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    Diesmal soll der Ölpreis die Privatanleger vom Kaufen abhalten...?! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.09.00 19:47:36 von
    neuester Beitrag 22.09.00 08:59:57 von
    Beiträge: 4
    ID: 246.985
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      schrieb am 19.09.00 19:47:36
      Beitrag Nr. 1 ()
      Bei den letzten Kursrückgängen hat man Deflationsängste heraufbeschworen, jetzt sind es Inflationsängste wegen dem Ölpreis und dem Euro. Dann hatten wir eine vermeintliche Asienkrise, von der heute ebenfalls kein Mensch mehr spricht.

      Diesmal der Ölpreis?

      Auf den ersten Blick einleuchtend. Kosten eben ein paar Promille Wachstum. Okay. In gewissen Branchen mag das sicher zutreffen. Am Neuen Markt? Nicht wirklich, oder? Gut, die Leute haben etwas weniger Geld in der Tasche wegen dem Spritpreis. Das ist korrekt.

      Aber man muß das auch mal aus der Sicht der Ölscheichs sehen. Die haben eine Menge Geld angelegt in westlichen Industrieländern. Und die haben sicher auch ihre volkswirtschaftlichen Analyseabteilungen und wissen sehr genau, wie stark sich eine Ölpreisänderung auf die Inflation und damit auf die Zinsen auswirkt. Und mit den Zinsen schließlich auch auf den Aktienmarkt.

      Und damit auch auf ihr Vermögen.

      Die werden das schon schaukeln und notfalls die Fördermenge anpassen. Vermutlich stocken sie jetzt bereits Akteinanteile auf... ;)

      Ich sehe das völlig ohne Sorge.

      Schönen Abend.
      Moneymax.
      Avatar
      schrieb am 19.09.00 20:12:00
      Beitrag Nr. 2 ()
      Und Ihr?
      Avatar
      schrieb am 20.09.00 09:20:19
      Beitrag Nr. 3 ()
      150 Leute lesen ohne Meinungsäußerung?
      Wie seht Ihr das denn? Könnte doch was dran sein, oder?
      Avatar
      schrieb am 22.09.00 08:59:57
      Beitrag Nr. 4 ()
      Abby Cohen scheint meiner Meinung zu sein... :D

      Die Prophetin der Wall Street, Abby Cohen, meldete sich am Donnerstag zu Wort und besänftigte die Börsianer weltweit. Cohen hält nämlich an der hohen Gewichtung des Aktienanteils in ihrem Musterportfolio fest. Die Sorgen über den hohen Ölpreis und den schwachen Euro hält sie für deutlich überzogen, und die langfristigen Perspektiven des Aktienmarktes bezeichnet die Chefanalystin vom Traditionshaus Goldman Sachs weiterhin als "glänzend".


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