T-online - falsche Rechnungen-und kein Zugang- - 500 Beiträge pro Seite

[Klaus Meier]

Hallo

Seid dem es die flat bei t-online gibt geht nichts mehr
sonnstag kann man sich vieleicht noch über eine Großstadt
einlocken aber bei uns hier auf dem Lande nur besetzt-piep piep - auch meist abends - echt nicht mehr lustige das man
für eine 79 dm flat seid mon. das 2 bis 3 fache Zahlen muss
wird einfach 2 oder 3 mal bebucht-
die meinsten haben die schautzte voll und melden sich ab oder nur noch für ein paar überweisungen - habe früher bis 500 dm bei t-online im mon versurft und den laden mithochgezogen - kettenbrief effekt - (selber über 25 kollegen zu t-online gebracht die wiederum ........
so jetzt geht es in die andere richtung ,die haben ja selber schuld geduld am ende- mein kursziel 15 euro!!!!!

[Klaus Meier]

15.09.2000
T-Online Kursziel 18 Euro
UBS Warburg


Die Analysten des Investmenthauses UBS Warburg stufen die Aktie von T-Online International (WKn 555770) auf „Verkaufen“ ein.

Dies begründen die Wertpapierexperten mit dem hohen Bewertungsniveau. Die europäischen Internet-Dienstleister in Europa seien überbewertet. Das 12-Monats-Kursziel veranschlagen die Analysten auf 18 Euro. Der Aktienkurs sei nach der Verkaufsempfehlung stark unter Druck geraten.

Der Anleger solle sich von seinen Bestände bezüglich des NEMAX-50-Titels trennen.

[rolff]

Der T-Online Zugang ist auch in Städten nicht immer möglich. Gestern den ganzen Tag völlige Ruhe.
Heute Vormittag das Gleiche.
Vorsicht bei der Installation von T-Online 3.0. !!!
Mit etwas Glück geht dann hinterher gar nichts mehr, speziell für genutzte Fremdsoftware.

Mein Kursziel bei diesem Service: 3€ !!!!

[Mossi]

18.9.2000
T-Online Kursziel 50-70 Euro

Internet-Flat-Rate - "Irgendwo sitzt ein rosa Riese und reibt sich die Hände"

BERLIN (dpa-AFX) - Beim Internetzugang zum Pauschaltarif hat nach der ersten Euphorie inzwischen Ernüchterung eingesetzt: Anbieter so genannter Flatrates liefern sich einen knüppelharten Verdrängungswettbewerb, bei dem auch so mancher Kunde auf der Strecke bleibt. Erste Firmen machten ihre Server bereits nach wenigen Wochen dicht, Intensivnutzern wurde und wird kurzerhand gekündigt. Der Hintergrund ist schnell erklärt: Die meisten Flatrate-Firmen starteten im Juni oder Juli und hatten in den folgenden Ferienwochen viele Zahler, aber nur wenige tatsächliche Surfer im Netz. Inzwischen sind alle Kunden aus dem Urlaub zurück. Sie nutzen das schlechte Wetter, um die Vorzüge der zeitlich unlimitierten Internetnutzung zum Pauschalpreis voll auszukosten. Den Firmen laufen derweil die Kosten davon; erste Pleiten gibt es schon. Nutznießer ist die Telekom-Tochter T-Online . Erst am Freitag beantragte die Telekommunikationsfirma Gigabell ein Insolvenzverfahren. Dass damit ein am Neuen Markt der Frankfurter Börse notiertes Unternehmen in den Strudel geriet, markiert einen zusätzlichen Höhepunkt der Pleitewelle. Beim Amtsgericht Bitburg hatte zuvor bereits der Flatrate-Anbieter Surf1 eine vorläufige Insolvenzverwaltung beantragt. Gesperrt wurden mitunter Flatrate-Zugänge, die die Kunden bereits im Voraus pauschal bezahlt hatten. Noch ist offen, ob sie ihr Geld je wiedersehen. Auch der Flatrate-Anbieter Sonnett griff zu drastischen Maßnahmen. Ein Anmeldestopp für Pauschaltarife und die vorzeitige Vertragskündigung für Intensivnutzer sollen die Firma retten. Dennoch berichten auch Kunden mit geringem Online-Volumen über Probleme, sich überhaupt noch einwählen zu können. Ähnlich sieht es bei der Firma Cisma aus, die keine Flatrates mehr anbietet. Der entsprechende Menüpunkt für eine Online-Anmeldung auf der Website ist gesperrt. Nicht wenige Firmen haben sich mit ihrem Pauschalpreis ganz kräftig verkalkuliert. Mehr Kunden als erwartet begnügten sich nicht mit den intern prognostizierten täglich etwa drei Stunden Onlinezeit. Zudem lockte die Flatrate einen Neukundenkreis an, der zuvor nur in Ausnahmefällen zu beobachten war: So genannte Power-Surfer, die ihre Rechner tagsüber nicht mehr aus dem Internet nehmen, stürmten die unter Wettbewerbsdruck immer billigeren Pauschalangebote. Größtes Handicap der Anbieter: Die Kunden nutzen das Telekom-Netz mit, um ins Internet zu gelangen, und dafür hält der Branchenriese die Hand auf. Er verlangt für jede Minute, die der Flatrate-Kunde des Wettbewerbers im Netz verweilt, eine "Interconnection-Gebühr" von etwa 1,72 Pfennig pro Minute. Bei durchschnittlichen Pauschalpreisen zwischen gut 60 und 80 Mark beginnt so spätestens bei monatlich 60 Online-Stunden eines Kunden für die Anbieter der rote Bereich. Unternehmen, die nicht selbst als Netzdienstleister auftreten und damit zusätzlich Internet-Nutzungsgebühren von drei bis sieben Pfennig pro Minute an große internationale Infrastrukturanbieter sowie Gebühren je nach Download-Volumen zahlen müssen, sitzen noch schneller in der Klemme. Klagen der Internet-Firmen, bei der Gebührenfestlegung der Deutschen Telekom gehe es nicht mit rechten Dingen zu, haben jetzt die Regulierungsbehörde für Post und Telekommunikation auf den Plan gerufen. Sie ermittelt, ob die Telekom der eigenen Tochter T-Online für die Internet-Einwahl über das Telefonnetz weniger berechnet als deren Konkurrenten. T-Online profitiert derzeit gewaltig von den wirtschaftlichen Problemen der übrigen Flatrate-Anbieter. Viele Kunden warten regelrecht auf die Kündigung ihres Anbieters, um vor Ablauf der Vertragsbindung zu den schnelleren T-DSL-Angeboten der Telekom wechseln zu können. Die Tochter des Ex-Monopolisten ist bei Vielsurfern zur heiß begehrten Anlaufstelle geworden. "T-DSL ich komme", schreibt ein Chatter im Online-Forum der Computerfachzeitschrift "c"t" (www.heise.de/ct). Mittlerweile gibt es für den pauschal nur 79 Mark teuren Hochgeschwindigkeitszugang T-DSL lange Wartezeiten bis ins nächste Jahr hinein. Ein Chatter namens "SpiritWolf" kommentierte die Pleite der Kleinen hämisch: "Irgendwo in Deutschland sitzt ein rosa Riese und reibt sich die Hände." ---Von Johannes Frewe, ADP ---

[FeuchteHand]

@Klaus Meier,
ich hatte heute Morgen das gleiche Problem, ich kam über 2 Stunden nicht rein. Wahrscheinlich Überlastung?
Bei den Rechnungen klappt es auch nicht. Die letzten 2 Monate doppelte Flatgebühr bezahlt und
zusätzlich 2 Mal den ECO Tarif. Ich habe aber nur einen Flat Tarif.
Ich habe bei der Telekom angerufen, lt. Aussage T.O werden die mehrgezahlten Gebühren mit der nächsten
Rechnung seitens DT. beglichen.
Aber ein Kursziel von 15 Euro auszugeben nur weil Du gerade sauer bist, halte ich doch für überzogen.

[samson32]

T-Online wird sich noch umschauen. Insbesondere wenn man an das Verfahren denkt, dass die RegTP gegen T-Online anstrengt. Gleichzeitig war am Ende der verganenen Woche eine Anhörung im BMWi zum Thema Preselection im Ortsnetz (Anfrage der EU-Kommission). Die Regulierungsbehörde und vermutlich auch Bundesregierung sind der Meinung, dass diesem Dienst in Deutschland nichts gegenübersteht. Die Folgen wären für den Rosa Riesen fatal. Wenn sich ein Call by Call im Ortsnetz ähnlich entwickelt wie im Fernnetz, wird der DTAG- und auch T-Online-Kurs nochmals einen 30%igen Abschlag erfahren. Talkline und Mobilkom, aber auch Verbindungsnetzbetreiber wie MCI und Colt freuen sich jetzt schon über neue Businesspläne.

Gruß
Samson32

[zenands]

Hallo! Allen Pessimisten zum Trotz: Ich wohne im Großraum Berlin, habe die Flatrate, funktioniert fast tadellos (manchmal werde ich rausgeschmissen, kann mich dann sofort wieder einklinken), die 3.0 Software liefert keinen Grund zur Beanstandung und richtig abgerechent wird bei mir auch...

[5904]

Diese Probleme kann ich gar nicht verstehen. T - Online ist bei mir immer anwählbar, mit 3.0 ist die Sache noch bequemer geworden.

Im übrigen ist es so, wenn T-Online schleppend läuft.....dann geht bei den restl. Anbietern doch gar nichts mehr


Christian

[Leo6]

Was soll das jammern über T-Online. Benutze die Flat seit Juli und hatte bisher (vom Land kommend) keine Probleme. Außer letzte Woche ist für ca. 15 - 18 Stunden deren Server ausgestiegen. Durch einen Anruf hat sich die Telekom entschuldigt und seither läuft auch alles und zu jederzeit. Was die Version 3.0 angeht, ich gehörte bereits zu den BETATestern und habe keinerlei Probleme. Der Kurs der Aktie (von T-Online) ergibt ganz von allein. Mir ist es egal, da ich meine Teile schon lange verkauft habe. Auch glaube es treten mehr, man kanns ja immer wieder lesen, Probleme mit den Online-Nachahmer auf. Aber das erledigt sich alles wenn die MET@box zuschlägt und T-Online dann pleite macht.

[Klaus Meier]

T-ONLINE INTERNATIONAL AG NAMENS-AKTIEN O.N. XETRA 555770 24,00 -1,50 -5,88%


ich glaube die 18 euro sehen wir doch sehr schnell

[tobo]

Der größte Witz bei diesen mehrfach Belastungen ist (2+flat+1+pro,etc.),das ich diesen Missstand schon vor Monaten dem Spiegel mitgeteilt habe .Habt ihr schon mal irgendwo was gelesen das es bezüglich der Abrechnungen Probleme gäbe? Bei t-online geht drunter und drüber ,die sagen im call center einfach ,na das kann noch.....ein paar Monate so weitergehen....wenn ich den Zugang nicht brauchen würde ,hätte ich einfach das Einzugsverfahren gesperrt.
Welche normale Firma könnte sich so was leisten und vor allem , wie lange.

[Higgins_]

Euer Gemecker kann ich - ganz ehrlich - absolut nicht nachvollziehen! Ich hatte noch NIE ein Problem, mich bei T-Online einzuloggen. Ok, ich wohne in Telekom City (Bonn), vielleicht ist da der Service besser, weil die Mitarbeiter gehätschelt werden....wer weiss.
Aber mal im Ernst. T-Online wird sich eine Flatrate auch in Zukunft leisten können, im Gegensatz zu den ganzen kleinen Looserfirmen, die sich auch mal an das Thema rangewagt haben. Klar, es kann sein, dass es jetzt noch ein paar kleine technische Probleme hier und da gibt, aber versorgt ihr mal ein so gewaltiges Netzwerk mit über 6 Mio.Usern. Aber selbst bei der Grösse funktioniert T-Online doch prima. Ich stehe zu T-Online...zumal ich bald T-dsl mit flatrate DM 49,-- nutzen kann...yeah!