteils der
      Minderheitsgesellschafter wurde mit –5,28 Mio. € ausgewiesen (1998: +0,98 Mio. €). Im
      ersten Quartal 2000 litten IT-Dienstleister unter den Nachwirkungen des
      Jahr-2000-Problems: Weil die Belegschaften für die erfolgreiche Bewältigung unter
      hohem Überstundeneinsatz hart gearbeitet haben, sind viele IT-Mitarbeiter und Manager
      in Urlaub gegangen und haben sich eine Verschnaufpause gegönnt. Neue Projekte sind
      nicht in normalem Umfang gestartet worden. Vor diesem Hintergrund ist das Ergebnis
      des ersten Quartals respektabel. Der Umsatz betrug 19,84 Mio. € (+84% gegenüber
      Q1/99), EBIT und Überschuss wurden mit – 1,97 Mio. € (Verbesserung gegenüber Q1/99
      um über 10%) respektive –1,34 Mio. € (Verbesserung gegenüber Q1/99 um mehr als
      28%) ausgewiesen. Anfang des zweiten Quartals 2000 konstituierte sich ein neues
      Vorstandsteam mit Herrn Axel Feldhoff als CEO, Herrn Bernd Cyris als CFO, Herrn Prof.
      Dr. Jan Rau für die HAITEC Competence Center und dem Mitbegründer Herrn Christian
      Huber als CTO. Bereits im zweiten Quartal 2000 konnte HAITEC ein positives Ergebnis
      ausweisen. HAITEC erreichte den größten Quartalsumsatz in der
      Unternehmensgeschichte mit 21,3 Mio. €, der Halbjahresumsatz belief sich auf 41,2 Mio.
      € (+65% gegenüber H1/99). Das EBIT in Q2/00 war mit 0,48 Mio. € positiv, im Halbjahr
      wurde ein EBIT von –1,49 Mio. € ausgewiesen, das DVFA-Ergebnis betrug damit –0,24
      € pro Aktie. Der Auftragseingang erreichte 43 Mio. € in H1/00. Die positive
      Ergebnisentwicklung und die Gewinnung der letzten Großaufträge zeigen, dass die
      Maßnahmen des neuen Vorstands greifen und die Gesellschaft eine starke Position im
      Wettbewerb einnimmt. Hervorzuheben ist dabei, dass der Erlös der hochwertigen
      Dienstleistungen mit 11 Mio. € in H1/00 bereits das Niveau des Jahres 1999 erreicht hat.
      Wir erwarten, dass der Turn-Around-Kurs erfolgreich fortgesetzt werden wird. Traditionell
      generieren IT-Dienstleister in den letzten Monaten eines Jahres einen überproportional
      hohen Umsatz. Dies ist im periodischen Auftragszyklus der Anwender sowie in der
      Projektabwicklung und den spezifischen Anforderungen der Anwender begründet. Diese
      Umsatzspitze sollte in diesem Jahr aufgrund der Zurückhaltung der Anwender im ersten
      Quartal dieses Jahres besonders deutlich ausgeprägt sein. Wir rechnen vor allem für das
      vierte Quartal mit einer Umsatzausdehnung und für das Gesamtjahr mit einem positiven
      Abschluss sowie für das Folgejahr mit einer Verstetigung des Wachstums und einer
      Befestigung der positiven Ergebnisse.

      w:o/tf - © wallstreet-online AG
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